DE29822655U1 - Geringredundante Energieversorgung - Google Patents

Geringredundante Energieversorgung

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Description

Gleiss'&.GroEe*
Patentanwälte München Stuttgart
Dr. jur. Alf-Olav Gleiss, Oipl.-Ing. Rainer Große, Dipl.-Ing. Dr. Frhr v. Uexküll, Dipl.-Chem. Dr. Andreas Schrell, Dipl.-Biol. Dr. Wilhelm Heuer, Dipl.-Phys.*
European Patent Attorneys European Trademark Attorneys
Torsten Krüger Rechtsanwalt D-70469 STUTTGART
MAYBACHSTRASSE 6A
Telefon: +49(0)711 81 45 55 Telefax: +49(0)711 81 30 32 Telex: 72 27 72 jura d
e-mail: jurapat@aol.com'
D-80469 MÜNCHEN*
MORASSISTRASSE 20
Telefon: +49(0)89 21578080 Tetefax: +49(0)89 21578090 e-mail: GGpat@aol.com
In cooperation with Shanghai Hua Dong Patent Agency Shanghai, China
Gebrauchsmusteranmeldung
Geringredundante Energieversorgung
nth
Shin Juih Corporation
10in Fl., No. 50, Min Chyuan Rd.,
Shin-Tien City, Taipei Hsien,
Taiwan, R.O.C.
14990t.doc GR-gl-ho
17- Dezember 199&THgr;
Gleiss & Große
Patentanwälte München Stuttgart
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Energieversorgung, und insbesondere auf eine geringredundante Energieversorgung, die einen einfachen Ersatz von deren Energieversorgungseinheiten gestattet.
Bislang ist jedes Computersystem mit einer Energieversorgung ausgestattet, die Gleichstrompegelsignale liefert. In der Energieversorgung ist notwendigerweise ein Absaugventilator zum Absaugen des erzeugten Luftstroms hoher Temperatur aus dem Inneren der Energieversorgung heraus nach außen montiert. Daher haben die Wärmeverteilungswirksamkeit und die Lebensdauer des Absaugventilators auf den Betrieb der Energieversorgung und weitergehend auf den Betrieb des Computersystems maßgebliche Einflüsse.
Für eine den üblichen Spezifikationen des PS/2-Mode genügende Energieversorgung weist der grundlegende Strukturaufbau der Energieversorgung ein Gehäuse, einen Ventilator und einen Schalter auf. Das Gehäuse dient der Unterbringung von Energieversorgungseinheiten. Eine Vielzahl von Öffnungen sind an der Vorderwand, der Rückwand und den Seitenwänden angebracht, um die Wärmeverteilung zu fördern. Wenn die Energieversorgung in einen Aufnahmekasten eines Computersystems eingebaut wird, ist die Vorderwand
der Energieversorgung nach außen gerichtet, um die Bedienung durch einen Benutzer zu ermöglichen.
In der oben erwähnten Ausführung einer herkömmlichen Energieversorgung werden die Platten mit Schrauben zusammengehalten, um das Gehäuse zu bilden. Der Ventilator ist ebenso mit Schrauben an der Vorderwand des Gehäuses angebracht. Es ist einsichtig, daß das Ersetzen des Ventilators kompliziert ist, wenn dieser außer Betrieb ist. Andererseits kann es leicht passieren, daß der Schalter der Energieversorgung, der außerhalb des Gehäuses angebracht ist, unbeabsichtigt betätigt wird, so daß die Energieversorgung unterbrochen wird.· Zusätzlich enthält eine geringredundante Energieversorgung mehr als eine Energieversorgungseinheit, um einen schnellen und beguemen Ersatz von einer dieser Energieversorgungseinheiten zur Sicherstellung einer dauernden Energieversorgung zu gewährleisten. Eine herkömmliche Energieversorgung kann dieser Anforderung jedoch nicht genügen.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine geringredundante Energieversorgung bereitzustellen, die einen verdeckten Schalter aufweist, um die Energieversorgung zu sichern.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine geringredundante Energieversorgung bereitzustellen, die eine verbesserte Gehäusestruktur für den bequemen Ersatz einer Energieyer-sorgungseinheit aufweist, um eine fortwährende Energieversorgung sicherzustellen.
-Z-
Die vorliegende Erfindung bezieht■sich auf eine geringredundante Energieversorgung, die im allgemeinen in Computersystemen, wie beispielsweise einem Disk-Array, einem Netzwerkserver, einem Industriecomputer wie auch einem Personalcomputer, Verwendung findet und in der vorzugsweise ein Absaugventilator zur Wärmeverteilung montiert ist.
Die erfindungsgemäße geringredundante Energieversorgung umfaßt ein Gehäuse; eine im Gehäuse zur Energieversorgung des Computersystems untergebrachte Energieversorgungeinheit und 'ein Klappenteil, das „sich an einer Gehäusefläche, auf der der Absaugventilator . montiert ist, befindet und das schwenkbar geöffnet werden kann, um die .Energieversorgungseinheit zu erreichen. Um die vorliegende geringredundante' Energieversorgung und das" Computersystem zu verbinden, ist eine Kontrollschnitt-, stellenkarte in dem Gehäuse montiert. Die Energieversorgungseinheit ist elektrisch mit der Kontrollschnittstellenkarte und desweiteren mit dem Computersystem verbunden, so daß dadurch Energie von der Energieversorgungseinheit zu dem Computersystem übertragen werden kann.
Vorzugsweise befinden sich eine Vielzahl von Öffnungen in Wänden des Gehäuses, um einen Luftstrom in das Gehäuse hinein, beziehungsweise aus diesem heraus zu ermöglichen, wenn der Absaugventilator betrieben wird.,
Die Energieversorgungseinheit ist vorzugsweise ,aus dem Gehäuse herausziehbar. In diesem Fall sind alle Elemente der Energieversorgungseinheit in einem
-A-
.Aufnahmekasten aufgenommen, auf dem ein klappbarer Griff montiert ist, um ein Herausziehen · der Energieversorgungseinheit als Ganzes möglich zu machen. Der klappbare Griff ist vorzugsweise im Bereich des Klappen.teils angebracht, so daß ein Benutzer den klappbaren Griff leicht erreichen kann, nachdem das Klappenteil geöffnet wurde.
Andererseits kann ein Schalter, der in der Energie-· Versorgung" zur Kontrolle der Energieversorgung untergebracht ist, auf dem Aufnahmekästen hinter dem Klappenteil angebracht sein. Dadurch kann ein Benutzer den Schalter erst kontrollieren, nachdem das Klappenteil geöffnet wurde, um ein unbeabsichtigtes Drücken des Schalters zu. verhindern.
Desweiteren ist vorzugsweise eine Vielzahl von Öffnungen in Wänden des Gehäuses vorgesehen, um einen Luftstrom in das Gehäuse hinein beziehungsweise aus diesem heraus sicherzustellen, wenn der Absaugventilator betrieben wird.
Um die vorliegende geringredundante Energieversorgung noch praktischer zu gestalten, kann eine weitere Energieversorgungseinheit als Alternative vorgesehen sein, so daß Energie fortwährend ohne Unterbrechung sogar dann zur Verfügung steht, wenn die andere Energieversorgungseinheit herausgenommen wird, um ersetzt zu werden.
Das Klappenteil ist aus Gründen der Bequemlichkeit vorzugsweise außen angebracht, wenn die geringredundante Energieversorgung in einem Computersystem zum Einsatz kommt.
In einer bevorzugten. Ausführurigsform des Klappenteils weist dieses eine Kante auf, die mit dem Gehäuse schwenkbar verbunden ist, so daß das Klappenteil durch Drehen einer Blende des Klappenteils geöffnet werden kann. Das Klappenteil umfaßt vorzugsweise einen Griff an einer Außenfläche der Blende an einem von der Kante beabstandeten Ort., um das Drehen der Blende zu erleichtern, und umfaßt in einer noch bevorzugteren Ausführungsform desweiteren ein Halteteil an einer Innenfläche der Blende, um sicherzustellen, daß sich die Energieversorgungseinheit nicht verschiebt.
Die geringredundante Energieversorgung umfaßt vorzugsweise zudem eine Überwachungseinrichtung, die in dem Klappenteil montiert ist und elektrisch mit einer örtlichen Energieversorgung und dem Ventilator verbunden ist, um die Energieübertragung von der örtlichen Energieversorgung zu dem Ventilator in Abhängigkeit von einem offenen/geschlossenen Zustand des Klappenteils zu kontrollieren. Die Überwachungseinrichtung kann beispielsweise ein Mikroschalter sein.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Überwachungseinrichtung der geringredundanten Energieversorgung einen Mikroschalter aufweisen, der in einem Aus-Zustand ist, um eine Energieübertragung von der örtlichen Energieversorgung zum Ventilator zu unterbinden, wenn das Klappenteil geöffnet ist; ein mit der örtlichen Energieversorgung und dem Ventilator elektrisch verbundenes Vergleichsglied, um ein von der örtlichen Energiever-
sorgung kommendes Spannungssignal mit einem von dem Ventilator kommenden Spannungssignal zu vergleichen, und dadurch festzustellen, ob der Mikroschalter im Aus-Zustand ist, und ein Hochpegelzustandskontrollsignal auszugeben, wenn der Mikroschalter im Aus-Zustand ist; und einen mit dem .Vergleichsglied elektrisch verbundenen Summer, der einen Ton abgibt, um in Abhängigkeit von dem Hochpegelzustandskontrollsignal davor zu warnen, wenn das Klappenteil geöffnet ist.
Alternativ kann die Überwachungseinrichtung der geringredundanten Energieversorgung ein elektrisch mit der örtlichen Energieversorgung und dem Ventilator verbundenes Vergleichsglied aufweisen, um ein von der örtlichen Energieversorgung kommendes Spannungssignal mit einem vom Ventilator . kommenden Spannungssignal zu vergleichen, um- festzustellen, ob der Ventilator in Betrieb ist, und um ein Hochpegelzustandskontrollsignal auszugeben, wenn der Ventilator nicht in Betrieb ist; und einen elektrisch mit dem Vergleichsglied verbundenen Summer, der einen Ton abgibt, um in Abhängigkeit von dem Hochpegelzustandskontrollsignal davor zu warnen, daß der Ventilator nicht in Betrieb ist.
Die vorliegende Erfindung wird am besten.durch die folgende Beschreibung verständlich, in der. Bezug auf die beiliegende Zeichnung genommen wird.
Figur 1 zeigt schematisch Hauptabschnitte einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen geringredundanten Energieversorgung;
Figur 2 zeigt schematisch einen Aufbau der geringredundanten Energieversorgung von Figur
Figur 3 zeigt den Klappenabschnitt einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen geringredundanten Energieversorgung, in der eine Überwachungseinrichtung montiert ist; und
Figur 4 zeigt ein Schaltbilddiagramm, das eine bevorzugte. Ausführungsform der Überwachungseinrichtung von Figur 3 darstellt.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend eingehender unter Bezugnahme auf die folgenden Ausführungsformen beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß die'nachfolgenden Beschreibungen bevorzugter Ausführungsformen dieser Erfindung nur zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung dargestellt sind; eine erschöpfende Darstellung oder eine die genaue Form der Offenbarung einschränkende Ausführung wird nicht angestrebt.
Man betrachte die Figuren 1 und 2, die schematisch eine bevorzugte Ausführungs form einer erfindungsgemäßen geringredundanten Energieversorgung vor beziehungsweise nach dem Zusammenbau zeigen.- Die geringredundante Energieversorgung 2, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt ein Gehäuse 21, zwei Energieversorgungseinheiten 22 und 23, eine Kontrollschnittstellenkarte 24 und eine . Klappe 2.6. Ein Absaugventilator 25, der. den Luftstrom hoher
'Temperatur während des Betriebs aus dem Gehäuse 21 heraussaugt, wird ebenfalls in diesen Figuren gezeigt. Beim Zusammenbau wird die Kontrollschnittstellenkarte 24 in das Gehäuse 21 montiert, um die Verbindung mit einem (nicht gezeigten) Computersystem herzustellen. Dann werden die beiden Energieversorgungseinheiten 22 und 23 entlang zweier Garnituren von Führungsschienen 224 beziehungsweise 234 eingeführt und elektrisch mit der' Kontrollschnitts-tellenkarte 24 gekoppelt, um Energie zum Computersystem durch die Kontrollschnittstellenkarte 24 zu übertragen. Anschließend wird die Klappe 26 geschlossen und die gesamte Energieversorgung 2 in das Computersystem eingesetzt, wobei die Klappe 2 6 nach außen weist'. Es wird in dieser bevorzugten Ausführungsform darauf hingewiesen, daß eine Platte 217 Verwendung findet, die den Innenraum des Gehäuses 21 in zwei Teile aufteilt, wobei ein Teil der Unterbringung der Kontrollschnittstellenkarte 24- und der Energievorsorgungseinheiten 22 und 23 dient und der , andere der. Unterbringung zusätzlicher Elemente, die die Funktionen der' geringredundanten Energieversorgung weiter verbessern.
Der Ventilator 25 ist an der Innenfläche der Klappe 26 montiert und es sind Öffnungen 261 in der Klappe 26 in einer Position angebracht, die zum Ventilator 25 paßt. Desweiteren sind ebenfalls Öffnungen 216 in den anderen Wänden 212, 214 und 215, sowie Öffnungen 226 in der Vorderwand, der Rückwand und den Seitenwänden der Energieversorgungseinheitsaufnahmekästen 222 und 232 angebracht. Da die Zeichnung· eine schematische Darstellung ist, werden die Öff-
nungen nur angedeutet, statt genau dargestellt zu werden, um die Zeichnung nicht zu verkomplizieren. Diese Öffnungen liefern Durchlässe für einen Luftstrom, wenn der Ventilator 25 betrieben wird, um die Wärme, die während der Energieversorgung produziert wird, zu verteilen. Wenn der Ventilator 25 in Betrieb ist, strömt Luft von außen durch die Öffnungen der Rückwand 212 und der Seitenwand 214 in das Gehäuse 21 ein und gelangt dann in die Energieversorgungeinheiten 22 und 23 durch die Öffnungen in den Rückwänden und den Seitenwänden der Energieversorgungeinheiten 22 und 23. Inzwischen wird der Luftstrom, der während des Betriebs der Energieversorgungseinheiten 22 und 23 erwärmt wird, durch die' Vorderwände der Energieversorgungseinheiten 22 und 23 und weiter durch die Öffnungen 2 61 aus der geringredundanten Energieversorgung 2 abgesaugt. Dadurch wird der Luftstrom gleichmäßig und die Wärmeverteilungswirksamkeit des Ventilators ist hoch.
Wenn der Ventilator 25 oder die Energieversorgungseinheit 22 oder 23 außer Betrieb ist, muß die Klappe 2 6 zur Entnahme der Einrichtung geöffnet werden. Um das Herausnehmen der Energieversorgungseinheit 22 (23) zu vereinfachen, ist ein klappbarer Griff 221 (231) auf dem Aufnahmekasten 222 (232) angebracht. Soll die Energieversorgungseinheit herausgenommen werden, wird der Griff schwenkbar noch oben gedreht und mit einer Hand festgehalten. Nachdem die Energieversorgungseinheit positioniert ist, wird der Griff schwenkbar nach unten gedreht, um das eingenommene Volumen zu minimieren. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es sehr bequem, die Klappe 26 zu öffnen, da keine Schraube gebraucht
wird. Wie dargestellt, ist die Klappe 26 eine schwenkbare Drehklappe, die eine Blende 211 mit einer Kante 2112 umfaßt, die mit dem Gehäuse '21 gekoppelt ist, um bei Öffnung schwenkbar gedreht zu werden. In dieser bevorzugten Ausführungsform dient die Blende 211 als Vorderwand des Gehäuses 21, wenn dieses geschlossen wird, und die Schalter 223 und 233, die jeweils auf den Aufnahmekasten 222 und 232 der Energieversorgungseinheiten 22 und 23 angebracht sind, werden hinter der Klappe 26 verborgen, so daß die Gesamtstruktur der vorliegenden geringredündanten Energieversorgung kompakt und sicher ist. Die Klappe 26 weist des.weiteren einen Halteknopf 262 auf, der Raum zur Verfügung stellt, um bei Öffnung der Klappe eine Kraft auszuüben.
Um zu verhindern, daß sich die Energieversorgungseinheiten aus ihrer Lage begeben, ist ein Halteteil 2111 an der Innenfläche der Klappe 26 vorgesehen, um die Energieversorgungseinheiten 22 und 23 in ihrer Lage zu halten.
Mari betrachte Figur 3, die den Klappenabschnitt einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen geringredundanten Energieversorgung zeigt. In dieser bevorzugten Ausführungsform können alle Elemente denen ähnlich sein, die in den in Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen dargestellt sind, mit der Ausnahme, daß eine Überwachungseinrichtung 47 vorgesehen ist. Die Überwachungseinrichtung 47 ist in der Klappe 4 6 montiert und wird dazu verwendet, den Ventilator 45 zu deaktivieren, wenn die Klappe 46 geöffnet ist. Inzwischen gibt die Überwachungseinrichtung 47 zudem
vorzugsweise einen Ton ab/ um den Benutzer zu warnen, daß die Klappe 4 6 geöffnet ist. . .
Eine bevorzugte Ausführungsform der Überwachungs-,einrichtung 47 ist in Figur 4 dargestellt. Die Überwachungseinrichtung 47 ist zwischen einer Energieversorgung. 48 und dem Ventilator 45 angeordnet, und umfaßt einen Mikroschalter 471, ein Vergleichsglied 472 und einen Summer 473. Der Mikroschalter 471 wird in Abhängigkeit von dem offenen/geschlossenen Zustand der Klappe 46 an-/abgeschaltet. Das Vergleichsglied 472 empfängt und vergleicht Spannungssignale PS beziehungsweise FS von der Energieversorgung 48 und dem Ventilator 45, und gibt entsprechend dem Vergleichsergebnis ein Kontrollsignal CS an den Summer 473 ab. Wenn die Klappe 46 geöffnet ist, ist der Mikroschalter 471 in einem Aus-Zustand, so daß dem Ventilator 45 keine Energie zur Verfügung steht. In diesem Fall versetzt das Vergleichsergebnis zwischen den Spannungen der Spannungssignale PS und FS die Ausgabe des Vergleichsglieds 472 in einen Hochpegelzustand, der den Summer 473 veranlaßt, einen Ton abzugeben. Wenn im Gegenzug die Klappe 46 geschlossen ist, ist der Mikroschalter 471 in einem An-Zustand, so daß durch den Mikroschalter 471 dem Ventilator 45 Energie zugeführt werden kann. In diesem Fall versetzt das Vergleichsergebnis zwischen den Spannungen der Spannungssignale PS und FS die Ausgabe des Vergleichsglieds 472, das heißt das Kontrollsignal CS, in einen Niedrigpegelzustand, der die Warntonabgabe von dem Summer 473 deaktiviert.
Wenn der Ventilator 45 außer Betrieb ist und sogar dann, wenn die Klappe 46 geschlossen ist, gibt das Vergleichsglied 472 in dieser bevorzugten Ausführungsform immer noch das Hochpegelkontrollsignal aus, um eine Tonabgabe des Summers 473 zu ermöglichen.
Die Funktionsprinzipien des Mikroschalters 471, des Vergleichsglieds 472 und des Summers 473 sind dem Fachmann wohl bekannt und werden deshalb hier.nicht weiter erläutert.
Aus obiger Beschreibung wird deutlich, daß die erfindungsgemäße geringredundante Energieversorgung die Vorteile einer hohen Wärmeverteilungswirksamkeit, einer kompakten Struktur und eines sicheren Schalterschutzes aufweist.

Claims (18)

Gleiss & Große Patentanwälte München Stuttgart Ansprüche
1. Eine geringredundante Energieversorgung zur Verwendung in einem Computersystem mit einem darin montierten Absaugventilator (25,45), umfassend:
Ein Gehäuse (21);
eine Energieversorgungseinheit (22,23), die zur Energieversorgung des Computersystems in dem Gehäuse (21) untergebracht ist; und
ein Klappenteil (26,46), das an einer Fläche des Gehäuses (21) angebracht ist, auf dem der Absaugventilator (25,45) montiert ist und das verschwenkbar geöffnet werden kann, um die Energieversorgungseinheit (22,23) zu erreichen.
2. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Öffnungen (216) in Wänden (212,214,215) des Gehäuses (21) vorhanden ist, um einen Luftstrom in das Gehäuse (21) hinein beziehungsweise aus diesem heraus zu ermöglichen, wenn der Absaugventilator (25,45) betrieben wird.
3. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geringredundante Energieversorgung (2,48) desweiteren eine Kontrollschnittstellenkarte (24) umfaßt, die in dem Gehäuse (21) untergebracht ist und die die Energieversorgungseinheit (22,23) und das Computer-
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system elektrisch verbindet, so daß dadurch Energie von der Energieversorgungseinheit (22,23) zu dem Computersystem übertragen wird.
4. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente der Energieversorgungseinheit (22,23) in einem Aufnahmekasten (222,232) aufgenommen sind, der aus dem Gehäuse (21) herausziehbar ist.
5. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit (22,23) an einer Wand des Aufnahmekastens (222,232) mit einem klappbaren Griff
(221.231) ausgestattet ist, um das Herausziehen der Energieversorgungseinheit (22,23) als Ganzes zu erleichtern. *
6. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Aufnahmekastens (222,232), auf der sich der klappbare Griff (221,231) befindet, neben dem Klappenteil (26,46) plaziert ist, so daß ein Benutzer den klappbaren Griff (221,231) leicht erreichen kann, wenn das Klappenteil (26,46) geöffnet ist.
7. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit (22,23) einen Schalter (223,233) umfaßt, der an einer Wand des Aufnahmekastens
(222.232) angebracht ist und sich hinter dem Klappenteil (26,46) befindet, so daß ein Benutzer den Schalter (223,233) kontrollieren kann, wenn das Klappenteil (26,46) geöffnet ist.
-3-
8. Die geringredundante Energieversorgung nach■ Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Vielzahl von Öffnungen (226) in Wänden des Aufnahmekastens (222,232) befindet, um einen Luftstrom in den Aufnahmekästen (222,232) hinein beziehungsweise aus diesem heraus zu ermöglichen, wenn der Absaugventilator (25,45) betrieben wird.
9. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geringredundante Energieversorgung (2,48) desweiteren eine weitere Energieversorgungseinheit (22,23) als Alternative umfaßt, so daß Energie fortwährend ohne Unterbrechung zur Verfugung steht.
10. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Gehäuses (21), an der sich das Klappenteil (26,46) befindet, nach außen gewandt ist, wenn die geringredundante Energieversorgung (2,48) in das Computersystem eingebaut wird.
11. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenteil (26,46) eine Kante aufweist, die schwenkbar mit dem Gehäuse (21) verbunden ist, so daß das Klappenteil (26,46) durch Drehung einer Blende
(211) des Klappenteils (26,46) geöffnet werden kann.
12. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenteil '(26,46) einen Griff (221,231) an einer Außen-
-A-
flache der Blende (211) an einer von der Kante beabstandet'en Stelle, aufweist, um die Drehung der Blende (211) zu erleichtern.'
13. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Klappenteil (26,46) desweiteren ein Halteteil (2111) an einer Innenfläche der Blende (211) aufweist/ um die Energieversorgungseinheit (22,23) zu halten und einer Verschiebung derselben vorzubeugen.
14. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geringredundante Energieversorgung (2,48) desweiteren eine Überwachungseinrichtung (47) umfaßt, welche in dem Klappenteil (26,46) montiert und mit einer örtlichen Energieversorgung und dem Ventilator (25,45) elektrisch verbunden ist, um die Energieübertragung von der örtlichen Energieversorgung zu dem Ventilator (25,45) in Abhängigkeit von einem geöffneten/geschlossenen Zustand des Klappenteils (26,46) zu kontrollieren. . ·
15. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (47) ein .Mikroschalter (471) ist.
16. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung (47) aufweist:
einen Mikroschalter (471), der in einem Aus-Zustand ist, um die Energieübertragung von der örtlichen Energieversorgung auf den Ventilator (25,45) zu de-
-5-
aktivieren, wenn das Klappenteil (26,46) geöffnet
ein Vergleichsglied (472), das elektrisch mit der örtlichen Energieversorgung und dem Ventilator (25,45) verbunden ist, um ein von der örtlichen Energieversorgung kommendes Spannungssignal, mit einem von dem Ventilator (25,45) kommenden Spannungssignal zu- vergleichen und zu bestimmen, ob der Mikroschalter (471)" in einem Aus-Zustand ist, und um ein Hochpegelkontrollsignal. auszugeben, wenn der Mikroschalter (471) in einem Aus-Zustand ist; und einen Summer (473), der mit dem Vergleichsglied
(472) elektrisch verbunden ist und einen Warnton abgibt, wenn das Klappenteil (26,46) in Abhängigkeit von dem Hochpegelkontrollsignal geöffnet ist.
17. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geringredundante Energieversorgung (2,48) desweiteren eine Überwachungseinrichtung (47) umfaßt, die in1 dem Klappenteil (26,46) montiert und mit der örtlichen Energieversorgung und dem: Ventilator (25,45) verbunden ist, und die umfaßt:
Ein Vergleichsglied (472), das mit der örtlichen Energieversorgung und dem Ventilator (25,45) elektrisch verbunden ist, um ein von der örtlichen Energieversorgung kommendes Spannungssignal mit einem von dem Ventilator (25,45) kommenden Spannungssignal zu vergleichen, und um festzustellen, ob der Ventilator (25,45) in Betrieb ist, und um ein Hochpegelzustandskontrollsignal auszugeben, wenn der Ventilator (25,45) nicht in Betriebest; und einen Summer, (473) der elektrisch mit dem Vergleichsglied (472) verbunden ist, um einen Warnton
-6-
abzugeben, wenn der Ventilator (25,45) nicht in Abhängigkeit von dem Hochpegelzustandskontrollsignal in Betrieb ist.
18. Die geringredundante Energieversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geringredundante Energieversorgung (2,48) in ein Computersystem eingebaut ist, das als Disk-Array, Netzwerkserver, Industriecomputer oder Personalcomputer ausgebildet sein kann.
DE29822655U 1998-12-15 1998-12-22 Geringredundante Energieversorgung Expired - Lifetime DE29822655U1 (de)

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