DE29821791U1 - Schwenkriegel - Google Patents

Schwenkriegel

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/01Grilles fixed to walls, doors, or windows; Grilles moving with doors or windows; Walls formed as grilles, e.g. claustra

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

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• *
Peter Metz HOMA - Beschläge GmbH & Co. KG Uhlandstr. 21
42549 Velbert
Schwenkriegel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Querriegel als Sicherungselement gegen Einbruchversuche bei Türen und Fenster, als Schwenkriegel ausgelegt .
Derartige Querriegel sind bekannt, als Ausführungen mit auf der Türinnenseite zu montierenden Schließkästen mit in entsprechende Schließlager eingreifende Schließriegel oder auch als lose Sicherungriegel mit ausschließbaren Schließriegeln in entsprechende Schließlager, welche nach dem Entriegeln entnommen und beiseite gestellt werden.
Diese Ausführungsformen haben jedoch einen relativ kleinen Ausschluß und werden im Winkel von 90° zur Drehachse der Tür- oder Fensterflügel montiert. Eine diagonal über den Flügel verlaufende Riegelmontage ist bei diesen Ausführungsformen nicht möglich, obwohl von der statischen Widerstandsfähigkeit her ein Diagonalriegel vorteilhaft wäre.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und einen Querriegel bereitzustellen, der einen großen Riegelausschluß aufweist und sowohl eine Waagerecht- als auch eine Diagonalmontage ermöglicht.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der Querriegel als Schwenkriegel, vorzugsweise aus Rechteckrohr, ausgebildet ist, wobei die Schwenkachse durch die Schmalseiten des Rechteckrohres geführt, angeordnet ist. Dies hat neben der Platzeinsparung den Vorteil der größeren statischen Belastbarkeit.
Blatt 2
In das Schwenkrohr ist mit leichtem Schiebespiel das Schließrohr, ebenfalls vorzugsweise aus Rechteckrohr und zwax mit den Außenquerschnitt entsprechend dem Innenquerschnitt des Schwenkrohres, verschiebbar gelagert. Die Länge des Schwenkriegels entspricht etwa der einer halben Türhöhe, so daß beim Schwenken des Schwenkriegels und Verschieben des Schließrohres in das Schließlager, welches in waagerechter oder gewünschter diagonaler Lage zur Drehachse des Flügels an der Schließseite montiert ist, optimal möglich ist.
Eine Lagerschraube bildet das Drehlager, die, das Schwenkrohr am unteren Ende durchdringend, in einer Montageplatte mit mittiger Gewindebohrung, mit einer Lagermutter, durch Kontern festsetzbar, gelagert ist. In der Montageplatte sind auch die Senkbohrungen für die Montageschrauben eingebracht, mit denen das Drehlager am Rahmen oder im Mauerwerk montiert werden kann.
Die Breite der Montageplatte entspricht der Schmalseite des Rechteckrohres des Schwenkrohres von 20mm. Durch dieses schmale Baumaß beansprucht der Schwenkriegel in der senkrechten Entriegelposition , in Parallelstellung mit der Montageplatte die geringe Einbaubreite von 20mm. Dieses ist bei der Montage auf der Bandseite vorteilhaft,, damit der Öffnungsweg des Flügels nicht eingeschränkt wird.
In dieser Stellung ist das Schließrohr im Schwenkrohr auf den unteren Anschlag welche die Lagerschraube, das Schwenkrohr durch Lagerbohrungen durchgreifend, eingeschoben. Die Länge des Schließrohres entspricht der Länge des Schwenkrohres etwa 80mm verlängert. Diese Verlängerung ragt als Betätigungshandhabe aus dem Schwenkrohr heraus.
Blatt 3
Das Schließlager wird mit der gleichen Montageplatte mit Lagerschraube, Lagermutter und Montageschrauben gebildet. Statt des Schwenkrohres durchgreift die Lagerschraube hier die Lagerbohrungen eines Schließbügels mit einem Schließzylinder mit ausschließbareim Schließbolzen. Der Schenkelabstand des Schließbügels entspricht, mit leichtem Spiel, der Breite des Rechtecks des Schließrohres. Die lichte Höhe des Schließbügels vom Drehmittelpunkt der Lagerschraube bis Unterseite der Bügelbasis ist so bemessen, daß der Rechteckquerschnitt des Schließrohres mit der unteren Fläche auf der Lagerschraube aufliegend zwischen die Schenkel des Schließbügels geschoben werden kann. Ferner muß diese Höhe noch den Einbau des Schließzylinderfußes zulassen. Jetzt kann das Schließrohr bis zu einem Schließanschlag an der Rohroberseite bis zur Schließposition hin weiter geschoben werden, wo der Schließbolzen in die entsprechende Bohrung in der Rohroberseite eingreift und verriegelt. Mit dem passenden Schlüssel kann die Entriegelung vorgenommen werden und in umgekehrter Reihenfolge der Schwenkriegel in die senkrechte Entriegelposition gebracht werden.
Der Schließbügel mit dem eingebauten Schließzylinder ist auf der Lagerschraube schwenkbar gelagert. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, daß das Schließrohr auch bei diagonaler Montage des Schwenkrieges, in beliebiger Gradstellung, problemlos eingeführt und verriegelt werden kann.
Zur Abdeckung der Montageschrauben in den Montageplatten, ist eine Abdeckplatte vorgesehen, welche mit einem mittigen Durchgangsloch für die Lagerschraube versehen ist und bei der Montag«; mit der Lagermutter auf der Montageplatte montiert werden kann.
Blatt 4
Zur besseren Auflage sind an den Drehstellen bei der Lagerschrauben 7,7', zu ihnen passende DIN-Unterlegscheiben unterlegt.
Montageplatten, Abdeckplatten, Lagermutter, nnd Unterlegscheiben ergeben die Bauhöhe, welche die normale Falzstärke von Tür - und Fensterflügeln, mit leichtem Spiel, übersteigt. Die Montage des Schwenkriegels ist somit in der Regel problemlos möglich. Größere Falzstärken können mit weiteren DIN-Unterlegscheiben zu den Lagerschrauben, durch Unterlegen unter die Lagermuttern, ausgeglichen werden.
Bei einer Montage des Schwenkriegels auf den Rahmen mit angrenzenden Laibungen können durch Unterschrauben unter die Lagerschrauben, rechtwinklige Zusatzwinkel mit der Verschraubung im Mauerwerk der Laibungen erfolgen.
Blatt 5
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Schwenkrie gels dargestellt. Dabei zeigen:
Fig.l den Schwenkriegel auf einem Türrahmen montiert in der waagerechten Verriegelungsposition A und - um 90° geschwenkt - in der Entriegelungsposition B. Es ist das Schwenkrohr 1 in dem , verschiebbar gelagert, das Schließrohr 2 mit dem Schwenklager 3 , sowie das Schließlager 4 zu erkennen. Ferner ist zu erkennen, daß die Schwenkriegellänge etwa der Länge einer halben Türhöhe entspricht und daß das Schließrohr 2 in der Entriegelungsposition mit einer Betätigungshandhabe H aus dem Schwenkrohr 1 herausragt. Nach Schwenken des Schwenkrohres 1 und Verschieben des Schießrohres 2 bis zum Schließanschlag 13 in das Schließlager 4 kann durch Betätigen des SchließZylinders 12 der Schwenkriegel in Verriegelungsposition verriegelt werden.
Fig.2 den Schwenkriegel auf einem Fensterrahmen montiert, wie in Fig.l beschrieben, jedoch in diagonaler Verriegelungsposition A' und in der Entriegelungsposition B'. Der schwenkbar auf der Lagerschraube 7' gelagerte Schließbügel 11 ist zu erkennen, der sich auf den jeweiligen Diagonalwinkel entsprechend der Schließlagermontage einstellt und das problemlose Einführen und Verriegeln des Schließrohres 2 ermöglicht.
Fig.3 den Schwenkriegel im Teilschnitt und durch Bruchlinien verkürzt dargestellt in der Vorderansicht und in Fig.4 in der Draufsicht. Hierbei sind das Schwenkrohr 1 und das darin verschiebbar gelagerte Schließrohr 2 mit dem Außenquerschnitt entsprechend dem Innenquerschnitt
Blatt 6
des Schwenkrohres 1 zu erkennen. Ferner sind Schwenklager 3 und Schließlager 4 mit den jeweiligen Lagerschrauben 7,7' in den Montageplatten 5,5', die Schraubenabdeckplatten 16,16'und die Lagermuttern 10,10' zu erkennen. Die Längen der Lagerschrauben 7,7' sind so gewählt, daß die hinteren Überstände ü,Ü', als Stehbolzen dienend, in den Rahmen oder in das Mauerwerk hineinragen. Der Schließbügel 11, im Teilschnitt, mit dem Schließzylinder 12 in Parallelstellung zu der Montageplatte 5 für die Waagerechtmontage, mit dem Schließanschlag 13 und dem Schließbolzen 15 in der Schließbohrung 14 zu erkennen. Ferner sind die Montageschrauben 9,9"', abgedeckt durch die Schraubenabdeckplatte 16 - gestrichelt dargestellt.
Fig.5 das Schwenklager 3 in der Seitenansicht mit dem auf der Lagerschraube 7 in der Montageplatte 5 mit den Mont^ageschrauben 9,9'", durch die Schraubenabdeckplatte 16 abgedeckt gelagerten - und mit der Lagermutter durch Kontern festgesetzten - Schwenkrohr 1. Ferner ist zu erkennen, daß die Schwenkachse durch die Schmalseiten des Rechteckrohres geführt angeordnet ist. Zur besseren Auflage sind an den Drehstellen DIN-Unterlegscheiben 20,20' unterlegt.
Fig.6 das Schließlager 4 in der Seitenansicht mit der Montageplatte 5' mit den Montageschrauben 9',9 ''', durch die Schraubenabdeckplatte 16' abgedeckt, mit dem auf der Lagerschraube T gelagerten - und mit der Lagermutter 10' durch Kontern festgesetzten - Schließbügel 11 mit dem Schließzylinder 12 mit dem Schließbolzen 15 eingeschlossen in der Bohrung 14 des Schließrohres 2. Ferner ist der Schenkelabstand a mit leichtem Spiel der Breite des Rechteckes des Schließrohres 2 entsprechen und
Blatt 7
die lichte Höhe b vom Drehmittelpunkt der Lagerschraube 7' bis zur Unterseite U der Bügelbasis zu erkennen. Zur besseren Auflage sind an den Drehstellen DIN-Unterlegscheiben 20",20"' untergelegt.
Fig.7 das Schließlager 4, in der Vorderansicht, wobei zu erkennen ist, daß der Schließbügel 11 mit dem Schließzylinder 12 schwenkbar auf der Lagerschraube T gelagert ist und daß das Schließrofar 2 auch bei diagonaler Montage des Schwenkriegels in beliebiger Gradstellung problemlos eingeführt und verriegelt werden kann.
Fig.8 die Montageplatte 5,5' in der Vorderansicht und Draufsicht mit der mittig angeordneten Gewindbohrung 6,6' mit den Senkbohrungen 8,8 ".
Fig.9 die Schraubenabdeckplatte 16,16'mit der mittigen Durchgangsbohrung für die Lagerschrauben 7,7' und der Außenkontur wie die Montageplatte 5,5'.
Fig.10 den Zusatzwinkel 17 rechtwinklich gebogen. In einem Schenkel ist die Durchgangsbohrung 18 für die Lagerschrauben 7,7' und in dem anderen Schenkel die Senkbohrungen 19,19' für die Montageschrauben.

Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Schwenkriegel als Sicherung für Türen und Fenster, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel aus dem Schwenkrohr 1 vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt und dein Schließrohr 2 ebenfalls vorzugsweise mit rechteckigem Querschnitt und zwar mit dem Außenquerschnitt entsprechend dem Innenquerschnitt des Schwenkrohres 1 mit einem Schwenklager 3 wobei die Schwenkachse durch die Schmalseiten des Rechteckrohres des Schwenkrohres 1 geführt ist und dem Schließlager 4 gebildet ist.
2.) Schwenkriegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager 3 aus einer Montageplatte 5 mit mittiger Gewindebohrung 6 für die Lagerschraube 7, Senkbohrungen 8-8'''für die Montageschrauben 9-9''' in der Breite entsprechend der Schmalseite des Rechteckes des Schwenkrohres 1 mit der Lagerschraube 7 und Lagermutter 10 gebildet ist.
3.) Schwenkriegel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließlager 4 aus der Montageplatte 5' mit Lagerschraube 7', Lagermutter 10' und Schließbügel 11 mit Schließzylinder 12 in der Breite der Montageplatte 5' gebildet ist, wobei der Schenkelabstand a mit leichtem Spiel der Breite des Rechtecks des Schließrohres 2 und die lichte Höhe b vom Drehmittelpunkt der Lagerschraube T bis zur Unterseite U der Bügelbasis sich bemisst aus der Summe der Höhen von Rechteckrohr Flachseite des Schließrohress 2, der Höhe des des Schließzylinderfußes des Schließzylinders 12 und dem halben Durchmesser der Lagerschraube 7'.
Blatt 2
4.) Schwenkriegel nach den Ansprüchen 1 bis 3lf dadurch gekennzeichnet, daß das Schließrohr 2 einen Schließanschlag 13 und eine Bohrung 14 für den Schließbolzen 15 des Schließzylinders 12 aufweist.
5.) Schwenkriegel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenabdeckplatte 16,16' mit mittiger Durchgangsbohrung für die Lagerschrauben 7,7' und der Außenkontur wie die Montageplatte 5 gebildet ist.
6.) Schwenkriegel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzwinkel 17, rechtwinklich gebogen, gebildet ist, wobei im einem Schenkel eine mittige Durchgangsbohrung 18 für die Lagerschrauben 7,7' und in dem anderen Schenkel Senkbohrungen 19,19' für die Montageschrauben vorhanden sind..
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20302020U1 (de) * 2003-02-08 2003-06-05 Helfrich Alban Fenster und Türsicherung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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