DE29821068U1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer für FahrzeugeInfo
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
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Description
Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
Beschreibung:
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer durch ein
Gehäuse und einer Linse begrenzten Hauptkammer, in der ein Reflektor, eine im Bereich eines ersten Brennpunktes des Reflektors angeordnete Lichtquelle und eine
im Bereich eines zweiten Brennpunktes des Reflektors angeordnete Blende angeordnet sind, und mit einer durch die Linse und einer Abdeckscheibe begrenzten
Vorkammer, wobei ein Rahmen vorgesehen ist mit einer koaxial zu einer optischen Achse angeordneten mittleren Öffnung, die die Linse umgibt, und mit mindestens
einer außermittigen Öffnung.
Aus der EP 0 273 353 B1 ist ein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge bekannt, der nach
dem Projektionsprinzip ausgeführt ist und einen Reflektor aufweist, in dessen ersten
Brennpunkt eine Lichtquelle angeordnet ist. In einem zweiten Brennpukt des
Reflektors ist eine Blende vorgesehen zur Abbildung einer Hell-/Dunkel-Grenze. In
Lichtaustrittsrichtung vor der Blende ist eine Linse angeordnet, dessen Brennweite
im wesentlichen zum Abstand zwischen der Linse und der Blende korrespondiert. Der Reflektor auf der einen Seite und die Linse auf der anderen Seite begrenzen
entlang der optischen Achse eine Hauptkammer, die durch ein Gehäuse umgeben ist. An die Hauptkammer schließt sich in Lichtaustrittsrichtung eine Vorkammer an,
die durch die Linse und eine Abdeckscheibe begrenzt wird. Als Zwischenwand
zwischen der Hauptkammer und der Vorkammer dient ein die Linse umgebender Rahmen, der neben der mittleren Öffnung für die Linse weitere außermittige
Öffnungen aufweist, durch die von der Lichtquelle direkt abgestrahltes Licht nach
vorne austreten kann. Hierdurch soll eine bessere Ausleuchtung in einem Randbereich des nach vorne abgestrahlten Lichtbündels geschaffen werden. Zu
diesem Zweck sind relativ große ovalförmige Öffnungen vorgesehen. Diese Öffnungen können zwar zur Belüftung der Vorkammer dienen. Sie weisen jedoch
den Nachteil auf, daß sie eine Durchsichtmöglichkeit bieten von der Vorkammer in
die Hauptkammer, die insbesondere bei Verwendung einer transparenten klaren Abdeckscheibe unerwünscht ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Scheinwerfer für Kraftfhrzeuge derart
weiterzubilden, daß eine wirksame Belüftung eines vorderen Bereiches des Scheinwerfers gewährleistet ist, wobei eine Sicht von vorne in die Hauptkammer
weitgehend versperrt wird.
• · 1 »
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die
außermittige öffnung als Belüftungsöffnung mit einem von dem Rahmen unter
Bildung eines Belüftungsspalts beabstandeten Blendelement ausgebildet ist, wobei
das Blendelement über mindestens einen Haltearm an dem Rahmen angeformt und zu dem Rahmen derart orientiert ist, daß die Belüftungsöffnung im wesentlichen in
Richtung der optischen Achse abgedeckt ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch ein in einem Abstand
zu einer Belüftungsöffnung stehendes Blendelement zum einen ein Belüftungsspalt gebildet wird für den Durchtritt von Luft von der Hauptkammer in die Vorkammer
oder vice versa und zum anderen eine Abdeckung der Belüftungsöffnung geschaffen ist, die die Sicht entgegen der Lichtaustrittsrichtung in die Hauptkammer verhindert.
Die Blendelemente verhindern weitgehend den Durchtritt des direkt von der Lichtquelle abgesandten Streulichtes von der Haupt- in die Vorkammer.
Darüberhinaus wird einem vor dem Scheinwerfer befindlichen Betrachter der Eindruck erweckt, daß der Rahmen um die Linse durchgehend ausgebildet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das
Blendelement in einer zu der durch den Rand der Belüftungsöffnung gebildeten Öffnungsfläche parallelen-Ebene. Hierdurch wird ein Versatzbereich des Rahmens
geschaffen, mit dem die Belüftungsspalte einer vorgegebenen Breite gebildet werden können. Die Breite des Belüftungsspaltes wirkt sich nicht auf den optischen
Eindruck des Rahmens aus.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Blendelement koaxial zu der
Belüftungsöffnung angeordnet, wobei die Kontur des Blendelementes zum Rand der Belüftungsöffnung korrespondiert. Hierdurch wird bei geringem Materialaufwand
eine Blendung durch Streulicht bzw. ein störender optischer Eindruck des Rahmens
verhindert.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Blendelement durch zwei
gegenüberliegende Haltearme an einem Rand der Belüftungsöffnung gehalten. Hierdurch wird eine stabile Anbindung des Blendelementes an dem Rahmen
geschaffen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Rahmen eine Mehrzahl von
umfangsseitig der mittleren Öffnung verteilt angeordneten Belüftungsöffnungen auf,
so daß eine gleichmäßige und zuverlässige Durchlüftung der Vorkammer gewährleistet ist.
Vorzugsweise sind die Haltearme der Blendelemente mit ihren Enden an einen
solchen Randpunkt der Belüftungsöffnungen angeformt, daß die Verbindungslinie zwischen den Randpunkten in radialer Richtung verläuft. Hierdurch kann wirksam
der Durchtritt von direkt von der Lichtquelle abgestrahltem Streulicht in die Vorkammer vermieden werden. Der Streulichtdurchtritt pro Belüftungsspaltlänge
kann dadurch wesentlich reduziert werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich der Haltearm von dem Rand
der Belüftungsöffnung in Richtung des Blendelementes unter Bildung eines spitzen
Winkels zu der Mittelachse der Belüftungsöffnung. Hierdurch wird eine Entformungsschräge ausgebildet, die eine einfache Herstellung des Rahmens durch
Spritzgießen mit zwei zueinander verschiebbaren Werkzeughälften ermöglicht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Rahmen einstückig mit einem
tubusfömnigen vorderen Gehäuseteil des Gehäuses verbunden. Ein Teil des
Gehäuses kann somit kostengünstig als Kunststoffspritzteil hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer,
Figur 2 eine Vorderansicht eines vorderen Gehäuseteiles des Scheinwerfers,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung des Gehäuseteils von hinten und
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß Figur 2.
Ein nach dem Projektionsprinzip arbeitender Scheinwerfer (1) besteht im
wesentlichen aus einem Reflektor (2), in dessen erstem Brennpunkt eine Lichtquelle
(3) angeordnet ist, aus einer in einem zweiten Brennpunkt des Reflektors (2)
: &Ggr;:
angeordneten Blende (4) und aus einer vorderen Linse (5), deren Brennweite zu
dem Abstand zwischen der Linse (5) und der Blende (4) korrespondiert.
Die Lichtquelle (3) und die Linse (5) begrenzen entlang einer optischen Achse (6)
eine Hauptkammer (7), die umfangsseitig durch ein tubusförmiges hinteres
Gehäuseteil (8) und durch ein mit dem hinteren Gehäuseteil (8) kraftschlüssig verbundenes tubusförmiges vordere Gehäuseteil (9) umfaßt ist. Das hintere
Gehäuseteil (8) ist einstückig mit dem Reflektor (2) verbunden. Die als Glühlampe
ausgebildete Lichtquelle (3) ist in einer Lampenfassung (10) eingefaßt, die
wiederum von einer Kappe (11) umgeben ist. Die Kappe (11) ist kraftschlüssig mit
dem hinteren Gehäuseteil (8) verbunden und deckt dieses nach hinten hin ab.
An die Hauptkammer (7) schließt sich nach vorne hin eine Vorkammer (12) an, die
durch die Linse (5), eine die Linse (5) umfassenden Rahmen (13) und einer den
Scheinwerfer (1) nach vorne hin abdeckenden Abdeckscheibe (14) begrenzt ist. Der
Rahmen (13) erstreckt sich kreisringförmig um die Linse (5) und ist einstückig mit
dem vorderen Gehäuseteil (9) verbunden. Der Rahmen (13) ist in Lichtaustrittsrichtung leicht öffnend ausgebildet und weist eine mittlere Öffnung (15)
auf, in der die Linse (5) gehalten ist. Konzentrisch und gleichmäßig verteilt um die
mittlere Öffnung (15) erstrecken sich fünf Belüftungsöffnungen (16), die einen
Durchtritt der Luft von der Hauptkammer (7) in die Vorkammer (12) und vice versa
ermöglichen. An einem Flansch (17) des hinteren Gehäuseteils (8) sind zwei Durchführungen für den Lufteintritt und Luftaustritt in die bzw. aus der Hauptkammer
(7) vorgesehen (nicht dargestellt). Die Belüftungsöffnungen (16) ermöglichen eine
Belüftung der Vorkammer (9), die ansonsten durch die stoffschlüssige Verbindung der Abdeckscheibe (14) mit dem vorderen Gehäuseteil (9) luftdicht abgeschlossen
ist.
Die verteilt mit einem konstanten Abstand zur optischen Achse (6) angeordneten
Belüftungsöffnungen (16) sind kreisförmig ausgebildet. Zur Vermeidung der Abstrahlung von direkt von der Lichtquelle (3) kommenden Streulichts in die
Vorkammer (12) und zur Erhaltung eines optisch ansprechenden Eindrucks des Rahmens (13) von vorne - die Abdeckscheibe (14) ist als klare, transparente
Scheibe ausgebildet - ist an jeder Belüftungsöffnung (16) ein Blendelement (18) angeformt. Das Blendelement (18) ist wie die Belüftungsöffnung (16) kreisförmig
ausgebildet und erstreckt sich in einer Ebene im Abstand hinter einer durch einen
Rand (19) der Belüftungsöffnung (16) gebildeten Öffnungsfläche (16). Das
Blendelement (18) ist über zwei gegenüberliegende, in axialer Richtung
erstreckende Haltearme (20) mit dem Rand (19) der Belüftungsöffnung (16)
verbunden. Das der Belüftungsöffnung (16) zugeordnete Ende des Haltearmes (20)
ist an einem solchen Punkt des Randes (19) angeformt, welcher zu einem
gegenüberliegenden Punkt desselben Randes (19) eine gedachte Gerade bildet, die
sich in radialer Richtung unter Bildung eines Schnittpunktes mit der optischen Achse
(6) erstreckt.
Zwischen dem Rand (19) der Belüftungsöffnung (16) und dem Blendelement (18)
wird ein Belüftungsspalt (21) gebildet, durch den die Luft von der Hauptkammer (7)
in die Vorkammer (12) oder umgekehrt strömen kann. Die Breite des Belüftungsspaltes (21) wird durch die Länge des Haltearmes (20) festgelegt. Neben
der axialen Erstreckung des Belüftungsspaltes (21) zwischen den Haltearmen (20) weist der Belüftungsspalt (21) auch eine radiale Komponente auf, die
vergleichsweise schmal ausgebildet ist.
Zur Herstellung der Blendelemente (18) wird eine Kunststoffmasse in eine durch
zwei gegenüberliegende Werkzeughälften gebildeten Raum gespritzt. Die eine Werkzeughälfte weist eine Mehrzahl zur Kontur der Belüftungsöffnung (16)
korrespondierende Zapfen auf, die jeweils eine Entformungsschräge aufweisen. Diese Entformungsschräge bildet zu einer Mittelachse (22) des Blendenelementes
(18) einen spitzen Winkel (a) und bewirkt, daß der Belüftungsspalt (21) eine radiale
Komponente aufweist. Dieser hierdurch bedingte geringere Durchmesser des Blendelementes (18) im Vergleich zur Belüftungsöffnung (16) ist jedoch
hinzunehmen, da die Herstellung des Rahmens ohne Einsatz eines Schiebers gewährleistet sein kann.
Randseitig am Rahmen (13) ist eine Ringnut (23) vorgesehen, in der die
randseitigen Enden der Abdeckscheibe (14) durch Verklebung gehalten sind. Das aus einem Kunststoff bestehende vordere Gehäuseteil (9) ist durch
Schraubverbindungen (24) mit dem aus einem Metallwerkstoff hergestellten hinteren
Gehäuseteil (8) verbunden. Ferner weist das vordere Gehäuseteil (9) radial abragende Ansätze (25) auf, die eine Anlenkung des Scheinwerfers (1) an eine nicht
dargestellte Karrosserie eines Kraftfahrzeugs ermöglichen. r
Claims (11)
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer durch ein Gehäuse und einer Linse
begrenzten Hauptkammer, in der ein Reflektor, eine im Bereich eines ersten Brennpunktes des Reflektors angeordnete Lichtquelle und eine im Bereich eines
zweiten Brennpunktes des Reflektors angeordnete Blende angeordnet sind, und mit einer durch die Linse und einer Abdeckscheibe begrenzten Vorkammer, wobei ein
Rahmen vorgesehen ist mit einer koaxial zu einer optischen Achse angeordneten mittleren öffnung, die die Linse umgibt, und mit mindestens einer außermittigen
öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die außermittige öffnung als
Belüftungsöffnung (16) mit einem von dem Rahmen (13) unter Bildung eines Belüftungsspalts (21) beabstandeten Blendelement (18) ausgebildet ist, wobei das
Blendelement (18) über mindestens einen Haltearm (20) an dem Rahmen (13)
angeformt und zu dem Rahmen (13) derart orientiert ist, daß die Belüftungsöffnung
(16) im wesentlichen in Richtung der optischen Achse (6) abgedeckt ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
Blendelement (18) in einer zu der durch den Rand (19) der Belüftungsöffnung (16)
gebildeten Öffnungsfläche derselben parallelen Ebene erstreckt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Blendelement (18) koaxial zu der Belüftungsöffnung (16) angeordnet ist, wobei die
Kontur des Blendelements (18) zu dem Rand (19) der Belüftungsöffnung (16)
korrespondiert.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Blendelement (18) durch zwei gegenüberliegende Haltearme (20) mit dem Rahmen (13) verbindbar ist und daß das Blendelement (18) sich in einer zur der
Öffnungsfläche der Belüftungsöffnung (16) versetzt nach hinten angeordneten Ebene erstreckt.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Haltearm (20) von dem Rand (19) der Belüftungsöffnung (16) in Richtung
des Blendelementes (18) unter Bildung eines spitzen Winkels (a) zu einer Mittelachse (22) der Belüftungsöffnung (16) erstreckt.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (13) eine Mehrzahl von umfangsseitig der mittleren Öffnung (15) verteilt
angeordneten Belüftungsöffnungen (16) aufweist, deren Öffnungsfläche gleich und/oder wesentlich kleiner ausgebildet ist als die Öffnungsfläche der mittleren
Öffnung (15).
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Belüftungsöffnungen (16) konzentrisch um die mittleren Öffnung (15) angeordnet sind und daß die paarweise der Belüftungsöffnung (16) zugeordneten
Haltearme (20) jeweils mit ihren Enden an einem solchen Punkt des Randes (19) der
Belüftungsöffnung (16) angeformt sind, daß die Verbindungslinie zwischen den Punkten des Randes (19) in radialer Richtung verläuft.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (13) einstückig mit einem tubusförmigen vorderen Gehäuseteil (9) des
Gehäuses verbunden ist.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse ein den Reflektor (2) umgebendes hinteres Gehäuseteil (8) aus einem Metallwerkstoff einerseits und den durch eine Schraubverbindung (24) mit
demselben verbundenen vorderen Gehäuseteil (9) aus einem Kunststoffwerkstoff andererseits aufweist.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckscheibe (14) als tellerförmige klare Abdeckscheibe ausgebildet ist mit
einem umlaufenden Rand, der stoffschlüssig in einer Ringnut (23) des Rahmens (13) gehalten ist.
11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das hintere Gehäuseteil (8) auf der zu dem vorderen Gehäusteil (9) zugewandten Seite einen Flansch (17) mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen zur Luftzufuhr
bzw. Luftabfuhr aufweist. .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821068U DE29821068U1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29821068U DE29821068U1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29821068U1 true DE29821068U1 (de) | 1999-01-21 |
Family
ID=8065799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29821068U Expired - Lifetime DE29821068U1 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Scheinwerfer für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29821068U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1998
- 1998-11-25 DE DE29821068U patent/DE29821068U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990304 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19990125 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F21M0007000000 Ipc: F21V0029020000 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020313 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050107 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20061208 |
|
R071 | Expiry of right |