DE29821068U1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Fahrzeuge

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0408Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/50Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer durch ein Gehäuse und einer Linse begrenzten Hauptkammer, in der ein Reflektor, eine im Bereich eines ersten Brennpunktes des Reflektors angeordnete Lichtquelle und eine im Bereich eines zweiten Brennpunktes des Reflektors angeordnete Blende angeordnet sind, und mit einer durch die Linse und einer Abdeckscheibe begrenzten Vorkammer, wobei ein Rahmen vorgesehen ist mit einer koaxial zu einer optischen Achse angeordneten mittleren Öffnung, die die Linse umgibt, und mit mindestens einer außermittigen Öffnung.
Aus der EP 0 273 353 B1 ist ein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge bekannt, der nach dem Projektionsprinzip ausgeführt ist und einen Reflektor aufweist, in dessen ersten Brennpunkt eine Lichtquelle angeordnet ist. In einem zweiten Brennpukt des Reflektors ist eine Blende vorgesehen zur Abbildung einer Hell-/Dunkel-Grenze. In Lichtaustrittsrichtung vor der Blende ist eine Linse angeordnet, dessen Brennweite im wesentlichen zum Abstand zwischen der Linse und der Blende korrespondiert. Der Reflektor auf der einen Seite und die Linse auf der anderen Seite begrenzen entlang der optischen Achse eine Hauptkammer, die durch ein Gehäuse umgeben ist. An die Hauptkammer schließt sich in Lichtaustrittsrichtung eine Vorkammer an, die durch die Linse und eine Abdeckscheibe begrenzt wird. Als Zwischenwand zwischen der Hauptkammer und der Vorkammer dient ein die Linse umgebender Rahmen, der neben der mittleren Öffnung für die Linse weitere außermittige Öffnungen aufweist, durch die von der Lichtquelle direkt abgestrahltes Licht nach vorne austreten kann. Hierdurch soll eine bessere Ausleuchtung in einem Randbereich des nach vorne abgestrahlten Lichtbündels geschaffen werden. Zu diesem Zweck sind relativ große ovalförmige Öffnungen vorgesehen. Diese Öffnungen können zwar zur Belüftung der Vorkammer dienen. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie eine Durchsichtmöglichkeit bieten von der Vorkammer in die Hauptkammer, die insbesondere bei Verwendung einer transparenten klaren Abdeckscheibe unerwünscht ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Scheinwerfer für Kraftfhrzeuge derart weiterzubilden, daß eine wirksame Belüftung eines vorderen Bereiches des Scheinwerfers gewährleistet ist, wobei eine Sicht von vorne in die Hauptkammer weitgehend versperrt wird.
• · 1 »
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die außermittige öffnung als Belüftungsöffnung mit einem von dem Rahmen unter Bildung eines Belüftungsspalts beabstandeten Blendelement ausgebildet ist, wobei das Blendelement über mindestens einen Haltearm an dem Rahmen angeformt und zu dem Rahmen derart orientiert ist, daß die Belüftungsöffnung im wesentlichen in Richtung der optischen Achse abgedeckt ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch ein in einem Abstand zu einer Belüftungsöffnung stehendes Blendelement zum einen ein Belüftungsspalt gebildet wird für den Durchtritt von Luft von der Hauptkammer in die Vorkammer oder vice versa und zum anderen eine Abdeckung der Belüftungsöffnung geschaffen ist, die die Sicht entgegen der Lichtaustrittsrichtung in die Hauptkammer verhindert. Die Blendelemente verhindern weitgehend den Durchtritt des direkt von der Lichtquelle abgesandten Streulichtes von der Haupt- in die Vorkammer. Darüberhinaus wird einem vor dem Scheinwerfer befindlichen Betrachter der Eindruck erweckt, daß der Rahmen um die Linse durchgehend ausgebildet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das Blendelement in einer zu der durch den Rand der Belüftungsöffnung gebildeten Öffnungsfläche parallelen-Ebene. Hierdurch wird ein Versatzbereich des Rahmens geschaffen, mit dem die Belüftungsspalte einer vorgegebenen Breite gebildet werden können. Die Breite des Belüftungsspaltes wirkt sich nicht auf den optischen Eindruck des Rahmens aus.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Blendelement koaxial zu der Belüftungsöffnung angeordnet, wobei die Kontur des Blendelementes zum Rand der Belüftungsöffnung korrespondiert. Hierdurch wird bei geringem Materialaufwand eine Blendung durch Streulicht bzw. ein störender optischer Eindruck des Rahmens verhindert.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist das Blendelement durch zwei gegenüberliegende Haltearme an einem Rand der Belüftungsöffnung gehalten. Hierdurch wird eine stabile Anbindung des Blendelementes an dem Rahmen geschaffen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Rahmen eine Mehrzahl von umfangsseitig der mittleren Öffnung verteilt angeordneten Belüftungsöffnungen auf, so daß eine gleichmäßige und zuverlässige Durchlüftung der Vorkammer gewährleistet ist.
Vorzugsweise sind die Haltearme der Blendelemente mit ihren Enden an einen solchen Randpunkt der Belüftungsöffnungen angeformt, daß die Verbindungslinie zwischen den Randpunkten in radialer Richtung verläuft. Hierdurch kann wirksam der Durchtritt von direkt von der Lichtquelle abgestrahltem Streulicht in die Vorkammer vermieden werden. Der Streulichtdurchtritt pro Belüftungsspaltlänge kann dadurch wesentlich reduziert werden.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich der Haltearm von dem Rand der Belüftungsöffnung in Richtung des Blendelementes unter Bildung eines spitzen Winkels zu der Mittelachse der Belüftungsöffnung. Hierdurch wird eine Entformungsschräge ausgebildet, die eine einfache Herstellung des Rahmens durch Spritzgießen mit zwei zueinander verschiebbaren Werkzeughälften ermöglicht.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Rahmen einstückig mit einem tubusfömnigen vorderen Gehäuseteil des Gehäuses verbunden. Ein Teil des Gehäuses kann somit kostengünstig als Kunststoffspritzteil hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer,
Figur 2 eine Vorderansicht eines vorderen Gehäuseteiles des Scheinwerfers,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung des Gehäuseteils von hinten und
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV gemäß Figur 2.
Ein nach dem Projektionsprinzip arbeitender Scheinwerfer (1) besteht im wesentlichen aus einem Reflektor (2), in dessen erstem Brennpunkt eine Lichtquelle (3) angeordnet ist, aus einer in einem zweiten Brennpunkt des Reflektors (2)
: &Ggr;:
angeordneten Blende (4) und aus einer vorderen Linse (5), deren Brennweite zu dem Abstand zwischen der Linse (5) und der Blende (4) korrespondiert.
Die Lichtquelle (3) und die Linse (5) begrenzen entlang einer optischen Achse (6) eine Hauptkammer (7), die umfangsseitig durch ein tubusförmiges hinteres Gehäuseteil (8) und durch ein mit dem hinteren Gehäuseteil (8) kraftschlüssig verbundenes tubusförmiges vordere Gehäuseteil (9) umfaßt ist. Das hintere Gehäuseteil (8) ist einstückig mit dem Reflektor (2) verbunden. Die als Glühlampe ausgebildete Lichtquelle (3) ist in einer Lampenfassung (10) eingefaßt, die wiederum von einer Kappe (11) umgeben ist. Die Kappe (11) ist kraftschlüssig mit dem hinteren Gehäuseteil (8) verbunden und deckt dieses nach hinten hin ab.
An die Hauptkammer (7) schließt sich nach vorne hin eine Vorkammer (12) an, die durch die Linse (5), eine die Linse (5) umfassenden Rahmen (13) und einer den Scheinwerfer (1) nach vorne hin abdeckenden Abdeckscheibe (14) begrenzt ist. Der Rahmen (13) erstreckt sich kreisringförmig um die Linse (5) und ist einstückig mit dem vorderen Gehäuseteil (9) verbunden. Der Rahmen (13) ist in Lichtaustrittsrichtung leicht öffnend ausgebildet und weist eine mittlere Öffnung (15) auf, in der die Linse (5) gehalten ist. Konzentrisch und gleichmäßig verteilt um die mittlere Öffnung (15) erstrecken sich fünf Belüftungsöffnungen (16), die einen Durchtritt der Luft von der Hauptkammer (7) in die Vorkammer (12) und vice versa ermöglichen. An einem Flansch (17) des hinteren Gehäuseteils (8) sind zwei Durchführungen für den Lufteintritt und Luftaustritt in die bzw. aus der Hauptkammer (7) vorgesehen (nicht dargestellt). Die Belüftungsöffnungen (16) ermöglichen eine Belüftung der Vorkammer (9), die ansonsten durch die stoffschlüssige Verbindung der Abdeckscheibe (14) mit dem vorderen Gehäuseteil (9) luftdicht abgeschlossen ist.
Die verteilt mit einem konstanten Abstand zur optischen Achse (6) angeordneten Belüftungsöffnungen (16) sind kreisförmig ausgebildet. Zur Vermeidung der Abstrahlung von direkt von der Lichtquelle (3) kommenden Streulichts in die Vorkammer (12) und zur Erhaltung eines optisch ansprechenden Eindrucks des Rahmens (13) von vorne - die Abdeckscheibe (14) ist als klare, transparente Scheibe ausgebildet - ist an jeder Belüftungsöffnung (16) ein Blendelement (18) angeformt. Das Blendelement (18) ist wie die Belüftungsöffnung (16) kreisförmig ausgebildet und erstreckt sich in einer Ebene im Abstand hinter einer durch einen Rand (19) der Belüftungsöffnung (16) gebildeten Öffnungsfläche (16). Das Blendelement (18) ist über zwei gegenüberliegende, in axialer Richtung
erstreckende Haltearme (20) mit dem Rand (19) der Belüftungsöffnung (16) verbunden. Das der Belüftungsöffnung (16) zugeordnete Ende des Haltearmes (20) ist an einem solchen Punkt des Randes (19) angeformt, welcher zu einem gegenüberliegenden Punkt desselben Randes (19) eine gedachte Gerade bildet, die sich in radialer Richtung unter Bildung eines Schnittpunktes mit der optischen Achse (6) erstreckt.
Zwischen dem Rand (19) der Belüftungsöffnung (16) und dem Blendelement (18) wird ein Belüftungsspalt (21) gebildet, durch den die Luft von der Hauptkammer (7) in die Vorkammer (12) oder umgekehrt strömen kann. Die Breite des Belüftungsspaltes (21) wird durch die Länge des Haltearmes (20) festgelegt. Neben der axialen Erstreckung des Belüftungsspaltes (21) zwischen den Haltearmen (20) weist der Belüftungsspalt (21) auch eine radiale Komponente auf, die vergleichsweise schmal ausgebildet ist.
Zur Herstellung der Blendelemente (18) wird eine Kunststoffmasse in eine durch zwei gegenüberliegende Werkzeughälften gebildeten Raum gespritzt. Die eine Werkzeughälfte weist eine Mehrzahl zur Kontur der Belüftungsöffnung (16) korrespondierende Zapfen auf, die jeweils eine Entformungsschräge aufweisen. Diese Entformungsschräge bildet zu einer Mittelachse (22) des Blendenelementes (18) einen spitzen Winkel (a) und bewirkt, daß der Belüftungsspalt (21) eine radiale Komponente aufweist. Dieser hierdurch bedingte geringere Durchmesser des Blendelementes (18) im Vergleich zur Belüftungsöffnung (16) ist jedoch hinzunehmen, da die Herstellung des Rahmens ohne Einsatz eines Schiebers gewährleistet sein kann.
Randseitig am Rahmen (13) ist eine Ringnut (23) vorgesehen, in der die randseitigen Enden der Abdeckscheibe (14) durch Verklebung gehalten sind. Das aus einem Kunststoff bestehende vordere Gehäuseteil (9) ist durch Schraubverbindungen (24) mit dem aus einem Metallwerkstoff hergestellten hinteren Gehäuseteil (8) verbunden. Ferner weist das vordere Gehäuseteil (9) radial abragende Ansätze (25) auf, die eine Anlenkung des Scheinwerfers (1) an eine nicht dargestellte Karrosserie eines Kraftfahrzeugs ermöglichen. r

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einer durch ein Gehäuse und einer Linse begrenzten Hauptkammer, in der ein Reflektor, eine im Bereich eines ersten Brennpunktes des Reflektors angeordnete Lichtquelle und eine im Bereich eines zweiten Brennpunktes des Reflektors angeordnete Blende angeordnet sind, und mit einer durch die Linse und einer Abdeckscheibe begrenzten Vorkammer, wobei ein Rahmen vorgesehen ist mit einer koaxial zu einer optischen Achse angeordneten mittleren öffnung, die die Linse umgibt, und mit mindestens einer außermittigen öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die außermittige öffnung als Belüftungsöffnung (16) mit einem von dem Rahmen (13) unter Bildung eines Belüftungsspalts (21) beabstandeten Blendelement (18) ausgebildet ist, wobei das Blendelement (18) über mindestens einen Haltearm (20) an dem Rahmen (13) angeformt und zu dem Rahmen (13) derart orientiert ist, daß die Belüftungsöffnung (16) im wesentlichen in Richtung der optischen Achse (6) abgedeckt ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Blendelement (18) in einer zu der durch den Rand (19) der Belüftungsöffnung (16) gebildeten Öffnungsfläche derselben parallelen Ebene erstreckt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendelement (18) koaxial zu der Belüftungsöffnung (16) angeordnet ist, wobei die Kontur des Blendelements (18) zu dem Rand (19) der Belüftungsöffnung (16) korrespondiert.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blendelement (18) durch zwei gegenüberliegende Haltearme (20) mit dem Rahmen (13) verbindbar ist und daß das Blendelement (18) sich in einer zur der Öffnungsfläche der Belüftungsöffnung (16) versetzt nach hinten angeordneten Ebene erstreckt.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Haltearm (20) von dem Rand (19) der Belüftungsöffnung (16) in Richtung des Blendelementes (18) unter Bildung eines spitzen Winkels (a) zu einer Mittelachse (22) der Belüftungsöffnung (16) erstreckt.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) eine Mehrzahl von umfangsseitig der mittleren Öffnung (15) verteilt angeordneten Belüftungsöffnungen (16) aufweist, deren Öffnungsfläche gleich und/oder wesentlich kleiner ausgebildet ist als die Öffnungsfläche der mittleren Öffnung (15).
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (16) konzentrisch um die mittleren Öffnung (15) angeordnet sind und daß die paarweise der Belüftungsöffnung (16) zugeordneten Haltearme (20) jeweils mit ihren Enden an einem solchen Punkt des Randes (19) der Belüftungsöffnung (16) angeformt sind, daß die Verbindungslinie zwischen den Punkten des Randes (19) in radialer Richtung verläuft.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) einstückig mit einem tubusförmigen vorderen Gehäuseteil (9) des Gehäuses verbunden ist.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ein den Reflektor (2) umgebendes hinteres Gehäuseteil (8) aus einem Metallwerkstoff einerseits und den durch eine Schraubverbindung (24) mit demselben verbundenen vorderen Gehäuseteil (9) aus einem Kunststoffwerkstoff andererseits aufweist.
10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (14) als tellerförmige klare Abdeckscheibe ausgebildet ist mit einem umlaufenden Rand, der stoffschlüssig in einer Ringnut (23) des Rahmens (13) gehalten ist.
11. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Gehäuseteil (8) auf der zu dem vorderen Gehäusteil (9) zugewandten Seite einen Flansch (17) mit zwei gegenüberliegenden Öffnungen zur Luftzufuhr bzw. Luftabfuhr aufweist. .
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