DE29819857U1 - Ofen oder Kleinfeuerungsanlage - Google Patents

Ofen oder Kleinfeuerungsanlage

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Description

G 9723 DE
Wodtke GmbH
Rittweg 55 - 57
72070 Tübingen
Ofen oder Kleinfeuerunqsanlaqe
Die Erfindung betrifft einen Ofen oder eine Kleinfeuerungsanlage mit einer automatischen Zuführvorrichtung für feste, rieselfähige Brennstoffe, insbesondere für Holzpellets mit einem Wasser-Wärmetauscher, der wasserführende Wände, die entlang der Seitenwandungen und der Rückwand des Brennraums des Ofens anordenbar sind, und ein oberhalb der Wände angeordnetes, unterhalb der Decke des Brennraums verlaufendes, wasserführendes Rohrsystem oder einen anderen Wasser-Wärmetauscher aufweist.
Ein solcher Ofen ist aus der DE 198 04 093 bereits bekannt. Diese öfen weisen den großen Vorteil auf, dass die durch sie erzeugte Wärme auch in Räumen außerhalb des Aufstellungsortes des Ofens nutzbar ist. Der Wasser-Wärmetauscher kann an den Heizungswasser-Kreislauf des Hauses angeschlossen werden und so die Zentralheizungsanlage unterstützen oder ein Haus eigenständig versorgen. Besondere Vorteile ergeben sich beim Einsatz eines solchen Ofens als Unterstützung einer solarenergiebetriebenen Heizungsanlage.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Effizienz der bekannten öfen noch zu steigern und ihren Einsatz noch komfortabler zu gestalten.
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Die Aufgabe wird mit einem Ofen oder einer Kleinfeuerungsanlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein von oberhalb der Sichtscheibe des Ofens schräg nach unten ins Innere des Brennrauras ragendes Leitblech vorgesehen ist. Dieses Leitblech trennt den Wasser-Wärmetauscherbereich vom eigentlichen Feuerungabereich des Brennraums. Hierdurch wird der Wirkungsgrad des Wasser-Wärmetauschers erhöht. Dazu trägt ebenfalls bei, dass die Heizgase von der Sichtscheibe fern gehalten und direkt dem Wasser-Wärmetauscher zugeleitet werden. An der Scheibe tritt normalerweise eine starke Abkühlung der Heizgase auf, was hier durch das Leitblech vermieden wird. Außerdem hat das Abhalten der Heizgase von der Sichtscheibe den Vorteil, dass diese nicht so schnell verschmutzt. Es können außerdem zusätzliche Leitorgane zur Führung der Heizgase entlang des Rohrsysteras des Wasser-Wärmetauschers vorgesehen sein.
Weitere Vorteile hinsichtlich der Erhöhung des Wirkungsgrades des Wasser-Wärmetauschers lassen sich dadurch erzielen, dass die seitlichen wasserführenden Wände bis unterhalb der Brennschale des Brennraums geführt sein können. Es steht damit ein höherer Prozentsatz der erzeugten Wärme zur Erhitzung des Wassers zur Verfügung, während nur ein kleinerer Teil der erzeugten Wärme durch direkte Abstrahlung den Raum heizt, in dem der Ofen aufgestellt ist.
Vorzugsweise kann der Wasser-Wärmetauscher mindestens eine Tauchhülse zur Aufnahme eines oder mehrerer Temperaturfühler, die mit einer Steuereinheit für die Zuführvorrichtung für die Brennstoffe und/oder einer Pumpensteuerung einer Zentralheizung gekoppelt sein können, aufweisen. Abhängig von der gemessenen Vorlauftemperatur kann dem Ofen dann mehr oder weniger Brennstoff zugeführt werden. Außerdem kann ein Sicherheits-Temperaturbegrenzer vorgesehen sein, der eine Überhitzung des Ofens verhindert. Auf eine thermische Ablaufsicherung, wie sie
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bei Stückholzkesseln vorgesehen werden muss, kann dabei verzichtet werden. Der Wasser-Wärmetauscher kann beispielsweise in Form eines Nachrüst-Bausatzes austauschbar im Ofen anordenbar oder aber auch ein fester Bestandteil des Ofens sein. So lassen sich beispielsweise die Wandungen des Brennraums des Ofens und die wasserführenden Wände des Wasser-Wärmetauschers einteilig ausbilden.
Der Ofen kann auch eine externe Fördereinrichtung für die Brennstoffe aufweisen, für die verschiedene Konstruktionen in Betracht kommen. Die Fördereinrichtungen können beispielsweise starre oder flexible Förderschnecken oder aber auch Vakuumsaug-, Schwerkraft- oder Pumpeinrichtungen sein. Für Einzelfeuerstätten mit Aufstellung im Wohnbereich ist es außerdem von Vorteil, wenn die Fördereinrichtungen und der Vorratsbehälter für den Brennstoff in einem Nebenraum zum Aufstellungsort des Ofens angeordnet sind. Dadurch sind störende Betriebsgeräusche der automatischen Fördereinrichtung im Wohnbereich nicht zu hören. Gerade für solche Feuerstätten im Wohnbereich ist es außerdem von Vorteil, wenn der Ofen einen eigenen Vorratsbehälter-Füllstandsmelder mit einer Zeitgliedfunktion aufweist, sodass immer rechtzeitig für ein Nachfüllen des Vorratsbehälters gesorgt werden kann. Mit einem solchen erfindungsgemäßen Ofen oder einer Kleinfeuerungsanlage lässt sich der gesamte Jahresheizwärmebedarf eines Wohnhauses decken.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ofens anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch einen Ofen 10 mit einem Brennraum 11, in dem eine Brennschale 12 angeordnet ist. Oberhalb des Brennraums 11 ist ein wasserführendes Rohrsystem 13 angeordnet, dass zusammen mit einer wasserführenden Rückwand 14 sowie wasserführenden Seitenwänden einen Wasser-
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Wärmetauscher bildet, der mit einer nicht näher dargestellten Entlüftungseinrichtung versehen sein kann. Der Ofen 10 ist nach vorne durch eine Tür mit einer Sichtscheibe 15 verschlossen. Von oberhalb der Sichtscheibe 15 ragt schräg nach unten ins Innere des Brennraums 11 ein Leitblech 16, das das Rohrleitungssystem 13 vom eigentlichen Feuerungsbereich des Brennraums 11 trennt. Das Blech 16 sorgt auch dafür, dass die Heizgase nicht entlang der Sichtscheibe 15 nach oben ziehen können sondern entlang der Rückwand nach oben zum Rohrsystem 13 strömen. Hierdurch wird der Wirkungsgrad des Wasser-Wärmetauschers erhöht und außerdem eine Verschmutzung der Sichtscheibe 15 verhindert. Hinter dem Brennraum ist ein Vorratsbehälter 17 für rieselfähige, feste Brennstoffe angeordnet, die von dort über eine Förderschnecke 18 ins Innere des Brennraums 11 transportiert werden. Der Vorratsbehälter 17 kann auch, wie beim Ofen 10 dargestellt, über eine weitere Fördereinrichtung 19 mit einem nicht näher dargestellten großen Vorratsbehälter für Brennstoffe, der auch in einem Nebenraum angeordnet sein kann, verbunden sein. Bei einer solchen Ausgestaltung ist es vorteilhaft, wenn ein Füllstandsmelder 20 zur Erfassung des Füllgrades des Vorratsbehälters 17 vorgesehen ist, sodass der Vorratsbehälter 17 immer mit ausreichend Brennstoff gefüllt ist. Der Ofen 10 ist jedoch auch ohne die Teile 19 und 20 voll funktionsfähig. Es muss dann eben von Hand Brennstoff in den Vorratsbehälter 17 nachgefüllt werden, wenn sich dieser leert. Der Wasser-Wärmetauscher des Ofens 10 lässt sich über Rohre 21 mit dem Wasserkreislauf einer Zentralheizung verbinden, sodass der Ofen 10 nicht nur den Raum um seinen Aufstellungsort sondern auch weiter entfernt liegende Räume über Heizkörper, keramische Flächen oder ähnliches mitheizen kann. Durch die dezentrale Aufstellung solcher öfen 10 in zu beheizenden Räumen im Wohn- oder Arbeitsbereich können Leitungs- und Bereitschaftsverluste, wie sie beispielsweise bei Aufstellung in einem nicht zu beheizenden Kellerraum bei Zentralheizungssystemen auftreten, quasi ausgeschlossen werden. Zusätzlich
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wird der Aufstellraum des Ofens 10 direkt durch die Abwärme beheizt, sodass im Aufstellraum keine separaten Heizkörper notwendig sind.

Claims (13)

• · · I G 9723 DE - 6 - Schutzansprüche :
1. Ofen oder Kleinfeuerungsanlage mit einer automatischen Zuführvorrichtung (18) für feste, rieselfähige Brennstoffe und mit einem Wasser-Wärmetauscher, der wasserführende Wände (14), die entlang der Seitenwandungen und der Rückwand des Brennraums (11) des Ofens (10) anordenbar sind, und ein oberhalb der Wände angeordnetes, unterhalb der Decke des Brennraums (11) verlaufendes, wasserführendes Rohrsystem (13) oder einen anderen Wasser-Wärmetauscher aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein von oberhalb der Sichtscheibe (15) des Ofens (10) schräg nach unten ins Innere des Brennraums (11) ragendes Leitblech (16) vorgesehen ist.
2. Ofen oder Kleinfeuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen wasserführenden Wände bis unterhalb der Brennschale (12) des Brennraums (11) geführt sind.
3. Ofen oder Kleinfeuerungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Temperaturfühler des Wasser-Wärmetauschers mit einer Steuereinheit für die Zuführvorrichtung (18) für die Brennstoffe und/oder einer Pumpensteuerung einer Zentralheizung gekoppelt ist.
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4. Ofen oder Kleinfeuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen des Brennraums (11) des Ofens (10) und die wasserführenden Wände (14) des Wasser-Wärmetauschers einteilig ausgebildet sind.
5. Ofen oder Kleinfeuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er eine externe Fördereinrichtung (19) für Brennstoffe aufweist, die vorzugsweise eine starre oder flexibel ausgeführte Förderschnecke ist.
6. Ofen oder Kleinfeuerungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die externe Fördereinrichtung (19) eine Vakuumsaug-, Schwerkraft- oder Pumpeinrichtung ist.
7. Ofen oder Kleinfeuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass &zgr;. B. in einem Nebenraum zum Aufstellungsort des Ofens (10) ein Vorratsbehälter für die Brennstoffe und eine automatische externe Zuführvorrichtung (19) zum Ofen (10) angeordnet sind.
8. Ofen oder Kleinfeuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Vorratsbehälter-Füllstandsmelder (20) mit einer Zeitgliedfunktion aufweist.
9. Ofen oder Kleinfeuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er in einem zu beheizenden Raum im Wohn- oder Arbeitsbereich aufstellbar ist.
10. Ofen oder Kleinfeuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser-Wärmetauscher austauschbar im Ofen (10) anordenbar ist.
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11. Ofen oder Kleinfeuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Leitorgan zur Führung der Heizgase entlang des Rohrsystems (13) vorgesehen ist.
12. Ofen oder Kleinfeuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser-Wärmetauscher mindestens eine Tauchhülse zur Aufnahme einer oder mehrerer Temperaturfühler aufweist.
13. Ofen oder Kleinfeuerungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasser-Wärmetauscher eine Entlüftungseinrichtung aufweist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT501374A1 (de) * 2000-11-14 2006-08-15 En Tech Energietechnikprodukti Pellets-kaminofen-brennkammer mit zwangsumleitungs wassermantel
DE202006002349U1 (de) * 2006-02-15 2006-08-31 Dusel, Anton Hochhitzebeständige Ofenbauteile
CN106091016A (zh) * 2016-07-18 2016-11-09 黄建林 一种智能自动烧火机

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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20020219

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20050203

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20061128

R071 Expiry of right