DE29818694U1 - Leichtbauelement - Google Patents

Leichtbauelement

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    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation

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Description

Leichtbauelement
Die Erfindung betrifft ein Leichtbauelement, insbesondere als Hitzeschild für Kraftfahrzeuge, aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Lagen.
Derartige Leichtbauelemente sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie bestehen aus mindestens zwei Lagen, von denen mindestens eine durch ein die Festigkeit des Leichtbauelementes bestimmendes Blech, vorzugsweise aus Leichtmetall, gebildet wird, während die andere Lage im wesentlichen die wärme- und schalldämmenden Eigenschaften des Leichtbauelements bestimmt. Außer Stahl und Leichtmetallen werden auch mineralische Materialien zur Herstellung derartiger Leichtbauelemente verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Leichtbauelement der eingangs definierten Art mit einer guten Wärme- und Schalldämmung bei gleichzeitig geringem Volumen und geringem Gewicht zu schaffen, das preiswert herstellbar ist, eine lange Lebensdauer hat und einfach recycelt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß als Trägerblech ein in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen gewelltes, gelochtes Noppenblech verwendet ist, auf dessen Oberseite unter Zwischenfügen einer dünnen Abdeckfolie ein Gemenge aus Fasermaterial angeordnet ist, auf dem eine weitere, mindestens dreilagige Dämmschicht aus einer zwischen zwei glatten Folien angeordneten Netzfolie angeordnet ist, die durch ein Abdeckblech abgedeckt ist, das mit dem Trägerblech an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Rändern verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Leichtbauelement hat durch die Verwendung eines Trägerbleches und eines Abdeckbleches eine hohe Formstabilität, so daß auch großflächige Leichtbauelemente mit der erforderlichen Festigkeit hergestellt werden können. Die zwischen den beiden Flächen angeordneten Lagen, nämlich das Gemenge aus Fasermaterial und die mindestens dreilagige Dämmschicht ergeben eine hohe Wärme- und Schalldämmung, wobei die zwischen dem gelochten Trägerblech und dem Gemenge aus Fasermaterial angeordnete dünne Abdeckfolie dafür sorgt, daß keine Fasern aus den Löchern des Trägerbleches austreten können. Durch die Lochung des Trägerbleches nimmt auch dieses durch seine Ausbildung als in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen gewelltes Noppenblech an der Schalldämmung teil. Durch die Dichte und Schichtdicke des aus Fasermaterial bestehenden Gemenges sowie durch die Anzahl der Lagen der Dämmschicht kann die Wärme- und Schalldämmung des erfindungsgemäßen Leichtbauelementes gezielt vorherbestimmt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Fasermaterial des Gemenges aus Leichtmetallfäden, insbesondere Aluminiumfäden. Die Dämmschicht umfaßt erfindungsgemäß mindestens zwei glatte Folien aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, und eine zwischen diesen Folien angeordnete Netzfolie, die in der Art von Streckmetall aus einer mit Einschnitten versehenen und gereckten Folie aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium hergestellt ist. Die Netzfolie sorgt hierbei für einen Lufteinschluß zwischen den glatten Folien, um die gewünschte Dämmungswirkung zu erzielen. Das gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ebenfalls aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium hergestellte Abdeckblech ist vorzugsweise mit einer die Festigkeit erhöhenden Wabenstruktur versehen.
Mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, das Trägerblech und/oder das Abdeckblech an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit das jeweils andere Blech umgreifenden Abwinklungen zu versehen, so daß das erfindungsgemäße Leichtbauelement ohne Schweißen oder Kleben durch einfaches Verformen hergestellt werden kann. Vorzugsweise sind die Bleche im Randbereich des Leichtbauelements miteinander verpreßt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen das Trägerblech eine Wandstärke von etwa 0,5 mm und eine durch seine Wellung bei etwa 2,5 mm
liegende Dicke, das Abdeckblech eine Wandstärke von etwa 0,3 mm, die Abdeckfolie eine Dicke von etwa 0,02 mm, das Gemenge eine Dicke von etwa 3 mm und die Dämmschicht eine Gesamtdicke zwischen 0,5 und 3 mm auf. Das Trägerblech und das Abdeckblech besitzen eine dem jeweiligen Einsatzzweck und Einbauort entsprechende Formgebung und umschließen die dazwischen angeordneten Lagen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Leichtbauelements dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen stark vergrößerten Querschnitt durch den Randbereich eines Leichtbauelements und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der zur Herstellung des Leichtbauelements nach Fig. 1 verwendeten Lagen.
Als Basis für das Leichtbauelement dient ein Trägerblech 1, das vorzugsweise aus Aluminium mit einer Wandstärke von 0,5 mm hergestellt und in zwei aufeinander rechtwinklig stehenden Richtungen gewellt ist. Hierdurch ergibt sich ein Noppenblech, das in den Tälern der Wellungen gelocht ist, wie dies in Fig. 2 angedeutet wurde.
Auf der Oberseite dieses Trägerbleches 1 ist eine dünne Abdeckfolie 2, ebenfalls aus Aluminium, angeordnet, die eine sehr geringe Wandstärke hat, beispielsweise von 0,02 mm. Diese Abdeckfolie 2 verhindert, daß Fasern eines darüber befindlichen Gemenges 3 aus Fasermaterial aus den Löchern des Trägerbleches 1 heraustreten können. Das Gemenge 3 hat eine Dicke von etwa 3 mm und besteht aus einer Mehrzahl von vorzugsweise aus Aluminium hergestellten Fasern. Durch die Ausbildung und Dichte des Gemenges 3 können dessen wärme- und schalldämmende Eigenschaften bestimmt werden.
Auf der Oberseite des Gemenges 3 ist eine Dämmschicht 4 angeordnet, die aus mindestens drei Lagen besteht. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 umfaßt diese Dämmschicht 4 insgesamt sieben Lagen, wobei zwei glatte Folien 4a, beispielsweise aus Aluminium, jeweils eine Netzfolie 4b zwischen sich einschließen. Diese Netzfolien 4b sind in der Art von Streckmetall hergestellt,
indem eine glatte Folie mit Einschnitten versehen und anschließend gereckt wird, so daß sich die gewünschte Netzstruktur ergibt. Durch den Einschluß jeder Netzfolie 4b zwischen zwei glatten Folien 4a ergibt sich ein luftgefüllter Raum mit guten wärme- und schalldämmenden Eigenschaften. Durch die Anzahl der Lagen der Dämmschicht 4 kann die durch die Dämmschicht 4 bewirkte Schall- und Wärmedämmung bestimmt werden. Auch die Folien 4a und Netzfolien 4b werden vorzugsweise als Leichtmetall, insbesondere Aluminium hergestellt. Die Dicke der glatten Folien 4a und des Ausgangsmaterials für die Netzfolien 4b beträgt beispielsweise 0,02 mm. In Fig. 2 ist lediglich eine 5-lagige Dämmschicht 4 gezeichnet.
Durch das Verformen der mit Einschnitten versehenen Ausgangsfolie ergibt sich eine Dicke der Netzfolie 4b, die größer ist als die Wandstärke des Ausgangsmaterials. Auf dieselbe Weise hat das gewellte Trägerblech 1 eine Stärke von etwa 2,5 mm, obwohl die Dicke des Grundmaterials lediglich 0,5 mm beträgt.
Die Oberseite des Leichtbauelements wird schließlich durch ein Abdeckblech 5 gebildet, das zu seiner Versteifung eine Wabenstruktur besitzt. Die Ausgangsstärke des Abdeckbleches 5, das ebenfalls vorzugsweise aus Aluminium besteht, beträgt etwa 0,3 mm.
Um die in Fig. 2 im Abstand übereinander gezeichneten Lagen des Leichtbauelements nach dessen Herstellung in ihrer Position zu sichern, wird das Trägerblech 1 und/oder das Abdeckblech 5 an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit das jeweils andere Blech 5 bzw. 1 umgreifenden Abwinklungen 1a versehen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ergeben sich diese Abwinklungen 1a durch die Randteile des Trägerbleches 1.
Selbstverständlich ist es möglich, das Trägerblech 1 und Abdeckblech 5 entsprechend dem jeweiligen Einsatzzweck und Einbauort des Leichtbauelements zu verformen, und zwar entweder vor oder nach dem Zwischenfügen der aus der Abdeckfolie 2, dem Gemenge 3 und der Dämmschicht 4 bestehenden Lagen.
Bezuqszeichenliste
1 Trägerblech 1a Abwinklung
2 Abdeckfolie
3 Gemenge
4 Dämmschicht 4a Folie
4b Netzfolie
5 Abdeckblech

Claims (8)

Ansprüche
1. Leichtbauelement, insbesondere als Hitzeschild für Kraftfahrzeuge, aus einer Mehrzahl von miteinander verbundenen Lagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Trägerblech (1) ein in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen gewelltes und gelochtes Noppenblech verwendet ist, auf dessen Oberseite unter Zwischenfügen einer dünnen Abdeckfolie (2) ein Gemenge (3) aus Fasermaterial angeordnet ist, auf dem eine weitere, mindestens dreilagige Dämmschicht (4) aus einer zwischen zwei glatten Folien (4a) angeordneten Netzfolie (4b) angeordnet ist, die durch ein Abdeckblech (5) abgedeckt ist, das mit dem Trägerblech (1) an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Rändern verbunden ist.
2. Leichtbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fasermaterial des Gemenges (3) aus Leichtmetallfäden, insbesondere Aluminiumfäden besteht.
3. Leichtbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (4) mindestens aus zwei glatten Folien (4a) aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium, und einer Netzfolie (4b) besteht, die in der Art von Streckmetall aus einer mit Einschnitten versehenen und gereckten Folie aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium hergestellt ist.
4. Leichtbauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblech (5) mit einer die Festigkeit erhöhenden Wabenstruktur versehen und aus Leichtmetall, insbesondere Aluminium hergestellt ist.
5. Leichtbauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblech (1) und/oder das Abdeckblech (5) an mindestens zwei einander gegenüberliegenden Rändern mit das jeweils andere Blech (5) bzw. (1) umgreifenden Abwinklungen (1a) versehen ist.
6. Leichtbauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleche (1, 5) im Randbereich des Leichtbauelements miteinander verpreßt sind.
7. Leichtbauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblech (1) eine Wandstärke von etwa 0,5 mm und eine durch seine Wellung bei etwa 2, 5 mm liegende Dicke, das Abdeckblech (5) eine Wandstärke von etwa 0,3 mm, die Abdeckfolie (2) eine Dicke von etwa 0,02 mm, das Gemenge (3) eine Dicke von etwa 3 mm und die Dämmschicht (4) eine Gesamtdicke zwischen 0,5 und 3 mm aufweisen.
8. Leichtbauelement nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerblech (1) und das Abdeckblech (5) eine dem jeweiligen Einsatzzweck und Einbauort entsprechende Formgebung besitzen und die dazwischen angeordneten Lagen (2, 3, 4) umschließen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006039756A1 (de) * 2006-08-24 2008-02-28 Elringklinger Ag Abschirmbauteil, insbesondere Hitzeschild
DE102008049764A1 (de) * 2008-09-30 2010-04-01 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit System und Vorrichtung zum Aggregateschutz in Kraftfahrzeugen

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DE102006039756A1 (de) * 2006-08-24 2008-02-28 Elringklinger Ag Abschirmbauteil, insbesondere Hitzeschild
WO2008022736A2 (de) 2006-08-24 2008-02-28 Elringklinger Ag Abschirmbauteil, insbesondere hitzeschild
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