DE29818075U1 - Fluidischer Aktuator - Google Patents

Fluidischer Aktuator

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Description

Kuhnke GmbH
Lütjenburgerstraße 101
23714 Malente
Fluidischer Aktuator
Die Erfindung geht aus von einem fluidischen Aktuator, bestehend aus einem Gehäuse, welches mit einer wenigstens teilweisen Ausnehmung versehen ist, mit einem, in der Ausnehmung durch Fluiddruck bewegbaren und unter Fluiddruckeinwirkung eine Druckkraft abgebenden Kolben, der die Ausnehmung in zwei veränderbare, fluiddicht voneinander getrennte Fluiddruckräume aufteilt und der mit einer Kraftabgriffseinrichtung versehen ist, ferner mit, das Gehäuse mindestens einseitig fluiddicht verschließendem Deckel, weiterhin bestehend aus einer dem Aktuator baulich zugeordneten Steuerung, die vorzugsweise zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist.
Derartige Aktuatoren sind allgemein in der Fluidtechnik bekannt und werden für translatorische Bewegungen bzw. winkelbegrenzte Schwenkbewegungen unter Abgabe entsprechender Kräfte bzw. Drehmomente unter anderem im Maschinen- und Vorrichtungsbau eingesetzt. Die in Rede stehenden Aktuatoren weisen ein hohlzylindrisches Gehäuse auf, welches einen hierin dichtend geführten, translatorisch bewegbaren bzw. winkelbegrenzt schwenkbaren Kolben
aufnimmt, der mit einer Kraftabgriffseinrichtung, z. B. einer Kolbenstange bzw. Abgriffswelle versehen ist.
Es sind fluidische Aktuatoren bekannt, die direkt und unmittelbar mit entsprechend ansteuerbaren Ventilen, z. B. Magnetventilen, bestückt sind. Derartige Aktuatoren kommen vorzugsweise in hydraulischem Einsatz zur Anwendung.
Weiterhin sind fluidische Aktuatoren bekannt, die mit Signalgebermitteln versehen sind, um die jeweilige Kolbenposition zu detektieren. Diese Signalgebermittel können bedarfsweise derart ausgeführt sein, daß Kolbenpositionen auf der gesamtmöglichen Bewegungsstrecke des Kolbens abgefragt werden, oder aber das die Signalgebermittel an einem definierten Ort innerhalb der Bewegungsstrecke angebracht sind und somit das Erreichen bzw. Überfahren des Kolbens an diesem Ort detektieren.
Je nach Ausführung dieser Signalgebermittel werden u. a. die detektierten Signale direkt innerhalb des Signalgebermittels elektronisch verstärkt und weiteren übergeordneten Steuerungen zur Verfügung gestellt, wobei das Signalgebermittel und die elektronische Verstärkung oftmals in einer Einheit zusammengefaßt sind.
Nachteilig bei den bekannten fluidischen Aktuatoren, im folgenden nur noch Aktuator genannt, ist einerseits ein hoher erforderlicher fluidtechnischer Installationsaufwand, der mit einer Zuleitung des Fluides zu jedem ansteuernden Ventil hin beginnt. Die fluidische Verknüpfung des Ventiles erfordert, von hieraus weitergehend, die entsprechende Verbindung zum Aktuator. Ferner ist nachteilig, daß eine derartige Installation einen großen baulichen Platzbedarf erfordert.
Desweiteren zeigt sich der Nachteil, daß ebenfalls eine sehr aufwendige Installation für die Signalverarbeitung erforderlich ist. Vornehmlich aufgrund weiter zunehmender elektronischer Signalverarbeitung wird somit auch die Installation entsprechender Wandler, z. B. der Aufwand zum elektrischen Anschluß von Magnetventilen mit zunehmender Anzahl von Aktuatoren in einer Anlage.ebenfalls zunehmend größer und unübersichtlicher. Das beginnt bereits bei der Auslegung und Erstellung eines entsprechenden gerätebezogenen Schaltplanes, der aus einem Steuerungsablaufplan abzuleiten ist. Gleichzeitig besteht aufgrund der Vielzahl möglicher Anschlußvarianten auch eine entsprechend hohe Fehlerwahrscheinlichkeit durch die Installation.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen fluidischen Aktuator zu schaffen, der einerseits kleinbauend, preisgünstig und zuverlässig ist, andererseits den fluidischen und steuerungstechnischen, sowie den Installationsaufwand auf ein Minimun reduziert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die dem Aktuator zugeordnete Steuerung beinhaltet:
- eine elektronische Steuerung mit Signaleingängen und Signalausgängen, wobei die elektronische Steuerung auf sie bezogene Signale erkennt, auswertet und vorgabebezogen an einen Wandler weitergibt,
- einen fluidischen Versorgungsanschluß zur durch die Steuerung beeinflußbaren Druckmittelbeaufschlagung der jeweiligen Fluiddruckräume,
- wenigstens einen Wandler, der die von der elektronischen Steuerung ausgewerteten und dem Wandler somit zur Verfügung stehenden elektrischen Signale in adäquate fluidische Signale wandelt,
- fluidische Verbindungsmittel, durch welche die vom Wandler freigegebenen fluidischen Signale dem jeweiligen Fluiddruckraum als Druckfluid zugeführt werden bzw. vom druckbeaufschlagten Fluiddruckraum herkommend, einer Druckentlastung zugeführt werden.
Hierbei ist eine elektronische Steuerung ein Bestandteil der dem Aktuator zugeordneten Steuerung, die in ihrer Gesamtheit somit aus der elektronischen Steuerung nebst Signalein- und Ausgängen besteht, weiterhin aus einem Wandler, der die aus der elektronischen Steuerung zur Verfügung gestellten elektrischen Signale in adäquate Fluidsignale wandelt, wobei dem Wandler wiederum ein fluidischer Versorgungsanschluß zugeordnet ist. Die von dem Wandler ausgegebenen fluidischen Signale werden über fluidische Verbindungsmittel den Fluiddruckräumen zugeführt. Die Fluiddruckräume ihrerseits sind aus der Ausnehmung des Gehäuses und dem hierin bewegbaren Kolben gebildet, der die Ausnehmung in zwei veränderbare Fluiddruckräume aufteilt.
Die elektronische Steuerung läßt sich beispielsweise so ausführen, daß sie mit Signaleingabemitteln, Speicher- und/oder Rechenmitteln, Programmeingabe- und -Verarbeitungsmitteln sowie Signalausgabemitteln versehen ist und daß diese untereinander so verknüpft sind, daß die elektronische Steuerung eigenständig ein eigenes, vorgegebenes Programm abzuarbeiten in der Lage ist. Andererseits ist es auch möglich, die elektronische Steuerung so zu konzipieren und auszuführen, daß sie z. B. buskompatibel ist, über zusätzliche Signaleingänge verfügt und als dezentrale Steuerung mit dem Aktuator als Baueinheit in der Funktion eines Slave wirkt, der von einer hierarchisch überge-
ordneten Master-Steuerung ansteuerbar ist. Dieser Master kann beispielsweise Signale entsprechend eines definierten Busprotokolles aussenden, die mehreren gleichartigen elektronischen Steuerungen zeitgleich zugeführt werden. Jede dieser elektronischen Steuerungen gehorcht einem definierten, vorher festgelegtem Code, bei dem dieses Signal erkannt, ausgewertet und an den Wandler weitergegeben wird. Dementsprechend wird der Wandler aktiviert und dieser schaltet somit das Druckfluid in den jeweils zugehörigen Fluiddruckraum des Aktuators. Entsprechend der Druckdifferenz in den Fluiddruckräumen, die durch den bewegbaren Kolben getrennt sind, erfolgt nunmehr eine Kolbenbewegung und/oder eine entsprechende Kraft- bzw. Drehmomentabgabe an der Kraftabgriffseinrichtung. Diese Kraftabgriffseinrichtung kann beispielsweise an einem als Zylinder-Kolben-Einheit mit Kolbenstange ausgebildetem Aktuator die Kolbenstange sein. Bei einem, eine winkelbegrenzte Schwenkbewegung ausführendem Aktuator ist die Kraftabgriffseinrichtung üblicherweise eine das Drehmoment übertragende Welle.
Die Steuerung ist in einem Gehäuse, das gleichzeitig Anschlußmittel für Eingangssignale und einen Wandler mit zugehörigem Fluidanschluß aufweist, zu einer Baueinheit zusammengefaßt.
Die Steuerung ist mit dem Deckel und/oder mit dem Gehäuse über fluidische Verbindungsmittel fluiddicht verbunden. In einer anderen Ausführung ist mindestens ein Teil der Steuerung bzw. des Wandlers in den Deckel bzw. das Gehäuse integriert. Ein solches Gehäuse kann beispielsweise für eine Zylinder-Kolben-Einheit als tiefgezogene Hülse ausgeführt sein, deren verschlossene Bodenseite so bemessen ist, daß &zgr;. B. Teile des Wandlers hierin eingebracht werden können. Dieses kann objektbezogen in Achsrichtung oder quer zur Achsrichtung geschehen. Das Gehäuse eines, eine winkelbegrenzte Schwenkbewegung ausführenden Aktuators ist vorzugsweise ein gepreßtes
bzw. gegossenes oder gespritztes Formteil. Dieses Formteil kann jedoch auch durch andere Herstellverfahren, z. B. durch mechanische, spanabhebende Bearbeitung gefertigt werden.
Der Wandler ist als elektrisch ansteuerbares Mehrwegeventil ausgeführt, z. B. als 3/2-Wege-Magnetventil, - oder bei einem doppeltwirkeniaerT'als 4/2- bzw. 5/2-Wege-Ventil. Es ist auch möglich, jedem der Fluiddruckräume des Aktuators je zwei Stück Auf-/Zu-Ventile (2/2-Wege-Ventile) als Wandler zuzuordnen, wovon je ein Fluiddruckraum ein Ventil für die Fluidzufuhr bzw. Absperrung enthält und je ein weiteres Ventil für die Druckentlastung je Fluiddruckraum. In einer ergänzenden Ausgestaltung ist der Aktuator mit Mitteln versehen, durch welche die Geschwindigkeit der Kolbenbewegung beeinflußbar ist. Derartige Mittel können Drosselventile oder Blenden sein, die z. B. von Hand auf eine bestimmte Geschwindigkeit einstellbar sind. Diese Mittel zur Veränderung der Geschwindigkeit lassen sich in weiterer Ausgestaltung jedoch auch elektrisch, z. B. elektromotorisch ansteuern, so daß Signale aus der elektronischen Steuerung heraus die jeweilige Geschwindikeit vorgabebezogen beeinflussen.
In einer weiteren Ausführung lassen sich die Wandler elektrisch getaktet, z. B. pulsbreitenmoduliert, ansteuern. Auch hierdurch ist die Geschwindigkeit der Kolbenbewegung beeinflußbar. Die Taktfolge ist programmabhängig vorgebbar und selbst während einer Kolbenbewegung veränderbar. Hierbei kann bedarfsbezogen die Zeit der Druckfluidzufuhr und/oder die Zeit der Druckentlastung beeinflußt werden.
In weiterer Ausgestaltung ist das Gehäuse mit zusätzlichen Ausnehmungen versehen, die z. B. der Aufnahme von Signalgebermitteln dienen können. Durch diese Signalgebermittel wird beispielsweise die Kolbenbewegung bzw. der Ort des Kolbens detektiert und die Signale in die elektronsiche Steuerung
eingespeist. Diese Signale können entweder innerhalb der Steuerung entsprechend eines vorgegebenen Programmes weiterverarbeitet werden oder aber über eine Signalübertragungseinrichtung einem vorgeschalteten, hierarchisch übergeordnetem Master zur weiteren Auswertung zur Verfügung gestellt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Aktuator mit einem Signalgebermittel auszurüsten, welches die Kolbenposition über die gesamte mögliche Bewegungsstrecke des Kolbens hinweg kontinuierlich detektiert.
Die Steuerung ist in einer ergänzenden Erweiterung mit Leuchtmitteln zur Statusanzeige versehen, so daß anhand der Leuchtmittel beispielsweise erkennbar ist, welcher Fluiddruckraum im augenblicklichen Zustand druckbeaufschlagt bzw. druckentlastet ist. Um dieses Merkmal weiter zu verdeutlichen, lassen sich die Leuchtmittel farblich unterschiedlich, z. B. rot und grün ausführen, wobei je eine Farbe einem entsprechenden Schaltzustand zugeordnet ist.
In einer wiederum anderen Ausführungsvariante ist die elektronsiche Steuerung und/oder sind Leuchtmittel dem Wandler direkt zugeordnet. Das kann beispeilsweise bedeuten, daß ein dem Aktuator zugeordnetes Magnetventil im Bereich der Spule mit einer entsprechenden elektronischen Steuerung und/oder mit Leuchtmitteln versehen ist. - In einer Abwandlung dieser Ausführungsform ist es auch möglich, die elektronische Steuerung mit dem jeweiligen Signaleingang und der entsprechenden Spannungsversorgung in einen elektrischen Anschlußstecker zu integrieren, der auf die elektrischen Anschlüsse des zugeordneten Magnetventiles aufgesteckt ist, wobei der besagte Stecker, der Wandler und der Aktuator eine gemeinsame bauliche Einheit bilden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten finden sich in Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung wird der Aktuator im folgenden beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Darstellung eines als Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildeten Aktuators in einer ersten Ausgestaltungsvariante,
Figur 2 einen Teilschnitt durch das Gehäuse des als Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildeten Aktuators und die noch nicht montierte Baueinheit.
Figur 3 zeigt die perspektivische Darstellung des als Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildeten Aktuators, wobei die Steuerung geöffnet ist.
Figur 4 zeigt eine perspektivische Darstellung des als Zylinder-Kolben-Einheit ausgebildeten Aktuators mit einem zugeordneten Signalgebermittel.
In Figur 1 ist der Aktuator als Zylinder-Kolben-Einheit 1 beispielhaft dargestellt, der aus dem Gehäuse 2, den stirnseitigen Deckeln 11, 12, den Deckelbefestigungsmitteln 4.5 bis 4.8, der Kraftabgriffseinrichtung, die in diesem Fall eine Kolbenstange 10 ist, und aus der Baueinheit 14 besteht. Die Baueinheil: ihrerseits setzt sich zusammen aus der Steuerung 13, die mit den Anschlußmitteln 16,16.0 für die Signaleingänge 16.1,16.2 sowie mit dem fluidischen Versorgungsanschluß 17 versehen ist. Die Baueinheit 14 ist mit dem Deckel 11 bzw. dem Gehäuse 2 fluiddicht fest zu einer Einheit 1 verbunden.
Figur 2 zeigt beispielhaft einen Teilschnitt durch das Gehäuse 2, welches mit einer zur Längsachse X-X achsparallelen Ausnehmung 3 versehen ist, in welcher ein Kolben 7 fluiddicht, in diesem Beispiel translatorisch bewegbar, eingebracht ist. Dieser Kolben 7 trennt die Ausnehmung 3 in jeweils einen veränderbaren Fluiddruckraum 8 und 9. Auf der Seite des Fluiddruckraumes 9 ist der
Kolben 7 mit einer Kolbenstange 10 als Kraftabgriffseinrichtung versehen, die den Deckel 12 fluiddicht nach außen, d. h., zur Atmosphäre hin durchdringt. Diese Kolbenstange 10 dient dem Abgriff der translatorischen Bewegung und dem Kraftabgriff. Der Deckel 11 ist mit je einem fluidischen Verbindungsmittel 19.3, 19.4 versehen, wovon je ein Verbindungsmittel je einem der Fluiddruckräume 8 bzw. 9 zugeordnet ist, was zeichnerisch nicht dargestellt ist. Mit diesen fluidischen Verbindungsmitteln 19.3, 19.4 korrespondieren ebenfalls fluidische Verbindungsmittel 19.1, 19.2, die aus der Steuerung 13 heraus im betriebsfertigem Zustand dem Deckel 11 zugeordnet sind. Der fluidische Versorgungsanschluß 17 korrespondiert mit einem fluidischen, zeichnerisch nicht dargestellten Eingang des Wandlers 18 - Figur 3. Entsprechend der jeweiligen elektrischen Eingangssignale wird der Fluidzufluß durch den Wandler 18 dahingehend beeinflußt, daß entweder Fluiddruck über das fluidische Verbindungsmittel 19.1 in das fluidische Verbindungsmittel 19.3 einer ersten Fluiddruckkammer zugeführt wird, während die andere Fluiddruckkammer über das fluidische Verbindungsmittel 19.4, 19.2 einer Druckentlastung unterworfen ist.
Figur 3 zeigt die geöffnete Steuerung, die sich aus der Baugruppe 13.1 und der Baugruppe 13.2 zusammensetzt. Die Baugruppe 13.1 beinhaltet unter anderem den fluidischen Versorgungsanschluß 17 sowie den Wandler 18 und mit Mitteln 20 für die Beeinflußung der Geschwindigkeit des Kolbens. In diesem dargestellten Beispiel sind diese Mittel 20 handbetätigbar.
Die Baugruppe 13.2 zeigt die elektronische Steuerung 15, die über die Signaleingänge 16.1,16.2 mit entsprechenden Steuersignalen versorgt wird und durch welche die Versorgungsspannung für die elektronische Steuerung 15 und den Wandler 18 zugeführt wird.
Elektrische Kontaktmittel 25 versorgen in zusammengefügten Zustand der Baugruppen 13.1 und 13.2 über Kontaktmittel 25.1 den Wandler 18 mit entsprechenden elektrischen Steuersignalen und der Versorgungsspannung. Weitere Kontaktmittel 26.1 können beispielsweise einem Signalgebermittel 30 s. Fig. 4 - zugeordnet sein, dessen Signale über Kontaktmittel 26 der elektronischen Steuerung 15 zugeführt werden. Hierbei kann die elektronische Steuerung 15 die Signale des Signalgebermittels 30 entweder direkt zur weiteren Verarbeitung nutzen, oder aber auch nach erfolgter weiteren internen Verarbeitung einer hierarchisch übergeordneten Mastersteuerung zur Verfügung stellen. So kann die Signalflußrichtung auch bidirektional ausgelegt sein.
Beispielsweise kann die Steuerung 15 eine Zählstufe enthalten, so daß nur jedes n-te-Signal einer hierarchisch übergeordneten Mastersteuerung als Quittierungssignal zur Verfügung gestellt wird, während der Zählvorgang intern in der Steuerung 15 abläuft.
In Figur 4 ist das Gehäuse 2 beispielhaft mit zwei Ausnehmungen 6.1, 6.2 zur Aufnahme von beispielsweise Signalgebermitteln 30 versehen. Der von der Kolbenstange 10 fluiddicht durchdrungene Deckel 12 ist in der Darstellung nicht am Gehäuse 2 montiert, um einerseits die Ausnehmungen 6.1 und 6.2 deutlicher zu erkennen, andererseits aber auch das fluidische Verbindungsmittel 5 darzustellen, das der Druckfluidfortleitung dient. Dieses Verbindungsmittel 5 ist in diesem Beispiel als achsparallele Ausnehmung im Gehäuse 2 ausgeformt und ist dem veränderbaren Fluiddruckraum 9 zugeordnet. Im betriebsklaren Zustand ist der Deckel 12 mit dem Gehäuse 2 durch Deckelbefestigungsmittel 4.6 bis 4.8 fluiddicht verbunden. Diese Befestigungsmittel 4.6 bis 4.8 können beispielsweise Schrauben sein, die mit entsprechenden Innengewinde 4.1 bis 4.4 innerhalb des Gehäuses 2 zusammenwirken.
• ·
Das Signalgebermittel 30, das in der Ausnehmung 6.1 angeordnet ist, ist axial innerhalb dieser Ausnehmung verschiebbar und durch Befestigungsmittel, &zgr;. &Bgr;. eine Befestigungsschraube an jedem beliebigen Ort innerhalb der möglichen Bewegungsstrecke des Kolbens fest positionierbar. Die aus dem Signalgebermittel 30 kommenden Signale können, wie bereits beispielhaft beschrieben, direkt innerhalb der Baueinheit 14 durch die elektronische Steuerung 15 verarbeitet werden.
Diese Erfindung ermöglicht auch einen Aktuator als kolbenstangenlosen Zylinders. Hierbei kann die Kraftübertragung des translatorisch durch Fluiddruck bewegbaren Kolbens z. B. durch Seilzug mit Umlenkrollen auf eine, beispielsweise dem Gehäuse außen zugeordnete, axial bewegbare Kraftabgriffseinrichtung erfolgen. Eine andere Möglichkeit ist die der berührungslosen Kraftübertragung von dem Kolben auf die Kraftabgriffseinrichtung. Hierbei besteht zwischen dem im Gehäuse translatorisch durch Fluiddruck bewegbaren Kolben und einer außerhalb des Gehäuses, z. B. auf diesem translatorisch bewegbaren Kraftabgriffseinrichtung eine permanentmagnetische Kopplung. Kolbenstangenlose Zylinder lassen sich ebenfalls in beschriebener Weise mit Signalgebermitteln versehen.
In vergleichbarer Weise lassen sich auch Aktuatoren mit winkelbegrenzter Schwenkbewegung mit der elektronischen Steuerung und Signalgebermitteln zu einer Baueinheit zusammenfügen. Eine nähere diesbezügliche Abhandlung erübrigt sich, da aufgrund der vorherigen Beschreibung einem Fachmann die entsprechende Ausgestaltung kolbenstangenloser Zylinder und von Schwenkbewegung ausführenden Aktuatoren geläufig ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen fluidischen Aktuators liegen zunächst in der einfachen Lösungsmöglichkeit der aufgabenbezogenen Steuerungsausar-
bettung, &zgr;. B. durch Einschreiben eines Programmes in die elektronische Steuerung, ferner sowohl in der vereinfachten fluidischen Installation, ebenso auch in der vereinfachten Zuführung der Steuersignale. Diese Vorteile der Signalzuführung machen sich vor allem bei buskompatibler Ausgestaltung des Aktuators bedeutsam bemerkbar. Durch entsprechende Auslegung der elektronsichen Steuerung kann dem Aktuator ein eigenes Unterprogramm implementiert werden, so daß hier von einer "dezentralen Intelligenz vor Ort" gesprochen werden kann. Bei geringem Steuerungsumfang ist somit eine eigene und unmittelbare Programmabarbeitung durch den Aktuator selbst möglich. - Bei komplexerer Steuerungsaufgabe läßt sich der Aktuator als Slave einer hierarchisch übergeordneten Mastersteuerung zuordnen, wobei der Slave auch in der Lage ist, dem Master Quittierungssignale zur Verfügung zu stellen.
Auch in bezug auf die erreichbaren maximalen Geschwindigkeiten des Kolbens wirkt sich diese Neuerung dadurch vorteilhaft aus, daß vom Wandler bis zu den jeweiligen Fluiddruckräumen kürzestmögliche und strömungsgünstig gestaltete Verbindungen in den Aktuator integriert sind.

Claims (23)

Schutzansprüche
1. Fluidischer Aktuator, bestehend aus einem Gehäuse, welches mit einer wenigstens teilweisen Ausnehmung versehen ist, mit einem, in der Ausnehmung durch Fluiddruck bewegbaren und unter Fluiddruckeinwirkung eine Druckkraft abgebenden Kolben, der die Ausnehmung in zwei veränderbare, fluiddicht voneinander getrennte Fluiddruckräume aufteilt und der mit einer Kraftabgriffseinrichtung versehen ist, ferner mit, das Gehäuse mindestens einseitig fluiddicht verschließendem Deckel, weiterhin bestehend aus einer dem Aktuator baulich zugeordneten Steuerung, die vorzugsweise zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (13) beinhaltet:
eine elektronische Steuerung (15) mit Signaleingängen und Signalausgängen (16.1,16.2), wobei die elektronische Steuerung (15) auf sie bezogene Signale erkennt, auswertet und vorgabebezogen an einen Wandler (18) weitergibt, einen fluidischen Versorgungsanschluß (17) zur durch die Steuerung (13) beeinflußbaren Druckmittelbeaufschlagung der jeweiligen Fluiddruckräume (8, 9),
wenigstens einen Wandler (18), der die von der elektronischen Steuerung (15) ausgewerteten und dem Wandler (18) somit zur Verfugung stehenden elektrischen Signale in adäquate fluidische Signale wandelt,
-14-&idigr;&idigr;&iacgr;&idigr; ·* ! &igr; &ggr;; *&phgr;.·
fluidische Verbindungsmittel (19.1,19.2) durch welche die von dem Wandler (18) freigegebenen fluidischen Signale dem jeweiligen Fluiddruckraum (8, 9) als Druckfluid zugeführt werden, bzw. vom druckbeaufschlagten Fluiddruckraum (8, 9) herkommend, einer Druckentlastung zugeführt werden.
2. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (14) mit dem Deckel (11, 12) und/oder mit dem Gehäuse (2) fluiddicht verbunden ist.
3. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (13) wenigstens teilweise in den Deckel (11,12) und/oder an der dem Deckel (11,12) zugeneigten Seite in das Gehäuse (2) integriert ist.
4. Aktuator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (18) und/oder die fluidischen Verbindungsmittel (19.1 bis 19.4) wenigstens teilweise in den Deckel (11, 12) und/oder das Gehäuse (2) integriert ist/sind.
5. Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler 18 ein elektrisch ansteuerbares Mehrwegeventil ist.
6. Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem durch den Kolben (7) getrenntem Fluiddruckraum (8, 9), je zwei Auf-/Zu-Ventile als Wandler zugeordnet sind, wovon je Fluiddruckraum (8, 9) je ein Ventil die Druckfluidzufuhr bzw. -absperrung beeinflußt und je ein weiteres Ventil die Druckentlastung je Fluiddruckraum (8, 9) bewirkt.
7. Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aktuator Mittel aufweist, wodurch die Dauer der Druckfluidzufuhr und/oder der Druckentlastung des jeweiligen Fluiddruckraumes (8, 9) zeitlich beeinflußbar ist.
8. Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckfluidzufuhr bzw. -absperrung, bzw. der der Drukkentlastung zugeordnete Wandler aus der elektronischen Steuerung
(15) heraus getaktet ansteuerbar ist.
9. Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur zeitlichen Beeinflußung der Druckfluidzufuhr und/oder der Druckentlastung eine Drossel bzw. Blende oder ein Drosselrückschlagventil eingesetzt ist.
10. Aktuator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel bzw. Blende bzw. das Drosselrückschlagventil über eine Einstellmöglichkeit (20) verfügt.
11. Aktuator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmöglichkeit (20) elektrisch ansteuerbar ist.
12. Aktuator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Steuersignale für die elektrische Einstellmöglichkeit (20) aus der elektronischen Steuerung (15) kommen.
13. Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß des Aktuator (1) wenigstens ein Signalgebermittel (30) aufweist, das die Bewegung bzw. den Ort des Kolbens (7) bzw. der Kraftabgriffseinrichtung (10) detektiert und entsprechende Signale in die Steuerung (15) einspeist.
14. Aktuator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Signalgebermittel (30) am Gehäuse (2) einstellbar ist.
15. Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (13) Leuchtmitteln (40) zur Statusanzeige aufweist.
16. Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung (15) integraler Bestandteil des Wandlers (18) ist.
17. Aktuator nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (18) Leuchtmittel (40) zur Statusanzeige aufweist.
18. Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (18) Mittel aufweist, wodurch die Dauer der Druckfluidzufuhr und/oder der Druckentlastung des jeweiligen Fluiddruckraumes (8, 9) zeitlich beeinflußbar ist.
19. Aktuator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung (15) Signaleingabemittel, Speicher- und/oder Rechenmittel, Programmeingabe- und -Verarbeitungsmittel sowie Signalausgabemittel aufweist und daß diese untereinander
so verknüpft sind, daß die elektronische Steuerung (15) eigenständig ein vorgegebenes Programm abarbeitet.
20. Aktuator nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung (15) bus-kompatibel ist.
21. Aktuator nach Ansprüchen 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung (15) über zusätzliche Signaleingänge verfügt.
22. Aktuator nach Ansprüchen 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung als Slave mit einer hierarchisch übergeordneten weiteren elektronischen Steuerung programmabarbeitend zusammenwirkt.
23. Aktuator nach einen der vorherigen Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuerung (15) einem bidirektionalen Datenaustausch und -abarbeitung zugänglich ist.
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