DE29818065U1 - Rohling eines Elastomerschlauches - Google Patents

Rohling eines Elastomerschlauches

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Description

Kassel, den 24. September 1998 rw/st Anwaltsakte 18403
Anmelder:
Mündener Gummiwerk GmbH Kasseler Str.
34346 Hann. Münden, DE
Vertreter: Patentanwälte Walther · Walther & Hinz Heimradstr. 34130 Kassel, DE
Rohling eines Elastomerschlauches
Die Erfindung betrifft einen Rohling eines Elastomerschlauches mit einer Textileinlage.
Elastomerschläuche werden bevorzugt im Automobilbau z. B. als Ladeluftschläuche, Kühlwasserschläuche und Ähnliches eingesetzt. Ein solcher Schlauch besteht als Rohling aus einer Elastomerinnenschicht,
einem Druckträger aus einem Textilgestrick und einer Elastomerdeckschicht. Ein derartiger Rohling wird auf einen Dom aufgezogen, wobei der Dorn eine vorgegebene Form hat, die der entspricht, die der Rohling nachher als fertiger Schlauch einnehmen soll. Der auf den Dorn aufgezogene Rohling wird alsdann in einem Autoklaven bei ca. 160 bis 180 °(je nach Werkstoff) vulkanisiert. Nachdem der fertige Schlauch vom Dorn abgezogen wurde, wird der Schlauch auf Länge geschnitten.
Nun ist es so, dass aufgrund der Einbaubedingungen im Motorraum, der fertige Schlauch in alle drei Raumrichtungen gebogen ist; der Dorn besitzt demzufolge eine entsprechende Kontur. Da der Schlauchrohling von einem etwas geringeren Durchmesser ist als der Außendurchmessers des Domes, ist es daher nicht einfach, den Schlauchrohling über den oftmals mehrfach gebogenen Dorn zu schieben, selbst wenn der Dorn bzw. die Innenwandung des Schlauchrohlings mit einem Gleitmittel versehen ist. Die Person, die den Schlauchrohling schlussendlich auf den Dorn schiebt, wird, um den Schlauchrohling leichter auf den Dorn schieben zu können, zwangsweise den Schlauchrohling hierbei immer verdrehen. Bei dem Verdrehen des Schlauches zieht sich zwangsweise die Textileinlage des Schlauchrohiings an bestimmten Stellen zusammen, wohingegen sie an anderen Stellen gedehnt wird. Wird der Schlauch in einem solchen verdrehten Zustand vulkanisiert, besteht die Gefahr, dass der Schlauch unter Belastung an den Stellen, an denen die Textileinlage, die beispielsweise als textiles Gestrick oder textiles Gewebe ausgebildet ist, den gesamten Schlauch an diesen Stellen unter Spannung bringt. Dies mit der Folge, dass dort, wo die Textileinlage eingeschnürt ist, der Schlauch zusammenfällt und dort, wo die Textileinlage gedehnt ist, der Schlauch insofern einen Schwachpunkt aufweist, als dort der Schlauch gegebenenfalls ausbaucht. In jedem Fall ist die Lebensdauer eines derartigen Schlauches mit verdrehter Textileinlage erheblich geringer, als bei einem Schlauch, dessen Textileinlage nicht verdreht ist. Nun spricht
nichts dagegen, dass der Mitarbeiter, der den Schlauchrohling auf den Dorn aufschiebt, diesen zum leichteren Aufbringen auf den Dorn auch verdreht; es muss allerdings sichergestellt sein, dass der Schlauchrohling in der verdrehten Lage nicht vulkanisiert wird. Das heißt, dass der Mitarbeiter nach dem Aufbringen des Schlauchrohlings auf den Dorn den Schlauchrohling quasi wieder so ausrichten können muss, dass das Gewebe an keiner Stelle eingeschnürt bzw. gedehnt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schlauchrohling der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem sichergestellt ist, dass der Schlauchrohling im nichtverdrehten Zustand vulkanisiert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Schlauchrohling eine Markierung aufweist, wobei die Markierung sich über die Länge des Schlauchrohlings auf der Außenseite des Schlauchrohlings nach Art einer geraden Linie erstreckt. Der Schlauchrohling selbst ist nach Art einer geraden Hülse ausgebildet. Wird dieser Rohling nun auf den gegebenenfalls dreidimensional gebogenen Dorn aufgeschoben und hierbei um seine Längsachse verdreht, so ist dies anhand der Markierung für den Mitarbeiter, der den Schlauchrohling auf den Dorn aufschiebt, leicht erkennbar. Der Mitarbeiter hat demzufolge die Möglichkeit, den Schlauchrohling auf dem Dorn derart zu positionieren, dass die Markierung quasi in einer Ebene über den Schlauchrohling verläuft. Das heißt, dass wenn die Markierung an dem einen Ende des Schlauches gegebenenfalls bei 9-Uhr-Stellung anfängt, die Markierung ebenfalls bei 9-Uhr-Stellung am anderen Ende auskommen muss, um sicherzustellen, dass eine Verdrehung des Schlauches in sich nicht stattgefunden hat.
Nach einer Ausführungsvariante kann die Markierung nach Art eines Streifens, bzw. nach einer anderen Ausführungsvariante nach Art eines Wulstes ausgebildet sein. Die Ausbildung der Markierung nach Art eines
streifenförmigen Wulstes hat den Vorteil, dass dieser nicht, wie dies gegebenenfalls bei einer Farbmarkierung der Fall ist, entfernt werden kann. Vorteilhaft an einer solchen Markierung ist ebenfalls, dass im Nachhinein unmittelbar feststellbar ist, ob ein solcher Schlauch sich aufgrund einer Verdrehung als Ausschuss darstellt, oder ob gegebenenfalls vorgegebene Toleranzgrenzen gewahrt werden.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert.
10
Figur 1 zeigt den Schlauchrohling in einer perspektivischen Ansicht;
Figur 2 zeigt den fertig vulkanisierten Schlauch.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Schlauchrohling zeigt hierbei den streifenförmigen Wulst 10, der sich von einem Ende des Schlauchrohlings bis zum anderen Ende des Schlauchrohlings erstreckt. Hierbei steht der Wulst leicht über, um die Markierung deutlich für den Mitarbeiter hervortreten zu lassen.
Der nach dem Vulkanisieren entstandene fertige Schlauch ergibt sich aus Figur 2. Aus der Darstellung gemäß Figur 2 ist erkennbar, dass hier der Wulst absolut in einer Ebene verläuft, das heißt, dass eine Verdrehung des Schlauches nicht stattgefunden hat.

Claims (3)

Ansprüche
1. Rohling eines Elastomerschlauches mit einer Textileinlage, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauchrohling (1) eine Markierung (10) aufweist, wobei die Markierung sich über die Länge des Schlauchrohlings (1) auf der Außenseite des Schlauchrohlings (1) nach Art einer geraden Linie erstreckt.
2. Rohling nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (10) nach Art eines Streifens ausgebildet ist.
3. Rohling nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (10) nach Art eines Wulstes ausgebildet ist.
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