DE29817924U1 - Schalldämpfer für eine Klimaanlage - Google Patents
Schalldämpfer für eine KlimaanlageInfo
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Gleiss &
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München Stuttgart
München Stuttgart
Dr. jur. Alf-Olav Gleiss, Dipl.-Ing. D-70469 STUTTGART
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International GmbH
Dr. -Reckeweg-Straße
76532 BADEN BADEN
14856 GU-Ib
06. Oktobei 1998
Patentanwälte
Stuttgart Hamburg
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für eine Klimaanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Klimaanlagen werden Schalldämpfer der hier angesprochenen Art dazu verwendet, Geräusche, insbesondere
durch Pulsation ausgelöste Geräusche, zu dämpfen. Dazu sind die Schalldämpfer im Kältemittelkreislauf
vorgesehen und dort vorzugsweise in dem Bereich des Kreislaufs angeordnet, der von der gasförmigen
Phase des Kältemittels durchströmt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß in einigen Fällen die Wirkung des Schalldämpfers nicht ausreicht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Schalldämpfer zu schaffen, der diesen Nachteil nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schalldämpfer vorgeschlagen, der insbesondere in Kraftfahrzeugen
einsetzbar ist und der im Kältemittelkreislauf angeordnet ist. Der Schalldämpfer zeichnet sich dadurch
aus, daß das Gehäuse ein Trocknersubstrat enthält, das beispielsweise durch seine Anordnung
und/oder Gestalt Pulsations- beziehungsweise Schallwellen absorbiert. Die Schalldämpfung wird
also durch das Trocknersubstrat verbessert. Gleichzeitig wird dem Kältemittelkreislauf Wasser entzo-
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06. Oktober 1998
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gen. Die heute verwendeten Kältemittel, die beispielsweise als R134 bezeichnet werden, sind hygroskopisch.
Sie ziehen also Wasser an, das durch Dichtungen und Schläuche des Kältemittelkreislaufs
in das Kältemittel eindringt. Die Wirkung der Klimaanlage wird durch das Trocknersubstrat verbessert.
Bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel des Schalldämpfers, der sich dadurch auszeichnet, daß das Gehäuse
mindestens eine Trennwand aufweist, die einen von dem Kältemittel durchströmten Gehäuseabschnitt
abgrenzt. Die Dämpfungseigenschaften des Schalldämpfers können auf diese Weise gezielt beeinflußt
werden. Das heißt, die Dämpfung kann besonders auf die zu erwartenden Pulsationen beziehungsweise Frequenzen
abgestimmt werden.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel· des Schalldämpfers, der sich dadurch auszeichnet,
daß der von dem Kältemittel· durchströmte Gehäuseabschnitt eine kegeistumpfförmige Begrenzungswand
aufweist. Es ist also auch möglich, die Form des von dem Kältemittel durchströmten Gehäuseabschnitts
so zu wählen, daß bestimmte Frequenzen besonders gut gedämpft werden.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 bis 3 schematische Längsschnitte
durch verschiedene Ausführungsbeispiele von Schalldämpfern.
-3-
In den Figuren sind zur Vereinfachung der Darstellung lediglich Ausschnitte einer Klimaanlage dargestellt,
nämlich Schalldämpfer, die im Kältemittelkreislauf vorgesehen sind. Dieser umfaßt außer einer
Pumpe beziehungsweise einem Kompressor einen dem unter Druck stehenden Kältemittel zugeordneten
Wärmetauscher und einen dem entspannten, gasförmigen Medium zugeordneten zweiten Wärmetauscher, der
von der zu kühlenden Luft durchströmt wird. In dem Rohrsystem des Kältemittelkreislaufs ist ein
Schalldämpfer vorgesehen, der Pulsationen und darauf beruhende Schallwellen reduziert.
Figur 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schalldämpfers 1, der ein Gehäuse 3
umfaßt, welches von dem Kältemittel durchströmt wird. Im folgenden wird beispielhaft davon ausgegangen,
daß das entspannte Kältemittel gasförmig durch den Schalldämpfer geleitet wird.
Das Kältemittel tritt über einen an einer linken Begrenzungswand L des Gehäuses 3 befestigten
Einlaßstutzen 5 in das Innere des Gehäuses 3 ein und wird über einen an einer rechten Begrenzungswand
R des Gehäuses 3 befestigten Auslaßstutzen 7 aus dem Gehäuse 3 abgeleitet.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Trennwand 9 vorgesehen, die das Innere
11 des Gehäuses quer zu der durch einen Pfeil 13 angedeuteten Strömungsrichtung durchsetzt und
mit der Wandung 15 des Gehäuses verbunden ist. Die Trennwand 9 ist perforiert ausgebildet, so daß das
Kältemittel durch die Trennwand hindurchtreten kann.
-4-
Durch die Trennwand 9 wird im Inneren 11 des Gehäuses
3 ein Gehäuseabschnitt 17 abgetrennt, der ein durch eine Schraffur angedeutetes Trocknersubstrat
19 enthält.
Der Einlaßstutzen 5 setzt sich hier in einem Rohrbereich 21 fort, der den Gehäuseabschnitt 17 zumindest
bereichsweise, hier gänzlich durchdringt und der an seinem dem Auslaßstutzen 7 zugewandten Ende
23 abgeschlossen ist. Die Wandung 25 des Rohrbereichs 21 ist perforiert und weist eine Anzahl von
Löchern 27 auf, durch die in den Einlaßstutzen 5 eingeleitetes Kältemittel austreten und in den Gehäuseabschnitt
17 gelangen kann. Von dort kann das Kältemittel 19 über die perforierte Trennwand 9 in
den verbleibenden Teil des Inneren 11 des Gehäuses 3 übertreten und aus dem Auslaßstutzen 7 ausströmen.
Der Gehäuseabschnitt 17 grenzt gemäß Figur 1 an die linke Begrenzungswand L des Gehäuses 3 an, das
heißt, das Innere 11 des Gehäuses ist von der linken Begrenzungswand L bis zur Trennwand 9 vollständig
mit dem Trocknersubstrat 19 ausgefüllt, wobei allerdings der Innenraum des Rohrbereichs 21 kein
Trocknersubstrat 19 enthält. Geht man -hier wie in allen anderen Fällen- davon aus, daß das Gehäuse
beispielsweise zylindrisch ausgebildet ist, so ergibt sich ein ringförmiger Gehäuseabschnitt 17, in
dessen Zentrum der Rohrbereich 21 angeordnet ist. An den Gehäuseabschnitt 17 schließt sich dann ein
zylindrischer Bereich an, nämlich der Rest des Inneren 11 des Gehäuses 3.
Figur 2 zeigt einen schematischen Längsschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Schalldämpfers 1'· Teile, die mit denen des Schall-
dämpfers 1 gemäß Figur 1 übereinstimmen, sind mit
gleichen Bezugsziffern versehen, so daß insofern auf die Beschreibung zu Figur 1 verwiesen werden
kann.
Der Schalldämpfer 1 umfaßt ein Gehäuse 3, in den ein Einlaßstutzen 5 mündet und an dem ein Auslaßstutzen
7 vorgesehen ist, über den das durch den Schalldämpfer I1 geleitete Kältemittel ausströmen
kann. Im Inneren 11 des Gehäuses 3 sind hier zwei Trennwände 9a und 9b vorgesehen, die einen Gehäuseabschnitt
17 abgrenzen, in den ein durch Schraffur angedeutetes Trocknersubstrat 19 eingebracht ist.
Aus der Darstellung gemäß Figur 2 wird deutlich, daß der Einlaßstutzen 5 an der linken Begrenzungswand
L des Gehäuses 3 angebracht ist, während der Auslaßstutzen 7 an der rechten Begrenzungswand R
des Gehäuses 3 befestigt ist. Der Einlaßstutzen 5 erstreckt sich hier nicht in das Innere 11 des Gehäuses
3. Der Gehäuseabschnitt 17 liegt hier etwa in der Mitte des Gehäuses 3, so daß sich rechts und
links von dem Gehäuseabschnitt 17 Sammel- beziehugsweise Verteilerräume ergeben.
Das Kältemittel strömt bei dem Schalldämpfer 1' gemäß
Figur 2 von links durch den Einlaßstutzen 5 in das Innere 11, durchdringt das Trocknersubstrat 19
im Gehäuseabschnitt 17 und strömt dann in Richtung des Pfeils 13 aus dem Auslaßstutzen 7 aus.
Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Schalldämpfers 1'·. Teile, die mit denen übereinstimmen,
die in den vorherigen Figuren beschrieben wurden, sind mit gleichen Bezugsziffern versehen,
so daß insofern auf die erneute Beschreibung verzichtet wird.
V"
Der Schalldämpfer I1 umfaßt ein Gehäuse 3, in das
ein Einlaßstutzen 5 mündet, der sich in einen Rohrbereich 21 fortsetzt, in dessen Wandung 25 Löcher
27 eingebracht sind. Ein über den Einlaßstutzen 5 in das Innere 11 des Gehäuses 3 eintretendes Kältemittel
kann in Richtung des Pfeils 13 über den Auslaßstutzen 7 austreten, der an der rechten Begrenzungswand
R des Gehäuses 3 befestigt ist. Auch hier ist der Einlaßstutzen 5 an der linken Begrenzungswand
L des Gehäuses 3 angebracht.
Im Bereich des Endes 2 3 des Rohrbereichs 21 ist hier ein sich in Richtung des Pfeils 13 verjüngender
Ansatz 29 vorgesehen, der aufgrund seines gegenüber dem lichten Durchmesser des Einlaßstutzens
5 reduzierten Auslaßdurchmessers einen Strömungswiderstand darstellt.
Das Ende 23 des Rohrbereichs 21 durchdringt eine Trennwand 9, die quer zur Strömungsrichtung 13 verläuft.
Auf der linken Seite der Trennwand 9 ist eine auf einem gedachten Kegelstumpfmantel angeordnete
Begrenzungswand 31 vorgesehen, die den Rohrbereich 21 umgibt und einerseits an der linken Begrenzungswand
L und andererseits an der Trennwand 9 befestigt ist. Die Begrenzungswand 31 schließt
einen kegelstumpfförmigen Gehäuseabschnitt 17 ein, der ein durch ein Straffur angedeutetes Trocknersubstrat
19 enthält. Die in Richtung des Pfeils 13 gemessene Länge des Gehäuseabschnitts 17 entspricht
hier dem Abstand der Trennwand 9 von der linken Begrenzungswand L. Es ist jedoch auch möglich, den
Gehäuseabschnitt 17 kurzer auszubilden und die Begrenzungswand 31 an der Außenfläche des Rohrbereichs
21 in einem Abstand zur linken Begrenzungswand L anzubringen. Dabei ist sicherzustellen, daß
die Wandung 25 des Rohrbereichs 21 nur dort mit Lö-
ehern 27 versehen ist, wo der Rohrbereich 21 von der Begrenzungswand 31 umschlossen wird.
Das Kältemittel, das durch den Einlaßstutzen 5 in den Rohrbereich 21 eintritt, kann durch die Löcher
27 in den Gehäuseabschnitt 17 mit dem Trocknersubstrat 19 gelangen. Die Begrenzungswand 31 umschließt
diesen Gehäuseabschnitt 17 dicht, so daß das Kältemittel ausschließlich durch die mit Löchern
versehene Trennwand 9 austreten kann. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ende
des Rohrbereichs 21 nicht hermetisch abgeschlossen, sondern lediglich mit einem Strömungswiderstand
versehen, so daß Teile des Kältemittels unmittelbar aus dem Rohrbereich 21 in den Auslaßstutzen 7 gelangen,
ohne mit dem Trocknersubstrat 19 in Berührung gekommen zu sein. Ein Teilstrom des Kältemittels
■ wird also bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel des Schalldämpfers I11 nicht
getrocknet. Das Trocknersubstrat 19 wirkt also lediglich auf einen Teilstrom, der durch die Löcher
27 in den Gehäuseabschnitt 17 eintritt und diesen über die Löcher 9' in der Trennwand 9 verläßt.
Bei den hier dargestellten Ausführungsbeispielen der Schalldämpfer 1, 1' und l'1 sind in allen Fällen
die Trennwand 9 beziehungsweise die Trennwände 9a und 9b mit Löchern versehen, durch die das Kältemittel
hindurchtreten kann, die aber so ausgelegt sind, daß das Trocknersubstrat 19 zurückgehalten
wird. Die Trennwände dienen also dazu, Gehäuseabschnitte 17 abzugrenzen, in denen das Trocknersubstrat
19 vorgesehen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 ist zusätzlich noch eine Begrenzungswand
31 vorgesehen, um dem Gehäuseabschnitt 17 die kegelstumpfförmige Gestalt aufzuprä-
• ·
-8-
gen. Die Begrenzungswand 31 ist so ausgelegt, daß sie das Kühlmittel nicht durchtreten läßt.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Größe des mit dem Trocknersubstrat 19 gefüllten Gehäuseabschnitts
17 variiert werden kann. Dies zum Beispiel geschieht dadurch, daß bei den Ausführungsbeispielen
gemäß den Figuren 1 und 3 die Trennwand 9 gegenüber der in ' den Figuren dargestellten
Position nach rechts oder links verlagert werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur
2 kann die in Richtung des Pfeils 13 gemessene "Dicke" des Gehäuseabschnitts 17 durch Versetzen
der Trennwände 9a und 9b variiert werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann auch der Gehäuseabschnitt
17 bei konstanter Dicke mehr oder weniger weit in Richtung der linken Begrenzungswand L oder
der rechten Begrenzungswand R des Gehäuses 3 verschoben v/erden. Durch die Wahl der Größe des Gehäuseabschnitts
17 bei den verschiedenen Schalldämpf er-Ausführungsf orxnen, durch die Festlegung der
Form des Gehäuseabschnitts 17 in Figur 3 und durch die Position des Gehäuseabschnitts 17 innerhalb des
Gehäuses 3 bei dem Ausführungsbeispiel des Schalldämpfers I1 gemäß Figur 2 können die Dämpfungseigenschaften
der Schalldämpfer beeinflußt werden. Es ist damit möglich, die maximale Dämpfung auf eine
bestimmte vorherrschende Frequenz der Klimaanlage abzustimmen.
Überdies kann die Struktur des Trocknersubstrats an die besonders zu dämpfende Frequenz beziehungsweise
Pulsation des Kältemittels angepaßt werden. Es kann beispielsweise ein Trocknersubstrat in Körnerform
eingesetzt werden, wobei die Abmessungen, die Struktur beziehungsweise die Oberfläche der Körner
auf die Frequenz abgestimmt werden können. Denkbar
ist es auch, Trocknersubstrate als poröse Festkörper oder schwammförmige Strukturen einzusetzen, um
das Kühlmittel zu trocknen und um bestimmte Frequenzen besonders gut dämpfen zu können.
Ferner können die Dämpfungs- und Trocknungseigenschaften
des in Figur 3 dargestellten Schalldämpfers I11 noch dadurch beeinflußt werden, daß die
freie öffnung des Ansatzes 29 und damit der Strömungswiderstand variiert wird. Durch verschieden
große Strömungswiderstände wird der Teilstrom beeinflußt, der durch das Trocknersubstrat 19 im Gehäuseabschnitt
17 und der ohne Berührung mit dem Trocknersubstrat durch den Auslaßstutzen 7 aus dem
Gehäuse 3 austritt.
Schließlich können die Dämpfungs- und Trocknereigenschaften
noch durch die Änderung der Form und/oder Querschnitte der Löcher 27, 9' in den
Rohrbereichen 21 beziehungsweise in den Trennwänden 9, 9a, 9b und/oder durch die spezielle Anordnung
der Löcher beeinflußt werden.
Insgesamt zeigt sich, daß es sehr leicht möglich ist, die Herstellung bestehender Schalldämpfer so
abzuwandeln, daß diese mit dem hier beschriebenen Trocknersubstrat versehen werden, wodurch einerseits
zusätzlich zu einer Reflexionsdämpfung der Pulsationen beziehungsweise Frequenzen eine Absorptionsdämpfung
im Trocknersubstrat gegeben ist. Außerdem wird auf sehr einfache Weise sichergestellt,
daß das Kältemittel getrocknet wird, so daß die Standzeit des Kältemittels verlängert werden
kann. Überdies kann auf zusätzliche Trockeneinrichtungen, die gegebenenfalls sonst vorgesehen würden,
verzichtet werden, so daß der Platzbedarf der hier angesprochenen Klimaanlage deutlich reduziert ist.
Außerdem ergibt sich eine einfache kostengünstige Bauform.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die äußere Form des Gehäuses 3 für die hier beschriebene Funktion
von untergeordneter Bedeutung ist. Wesentlich ist, daß in dem Schalldämpfer Trocknersubstrat eingebracht
ist, das vom Kältemedium durchströmt wird. Als Trocknersubstrat haben sich beispielsweise Zeolithe
auf der Basis von Aluminiumsilikat bewährt.
Claims (8)
1. Schalldämpfer für Klimaanlagen, insbesondere für Klimaanlagen in Kraftfahrzeugen, der in einem
Kältemittelkreislauf angeordnet ist und ein Gehäuse aufweist, in das das Kältemittel über einen Einlaßstutzen
eingeleitet wird und aus dem das Kältemittel über einen Auslaßstutzen ausströmt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) des Schalldämpfers (1;1';1'') ein Trocknersubstrat (19) enthält.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) mindestens eine
Trennwand (9;9a,9b) aufweist, die einen von dem Kältemittel durchströmten Gehäuseabschnitt (17) abgrenzt.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) zwei Trennwände
(9a,9b) aufweist, die einen von dem Kältemittel durchströmten Gehäuseabschnitt (17) abgrenzen.
4. Schalldämper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (17) von der Wandung (15) des Gehäuses (3)
begrenzt wird.
5. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt
(17) von einem vom Kältemittel durchström-
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ten Rohrbereich (21) begrenzt wird, dessen Wandung (25) mit Öffnungen (27) versehen ist.
6. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt
(17) eine kegelstumpfförmige Begrenzungswand
(31) aufweist.
7. Schalldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des kegelstumpfförmigen
Gehäuseabschnitts (17) durch eine Trennwand (9) gebildet wird.
8. Schalldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des
Gehäuseabschnitts (17) und/oder das Trocknersubstrat (19) auf bestimmte zu absorbierende Freguenzen
abgestimmt ist.
Priority Applications (1)
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DE29817924U DE29817924U1 (de) | 1997-10-25 | 1998-10-07 | Schalldämpfer für eine Klimaanlage |
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Publications (1)
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DE29817924U1 true DE29817924U1 (de) | 1999-01-07 |
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DE29817924U Expired - Lifetime DE29817924U1 (de) | 1997-10-25 | 1998-10-07 | Schalldämpfer für eine Klimaanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29817924U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1371919A2 (de) * | 2002-06-12 | 2003-12-17 | Lg Electronics Inc. | Heiz- und/oder Kühlanordnung für Klimagerät |
EP1371920A3 (de) * | 2002-06-12 | 2005-05-25 | Lg Electronics Inc. | Heiz- und/oder Kühlanordnung für Klimageräte |
US9145040B2 (en) | 2012-02-23 | 2015-09-29 | Ford Global Technologies, Llc | Heat exchanger for an air conditioning system |
-
1998
- 1998-10-07 DE DE29817924U patent/DE29817924U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990218 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020214 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050124 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20061114 |
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R071 | Expiry of right |