DE29817620U1 - Tischstruktur - Google Patents

Tischstruktur

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GRÜNECKER, KINKELDEY, S T &phgr; CJ< IVLA Ifl 8&iacgr; SCHWÄNj+ÄljSSER
ANWA
LTSS"OZ*rE*TÄT**#
ANWALTSSOZI ETAT MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY
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TISCHSTRUKTUR
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tischkonstruktion für die Verwendung in einem Büro oder einer ähnlichen Umgebung.
Es bestehen zahlreiche Tische für die Verwendung in Büros und ähnlichen Umgebungen. Derartige Tische verwenden typischerweise Beinstrukturen, die jeweils in der Nähe von entgegengesetzten Enden des Tisches angeordnet und an der Unterseite der Tischplatte befestigt sind. Als Variation verwenden einige Tische einen Unterwagen, der sich unter der Tischplatte erstreckt und direkt mit derselben verbunden ist, wobei der Unterwagen häufig an entgegengesetzten Enden desselben fest und dauerhaft mit sich nach unten erstreckenden Beinen verbunden ist. Der Unterwagen weist jedoch häufig eine sperrige und komplexe Struktur auf und kann nicht einfach für verschiedene Größen oder Anordnungen von Tischplatten verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tisch mit einem verbesserten Unterwagen bzw. einer verbesserten Stützstruktur für die Tischplatte, wobei die Stützstruktur einfache Elemente oder Module verwendet, die einfach zusammengesetzt werden können, um eine vorteilhaft stabile und feste Stütze und gleichzeitig eine ansprechende Ästhetik vorzusehen, und wobei die Stützstruktur in Verbindung mit anderen Elementen leicht angepaßt werden kann, um modifizierte Stützstrukturen vorzusehen, die dafür geeignet sind, Tischplatten verschiedener Formen und/oder Anordnungen von benachbarten Tischplatten zu stützen.
Bei dem Tisch der vorliegenden Erfindung ist eine größere Tischplatte fest mit einer Stützstruktur verbunden, die unter der Platte angeordnet ist, um eine stützende Verbindung mit dem Boden vorzusehen. Die Stützstruktur umfaßt einen Balken, der sich in der Längsrichtung der Tischplatte direkt in Nachbarschaft zu der Unterseite der Tischplatte erstreckt und an derselben befestigt ist. Der Balken wird durch zwei längliche, seitlich zueinander beabstandete rohrförmige Balkenglieder gebildet, die starr miteinander verbunden sind. Eine vertikale Beinstruktur ist wenigstens in Nachbarschaft zu einem Tischende vorgesehen und umfaßt ein Paar von vertikalen, seitlich zueinander beabstandeten Beingliedern, deren obere Enden in Nachbarschaft zu den Enden der Balkenelemente angeordnet sind. Eine entfernbare Klammer umfaßt zwei entgegengesetzte Klammerteile, um die Beinglieder dazwischen einzuklemmen, wobei eines der Klammerteile vorstehende Haltezapfen aufweist, die sich in die benachbarten Enden der Balkenglieder erstrecken und fest mit denselben verbunden sind.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die folgende Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tisches mit der verbesserten Stützstruktur der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht, wobei die Stützstruktur jedoch in Einzelteile aufgelöst gezeigt ist und zusätzlich noch einen Kabelkanal für den Stützbalken und entfernbare Abdeckungen für die Beinstrukturen umfaßt,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der vertikalen Beine, des Stützbalkens und der als Verbindung zwischen denselben dienenden Klammerstruktur,
&bull; ·
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die eine zweite
Variation des Tisches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 4, wobei die Tischplatte entfernt ist,
Fig. 6 eine Draufsicht, die die Balkenverbindung der
Anordnung von Fig. 5 zeigt,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die eine dritte
Variation des Tisches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den in Fig. 7 gezeigten Tisch, wobei die Tischplatte entfernt ist,
Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die die bei dem Tisch von Fig. 7 bis 8 verwendete Zwischen-Bein-Verbindungsanordnung zeigt,
Fig. 10 eine perspektivische Explosionsansicht der Bein-Verb indungsandordnung von Fig. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer vierten
Variation des Tisches in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Tisch von Fig. 11, wobei die Tischplatte entfernt ist.
Fig. 1 bis 3 zeigen einen Tisch 10, der eine erste
Variation der vorliegenden Erfindung darstellt und
Basiskomponenten umfaßt, die in anderen weiter unten
beschriebenen Variationen enthalten sind.
Der Tisch 10 umfaßt eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Tischplatte 11, die durch einen Unterwagen oder eine Stützstruktur 12 gestützt wird, wobei die letztere auf dem
Boden steht. Die Stützstruktur 12 umfaßt einen sich horizontal erstreckenden Stützbalken 13, der direkt unter der Platte 11 angeordnet ist und fest mit derselben verbunden ist. Der Stützbalken 13 ist in Verbindung mit einer oder mehreren senkrechten Beinstrukturen 14 vorgesehen, die sich nach unten bis zum Boden erstrecken. Eine Verbindungskiammer 15 sieht eine feste Strukturverbindung zwischen dem Stützbalken 13 und der Beinstruktur 14 vor.
Der Stützbalken 13 wird durch zwei sich horizontal erstreckende längliche und im wesentlichen rohrförmige Glieder 17 gebildet, die seitlich zueinander beabstandet angeordnet sind und fest durch mehrere sich quer zwischen denselben erstreckende kanalartige Stützen 18 miteinander verbunden sind. Die Rohre 17 weisen vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt auf, und die Stützen 18 sind in Nachbarschaft zu entgegengesetzten freien Enden des Balkens 13 angeordnet, wobei typischerweise eine weitere Stütze 18 in der Mitte entlang der Längsrichtung des Balkens vorgesehen ist. Die Stütze 18 definiert eine flache obere Wand 19, die im wesentlichen in einer Ebene mit dem oberen Profil der Rohre 17 liegt. Die Stütze 18 weist Durchöffnungen zum Aufnehmen von Befestigungsteilen auf.
Der Stützbalken 13 in Fig. 1 weist Stützarme 21 auf, die an gegenüberliegenden Enden desselben befestigt sind. Die Stützarme 21 erstrecken sich quer zu den Rohren 17 und weisen eine der unteren Oberfläche der Tischplatte 11 entsprechende Oberfläche auf. Befestigungselemente wie die Schrauben (nicht gezeigt) verbinden die Stützarme 21 und die Tischplatte 11. Die Stützarme 21 weisen jeweils eine zentral in der unteren Wand
ausgebildete flache Vertiefung 22 auf, die in zueinander beabstandeten bogenförmigen Enden endet, so daß die Stützarme 21 auf der Oberseite des Stützbalkens 13 angeordnet werden können, wobei der Stützbalken paßgenau in die Vertiefung aufgenommen wird.
Da die Stützarme 21 nach oben über den Stützbalken 13 vorstehen, kann es in einigen Situationen vorteilhaft sein, eine zusätzliche zentrale Stütze vorzusehen, die den Stützbalken 13 mit der Tischplatte 11 verbindet. Eine derartige zentrale Stütze kann durch einen weiteren Arm 21 definiert werden, kann aber auch einfache durch eine zusätzliche Stütze 2 5 vorgesehen werden, die mit der Stütze 18 identisch ist und direkt auf der Oberseite der mittleren Stütze 18 sitzt, wobei sich Befestigungselemente wie Schrauben nach oben durch die Stützen 18, 25 für eine Verbindung mit der Tischplatte 11 erstrecken.
Die Beinstruktur 14 umfaßt ein Paar von im wesentlichen parallelen und sich vertikal erstreckenden Beingliedern 26, die mit einem seitlichen Abstand zueinander angeordnet sind. Die Beine 2 6 werden vorzugsweise durch rohrförmige Elemente mit kreisförmigem Durchschnitt gebildet, deren untere Enden fest mit einer sich quer zu denselben erstreckenden Basis (Fuß) 27 verbunden sind, die an ihrer Unterseite Gleitelemente 28 aufweist, um den Boden zu kontaktieren. Die oberen Enden der Beinglieder 2 6 enden knapp unterhalb der unteren Oberfläche der Tischplatte 11 und sind horizontal etwas weiter außen als die freien Enden der Balkenrohre 17 angeordnet.
Die Verbindungsklammer 15 wird durch ein äußeres und ein inneres Klammerglied 31, 32 gebildet, die klammernd die oberen Enden der Beinglieder 2 6 umgeben. Das äußere Klammerglied 31 umfaßt einen blockartigen zentralen Teil 33, der sich quer zwischen den Beingliedern 26 erstreckt, wobei dieser innere Teil an gegenüberliegenden Enden in die konkaven Klammerteile 34 übergeht, die jeweils die äußere Hälfte des zylindrischen Profils der Beinglieder 26 an deren oberen Enden umgeben. Das innere Klammerglied 32 weist einen ähnlichen Aufbau auf und umfaßt einen zentralen Teil 35, der eine Brücke zwischen den Beingliedern 2 6 herstellt und im wesentlichen gegen den zentralen Teil 33 des äußeren Klammergliedes anstößt. Der zentrale Teil 35 des inneren Klammergliedes 32 weist ebenfalls konkave Klammerteile 36 an gegenüberliegenden Enden auf, die den Klammerteilen 34 am äußeren Klammerteil 31 entsprechend angeordnet sind, um dazwischen die Beinglieder 2 6 paßgenau zu umgeben. Die zentralen Teile des äußeren und des inneren Glieder 31, 32 weisen jeweils miteinander ausgerichtete Öffnungen 37 auf, damit die Halterungsteile 31, 32 mit Hilfe eines Befestigungselements wie etwa einer Schraube fest miteinander verbunden werden können. Die Klammerteile 3 6 am inneren Klammerglied 32 sind mit vorstehenden Sicherungsstiften 3 8 versehen, die von einer Innenoberfläche des Klammergliedes 32 nach innen vorstehen. Die Stifte 3 8 sind derart angeordnet, daß sie durch Öffnungen in den Beingliedern 26 vorstehen, um eine feste Positionsbeziehung zwischen der Verbindungsklammer 15 und den Beingliedern 26 vorzusehen.
Das innere Klammerglied 32 weist auch ein Paar von seitlich zueinander beabstandeten Naben 3 9 auf, die von der Außenseite der Halterungsteile 3 6 vorstehen. Diese Naben enden
in kreisförmigen Schultern 41, von denen koaxial ausgerichtete Stützzapfen 42 parallel zueinander horizontal nach außen vorstehen. Die Stützzapfen 42 sind seitlich derart zueinander beabstandet, daß sie mit den Balkenrohren 17 ausgerichtet sind, und derart dimensioniert, daß sie sich paßgenau in die freien Enden der Balkenrohre 17 erstrecken können, bis diese gegen die Schultern 41 stoßen. Die Stützzapfen 42 weisen Öffnungen 43 auf, die mit in den Rohren 17 ausgebildeten Queröffnungen ausgerichtet sind, um darin ein entsprechendes Befestigungselement wie etwa eine Schraube aufzunehmen, mit deren Hilfe die Stützzapfen 42 fest mit den Balkenrohren 17 verbunden werden können.
Der Tisch 10 kann optional mit einem entfernbaren Kabelkanal 45 (Fig. 2) versehen werden, der elastisch an der Unterseite des Stützbalkens 13 mit demselben verbunden werden kann. Der Kanal 45 weist eine Länge auf, die etwas kürzer ist als die des Balkens 13 und umfaßt eine Basiswand 46, von der eine oder mehrere vertikale Rippen 47 vorstehen, die sich in der Längsrichtung des Kabelkanals erstrecken.
Sicherungsflansche 48 stehen von jeder Kante der Basiswand 46 nach oben vor und weisen einen kurvenförmigen Querschnitt auf. Die Flansche 48 erstrecken sich weiter nach oben als die Rippen 47 und werden elastisch nach innen gebogen, wenn der Kanal nach oben bewegt wird, weil die freien Enden der Flansche 48 in die inneren gekrümmten Oberflächen der Balkenrohre 17 greifen, so daß die Krümmung der Flansche in die innere halb-zylindrische Krümmung der Balkenrohre 17 schnappt. Nach der Befestigung auf den Balkenrohren 17 arbeiten die Flansche 48 und die Rippen 17 zusammen, um eine Vielzahl von Kanälen zu bilden, die sich
entlang des Tisches unter der Tischplatte 11 erstrecken, um Elektrokabel oder Kommunikationskabel aufzunehmen.
Der Tisch 10 kann optional mit entfernbaren Abdeckungen 51 (Fig. 2) versehen werden, die lösbar und elastisch mit den vertikalen Beingliedern 26 verbunden werden, um den Raum zwischen diesen zu verdecken. Die Abdeckung 51 umfaßt eine nach außen gekrümmte Hauptwand 52 mit einer Länge, die im wesentlichen der Höhe der Öffnung zwischen den Beingliedern 26 entspricht. Diese Hauptwand 52 endet in Randteilen 53, die sich in der Längsrichtung entlang der Hauptwand 52 erstrecken und dafür ausgebildet sind, paßgenau gegen die Peripherie der Beinglieder 26 zu stoßen. Ein Paar von Sicherungsflanschen 54 steht von der Basiswand in Nachbarschaft zu gegenüberliegenden Enden derselben nach innen vor, um eine elastische Verbindung mit gegenüberliegenden Innenoberflächen der Beine 2 6 zu schaffen, so daß die Abdeckung lösbar und elastisch mit den Beinen 26 verbunden ist. Die Abdeckungen 26 können neben der Außen- und der Innenseite jeder Beinstruktur positioniert werden, um dazwischen eine Verkabelung oder ähnliches versteckt aufzunehmen. Die Abdeckungen 51 können an ihren Enden Vertiefungen 55 aufweisen, um den Durchgang von Kabeln aus dem Inneren der Beinstruktur zu erleichtern.
Fig. 4 bis 6 stellen einen Tisch 60 in Übereinstimmung mit einer zweiten Variation dar. Der Tisch 60 umfaßt viele Komponenten, die mit den in Fig. 1 bis 3 gezeigten identisch sind.
Der Tisch 60 umfaßt eine Tischplatte 61, die durch einen Unterwagen oder eine Stützstruktur 62 gestützt wird, die sich
vom Boden vertikal nach oben erstreckt. Die Tischplatte 61 ist im wesentlichen L-förmig und umfaßt Tischplattenteile 63 und
64, die durch einen Eckteil 65 verbunden sind.
Die Stützstruktur 62 umfaßt Stützbalken 13 und 13', die
identisch sind, aber verschiedene Längen aufweisen können. Der Stützbalken 13 stützt den Tischplattenteil 63 und stellt eine
Verbindung mit der Beinstruktur 14 her, die in der Nähe des
freien Endes des Tischplattenteils 63 vorgesehen ist. Der
andere Balken 13' ist in ähnlicher Weise an einem Ende mit der Klammer 15 verbunden, die eine Verbindung mit der Beinstruktur 14 in der Nähe des freien Endes des Tischplattenteils 64
herstellt.
Die Stützbalken 13, 13' erstrecken sich mit einer
Winkelbeziehung zueinander in der Längsrichtung der
entsprechenden Tischplattenteile und sind starr miteinander
über eine Balkenverbindung 66 verbunden, die unter dem
Ecktischplattenteil 65 angeordnet ist. Die Balkenverbindung 66 ist allgemein Y-förmig und wird durch drei längliche
Rohrelemente 67, 68, 69 gebildet, die im Querschnitt den
Balkenrohren 17 entsprechen. Die Rohre 67, 68 weisen Endteile
auf, die sich, wie in Fig. 6 gezeigt, parallel zueinander
erstrecken und ein erstes Bein 71 der Y-förmigen Beinverbindung bilden. Die Rohre 68 und 69 weisen entsprechende Endteile auf, die sich parallel zueinander erstrecken und ein zweites Bein der Y-förmigen Verbindung bilden. Schließlich weisen die Rohre 67 und 69 Enteile auf, die sich parallel zueinander erstrecken und ein drittes Bein 73 der Y-förmigen Verbindung bilden.
Die Rohrelemente 67 bis 69 sind starr durch kanalartige Stützen 18 verbunden, die fest mit den freien Enden des Y ve rbunden s i nd.
Das Bein 71 der Balkenverbindung 66 ist derart angeordnet, daß es gegen das benachbarte Ende des Balkens 13 stößt und mit demselben ausgerichtet ist. Gegenüberliegende vorstehende Endteile 75 von zapfenartigen Verbindungselementen 74 erstrecken sich paßgenau in die benachbarten Enden der ausgerichteten Rohre 17, 67 und 17, 68, um eine strukturelle Verbindung zwischen denselben herzustellen. Befestigungselemente wie Schrauben befestigen die Verbindungselemente 74 an den entsprechenden Rohren.
In ähnlicher Weise stoßen die das Bein 72 der Verbindung 66 bildenden Rohre gegen die Rohre 17 des Balkens 13' und sind mit denselben ausgerichtet. Weitere Verbindungselemente 74 erstrecken sich paßgenau in die ausgerichteten Enden der Rohre, um den Balken 13' und die Balkenverbindung 66 miteinander zu verbinden.
Das verbleibende Bein 73 der Y-Verbindung steht zur hinteren Ecke der Tischplatte 65 vor und verbindet eine weitere Beinstruktur 76 für die stützende Verbindung mit dem Boden. Die Beinstruktur 76 ist mit den Rohren 67 und 69 in derselben oben mit Bezug auf die Beinstruktur 14 beschriebenen Weise verbunden. Die Beinstruktur 76 kann jedoch die unteren Enden der Beinglieder 26 aufweisen, die bei Bedarf mit separaten Bodengleitern 77 versehen werden können.
Fig. 7 bis 10 stellen eine Tischanordnung 80 in Übereinstimmung mit einer weiteren Variation dar. Die Tischanordnung 80 umfaßt mehrere Tischplatten, nämlich die L-förmige Tischplatte 61 und eine weitere breitere Tischplatte 81, die derart angeordnet ist, daß gegenüberliegende Kanten nebeneinander angeordnet sind. Die Tischanordnung umfaßt eine Stützstruktur 82, wobei der mit der L-förmigen Tischplatte 61 verbundene Teil der Stützstruktur identisch mit der in Fig. 4 und 5 dargestellten Stützstruktur ist, die Tischplatte 61 jedoch nicht mit einer Beinstrüktur 14 unter dem freien Ende des Tischplattenteils 64 versehen ist. Einander entsprechende Teile der Tischplatte 61 und der damit verbundenen Stützstruktur werden entsprechend durch dieselben in Fig. 4 und 5 verwendeten Bezugszeichen angegeben.
Die Tischplatte 81 weist einen an ihrer Unterseite befestigten Stützbalken 13'' auf, der in der Nähe des freien Endes der Tischplatte 81 über eine Klammer 15 mit einer Beinstruktur 14 verbunden ist. Der Balken 13'' weist sich quer erstreckende Stützarme 21 für die Verbindung mit der unteren Oberfläche der Tischplatte 81 auf.
Bei der Tischanordnung 80 ist jedoch eine im wesentlichen kontinuierliche und starre Balkenstruktur vorgesehen, die sich unter der Gesamtheit der miteinander verbundenen Tischplatten 61 und 81 erstreckt, was unter Verwendung von Verbindungseinheiten 85 bewerkstelligt wird, die gegenüberliegende Enden der Balken 13' und 13'' im wesentlichen innerhalb des Bereich der aneinanderstoßenden Kanten 83 starr miteinander verbinden.
Wie in Fig. 9 und 10 dargestellt, umfaßt die Verbindungseinheit 85 Verbindungsteile 86 und 87, die im wesentlichen identisch sind und jeweils an einem Ende eine im wesentlichen zylindrische Nabe 88 umfassen, die eine sich vertikal und koaxial erstreckende "Öffnung 89 aufweisen. Jede Nabe 88 ist zwischen gegenüberliegenden Endoberflächen 91 und 92 defniert, wobei die Endoberflächen 92 im wesentlichen in einer horizontalen Ebene definiert sind, die sich im wesentlichen entlang einer sich horizontal und in der Längsrichtung erstreckenden Achse einer zylindrischen Nabe 93 erstreckt, die fixiert ist und senkrecht relativ zu der zylindrischen Nabe 88 vorsteht. Die Nabe 93 endet in einer ringförmigen Schulter 94, aus der ein weiterer Stützzapfen 95 koaxial vorsteht. Der Stützzapfen 95 kann einen Querschnitt aufweisen, der durch eine Vielzahl von sich axial erstreckenden Rippen definiert ist, wobei der Stützzapfen 93 derart dimensioniert ist, das er sich paßgenau in das offene Ende eines der Rohre 17 der Balken 13' oder 13'' erstreckt. Die Zapfen 95 der Verbindungsteile 86 und 87 erstrecken sich jeweils in ausgerichtete Enden der Rohre 17 der Balken 13' und 13'', wobei die zylindrischen Naben 88 der Teile 86 und 87 in vertikal übereinander angeordnet sind. Ein Befestigungselement wie eine Schraube erstreckt sich durch die ausgerichteten Öffnungen 89, um die Teile 86 und 87 miteinander zu verbinden. Die Anordnung der Naben 8 8 übereinander bildet effektiv ein Gelenk mit einer vertikalen Achse, so daß die Verbindungseinheit 85 dazu verwendet werden kann, benachbarte Sützbalken miteinander zu verbinden, die sich in einer Winkelbeziehung zueinander befinden.
Die Verbindungseinheit 85 kann auch zum Befestigen eines Stützbeins verwendet werden. In der Tischanordnung von Fig. und 8 sind zwei Verbindungseinheiten 85 vorgesehen, um die Verbindung zwischen ausgerichteten Rohrpaaren der Balken 13, 13'' und diesen Befestigungsbeinen der Verbindungseinheiten zu erlauben, die eine Beinstruktur 96 bilden. Die Beinstruktur umfaßt ein Paar von länglichen und vertikalen Beinen 97, die jeweils mit ihrem oberen Ende starr mit einem Zwischenverbindungsteil 98 verbunden sind, das eine obere zylindrische Nabe 99 mit einer oberen Oberfläche aufweist, die für den Kontakt mit der unteren Oberfläche der Nabe 88 des Verbindungsteils 87 ausgebildet ist. Diese einander zugewandten Oberflächen können jeweils entsprechend konkav und konvex ausgebildet sein, wenn dies gewünscht wird. Das Verbindungsteil 98 wird durch ein längliches Befestigungselement fest mit den Naben 88 verbunden, das sich durch dieselben erstreckt und alle Teile fest miteinander verbindet. Diese obere Nabe 98 endet in einer Schulter 101 von der ein Stützzapfen 102 koaxial nach unten vorsteht, der derart dimensioniert ist, daß er sich paßgenau in das offene obere Ende des rohrförmigen Beins 97 erstreckt, so daß das letztere gegen die Schulter 101 stößt. Der Stützzapfen 102 weist eine geeignete Öffnung auf, die mit einer Öffnung im Bein 97 ausgerichtet ist, um ein entsprechendes Befestigungselement (d.h. eine Schraube) zum Herstellen einer festen Verbindung aufzunehmen.
Das Bein 96 ist, wie in Fig. 7 dargestellt, an seinem unteren Ende mit einem Gleiter für die stützende Verbindung mit dem Boden versehen.
In der Anordnung von Fig. 7 und 8 sind die
Verbindungseinheiten 85 im wesentlichen am Übergang zwischen den zwei Tischplatten vorgesehen, um eine starre Verbindung der Stützbalken der zwei benachbarten Tischplatten herzustellen. Die mit den Verbindurigseinheiten 85 verbunden und von diesen vorstehenden Beine 97 sehen eine Stärke und Stabilität am Übergang zwischen zwei Tischplatten vor.
Fig. 11 und 12 stellen eine weitere Variation einer Tischanordnung 110 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung dar. Die Tischanordnung 110 wird durch zwei L-förmige Tischplatten 61 definiert, die durch einen starren Wagen oder durch eine Stützstruktur 112 gestützt wird, die unter den beiden Tischplatten angeordnet ist.
Die Stützstruktur unter jeder Tischplatte 61 ist im wesentlichen dieselbe wie die in Fig. 4 und 5 dargestellte, wobei jede Tischplatte in Fig. 11 und 12 zwei Stützbalken 13, 13' und an ihren freien Enden Beinstrukturen 14 aufweist, wobei die Balken 13, 13' unter jeder Tischplatte 61 durch eine BaIkenverbindung 66' verbunden sind. Die Verbindung 66' ist bis auf ihre T-Form strukturell mit der Y-Verbindung 66 von Fig. identisch.
Wie in Fig. 12 dargestellt sind die Seitenkanten der Tischteile 64 eng nebeneinander angeordnet, wobei die dritten Beine der T-förmigen Balkenverbindungen 66' nebeneinander in einer gegenüberliegneden miteinander ausgerichteten Beziehung angeordnet sind. Die gegenüberliegenden Rohre der zwei Balkenverbindungen 66' sind fest durch ein Paar von Verbindungseinheiten 85 verbunden, die zusätzlich mit daran
befestigten senkrechten Beinen 97 versehen sind. Daraus resultiert ein starrer Strukturbalken, der sich kontinuierlich in der Längsrichtung entlang der Unterseite der zwei Tischplatten erstreckt, wobei die an den Verbindungseinheiten befestigten Beine eine zusätzliche Stabilität und eine stützende Stärke vorsehen.
Mit der oben beschriebenen Tischkonstruktion können zahlreiche Tischgrößen und Tischkonfigurationen vorgesehen werden, die alle auf einer zugrundeliegenden Horizontalbalken-Struktur basieren, wobei es die Verwendung von einem oder mehreren standardisierten Längsbalken, die entweder direkt oder unter Verwendung von gelenkartigen Verbindungseinheiten miteinander verbunden sind, ermöglicht, daß eine relativ kleine Anzahl von ziemlich einheitlichen Komponenten in einer Vielzahl von Konfigurationen zusammengebaut werden kann, so daß der gesamte Herstellungsprozeß vereinfacht wird. Weiterhin können die verschiedenen Komponenten im wesentlichen aus standardisierten Rohrelementen zusammengebaut werden, die durch entsprechende Klammern oder Verbindungen befestigt werden, so daß die resultierende Rahmenstruktur eine ausreichende Stärke und Starrheit besitzt, wobei sie gleichzeitig ein geringes Gewicht aufweist und einfach zusammengebaut werden kann. Die gesamte zusammengebaute Anordnung bietet weiterhin ein vorteilhaftes Aussehen.
Es ist zu beachten, daß unter Verwendung der hier beschriebenen Grundmodule und der hier beschriebenen Konstruktionstechniken zahlreiche andere Tischkonfigurationen, darunter Anordnungen mit mehreren Tischplatten, hergestellt werden können.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Tisch mit einer sich horizontal erstreckenden Tischplatte, die über einer Stützstruktur angeordnet und auf derselben befestigt ist, wobei die Stützstruktur gekennzeichnet ist durch einen sich horizontal erstreckenden Stützbalken (13), der in Nachbarschaft zu der unteren Oberfläche der Tischplatte angeordnet ist und sich im wesentlichen in der Längsrichtung der Tischplatte erstreckt, wobei der Stützbalken ein Paar von sich horizontal erstreckenden rohrförmigen Balkengliedern (17) umfaßt, die parallel mit einem seitlichen Abstand zueinander angeordnet sind und durch ein erstes und ein zweites Stützglied (18) starr miteinander verbunden sind, die sich jeweils an entgegengesetzten Enden der rohrförmigen Balkenglieder quer zwischen denselben erstrecken, wenigstens ein vertikales Stützbein (14), das ein den Boden berührendes unteres Ende aufweist und sich nach oben für die Befestigung an einem Ende des Stützbalkens (13) erstreckt, wobei das Stützbein (14) ein Paar von sich vertikal erstreckenden Beingliedern (26) umfaßt, die parallel mit einem seitlichen Abstand zueinander angeordnet sind und in oberen Enden enden, die neben und außerhalb der Enden der Balkenglieder (17) angeordnet sind, und eine entfernbare Klammerstruktur (15) zum festen Verbinden der Beinglieder (26) mit benachbarten Enden der Balkenglieder (17) , wobei die Klammerstruktur ein erstes und ein zweites Klammerglied (31, 32) umfaßt, die sich quer zwischen den Beingliedern erstrecken und jeweils an der Innenseite und an der Außenseite der Beinstruktur angeordnet sind, wobei das erste und das zweite Klammerglied an ihren gegenüberliegenden Enden Klammerteile (34, 36) aufweisen, um dazwischen die Beinglieder in der Nähe der oberen Enden derselben zu klammern,
wobei das zweite Klammerglied ein Paar von seitlich beabstandeten parallel zueinander vorstehenden zapfenartigen Vorsprüngen (42) aufweist, die sich in die Enden der Beinglieder (17) erstrecken und fest mit denselben verbunden sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beinglieder hohle rohrförmige Glieder (26) mit einem kreisförmigem Querschnitt sind, der im wesentlichen mit dem kreisförmigen Querschnitt der Balkenglieder (17) identisch ist, wobei die Klammerteile (34, 36) im wesentlichen halbzylindrisch sind, so daß die Beinglieder (26) paßgenau durch dieselben umgeben werden, wobei die Klammerteile Vorsprünge (38), die sich nach innen für die Verbindung mit den Beingliedern (26) erstrecken, sowie ein entfernbares Befestigungselement aufweisen, das sich zwischen den Klammergliedern (31, 32) erstreckt, um die Klammerglieder in einer die Beinglieder umgebenden Beziehung fest miteinander zu verbinden.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen sich horizontal erstreckenden Kabelkanal (45) mit einer sich im wesentlichen nach oben öffnenden kanalartigen Form, wobei der Kabelkanal nach oben vorstehende elastische Flansche (48) aufweist, die sich elastisch mit den Balkengliedern (17) verbinden, so daß der Kabelkanal direkt unter der Tischplatte angeordnet ist und sich längs zu dem Stützbalken (13) erstreckt.
4. Tisch nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte einen ersten und einen zweiten sich horizontal erstreckenden Tischplattenteil (63, 64)
umfaßt, die in einer Winkelbeziehung zueinander angeordnet sind, wobei ein erster und ein zweiter Stützbalken (13, 13') unter jeweils dem ersten und dem zweiten Tischplattenteil (63, 64) befestigt sind und sich in der Längsrichtung derselben erstrecken, so daß sich der erste und der zweite Stützbalken mit einem horizontalen Winkel zueinander erstrecken, wobei erste und zweite Beine (14) jeweils über die Klammerstruktur (15) mit den Außenenden des ersten und des zweiten Stützbalkens (13, 13') verbunden sind, wobei eine Balkenverbindung (66) direkt unter der Tischplatte angeordnet ist und fest mit den inneren Enden des ersten und des zweiten Stützbalkens (13, 13') verbunden ist, wobei die Verbindung (66) durch drei Rohrelemente gebildet wird, die eine Y- oder T-förmige Konfiguration bilden, wobei jedes Bein der Y- oder T-förmigen Konfiguration durch zwei Rohrelemente (67, 68, 69) gebildet wird, die parallel mit einem horizontalen seitlichen Abstand zueinander angeordnet sind und in einem freien Ende enden, wobei die Rohrelemente, die ein Bein (71) der Balkenverbindung (66) bilden, mit den Rohrelementen am inneren Ende des ersten Stützbalkens (13) ausgerichtet sind und fest mit denselben verbunden sind und wobei die Rohrelemente, die ein zweites Bein (72) der Balkenverbindung (66) bilden, mit den Rohrelementen am inneren Ende des zweiten Stützbalkens (13) ausgerichtet sind und fest mit denselben verbunden sind, wobei eine mit den Rohrelementen verbundene dritte Beinstruktur (76) ein drittes Bein (73) der Balkenverbindung (66) bildet, wobei die dritte Beinstruktur (76) ein Paar von im wesentlichen parallelen und sich vertikal erstreckenden Beinelementen, die seitlich zueinander beabstandet sind, sowie eine Verbindungsstruktur (15 oder 85) umfaßt, die die oberen Enden der Beinelemente mit den freien Enden der das dritte Bein (73) bildenden Rohrelemente
verbindet, wobei die Verbindungsstruktur ein Paar von parallelen und seitlich zueinander beabstandeten horizontal vorstehenden Vorsprüngen aufweist, die sich quer von den entsprechenden Beinelementen paßgenau in die Rohrelemente, die das dritte Bein der Balkenverbindung bilden, erstrecken und fest mit denselben verbunden sind.
5. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstruktur durch die Klammer (15) gebildet wird.
6. Tisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstruktur durch zwei identische Verbindungsglieder (86, 87) gebildet ist, die jeweils einen horizontal vorstehenden Vorsprung aufweisen, der an einem Ende in einer vertikal ausgerichteten Nabe (88) endet, wobei die Naben der zwei Verbindungsglieder vertikal übereinander angeordnet sind und durch ein Befestigungselement verbunden sind, das sich vertikal durch dieselben erstreckt, so daß sich entsprechende horizontal vorstehende Vorsprünge (95) in die rohrförmigen Balkenglieder von zwei benachbarten Stützbalken oder Balkenverbindungen erstrecken und fest mit denselben verbunden werden können, wobei das sich vertikal nach unten erstreckende Beinelement (96) der dritten Beinstruktur mit den Naben ausgerichtet und fest mit denselben verbunden ist.
7. Tisch mit einer sich horizontal erstreckenden Tischplatte, die über einem Unterwagen angeordnet ist und mit demselben verbunden ist, wobei die Tischplatte wenigstens einen ersten und einen zweiten sich horizontal erstreckenden Tischplattenteil umfaßt, wobei der Unterwagen gekennzeichnet ist durch einen ersten und einen zweiten sich horizontal
erstreckenden Stützbalken, die jeweils in nächster Nachbarschaft zu den unteren Oberflächen des ersten und des zweiten Tischplattenteils angeordnet sind und fest mit denselben verbunden sind, wobei jeder Stützbalken durch ein erstes und ein zweites sich horizontal erstreckendes rohrförmiges Balkenglied (17) gebildet wird, die sich parallel mit einem seitlichen Abstand zueinander erstrecken, wobei die Balkenglieder durch eine Vielzahl von Stützklammern (18) starr miteinander verbunden sind, die sich quer zwischen denselben erstrecken, sowie eine Verbindungseinheit (85) zum lösbaren aber starren Verbinden des ersten rohrförmigen Balkengliedes des ersten Stützbalkens mit dem ersten rohrförmigen Balkenglied des zweiten Stützbalkens, wobei die Verbindungseinheit ein im wesentlichen identisches erstes und zweites Verbindungsteil (86, 87) umfaßt, die jeweils durch eine im wesentlichen vertikal ausgerichtete Stütznabe (88) gebildet werden, die fest und dauerhaft mit einem horizontal vorstehenden zapfenartigen Vorsprung (95) verbunden ist, der vertikal zu der entsprechenden Stütznabe versetzt ist, so daß ein sich in der Längsrichtung erstreckende Zentrumslinie des zapfenartigen Vorsprungs ungefähr mit einer Endoberfläche der Stütznabe ausgerichtet ist, wobei der erste und der zweite Verbindungsteil (86, 87) derart angeordnet sind, daß die zapfenartigen Vorsprünge (95) derselben sich in die benachbarten Enden der ersten Balkenglieder von jeweils dem ersten und dem zweiten Stützbalken erstrecken und fest mit denselben verbunden sind, wobei die Stütznaben (88) des ersten und des zweiten Verbindungsteils vertikal übereinander angeordnet sind und durch ein Verbindungselement verbunden sind, das sich vertikal durch dieselben hindurch erstreckt.
8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte eine sich horizontal erstreckende Tischplatte mit einem dritten Stützbalken, der fest unter derselben befestigt ist und durch ein erstes und ein zweites sich horizontal erstreckendes rohrförmiges Balkenglied gebildet ist, und eine zweite Verbindungseinheit (85) umfaßt, um das zweite rohrförmige Balkenglied des zweites Stützbalkens starr aber lösbar mit dem ersten rohrförmigen Balkenglied des dritten Stützbalkens zu verbinden, wobei die zweite Verbindungseinheit mit der ersten Verbindungseinheit identisch ist.
9. Tisch nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch ein sich vertikal erstreckendes Beinglied (96), das koaxial mit den vertikal übereinander angeordneten Naben (88) der Verbindungseinheit (85) befestigt ist und sich für eine Verbindung mit dem Boden vertikal nach unten erstreckt.
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