DE29817090U1 - Verschlußsache: Wäscheklammer - Google Patents

Description

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Beschreibung

Bei der Verschlusssache handelt es sich um eine stark modifizierte Wäscheklammer, die zu einer Serviettenklammer weitergearbeitet wurde, um Servietten an Oberbekleidungen zu befestigen.

Wäscheklammern herkömmlicher Bauart weisen zwei mehr oder weniger symmetrische Teile auf, die mittels einer Feder zusammengehalten werden und im unteren Teil eine Klemmvorrichtung (Klammerbacken) aufweisen, mit der sich einseitig Wäschestücke an Wäscheleinen befestigen lassen.
Einseitig klemmende Wäscheklammern sind nicht geeignet als Serviettenklammern zur Befestigung von Servietten an Oberbekleidungen zu fungieren.

Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß Servietten in Restaurants in der Regel nicht mit einem Knopfloch ausgestattet sind, um an Oberhemden eingeknöpft werden zu können, oder aber Restaurantgäste mit knopfloser Oberbekleidung überhaupt keine Möglichkeit zur Befestigung der Serviette haben.

Auch entspricht das Knuffen einer Stoff- oder Papierserviette in den Hemdkragen oder Ausschnitt nicht der gesellschaftlichen Etikette, um somit eine Mahlzeit ohne ärgerliche Flecken auf den Kleidungsstücken überstehen zu können.

Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst. Mit der Erfindung der Serviettenklammer wird erreicht, daß Servietten an Oberbekleidungen fixiert werden können, um die Kleidung beim Essen vor Spritzern und Flecken zu schützen.

Pubijig1%iatiQns 8c Public Affairs
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wäscheklammer
Servietten klammer

Bei der Serviettenklammer v/ird die Wirkung der mittig eingesetzten Feder mit Hilfe der in sich verschränkten, dreistäbigen Scherenkonstruktion (A) beidseitig genutzt, um ein funktionales Verbindungsglied zwischen zwei stofflichen Materialien zu bilden. An beiden Enden der Serviettenklammer sind Klemmvorrichtungen (B & E) vorhanden, in denen Stoffe befestigt werden können.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Schutzanspruch 2 angegeben. Hierbei ist die Scherenkonstruktion (A) in Höhe der oberen Klemmvorrichtung (B) mit einem hakenartigen Zapfen (C) versehen, welcher zur besseren Stabilisierung der Serviettenklammer in der Oberbekleidung dient.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist ebenso im Schutzanspruch 3 angegeben. Hierbei werden die unteren Klammerbacken (E) in verschiedenen Varianten (Figuren 3, 4 & 5)) gearbeitet, die alle dazu geeignet sind um die Servietten noch besser fixieren zu können.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist ebenfalls im Schutzanspruch 4 angegeben. Hierbei weist die Scherenkonstruktion (A) on ihrer Klemmvorrichtung (B) zwei Kugeln (D) auf, die alternativ zur Befestigung in Knopflöchern oder aber an Halsketten geeignet sind.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren 1 bis 5 (in der Anlage) erläutert. Es zeigen (im Maßstab 1:5):
Figur 1 die Serviettenklammer in der Draufsicht;
Figur 2 die Serviettenklammer in der Seitenansicht-Figur
3 den unteren Teil der Serviettenklammer mit der Variante Dorn / Vertiefung in den Klammerbacken;

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Figur 4 den unteren Teil der Serviettenklammer mit der Variante Längsrillen / Längsvertiefungen in den Klammerbacken;

Figur 5 den unteren Teil der Serviettenklammer mit der Variante Querrillen / Quervertiefungen in den Klammerbacken.

Material:

Variationen:

Sferlingsilber und alle anderen Edelmetalle; Edelstahl, Aluminium und alle anderen industriellen Metalle; Kunststoffe; Holz; Stein; Glas; und alle sich daraus ergebenden Verbindungen, Beschichtungen und Legierungen.

der Erfinder behält sich vor, das Grundmodell mit schmückenden Elementen wie Edelsteine, Perlen etc. zu besetzen und Gravuren vorzunehmen, bzw. die Oberfläche in verschiedenen Mustern zu fräsen oder polieren.

Verwendungszweck:

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vielseitig;

vorerst wird die Verschlusssache verwandt, um

Stoff- bzw. Papierservietten an allen erdenklichen

Kleidungsstücken zu fixieren.

Die Verwendung für weitere funktionale Zwecke

und deren kommerzielle Auswertung behält

sich der Erfinder vor.

Ort

Datum

Claims (4)

SUS A N NiA^N* D R^FA S '.·' PubJiciRelafiGns & Public Affairs ERS C/^H I USSSACHE wäscheklammer) Servietten klammer Schutzanspruche

1. Modifizierte Wäscheklammer, zu einer Serviettenklammer weitergearbeitet, insbesondere geeignet, um Servietten an Oberbekleidungen festzuklemmen, wobei

- der obere Teil der Wäsche- bzw. Serviettenklammer eine in sich verschränkte, dreistäbige Scherenkonstruktion (A) mit Klemmvorrichtung (B) aufweist.

2. Wäsche- bzw. Serviettenkiiammer nach Schutzanspruch 1, wobei

- die Scherenkonstruktion mit einem hakenartigen Zapfen (C) versehen ist.

3. Wäsche- bzw. Serviettenklammer nach Schutzanspruch 1, wobei

- der untere Teil der Wäsche- bzw. Serviettenklammer, genauer die Klammerbacken (E), mindestens einen Dorn mit gegenüberliegender Vertiefung (Figur 3) aufweisen; als Varianten dienen Längs - bzw. Querrillen und deren entsprechende Vertiefungen (Figur 4 & Figur 5).

4. Wäsche- bzw. Serviettenklammer nach Schutzanspruch 1, wobei

- die Scherenkonstruktion (A) zudem an ihrer Klemmvorrichtung (B) zwei Kugeln (D) aufweist.

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