DE29816886U1 - Greifhilfe für eine behinderte Hand - Google Patents
Greifhilfe für eine behinderte HandInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A46B—BRUSHES
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- A46B5/02—Brush bodies; Handles integral with brushware specially shaped for holding by the hand
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Description
16.09.1998
Greifhilfe für eine behinderte Hand
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Greifhilfe für eine behinderte
Hand zur Aufnahme eines stabförmigen Gegenstandes.
Häufig muß mit Gebrauchsgegenständen des täglichen Bedarfs umgegangen werden, wie beispielsweise Kugelschreiber, Bleistifte,
Zahnbürsten usw.. Insbesondere dünne, stabförmige Gegenstände sind oftmals schwer zu handhaben, was vor allem
Personen schwerfällt, die dicke Hände haben oder die rheumatische Erkrankungen an den oberen Extremitäten aufweisen.
Letzteres betrifft vor allem ältere Menschen.
Daher werden vereinzelt solche vorgenannten Gegenstände zur Verfügung gestellt, die im Griffbereich mit integrierten Verdickungen
versehen sind. So wird beispielsweise das an sich schlanke Gehäuse eines Kugelschreibers im Griffbereich erweitert
ausgebildet. An Zahnbürsten z.B. wird im Griffbereich ein aus einem besonders griffigen Material bestehendes Verdickungselement
angeschweißt oder angeklebt. Ist dieser Gegenstand nicht mehr benutzbar, wird er entsorgt, wodurch keine
Greifhilfe mehr zur Verfügung steht.
Aus der WO 85/03629 ist eine Greifhilfe für stabförmige Gegenstände
bekannt, die im wesentlichen tonnenförmig ausgebil-
det ist. Diese Greifhilfe besteht aus zwei Tonnenhälften, die
an einer ihrer Längskanten klappbar aneinander angelenkt sind. Das Innere der Tonnenhälften weist eine Vielzahl von
waagerecht und senkrecht verlaufenden Stegen sowie diagonal verlaufende Nuten auf. Im aufgeklappten Zustand der Greifhilfe
wird ein beliebiger stabförmiger Gegenstand in die beiden Tonnenhälften eingelegt. Dann werden die beiden Tonnenhälften
durch Verschlußlaschen miteinander verbunden, so daß die Tonnenform der Greifhilfe entsteht. Der jeweils aufgenommenen
Gegenstand ragt dann radial, axial oder diagonal aus der Greifhilfe heraus.
Diese Greifhilfe ist aufgrund ihrer Vielzahl von Nuten, Stegen und Laschen und der Tonnenform schwer herstellbar. Die an
der Greifhilfe eingebrachten Laschen zum Verschließen der Tonnenhälften bewirken eine gewisse Instabilität der Greifhilfe.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Greifhilfe der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die leicht herzustellen,
einfach zu handhaben und vielseitig einzusetzen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen kugelförmigen,
hohlen Körper aus Kunststoff mit mindestens einem Paar sich gegenüberliegender Aussparungen, durch das der stabförmige
Gegenstand selbsthemmend gesteckt wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Körper mindestens
ein Paar sich in der Achse des Körpers gegenüberliegender Aussparungen auf. Zweckmäßigerweise bestehen die Aussparungen
aus in die Oberfläche des Körpers eingebrachten kreisrunden Bohrungen. Bevorzugt weisen hierbei die Paare der
sich gegenüberliegenden Aussparungen unterschiedliche Boh-
rungsdurchmesser auf.
Die kugelförmige Gestalt der Greifhilfe ermöglicht eine hervorragende
Handhabung des mit ihr verbundenen stabförmigen Gegenstandes, da diese gut in der Hand liegt und somit dem
natürlichen Griffbereich bzw. der Greifform der gekrümmten Hand angepaßt ist. In ein Paar von zueinander fluchtenden
Aussparungen kann ein beliebiger stabförmiger Gegenstand, wie
z.B. ein Kugelschreiber, eine Zahnbürste usw. selbsthemmend aufgenommen werden, dessen Umfang bzw. Durchmesser geringfügig
größer ist als der Umfang bzw. der Durchmesser der Aussparungen des entsprechenden Paares. Da jedes Paar von Aussparungen
einen anderen Durchmesser aufweist als ein anderes Paar von Aussparungen, können folglich auch unterschiedliche
stabförmige Gegenstände in die Greifhilfe eingesetzt werden.
Demnach kann in ein Paar von Aussparungen beispielsweise ein Kugelschreiber mit einem bestimmten Durchmesser und in ein
anderes Paar von Aussparungen z.B. einen Bleistift mit einem anderen Durchmesser aufgenommen werden. Die mehreren Paare
von Aussparungen sind unterschiedlich an der Oberfläche des kugelförmigen hohlen Körpers verteilt angeordnet. Durch einfaches
Einstecken bzw. Herausziehen des jeweiligen stabförmigen Gegenstandes kann dieser durch einen anderen beliebigen
stabförmigen Gegenstand in Abhängigkeit von dessen Durchmesser in ein Paar von Aussparungen eingesetzt werden. Da die
Greifhilfe aus einem hohlen Körper und aus Kunststoff besteht, ist diese vom Gewicht her sehr leicht und einfach zu
handhaben. Selbstverständlich können die Aussparungen alle denkbaren Konturen zur Aufnahme der entsprechenden unterschiedlichsten
stabförmigen Gegenstände aufweisen.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen
Greifhilfe ist der Körper aus zwei Kugelhälften zusammenge-
setzt, die an ihren offenen Umfangsrändern mit zueinander kompatiblen Verbindungselementen versehen sind. Beispielsweise
kann eine der Kugelhälften an ihrem offenen Umfangsrand mit einem hervorstehenden umlaufenden Steg versehen sein,
während die andere Kugelhälfte mit einer dazu korrespondierenden Vertiefung ausgestattet ist. Statt dessen können die
Kugelhälften mit Klipselementen, Rastnasen oder dgl. Verbindungselementen versehen werden. Je nach Art der Verbindungselemente
können diese einerseits die Kugelhälften dauerhaft miteinander verbinden oder andererseits ermöglichen, daß diese
lediglich zum Zwecke einer späteren Verklebung oder Verschweißung der Umfangsränder der beiden Kugelhälften miteinander
fixiert sind.
Um das exakte Zusammenfügen der beiden Kugelhälften zu sichern und zwar so, daß die jeweiligen Aussparungen eines zusammengehörigen
Paares genau zueinander fluchten, weisen die beiden Kugelhälften des hohlen Körpers der Greifhilfe zueinander
korrespondierende, lagebestimmende Arretierelemente auf. Diese greifen beim Aneinanderlegen der Kugelhälften ineinander
ein und gewährleisten quasi die Deckungsgleichheit jeweils zusammengehöriger Aussparungen gleichen Durchmessers.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nachfolgenden
Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Greifhilfe,
Fig. 2 eine Darstellung einer oberen Kugelhälfte der Greifhilfe nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Darstellung einer unteren Kugelhälfte der Greifhilfe nach Fig. 1.
Die Greifhilfe 1 nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem kugelförmigen
hohlen Körper 2 aus Kunststoff. Der hohle Körper 2 setzt sich aus einer oberen Kugelhälfte 3 gemäß Fig. 2 und
einer unteren Kugelhälfte 4 gemäß Fig. 3 zusammen. Die obere Kugelhälfte 3 weist an ihrem offenen Umfangsrand 5 einen umlaufenden
Steg 6 auf, der vom inneren Hohlraum der oberen Kugelhälfte 3 hervorsteht. Im Gegensatz dazu besitzt die untere
Kugelhälfte 4 am freien Umfangsrand 5 eine Vertiefung 7, die zum Steg 6 am Umfangsrand 5 der oberen Kugelhälfte 3 korrespondiert.
Die untere Kugelhälfte 4 weist in der Nähe des Umfangsrandes 5 an einer bestimmten Stelle ein Arretierungselement
8 in Form einer hervorstehenden Nase 9 auf, die radial zur Kugelachse vorsteht. Diese Nase 9 ist kompatibel zu einem
entsprechenden Arretierungselement 8, das als Ausschnitt 10 im Bereich des Umfangsrandes 5 der oberen Kugelhälfte 3 ausgebildet
ist.
Der aus der oberen Kugelhälfte 3 und der unteren Kugelhälfte 4 bestehende kugelförmige hohle Körper 2 der Greifhilfe 1
weist eine Vielzahl von Aussparungen auf. Jeweils zwei Aussparungen bilden ein Paar von Aussparungen A-A, B-B und C-C.
Jede Aussparung A-A, B-B, C-C eines Paares liegt sich in einer mittigen Achse des Körpers 2 derart gegenüber in der
Oberfläche des Körpers 2, daß die zusammengehörigen Aussparungen A-A, B-B, C-C zueinander fluchten. Während die Aussparungen
A-A des einen Paares einem großen Durchmesser aufweisen, besitzt ein anderes Paar von Aussparungen B-B ein geringeren
und ein drittes Paar von Aussparungen C-C einen wiederum verringerten Durchmesser. Je nach dem, welchen Durchmesser
ein nicht dargestellter stabförraiger, in die Greifhilfe 1
einzusteckender Gegenstand aufweist, wird dieser in ein entsprechendes Paar von Aussparungen A-A, B-B oder C-C mit etwas
geringerem Durchmesser als der Durchmesser des Gegenstandes eingesteckt.
Beim Zusammenfügen der oberen Kugelhälfte 3 und der unteren
Kugelhälfte 4 zu dem in Fig. 1 dargestellten kugelförmigen
Körper 2 gelangen der am Umfangsrand 5 der oberen Kugelhälfte 3 ausgebildete Steg 6 in Eingriff mit der am Umfangsrand 5
ausgebildeten Vertiefung 7 der unteren Kugelhälfte 4. Gleichzeitig
wird die Nase 9 des Arretierungselementes 8 an der unteren
Kugelhälften 4 mit dem entsprechenden Ausschnitt 10 des Arretierungselementes 8 der oberen Kugelhälfte 3 in Eingriff
gebracht. Dadurch werden die an der Oberfläche der Kugel 2 eingebrachten Aussparungen A-A, B-B, C-C in Form von Bohrungen
zueinander fixiert. Anschließend werden die beiden Kugelhälften 3 und 4 miteinander verschweißt.
Claims (7)
1. Greifhilfe für eine behinderte Hand zur Aufnahme eines stabförmigen Gegenstandes, gekennzeichnet
durch einen kugelförmigen, hohlen Körper (2) aus Kunststoff mit mindestens einem Paar sich gegenüberliegender
Aussparungen (A-A bzw. B-B bzw. C-C), durch das der stabförmige Gegenstand selbsthemmend gesteckt wird.
2. Greifhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) mindestens ein Paar
sich in der Achse des Körpers (2) gegenüberliegender Aussparungen (A-A bzw. B-B bzw. C-C) aufweist.
3. Greifhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (A-A bzw. B-B
bzw. C-C) jeweils aus in die Oberfläche des Körpers
(2) eingebrachten kreisrunden Bohrungen bestehen.
4. Greifhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paare der sich gegenüberliegenden Aussparungen (A-A, B-B, C-C) unterschiedliche Bohrungsdurchmesser
aufweisen.
5. Greifhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (2) aus zwei Kugelhälften (3,4) zusammengesetzt ist, die an
ihren offenen Umfangsrändern (5) mit zueinander kompatiblen
Verbindungselementen (6,7) versehen sind.
6. Greifhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Ku-
gelhälften (3,4) zueinander korrespondierende, lagebestimmende
Arretierelemente (8) aufweisen.
7. Greifhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Kugelhälften (3,4) an ihren Umfangsrändern miteinander
verschweißt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29816886U1 true DE29816886U1 (de) | 1998-12-10 |
Family
ID=8062917
Family Applications (1)
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DE29816886U Expired - Lifetime DE29816886U1 (de) | 1998-09-21 | 1998-09-21 | Greifhilfe für eine behinderte Hand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29816886U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013006131U1 (de) | 2013-05-29 | 2014-09-01 | Dr. Hinz Dental-Vertriebsgesellschaft Mbh & Co. Kg | Greifhilfe für einen stabförmigen Gegenstand |
DE102013011387A1 (de) | 2013-05-29 | 2014-12-04 | Dr. Hinz Dental-Vertriebsgesellschaft Mbh & Co. Kg | Greifhilfe für einen stabförmigen Gegenstand |
-
1998
- 1998-09-21 DE DE29816886U patent/DE29816886U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202013006131U1 (de) | 2013-05-29 | 2014-09-01 | Dr. Hinz Dental-Vertriebsgesellschaft Mbh & Co. Kg | Greifhilfe für einen stabförmigen Gegenstand |
DE102013011387A1 (de) | 2013-05-29 | 2014-12-04 | Dr. Hinz Dental-Vertriebsgesellschaft Mbh & Co. Kg | Greifhilfe für einen stabförmigen Gegenstand |
EP2826400A2 (de) | 2013-05-29 | 2015-01-21 | Dr. Hinz Dental-Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG | Greifhilfe für eine Zahnbürste und/oder für einen Zahnbürstenaufsatz |
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