DE29816158U1 - Kontaktierungsanordnung - Google Patents

Kontaktierungsanordnung

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/073Multiple probes
    • G01R1/07307Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card
    • G01R1/07314Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support
    • G01R1/07328Multiple probes with individual probe elements, e.g. needles, cantilever beams or bump contacts, fixed in relation to each other, e.g. bed of nails fixture or probe card the body of the probe being perpendicular to test object, e.g. bed of nails or probe with bump contacts on a rigid support for testing printed circuit boards

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Description

Gleis's &'Große'
Patentanwälte München Stuttgart
Dr.jur. Alf-OlavGleiss, Dipl.-Ing. Rainer Große, Dipl.-Ing.
Dr. Frhr. v. Uexküll, Dipl.-Chem. Dr. Andreas Schreit, Dipl.-Biol. Dr. Wilhelm Heuer,, Dipl.-Phys.
European Patent Attorneys
European Trademark Attorneys
Torsten Krüger Rechtsanwalt D-70469 STUTTGART
MAYBACHSTRASSE 6A
Telefon: +49(0)711 8145 55 Telefax: +49(0)711 8130 32 Telex: 72 27 72 jurad
e-mail: jurapat@aol.com
D-80469 MÜNCHEN
MORASSISTRASSE 20
Telefon: +49(0)89 21578080 Telefax: +49(0)89 21578090 e-mail: GGpat@aol.com
Gebrauchsmusteranmeldung Kontaktierungsanordnung
Feinmetall GmbH Zeppelinstraße 8
71083 HERRENBERG
14 646GR-ne
04. September 1998
Gleiss & Große
Patentanwälte
München Stuttgart
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kontaktierungsanordnung zum Prüfen von elektrischen Prüflingen wie etwa Leiterplatten.
Bei der Qualitätskontrolle im Rahmen der Herstellung von gedruckten Leiterplatten, Steckern und Kabelbäumen oder dergleichen ist regelmäßig eine Überprüfung der Leitungseigenschaften zwischen einer Vielzahl verschiedener Punkte erforderlich. Um diese Überprüfung in möglichst geringer Zeit vornehmen zu können, wird eine Kontaktierungsanordnung verwendet, die in einer Trägerplatte eine Mehrzahl von Federkontaktstiften zum Aufsetzen auf Punkte der Leiterplatte und zum Herstellen eines elektrischen Kontakts mit diesen Punkten umfaßt. Diese Federkontaktstifte sind bei der bekannten Kontakierungsanordnung in Überhülsen austauschbar angeordnet, die in der Trägerplatte durch einen Preßsitz kraftschlüssig befestigt sind. Die Überhülsen werden verwendet, damit die Federkontaktstifte einfach und schnell ausgetauscht werden können. Durch impulsartige axiale Kräfte kann unter Umständen die Überhülse aus der Kontaktträgerplatte herauswandern, was zu Fehlern bei der Herstellung der elektrischen Kontakte zwischen den Federkontaktstifen der Kontaktierungsanordnung und dem Prüfling führen kann und zwangsläufig die Ergebnisse der Überprüfung verfälscht.
Ziel der Erfindung ist, eine sichere Positionierung der Überhülse in der Trägerplatte auch bei hohen mechanischen Belastungen zu gewährleisten.
04. September 1998
Das Ziel wird dadurch erreicht, daß bei einer Kontakt ierungsanordnung zum Prüfen von elektrischen Prüflingen mit einer Trägerplatte und wenigstens einer Oberhülse zum Aufnehmen eines Federkontakt-Stifts zum Aufsetzen eines Prüflings, wobei die Überhülse eine Aufnahmebohrung der Trägerplatte durchgreift und sich mit einer Schulter an einer Oberfläche der Trägerplatte abstützt, ein Anschlagelement verwendet wird, das an der Überhülse in einer Stellung verrastet ist, in der es sich an der anderen Oberfläche der Trägerplatte abstützt. So ist die Überhülse durch die Schulter einerseits und das Anschlagelement andererseits unverrückbar in der Trägerplatte gehalten.
Zur Verrastung dient vorzugsweise eine Aussparung der Überhülse, die einen Vorsprung des Anschlagelements aufnimmt. Diese Aussparung kann als eine umlaufende Nut ausgebildet sein.
Das Anschlagelement hat vorzugsweise die Gestalt eines Hohlzylinders. Dieser läßt sich bequem durch Aufstecken auf die Überhülse an dieser befestigen. Die zum Aufstecken des Zylinders erforderliche elastische Verformbarkeit wird durch eine Schlitzung erreicht. Diese besteht im einfachsten und günstigsten Fall aus einem Längsschlitz, der sich über die gesamte Länge des Anschlagelements erstreckt.
Im Bereich zwischen der Aussparung und der anderen Oberfläche der Trägerplatte steht das Anschlagelement mit der Überhülse in Kontakt und weist dadurch
eine hohe Belastbarkeit in axialer Richtung der Überhülse bei geringer Wandstärke auf.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Außenwand der Überhülse zumindest in demjenigen Bereich, wo sie mit der Trägerplatte in Kontakt steht, eine Aufrauhung oder Profilierung trägt. Indem sich beim Einschlagen oder beim Pressen der Überhülse in die Trägerplatte vorstehende Bereiche der Profilierung in das Material der Trägerplatte eingraben, wird zusätzlich zur axialen Sicherung der Überhülse noch eine Sicherung gegen Verdrehen erzielt. Bei der Profilierung handelt es sich vorzugsweise um eine Rändelung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch eine Trägerplatte einer erfindungsgemäßen Kontaktierungsanordnung,
Figur 2 einen Ausschnitt aus Figur 1 in vergrößertem Maßstab,
Figur 3 eine Überhülse und
Figur 4 ein Anschlagelement.
Figur 1 zeigt im Querschnitt einen Ausschnitt aus einer Trägerplatte 1 und eine darin mit Hilfe eines Anschlagelements 9 montierte Überhülse 2 gemäß der
Erfindung. Die Überhülse 2 hat im wesentlichen die Form eines Hohlzylinders mit einer Bohrung 21 , die sich über einen großen Teil ihrer Länge erstreckt und zum Einführen eines Kontaktfederstifts (nicht dargestellt) von links in der Figur vorgesehen ist. Die Überhülse 2 umfaßt im wesentlichen drei Abschnitte, einen vorderen Abschnitt 3, der an einer Oberfläche der Trägerplatte 1 übersteht und dessen Außendurchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Bohrung in der Trägerplatte 1, die die Überhülse aufnimmt, und des mittleren Bereichs 4, der form- und kraftschlüssig in die Bohrung der Trägerplatte eingefügt ist. Eine ringförmige Schulter 7 zwischen dem vorderen und dem mittleren Abschnitt bildet einen Anschlag, mit dem die Überhülse 2 an der Oberfläche 19 der Trägerplatte 1 anliegt.
Die Dicke der Schulter 7 beträgt 0,1mm bei einem Durchmesser des vorderen Abschnitts 3 von ca. 3,7mm.
Ein hinterer Abschnitt 5 steht über die gegenüberliegende Oberfläche 20 der Trägerplatte 1 über. Sein Außendurchmesser ist der gleiche wie der des mittleren Abschnitts 4, die Wandstärke ist deutlich größer als die des mittleren Abschnitts 4. Abschnitt 5 besitzt ein Innengewinde 22, in das der Federkontaktstift eingeschraubt wird. Eine Kegelfläche 13 im Inneren der Bohrung 21 der Überhülse 2 bildet den Übergang zwischen dem mittleren und dem hinteren Abschnitt. Dies ist insbesondere in Figur 2 zu erkennen, die den mit dem einen Kreis umgebe-
nen Abschnitt der Figur 1 in größerem Maßstab zeigt.
Eine Nut 8 verläuft in Umfangsrichtung über die Außenfläche des hinteren Abschnitts 5, wie insbesondere in der perspektivischen Ansicht der Überhülse 2 in Figur 3 zu erkennen ist.
Der hintere Abschnitt 5 endet in einem zylindrischen Zapfen 14 mit verringerten Durchmesser, der durch einen querverlaufenden Anschlußschlitz 6 zur Verdrehsicherung in zwei Hälften geteilt ist. Der Anschlußschlitz 6 ist vorgesehen zum Aufnehmen eines elektrischen Leiters, der zu einer Prüfschaltung führt.
Eine Rändelung 12 ist an der Außenfläche des mittleren Abschnitts 4 angrenzend an die Schulter 7 auf einer Länge von wenigen Millimetern bei einer Gesamtlänge der Überhülse von ca. 35 mm gebildet. Die Länge der Rändelung ist somit auch deutlich kleiner als die Dicke der Trägerplatte 1. Auf diese Weise läßt sich die Überhülse 2 ohne Mühe in die Bohrung der Trägerplatte 1 einführen, bis die Rändelung 12 die Oberfläche 19 der Trägerplatte 1 erreichen. Von da an ist erheblicher Druck erforderlich, damit die Zähne der Rändelung 12 sich in das Material der Trägerplatte 1 einschneiden und so eine gegen Drehung um ihre Längsachse gut gesicherte Verankerung der Überhülse 2 in der Trägerplatte 1 ergeben.
Nachdem die Überhülse 2 von der einen Oberfläche 19 der Trägerplatte 1 her eingepreßt worden ist, wird von der gegenüberliegenden Oberfläche 20 her das in
Figur 4 gezeigte Anschlagelement 9 über den hinteren Abschnitt 5 der Überhülse 2 gestülpt und in Richtung auf die Trägerplatte 1 verschoben.
Das Anschlagelement 9 ist ein im wesentlichen hohlzylindrisches Teil mit einem dünnwandigen Mantelabschnitt 10 und einem Ringabschnitt 11 von größerer Wandstärke, der einen ringförmigen Vorsprung ins Innere des Anschlagelements 9 bildet. Mantelabschnitt 10 und Ringabschnitt 11 grenzen an einer schräg verlaufenden Stufe 16 aneinander. Ein Schlitz 15 erstreckt sich über die gesamte Länge des Anschlagelements 9.
Der Innendurchmesser des Mantelabschnitts 10 entspricht mit geringer Toleranz dem Außendurchmesser des hinteren und mittleren Abschnitts 5, 4 der Überhülse 2.
Beim Aufstecken des Anschlagelements 9 stößt die Stufe 16 an eine Fase 17 am Ende des hinteren Abschnitts 5, so daß beim Aufstecken des Anschlagelements 9 auf die Überhülse 2 ersteres aufgespreizt wird. Beim Weiterschieben des Anschlagelements 9 rastet schließlich der Ringabschnitt 11 in die umlaufende Nut 8 der Überhülse 2 ein. Der Durchmesser der Überhülse 2 in Höhe der Nut 8 entspricht genau dem Innendurchmesser des Ringabschnitts 11, so daß das Anschlagelement 9 im eingerastetem Zustand im wesentlichen entspannt ist. Die Länge des Anschlagelements 9 ist gleich dem Abstand von der Oberfläche 2 0 der Trägerplatte 1 zu der von der Oberfläche abgewandten Kante 18 der Nut gewählt, so daß das Anschlagelement nach dem Einrasten praktisch spiel-
frei zwischen der Kante 18 und der Oberfläche 20 der Trägerplatte 1 angeordnet ist. Zur Verwendung von Trägerplatten unterschiedlicher Dicke kann die Länge des Anschlagelements 9 selbstverständlich angepaßt werden. Nach dem Einrasten des Anschlagelements 9 ist die Überhülse 2 in keiner Richtung mehr beweglich und kann sich auch bei langandauerndem Gebrauch der Kontaktierungsanordnung nicht losarbeiten.
Da der Mantelabschnitt 10 praktisch berührend an der Oberfläche der Überhülse 2 anliegt, kann er trotz geringer Materialstärke auch durch eine starke axiale Belastung nur schwer verformt werden. Es ist deshalb möglich, den Außendurchmesser des Anschlagelements 9 nicht größer zu wählen als den des vorderen Abschnitts 3, so daß es nicht erforderlich ist, den Abstand zwischen Überhülsen 2 der Trägerplatte 1 zu erhöhen, um das Anschlagelement 9 unterbringen zu können.
Das Anschlagelement 9 besteht vorzugsweise aus hochelastischem Metall wie etwa Kupfer-Beryllium-Legierung .

Claims (11)

Gleiss & Große Patentanwälte München Stuttgart Schutzansprüche
1. Kontaktlerungsanordnung zum Prüfen von elektrischen Prüflingen, mit einer Trägerplatte (1) , wenigstens einer Überhülse (2) zum Aufnehmen eines Federkontaktstifts zum Kontaktieren des Prüflings, wobei die Überhülse (2) eine Aufnahmebohrung der Trägerplatte (1) durchgreift und sich mit einer Schulter (7) auf einer Oberfläche (19) der Trägerplatte (1) abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß an der anderen Oberfläche (20) der Trägerplatte (1) ein Anschlagelement (9) an der Überhülse (2) in einer Stellung verrastet ist, in der es sich an der anderen Oberfläche (2 0) der Trägerplatte (1) abstützt .
2. Kontaktlerungsanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Überhülse (2) eine Aussparung zum Aufnehmen eines Vorsprungs des Anschlagelements (9) aufweist.
3. Kontaktlerungsanordnung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung eine umlaufende Nut (8) ist.
4. Kontaktlerungsanordnung nach Anspruch 3 , dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (9) die Überhülse (2) rings umgreift und daß sich der Vorsprung über den gesamten Umfang des Anschlagelements (neu) erstreckt.
04. September 1998
-2-
5. Kontaktierungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (9) ein Hohlzylinder ist.
6. Kontaktxerungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement geschlitzt ist.
7. Kontaktxerungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (9) einen einzelnen Schlitz (15) aufweist, der sich über seine gesamte Länge erstreckt.
8. Kontaktxerungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (9) die Überhülse (2) zwischen der Aussparung (8) und der anderen Oberfläche berührend umschließt.
9. Kontaktierungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand der Überhülse (2) eine Aufrauhung oder Profilierung trägt.
10. Kontaktierungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufrauhung oder Profilierung ausgehend von der einen Oberfläche der Trägerplatte nur über einen Teil von deren Dicke erstreckt.
11. Kontaktierungsanordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierung eine Rändelung (12) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114544665A (zh) * 2022-04-27 2022-05-27 惠州威尔高电子有限公司 Pcb成型槽漏锣快速检测方法、电子设备及存储介质

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN114544665B (zh) * 2022-04-27 2022-07-08 惠州威尔高电子有限公司 Pcb成型槽漏锣快速检测方法、电子设备及存储介质

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