DE29814964U1 - Generator vom Rotationstyp - Google Patents
Generator vom RotationstypInfo
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Description
Uwe M. Haft, Dipl.-Phys.
Nikolaus von Puttkamer, Dipl.-ing. Dr. Otto Berngruber, Dipl.-Chem. Uwe Czybulka, Dipl.-Phys.
Nikolaus von Puttkamer, Dipl.-ing. Dr. Otto Berngruber, Dipl.-Chem. Uwe Czybulka, Dipl.-Phys.
Franziskanerstr. 38
81669 München
G 48167 H Telefon: (089)48 90 25-0
Telefax: (089)48 90 25- 10
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HSIEH, Chung-Kung
No. 24, AIy. 27, Ln. 247, See. 2, Tien Hsin Rd.,
FengYuan, Taichung, Taiwan, R.O.C.
Generator vom Rotationstyp
Die Erfindung betrifft einen Generator vom Rotationstyp und insbesondere einen Generator vom Rotationstyp, der einen
ringförmigen magnetischen Rotor, der aus einer Mehrzahl von Magneten besteht, einen speziellen magnetischen Konduktanzrahmensatz,
um die magnetischen Kraftlinien zu leiten, und eine Induktionsspule aufweist.
Ein Generator wird im allgemeinen nach der Rechte-Hand-Regel von Fleming entwickelt. Dies bedeutet, daß eine In-
duktionsspule verwendet wird, um die magentischen Feldlinien zur Erzeugung einer elektromotorischen Kraft zu schneiden.
Ein herkömmlicher Generator umfaßt hauptsächlich eine Induktionsspule (einen Stator) und einen oder mehrere Magneten
(einen Rotor), die relativ zueinander gedreht werden können. Die Induktionsspule ist ein Stator, der um die Magneten
herumgewickelt ist. Die Magneten sind auf einer Welle bzw. Spindel befestigt, damit sie in dem hohlen Raum der
Induktionsspule rotieren können. Es besteht ein Spalt zwischen den Magneten und der Induktionsspule. Dieser Spalt
ist in der radialen Drehrichtung der Magnete angeordnet.
Dieser bekannte Generator weist jedoch die folgenden Nachteile auf:
a) Er besitzt einen niedrigeren Wirkungsgrad:
Weil der Spalt zwischen den Magneten und der Induktionsspule in der radialen Drehrichtung der Magnete angeordnet
ist, kann ein Satz von Magneten nur von einem Satz von Induktionsspulen umgeben sein. Mit anderen
Worten ist es unmöglich, zwei Sätze von Induktionsspulen an beiden Seiten (in der radialen Richtung) der Magnete
zu montieren, um das Beste aus der magnetischen Kraft herauszuholen. Aus diesem Grunde ist der Wirkungsgrad
gering.
b) Die Kosten zur Herstellung der Induktionsspule sind höher:
Weil der Spalt zwischen den Magneten und der Induktionsspule in der radialen Drehrichtung der Magnete vorhanden
ist, damit die Spule die magentischen Linien zur Erzeugung der elektromotorischen Kraft schneidet, ist
die Windungsrichtung der Induktionsspule in axialer Richtung verlängert, umgibt jedoch auch die Drehrichtung
der Magnete. Es ist daher ziemlich schwierig eine Induktionsspule zu wickeln. Aus diesem Grunde sind die
Herstellungskosten relativ hoch.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
verbesserten Generator vom Rotationstyp zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen Generator mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.
Bei der Erfindung bei der der Spalt zwischen den Magneten (Rotor) und der Induktionsspule (Stator) in der axialen
Drehrichtung der Magnete angeordnet ist, wird ein speziell entworfener magnetischer Konduktanzrahmensat&zgr; verwendet, um
die magentische Kraft zu leiten, um so die Erzeugung einer elektromotorischen Kraft durch die Induktionsspule zu ermöglichen.
An beiden Seiten der axialen Drehrichtung der Magnete können vorteilhafterweise Induktionsspulen jeweils
montiert werden, um einen höheren Wirkungsgrad zu erzielen.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Generators
vom Rotationstyp weist einen magnetischen Konduktanzrahmensat &zgr;, eine Induktionsspule und einen ringförmigen
magnetischen Rotor auf, der aus einer Mehrzahl von Permanentmagneten mit mehreren Polen besteht. Der magnetische
Konduktanzrahmensat&zgr; enthält einen ersten magnetischen Kondukt
an &zgr; rahmen, einen zweiten magnetischen Konduktan&zgr;rahmen
und einen magnetische Konduktanzdeckel. Der erste magnetische Konduktanzrahmen weist einen randförmigen inneren Rahmen
auf, dessen äußerer Rand mit einer Mehrzahl von ersten Schneiden versehen ist. Der zweite magnetische Konduktanzrahmen
weist einen randförmigen äußeren Rahmen auf, dessen innerer Rand mit einer Mehrzahl von"zweiten Schneiden versehen
ist. Die Schneiden des ersten und zweiten magnetischen Konduktan&zgr;rahmens passen abwechselnd zueinander. Die
den Schneiden in dem magnetischen Konduktanzrahmensatz gegenüberliegende Seite weist einen magnetischen Konduktanzdeckel
auf. Die Induktionsspule besteht aus Drähten, die um die Außenfläche des inneren Rahmens herumgewickelt sind.
Der ringförmige magnetische Rotor und die Schneidenseiten des magnetischen Konduktanzrahmens sind in parallelen Positionen
angeordnet, wobei ein passender Spalt dazwischen besteht, um die Relativdrehung zu ermöglichen. Die Schneiden
des magnetischen Konduktanzrahmensatzes können die magnetischen Linien der mehreren Pole des ringförmigen magnetischen
Rotors induzieren und schneiden und können die magnetischen Linien übertragen, die sich zeitabhängig zum inne-
ren und äußeren Rahmen verändern. Die Induktionsspule zwischen
dem inneren Rahmen und dem äußeren Rahmen erzeugt eine elektromotorische Kraft. Weil der Spalt zwischen dem
ringförmigen magnetischen Rotor und der Induktionsspule in der axialen Drehrichtung des ringförmigen magnetischen Rotors
angeordnet ist, können an beiden Seiten der axialen Richtung des ringförmigen magnetischen Rotors zwei Sätze
von magnetischen Konduktanzrahmensätzen montiert werden. Die Schneidenseiten der beiden magnetischen Konduktanzrahmensätze
sind beide dem ringförmigen magnetischen Rotor zugewandt, so daß ein höherer Wirkungsgrad erreicht werden
kann. Außerdem sind die Herstellungskosten für die Induktionsspule sehr viel niedriger als bei bekannten Induktionsspulen,
weil die Induktionsspule um die Außenfläche des inneren Rahmens herumgewickelt ist.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 im auseinandergebauten Zustand eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Generators
vom Rotationstyp;
Fig. 2A im zusammengebauten Zustand den erfindungsgemäßen
Generator vom Rotationstyp, wobei die Induktionsspule 3 0 und der magnetische Konduktanzdeckel
23 nicht vorhanden sind;
• · I
• · 1
Fig. 2&Bgr; im zusammengebauten Zustand den erfindungsgemäßen
Generator vom Rotationstyp, wobei die Induktionsspule 30, der Kommutator 32 und der Kondensator
33 vorhanden, der magnetische Konduktanzdekkel 23 jedoch nicht vorhanden sind;
Fig. 3 im Schnitt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die einen Generator vom Rotationstyp
zeigt, der an der Nabe eines Fahrrades befestigt ist;
Fig. 4 die Nabe 60 der Figur 3, die am Vorderrad eines Fahrrades montiert ist, und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei eine Beschleunigungseinheit
80 hinzugefügt ist.
Die Figuren 1, 2A und 2B zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese umfaßt einen
magnetischen Konduktanzrahmensat&zgr; 20, eine Induktionsspule
30 und einen ringförmigen magnetischen Rotor 40.
Der magnetischen Konduktanzrahmensat&zgr; 20 enthält einen ersten
magnetischen Konduktanzrahmen 21, einen zweiten magnetischen Konduktanzrahmen 22 und einen magnetischen Konduktanzdeckel
23. Der erste magnetische Konduktanzrahmen 21 weist einen ringförmigen inneren Rahmen 211 auf, dessen au-
ßerer Rand eines Endes eine Mehrzahl von schwalbenschwanzförmigen
ersten Schneiden 212 aufweist, die sich radial erstrecken. Ein geeigneter hohler Raum ist jeweils zwischen
zwei ersten Schneiden 22 vorgesehen. Die Mitte des inneren Rahmens 211 besitzt ein Durchgangsloch 213. Der zweite magnetische
Konduktanzrahmen 22 weist einen ringförmigen äußeren Rahmen 221 auf, dessen innerer Rand des unteren Endes
eine Mehrzahl von schwalbenschwanzförmigen zweiten Schneiden 222 aufweist, die sich nach innen erstrecken. Der Innendurchmesser
des äußeren Rahmens 221 muß groß genug sein, damit er den ersten magnetischen Konduktanzrahmen 21 aufnehmen
kann. Die Anzahl der zweiten Schneiden 222 ist gleich derjenigen der ersten Schneiden 212. Die geformten
zweiten Schneiden 222 und die ersten Schneiden 212 greifen jeweils in die hohlen Räume zwischen den jeweils anderen
Schneiden ein. Nachdem der erste magnetische Konduktanzrahmen 21 mit dem zweiten magnetischen Konduktanzrahmen 22 zusammengebaut
ist (siehe Figur 2A), sind die ersten Schneiden 212 in den entsprechenden hohlen Räumen 223 zwischen
den zweiten Schneiden 222 jeweils angeordnet, so daß die ersten und zweiten Schneiden 212 und 242 abwechselnd aneinander
angepaßt sind. Die ersten Schneiden 212 des ersten magnetischen Konduktanzrahmens 21 stehen jedoch jeweils
nicht in Kontakt mit den zweiten Schneiden 222 des zweiten magnetischen Konduktanzrahmens 22.
Die Induktionsspule 30 ist zwischen dem inneren Rahmen 211 und dem äußeren Rahmen 221 angeordnet. Bei der bevorzugten
Ausführungsform werden ein oder mehrere Drähte um den inneren
Rahmen 221 mit einer vorgegebenen Windungsanzahl herumgewickelt. Das Verfahren zur Herstellung der Induktionsspule
ist einfach und kostengünstiger. Die den Schneiden 212 und 222 in dem magnetischen Konduktanzrahmensat&zgr; 20 gegenüberliegende
Seite ist mit einem magnetischen Konduktanzdeckel 23 versehen, wie dies die Figur 1 zeigt, der verwendet
wird, um die Induktionsspule 3 0 in dem magnetischen Konduktanzrahmensat&zgr; 2 0 zu halten und um die magnetische
Konduktanzfunktion zu vergrößern. Beide Enden des Drahtes
der Induktionsspule 30 sind mit Anschlußdrähten 31 jeweils verbunden, wie dies die Figur 2B zeigt. Die beiden Anschlußdrähte
31 können direkt entweder mit einer Last, wie beispielsweise einer elektrischen Lampe, oder einem Gleichrichter
32 zur Umwandlung eines Gleichstromes in einen Wechselstrom verbunden sein. Die Gleichspannung kann dann
in einer Speicherbatterie 33 oder dergleichen gespeichert werden.
Der ringförmige magnetische Rotor 4 0 besteht aus einer Mehrzahl von Permanentmagneten mit mehreren Polen 41, die
abwechselnd in einem Ring angeordnet sind. Die Mitte des Rotors 4 0 weist ein Durchgangs loch 42 auf. Bei der bevorzugten
Ausführungsform entspricht die Anzahl der magnetischen Pole 41 des Rotors 4 0 exakt genau derjenigen der ersten
und zweiten Schneiden 212 und 222. Das Verhältnis zwischen der Gesamtanzahl der Schneiden 212 und 222 und derjenigen
der magnetischen Pole 41 des Rotors 4 0 kann jedoch
auch ein Mehrfaches von zwei sein. Der ringförmige magnetische Rotor 40 ist neben den Schneiden 212 und 222 des magnetischen
Konduktanzrahmensatzes 20 angeordnet. Die durch die Schneiden 212 und 222 gebildete Ebene ist im wesentlichen
parallel zum ringförmigen magnetischen Rotor 40. Ein geeigneter Spalt 43 ist, wie dies die Figur 2B zeigt, zwischen
den Schneiden 212 und 222 und dem ringförmigen magnetischen Rotor 40 ausgebildet. Der ringförmige magnetische
Rotor 4 0 wird durch eine elektrische Spannung angetrieben, um sich relativ zum magnetischen Konduktanzrahmensat&zgr; 20 zu
drehen.
Wenn der ringförmige magnetische Rotor 4 0 angetrieben wird, um sich relativ zum magnetischen Konduktanzrahmensat&zgr; 20 zu
drehen, schneiden die Schneiden 212 und 222 die magnetischen Linien des ringförmigen magnetischen Rotors 40. Zu
der Zeit, zu der die ersten Schneiden 212 des ersten magnetischen Konduktanzrahmens 21 und die zweiten Schneiden 222
des zweiten magnetischen Konduktanzrahmens 22 den entsprechenden magnetischen Polen 41 des ringförmigen magnetischen
Rotors 4 0 jeweils einander zugewandt sind, d.h. daß zur selben Zeit alle ersten Schneiden 212 dieselbe Menge von
magnetischen Linien der Magnetpole induzieren können, während die von den ersten Schneiden 212 induzierte Polarität
genau entgegengesetzt zu derjenigen ist, wie die von den zweiten Schneiden 222 induzierte. Aus diesem Grunde werden
die von den ersten Schneiden 212 und den zweiten Schneiden 222 induzierten magnetischen Linien wirksam jeweils zum in-
neren Rahmen 211 und zum äußeren Rahmen 221 übertragen. Gleichzeitig haben der innere Rahmen und der äußere Rahmen
221 dieselben Magnetlinien wie diejenigen, die an den ersten Schneiden 212 und den zweiten Schneiden 222 induzierten
Magnetlinien. Dann erzeugt die zwischen dem inneren Rahmen 211 und dem äußeren Rahmen 221 montierte Induktionsspule
eine elektromagnetische Kraft. Es ist erkennbar, daß der magnetische Konduktanzrahmensat&zgr; 20 des erfindungsgemäßen
Generators vom Rotationstyp die magnetische Kraftlinie am ringförmigen magnetischen Rotor 4 0 induzieren und
übertragen kann. Dann erzeugt die Induktionsspule 3 0 eine elektromotorische Kraft. Ferner sind die verschiedenen Teile
der vorliegenden Erfindung einfach aufgebaut. Sie können leicht zusammengebaut werden. Die vorliegende Erfindung
kann an verschiedene Vorrichtungen, beispielsweise an Vorrichtungen, die drehbare Teile aufweisen, angebaut werden.
Ihre Herstellungskosten sind ziemlich gering.
Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
sind alle Teile, die denselben Aufbau und dieselbe Funktion wie diejenigen der voranstehend beschriebenen Ausführungsform
besitzen, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet .
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
kann auf dem Gebiet eines Rades eines Fahrrades oder eines Motorrades angewendet werden.
Wie dies die Figuren 3 und 4 zeigen, ist ein erfindungsgemäßer
Generator vom Rotationstyp an einer Nabe 60 eines Vorderrades 71 eines Fahrrades montiert.
Der in der Nabe 60 des Vorderrades 71 montierte Generator vom Rotationstyp umfaßt hauptsächlich einen magnetischen
Konduktanzrahmensät&zgr; 20, eine Induktionsspule 30 und einen
ringförmigen magnetischen Rotor 40. Der magnetische Konduktanzrahmensät
&zgr; 2 0 umfaßt einen ersten magnetischen Konduktanzrahmen 21 und einen zweiten magnetischen Konduktan&zgr;rahmen
22. An einer Seite des Rahmens 20 ist ein magnetischer Konduktanzdeckel 23 montiert. Da der Aufbau des magnetischen
Konduktanzrahmensätzes 20, der Induktionsspule 3 0 und
des ringförmigen magnetischen Rotors 40 gemäß Figur 3 beinahe derselbe ist, wie derjenige, der bereits im Zusammenhang
mit den Figuren 1, 2A und 2B erläutert wurde, wird er hier nicht weiter erläutert. Es muß jedoch im Zusammenhang
mit der Figur 3 herausgestellt werden, daß an beiden Seiten des ringförmigen magnetischen Rotors 40 jeweils ein Satz
eines magnetischen Konduktanzrahmensätzes (erste magnetische
Konduktan&zgr;rahmen 21 und 21a und zweite magnetische
Konduktanzrahmen 22 und 22a und magnetische Konduktanzdekkel
23 und 23a) angeordnet sind. Jeder der magnetischen Konduktanzrahmensätze ist mit einer Induktionsspule 3 0 bzw.
30a bewickelt. Eine Seite des magnetischen Konduktanzrahmensät zes weist Schneiden auf, die immer dem ringförmigen
magnetischen Rotor 40 zugewandt sind. Die beiden Indukti-
&tgr;&ogr;
onsspulen 30 und 3 0a sind in Reihe verbunden, damit eine höhere Spannung erhalten werden kann.
Die Mitte der Nabe 60 ist auf eine Welle 50 aufgesetzt, deren beide Enden am Fahrradrahmen 70 festgelegt sind. Die
Welle 50 ist durch das Wellenloch der ersten magnetischen Konduktanzrahmen 21 und 21a und durch das Loch des ringförmigen
magnetischen Rotors 40 eingesetzt. Zwei Buchsen 51 und 52 sind zwischen der Welle 50 und den ersten magnetischen
Konduktanzrahmen 21 und 21a und dem ringförmigen magnetischen Rotor 40 jeweils eingesetzt. Nachdem die Welle
50 durch die Buchsen 51 und 52 hindurchgeführt ist, werden diese am richtigen Ort jeweils mit einem Klebstoff befestigt.
Die Außenfläche der Buchsen 51 und 52 werden fest mit dem ersten magnetischen Konduktanzrahmen 21 bzw. 21a
verbunden. Die zuvor genannten Teile werden vorzugsweise aneinander verklebt, so daß die magnetischen Konduktanzrahmensätze,
die Buchsen 51, 52 und die Welle 50 am Fahrradrahmen 7 0 befestigt werden, ohne daß sie sich überhaupt
bewegen können. Die Außenfläche des ringförmigen magnetischen Rotors 4 0 ist fest mit dem äußeren Körper 61 der Nabe
60 verbunden. Ein einem Verschleiß widerstehnder Lagerring 53 ist zwischen der Buchse 51 und dem ringförmigen magnetischen
Rotor 40 angeordnet. Der Lagerring 53 und der ringförmige magnetische Rotor 40 sind fest miteinander verbunden,
wohingegen der Lagerring 53 und die Oberfläche der Buchse 51 sich gegeneinander drehen. Die Kontaktfläche zwischen
dem Lagerring 53 und der Buchse 51 kann aus einem
selbstschmierenden Material bestehen, das als selbstschmierendes Lager verwendet wird, um die Reibung zwischen den
sich bewegenden Teilen zu verringern. Wenn das Fahrrad fährt, dreht sich die Nabe 60 relativ zur Welle 50, um zu
bewirken, daß der ringförmige magnetische Rotor 40 sich gleichzeitig mit der Nabe 60 dreht. Dann schneiden die
Schneiden die magnetischen Linien des Permanentmagneten um eine elektromotorische Kraft in der Induktionsspule zu erzeugen.
Da jede der axialen Seiten des ringförmigen magnetischen Rotors 40 jeweils mit einem Satz von magnetischen
Konduktanzrahmensätzen und Induktionsspulen 3 0 versehen
ist, kann der sich ergebende Wirkungsgrad vergrößert werden. Da der Spalt 43 zwischen dem ringförmigen magnetischen
Rotor 4 0 und den Induktionsspulen 3 0 in axialer Richtung verläuft, können die magnetischen Konduktanzrahmensätze und
der ringförmige magnetische Rotor 4 0 während des Einbaues einfach auf den Buchsen 51 und 52 nacheinander montiert
werden. Dann können die oben erwähnten Teile in die Nabe 60 eingesetzt werden. Schließlich können die Zusammenbauoperationen
leicht ausgeführt werden.
Die Figur 5 zeigt eine andere bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die an dem Rad eines Fahrrades oder eines Motorrades, beispielsweise am Vorderrad eines
Fahrrades montiert werden kann. Diese Ausführungsform kann
jedoch auch außerhalb der Nabe montiert werden. Insbesondere ist bei dieser Ausführungsform zusätzlich eine Beschleunigungseinheit
80 vorgesehen, so daß der Generator ausrei-
chend Leistung erzeugen kann, wenn das Fahrrad mit einer niedrigeren Drehzahl läuft. Wie dies die Figur 5 zeigt,
weist ein Generator vom Rotationstyp einen magnetischen Konduktanzrahmensätz, eine Induktionsspule 30, einen ringförmigen
magnetischen Rotor 40, eine Welle 50, zwei äußere Körper 611 und 612 und eine Beschleunigungseinheit 80 auf.
Der Aufbau der genannten magnetischen Konduktanzrahmensätze
ist im allgemeinen derselbe, wie derjenige der oben beschriebenen Ausführungsform. Der magnetische Konduktan&zgr;rahmensatz
enthält auch einen ersten magnetischen Konduktanzrahmen 21, einen zweiten magnetischen Konduktanzrahmen 22
und einen magnetischen Konduktanzdeckel. Aus diesem Grunde werden diese Einzelheiten nicht näher erläutert. Die Induktionsspule
3 0 ist zwischen dem inneren Rahmen und dem äußeren Rahmen des magnetischen Konduktanzrahmensatzes montiert
. Die Induktionsspule enthält wenigstens einen Draht (oder mehrere Drähte) die um einen Spulenträger 24 mit einer
Mehrzahl von Windungen herumgewickelt ist oder auf die äußere Fläche des inneren Rahmens gewickelt ist. Das Wikkelverfahren
für die Induktionsspule 3 0 ist einfach und billig. Der Spulenträger 24 kann einfach in einen Raum zwischen
dem inneren Rahmen und dem äußeren Rahmen montiert werden. An der den Schneiden entgegengesetzten Seite ist in
dem magnetischen Konduktanzrahmensatz ein magnetischer Konduktanzdeckel 23 montiert, wie dies in der Figur 1 dargestellt
ist. Der Aufbau des ringförmigen magnetischen Rotors 40 ist ebenfalls im wesentlichen derselbe wie derjenige der
I t · ·
oben erwähnten Ausführungsform. Der ringförmige magnetische
Rotor 4 0 ist neben einer Seite des magnetischen Konduktanzrahmensatzes
montiert, die Schneiden aufweist. Der ringförmige magnetische Rotor 40 und die Schneiden des magnetischen
Konduktanzrahmensatzes sind parallel zueinander angeordnet
und voneinander durch einen geeigneten Spalt getrennt. Der ringförmige magnetische Rotor 40 wird mit einer
elektrischen Leistung angetrieben, um sich relativ zum magnetischen Konduktanzrahmensat&zgr; zu drehen.
Wie dies in der Figur 5 gezeigt ist, können die äußeren Körper 611 und 612 an einem Rotationsteil (beispielsweise
dem Rad eines Fahrrades) befestigt werden. Sie werden auch verwendet, um den magnetischen Konduktanzrahmensat&zgr;, die
Induktionsspule 30 und den ringförmigen magnetischen Rotor
40 aufzunehmen. Durch die Mitte der äußeren Körper 611 und 612 verläuft eine Welle 50, deren beide Enden an einem sich
nicht bewegenden Teil, wie beispielsweise dem Fahrradrahmen, befestigt sind. Die Welle 50 verläuft durch den inneren
Rahmen des ersten magnetischen Konduktanzrahmens 21 und die Mitte des ringförmigen magnetischen Rotors 40. Eine
Buchse 52 ist zwischen der Welle 50 und dem ersten magnetischen Konduktanzrahmen 21 und dem ringförmigen magnetischen
Rotor 40 montiert. Wenn die Welle 50 durch die Buchse 52 geführt ist, werden die beiden Teile vorzugsweise aneinander
durch Verkleben befestigt. Die Außenfläche der Buchse 52 wird an dem ersten magnetischen Konduktanzrahmen 21 befestigt,
vorzugsweise verklebt, so daß der magnetische Kon-
duktanzrahmensatz, die Buchse 52 und die Welle 50 aneinander
befestigt sind, ohne daß sie sich gegeneinander bewegen können.
Ein Lagerring 53 ist zwischen der inneren Fläche des ringförmigen
magnetischen Rotors 40 und der Buchse 52 montiert. Der Lagerring 53 und der ringförmige magnetische Rotor 4 0
sind fest miteinander verbunden, während der Lagerring 53 und die Buchse 52 so ineinander gesetzt sind, daß sie sich
relativ zueinander verdrehen können. Die Kontaktfläche zwischen dem Lagerring 53 und der Buchse 52 kann aus einem
selbstschmierenden Material bestehen, so daß der Lagerring als ein selbstschmierender Lagerring zur Verringerung der
Reibungskraft verwendet werden kann.
Die Beschleunigungseinheit 8 0 ist mit beiden äußeren Körpern und dem ringförmigen magnetischen Rotor 40 gekoppelt,
um die Drehgeschwindigkeit des ringförmigen magnetischen Rotors 4 0 um ein vorgegebenes Vielfaches relativ zu den äußeren
Körpern 611 und 612 zu beschleunigen. Die bevorzugte Ausführungsform der Beschleunigungseinheit 80 kann ein Beschleunigungszahnradzug
sein, der ein Antriebsrad 81, ein mittleres Zahnrad 82, das an dem Antriebs zahnrad 81 angreift,
ein angetriebenes Zahnrad 531, das an dem mittleren Zahnrad 82 angreift, und einen Zahnradsitz 84 aufweist.
Das Antriebszahnrad 531, das an dem ringförmigen magnetischen Rotor 4 0 befestigt ist, kann sich zusammen mit diesem
drehen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform sind die Zähne des angetriebenen Zahnrades 531 an der Außenfläche
des Lagerringes 53 an einem Ende desselben befestigt. Das Antriebszahnrad 81 ist an dem äußeren Körper 611 befestigt,
um die Rotationskraft des äußeren Körpers 611 auf das mittlere Zahnrad 82 zu übertragen und dieses zu drehen. Bei
dieser bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem
Antriebszahnrad 81 im wesentlichen um ein Rad mit einer Innenverzahnung,
das an der Innenfläche des äußeren Körpers
611 befestigt ist. Die Hauptfunktion des mittleren Zahnrades 82 besteht darin, sowohl am Antriebszahnrad 81, wie
auch am angetriebenen Zahnrad 531 gleichzeitig anzugreifen und Leistung zu übertragen. Bei dieser Ausführungsform enthält
das mittlere Zahnrad 82 ein kleines Zahnrad 821 und ein großes Zahnrad 822. Das kleine Zahnrad 821 greift an
dem Antriebszahnrad 81 an, während das große Zahnrad 822 an dem angetriebenen Zahnrad 531 angreift. Der Zahnradsitz 84
ist fest an der Welle 50 montiert. Eine Zahnradwelle 83 ist an dem Zahnradsitz 84 montiert. Das mittlere Zahnrad 82 ist
verschwenkbar bzw. drehbar an der Zahnradwelle 83 mit der Hilfe eines Rückhalteringes 86 befestigt.
Mit der Hilfe der zuvor beschriebenen Struktur können die Zähne 811 des Antriebs Zahnrades 81 (Zahnrad mit einer Innenverzahnung)
, das am äußeren Körper 611 befestigt ist, das kleine Zahnrad 821 antreiben, um zu bewirken, daß das
mittlere Zahnrad 82 sich auf den äußeren Körpern 611 und
612 dreht, die sich relativ zur Welle 50 drehen. Aus diesem
• ··
• · ■
Grunde greifen die Zähne des großen Zahnrades 822 der Welle des mittleren Zahnrades 82 in die Zähne des angetriebenen
Zahnrades 531 ein, um zu bewirken, daß sich der Lagerring 53 und der ringförmige magnetische Rotor 40 relativ zum magnetischen
Konduktanzrahmensatz drehen. Das Beschleunigungsverhältnis
der Beschleunigungseinheit 80 (Verhältnis der Drehzahl des ringförmigen magnetischen Rotors 40 zur
Drehzahl der äußeren Körper 611 und 612) kann durch die Anzahl der Zähne des Antriebszahnrades 81 (Zahnrad mit der
Innenverzahnung) geteilt durch die Anzahl der Zähne des kleinen Zahnrades 821, multipliziert mit einem Wert der Anzahl
der Zähne des großen Zahnrades 822, dividiert durch die Anzahl der Zähne des antreibenden Zahnrades 531 herausgefunden
werden. In dem Fall, kann die Steuerung des Beschleunigungsverhältnisses durch die Steuerung der Verhältnisse
der Zahnzahlen zwischen den Zahnrädern erfüllt werden.
Wie dies in der Figur 5 dargestellt ist, sollte die Anordnung und der Entwurf der Anzahl der Zähne des Antriebszahnrades,
des mittleren Zahnrades und des angetriebenen Zahnrades in der Beschleunigungseinheit durch Multiplizieren
der Drehzahl des äußeren Körpers relativ zu derjenigen des magnetischen Konduktanzrahmens mit einem vorgegebenen Vielfachen
erhalten werden. Dann wird dieses Vielfache der Drehzahl zum ringförmigen magnetischen Rotor übertragen, so
daß sich der Rotor mit einer höheren Drehzahl dreht. Nach Tests hat sich herausgestellt, daß der erfindungsgemäße Ge-
nerator vom Rotationstyp ausreichend Leistung erzeugen kann, wenn sich der äußere Körper mit einer niedrigeren Geschwindigkeit,
beispielsweise wenn ein Fahrrad mit einer Geschwindigkeit unter 10 Kilometer pro Stunde fährt, dreht.
Aus diesem Grunde kann die vorliegende Erfindung in einem großen Umfang verwendet werden.
Die vorliegende Erfindung wird durch den Schutzbereich der Schutzansprüche bestimmt. Im Rahmen dieses Schutzbereiches
sind Modifikationen und Änderungen der beschriebenen Ausführungsformen
möglich.
Die Erfindung betrifft einen Generator vom Rotationstyp, der einen magnetisdchen Konduktanzrahmensat&zgr;, eine Induktionsspule
und einen ringförmigen magnetischen Rotor umfaßt. Der magnetische Konduktanzrahmensatz enthält einen ersten
magnetischen Konduktanzrahmen, einen zweiten magnetischen
Konduktanzrahmen und einen magnetischen Konduktan&zgr;deekel.
Der erste magnetische Konduktanzrahmen weist einen inneren
Rahmen auf, dessen äußerer Rand eine Mehrzahl von ersten Schneiden besitzt. Der zweite magnetische Konduktanzrahmen
weist einen äußeren Rahmen auf, dessen innerer Rand eine Mehrzahl von zweiten Schneiden besitzt. Die Schneiden des
ersten und zweiten magnetischen Konduktanzrahmens sind abwechselnd
aneinander angepaßt, beispielsweise nach der Art einer Schwalbenschwanzanordnung. An der den Schneiden entgegengesetzten
Seite ist am magnetischen Konduktanzrahmensatz ein magnetischer Konduktanzdeckel montiert. Die Induk-
tionsspule besteht aus wenigstens einem Draht, der um die äußere Fläche des inneren Rahmens herumgewickelt ist. Der
ringförmige magnetische Rotor besteht aus einer Mehrzahl von Permanentmagneten, die kreisringförmig angeordnet sind.
Der ringförmige magnetische Rotor und die Schneiden des magnetischen Konduktanzrahmensatzes sind sich gegenüberliegend
und parallel zueinander angeordnet. Sie sind voneinander durch einen geeigneten Spalt getrennt, so daß sie sich
relativ zum magnetischen Konduktanzrahmensat&zgr; drehen können
und daß die Induktionsspule eine elektromagnetische Kraft erzeugen kann.
Claims (16)
1. Generator vom Rotationstyp, gekennzeichnet durch:
einen magnetischen Konduktanzrahmensatz mit einem ersten magnetischen Konduktanzrahmen (21), einem zweiten magnetischen
Konduktan&zgr;rahmen (22) und einem magnetischen
Konduktanzdeckel (23), wobei der erste magnetische Konduktanzrahmen
(21) einen inneren Rahmen (211) mit einer Mehrzahl von ersten Schneiden (212) an einem äußeren Rand desselben
aufweist, wobei der zweite magnetische Konduktanzrahmen (22) einen äußeren Rahmen (221) mit einer Mehrzahl
von zweiten Schneiden (222) an einem inneren Rand desselben aufweist, wobei die Schneiden (212, 222) des ersten und
zweiten magnetischen Konduktanzrahmens (21, 22) abwechselnd ineinander passen und wobei an der entgegengesetzten Seite
der Schneiden an dem magnetischen Konduktanzrahmensatz der magnetische Konduktanzdeckel (23) montiert ist;
eine Induktionsspule (30), die zwischen dem inneren Rahmen (211) und dem äußeren Rahmen (221) montiert ist, wobei
die Induktionsspule (30) mit wenigstens zwei Anschlußdrähten (31) verbunden ist; und
einen ringförmigen magnetischen Rotor (40), der aus einer Mehrzahl von Permanentmagneten mehrerer Pole (41) besteht,
wobei der ringförmige magnetische Rotor (40) relativ zum magnetischen Konduktanzrahmensatz drehbar ist und wobei
der magnetische Rotor (40) und der magnetische Konduktanz-
2 Vi
rahmensatz parallel zueinander mit einem geeigneten Spalt (43) dazwischen angeordnet sind.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (212, 222) des magnetischen Konduktanzrahmensatzes
Magnetlinien der Permanentmagnete der mehreren Pole (41) des ringförmigen magnetischen Rotors (40) induzieren
können und daß die Magnetlinien, die zwischen dem inneren und äußeren Rahmen (211, 221) zu erzeugen sind sich
zeitabhängig ändern, um es zu ermöglichen, daß die Induktionsspule (3 0) eine elektromagnetische Kraft erzeugt, die
über die Anschlußdrähte (31) abgegriffen wird.
3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Schneiden (212, 222) in dem magnetischen Konduktanzrahmensat&zgr; schwalbenschwanzförmig
ineinander eingreifen, um einen Ring zu bilden.
4. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an jeder der beiden Seiten des ringförmigen magnetischen Rotors (40) ein magnetischer Konduktanzrahmensatz
angeordnet ist, daß jeder magnetische Konduktanzrahmensatz
mit einer Induktionsspule (30, 30a) bewikkelt ist und daß eine Seite jedes magnetischen Konduktanzrahmensatzes
mit den Schneiden so versehen ist, daß diese dem ringförmigen magnetischen Rotor (40) zugewandt und in
der Nähe desselben angeordnet sind.
5. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Gesamtzahl der ersten und zweiten Schneiden (212, 222) zur Gesamtzahl der
Pole (41) des ringförmigen magnetischen Rotors (40) ein Vielfaches von zwei ist.
6. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtzahl der ersten und zweiten
Schneiden (212, 222) gleich der Gesamtzahl der Pole (41) des ringförmigen magnetischen Rotors (40) ist.
7. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (3 0) aus wenigstens
einem Draht besteht, der um eine Außenfläche des inneren Rahmens (211) des ersten magnetischen Konduktanzrahmens
(21) herumgewickelt ist und daß beide Enden des Drahtes jeweils
mit einem Anschlußdraht (31) verbunden sind.
8. Generator vom Rotationstyp, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, ferner gekennzeichnet durch:
eine Welle (50), die durch den inneren Rahmen (211) und den ringförmigen magnetischen Rotor (4 0) geführt und
fest mit dem magnetischen Konduktanzrahmensat&zgr; verbunden
ist;
einen äußeren Körper (611, 612), der einen hohlen Raum zur Aufnahme des magnetischen Konduktanzrahmensatzes,
der Induktionsspule (30), des ringförmigen magnetischen Rotors (40) und der Welle (50) aufweist, wobei der äußere
Körper (611, 612) sich relativ zur Welle (50) drehen kann; und
eine Beschleunigungseinheit (80), die mit dem äußeren Körper (611, 612) und dem ringförmigen magnetischen Rotor
(40) zur Übertragung einer Drehbewegung zwischen dem äußeren Körper (610, 612) und dem ringförmigen magnetischen Rotor
(4 0) verbunden ist, so daß sich der ringförmige magnetische Rotor (40) relativ zur Welle (50) mit einer Drehzahl
dreht, die ein vorgegebenes Vielfaches derjenigen des äußeren Körpers (611, 612) ist.
9. Generator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungseinheit (80) ein Beschleunigungszahnradzug
(81, 82, 84, 531) ist.
10. Generator nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungseinheit (80) wenigstens
ein Antriebszahnrad (81), ein mittleres Zahnrad (82), das
mit dem Antriebszahnrad (81) kämmt, und ein angetriebenes
Zahnrad (531) aufweist, das mit dem mittleren Zahnrad (82) kämmt, daß das angetrieben Zahnrad (531) an dem ringförmigen
magnetischen Rotor (40) befestigt ist und sich zusammen mit diesem dreht, daß das Antriebszahnrad (81) an dem äußeren
Körper (611, 612) zur Übertragung der Drehkraft von dem äußeren Körper (611, 612) auf das mittlere Zahnrad (82)
verbunden ist, um das angetriebene Zahnrad (531) und den ringförmigen magnetischen Rotor (40) relativ zur Welle (50)
zu drehen.
11. Generator nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungseinheit (8 0) ferner
einen Zahnradsitz (84) aufweist, an dem eine Zahnradwelle (83) montiert ist, daß der Zahnradsitz (84) fest auf der
Welle (50) montiert ist, daß das Antriebszahnrad (81) fest am inneren Rand des äußeren Körpers (611, 612) befestigt
ist und ein Zahnrad mit einer Innenverzahnung (821) ist, daß das mittlere Zahnrad (82) drehbar auf der Zahnradwelle
(83) montiert ist und sich relativ zur Zahnradwelle (83) dreht und auch mit der Innenverzahnung (821) kämmt, und daß
das angetriebene Zahnrad (531) drehbar auf der Welle (50) montiert ist und an dem mittleren Zahnrad (82) angreift und
daß das angetriebene Zahnrad (531) und der ringförmige magnetische Rotor (4 0) aneinander befestigt sind, so daß sie
sich synchron um die Welle (50) drehen.
12. Generator nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Zahnrad (82) ein kleines
Zahnrad (821) und ein großes Zahnrad (822) umfaßt und daß das kleine Zahnrad (821) an dem Antriebszahnrad (81) angreift,
während das große Zahnrad (822) mit dem angetriebenen Zahnrad (531) kämmt.
13. Generator nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Buchse (52) vorgesehen ist, deren
Innenfläche fest mit der Welle (50) verbunden ist, daß die Außenfläche der Buchse (52) fest mit dem magnetischen Kondukt
anzrahmensat &zgr; verbunden ist und daß ein Lagerring (53) fest mit dem ringförmigen magnetischen Rotor (40) verbunden
ist und drehbar mit der Buchse (52) in Kontakt steht.
14. Generator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigungseinheit (80) wenigstens ein Antriebszahnrad (81), ein mittleres Zahnrad (82), das mit dem
Antriebszahnrad (81) kämmt, und ein angetriebenes Zahnrad (531), das mit dem mittleren Zahnrad (82) kämmt, aufweist,
daß das angetriebene Zahnrad (53) fest mit dem ringförmigen magnetischen Rotor (40) verbunden ist und sich mit diesem
dreht, daß das Antriebs zahnrad (81) fest mit dem äußeren Körper (611, 612) verbunden ist, um eine Drehkraft des äußeren
Körpers (611, 612) zum mittleren Zahnrad (82) zu übertragen und dieses zu drehen, daß das mittlere Zahnrad
(82) das angetriebene Zahnrad (531) und den ringförmigen magnetischen Rotor (40) so antreiben kann, daß sie sich relativ
zur Welle (50) drehen, und daß die Zähne des angetriebenen Zahnrads (531) an der Außenfläche eines Endes des
Lagerringes (53) vorgesehen sind und daß das Antriebszahnrad (81) ein Zahnrad mit einer Innenverzahnung (821) ist,
das fest an der Fläche des inneren Randes des äußeren Körpers (611, 612) befestigt ist.
15. Generator nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (3 0) aus wenigstens
einem Draht besteht, der um einen Spulenträger (24) herumgewickelt ist, und daß der Spulenträger (24) zwischen dem
inneren und äußeren Rahmen (211, 221) des magnetischen Konduktanzrahmensatzes montiert ist.
16. Generator nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite magnetische Konduktanzrahmen
(21, 22) einander nicht berühren.
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NL (1) | NL1010115C1 (de) |
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R207 | Utility model specification |
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R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020501 |