DE29814122U1 - Fangvorrichtung für Patronenhülsen - Google Patents

Fangvorrichtung für Patronenhülsen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/60Empty-cartridge-case or belt-link collectors or catchers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

Fangvorrichtung für Patronenhülsen
Die Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung für Patronenhülsen, die nach der Schußabgabe in unkontrollierten Flugbahnen aus dem Waffensystem von Selbstladewaffen austreten.
Die übliche Praxis im Sportschießen sieht einen Schießstand vor, an dem sich die Schützen nebeneinander aufhalten. Bei Waffensystemen der eingangs genannten Gattung wird nicht selten der neben einem Schützen stehende und sich auf sein Ziel konzentrierende weitere Schütze von der ausgeworfenen Patronenhülse des gerade abgegebenen Schusses getroffen. Um dies zu verhindern, sind die einzelnen Schützenplätze durch Wände voneinander getrennt. Die ausgeworfenen Patronenhülsen schleudern auf diese Wände und werden oftmals zurückgeworfen. Hautverbrennungen können daraus resultieren. Ferner liegen die Hülsen in der Nähe des Schützenplatzes verstreut umher.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fangvorrichtung für aus den Waffensystemen ausgeworfene Patronenhülsen zu schaffen, mit der die geschilderten Nachteile beseitigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fangvorrichtung aus mindestens einer eine Hülsensammeleinrichtung aufweisenden vertikalen Wand aus sich mit ihren Längsseiten parallel zur Schußrichtung erstreckenden und übereinander angeordneten Bändern besteht, welche aus der vertikalen Ebene der Wand gegen das Waffensystem geneigt sind.
Durch die geschilderte Anordnung der Bänder werden die umherfliegenden Hülsen eingefangen und in einem Behälter gesammelt, so daß die Schützen nicht mehr durch umherfliegenden Hülsen in ihrer Konzentration beeinträchtigt werden. Der Schießstand bleibt sauber und die gesammelten Hülsen können wieder verwendet werden.
Bevorzugterweise sind die Bänder mit ihren Oberkanten gegen das Waffensystem geneigt und hängen leicht durch. Zweckmäßigerweise werden ultraleichte Bänder aus
verrottungsfestem Material verwendet, die bevorzugterweise in einem Rahmen eingespannt sind. Die Aufhängung der Bänder ist bevorzugterweise im Winkel von 30° (nach unten verlaufend) bis 60° zur Vertikalen angebracht. Um einen Tennisschlägereffekt zu vermeiden, sind die Bänder mit einer Durchhängung von 10 bis 12 mm montiert, wobei Unterschiede durch geeignete Spannvorrichtungen korrigiert werden können. Die Anordnung ist aufgrund unterschiedlicher parabolischer Flugbahnen der Hülsen zweckmäßigerweise nach unten in Richtung der Auffangrinne der Sammeleinrichtung in immer größer werdenden Abständen installiert. Die ausgeworfenen Patronenhülsen werden unter leichtem Federn der Bänder aufgefangen und in ihrer kinetischen Energie gebremst. Die Patronenhülsen fallen hinter die Bänder und gleiten zwischen diesen und der Rückwand in die Hülsensammeleinrichtung. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Bänder leicht durchhängend eingespannt sind. Durch eine lamellenartige übereinander angeordnetePosituinierung der Bänder im Zusammenwirken mit ihrer Durchhängung wird ein Zurückschleudern der Patronenhülsen auf den Schützen verhindert. Bevorzugterweise sind die Bänder in einem Winkel zwischen 30° und 60° gegenüber der Vertikalen ausgerichtet. Diese Winkelstellung wirkt sich am günstigsten auf die Fangeigenschaft der Wand aus. Als günstigster Durchhängewert hat sich bei Nutzung eines Polyesterbandes ein Betrag von 10 bis 12 mm ergeben, wobei die Fangwirkung der Bänder dann noch weiter erhöht wurde, wenn sich der Abstand der Bänder untereinander zur Hülsensammeleinrichtung hin vergrößert. Hier wurde vorteilhafterweise der Abstand mit einer logarithmischen Teilung gewählt. Wenn auf dem Schießstand verschiedene Waffensysteme benutzt werden, kann es zweckmäßig sein, die Neigung der Bänder von oben nach unten unterschiedlich zu wählen, so daß beispielsweise das obere Band flacher und das untere Band in einem steileren Winkel zum Waffensystem geneigt ist.
Bevorzugterweise wird die Wand durch ein Rahmengestell gebildet, das nach unten offen ist und zumindest einen Teil der Hülsensammeleinrichtung trägt. Dies ist zweckmäßigerweise eine geneigte Rinne, die in einen Sammelbehälter führt. Der Rahmen kann zum Zwecke der Bänderaufnahme verschieden ausgestaltet sein. Je nach angewandten Waffensystemen kann der eine Rahmen gegen einen anderen Rahmen mit unterschiedlichen Bandneigungen und Spannungsgraden ausgetauscht werden. Bei einer
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zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Rahmen mit einer Verstelleinrichtung versehen, mittels der die Bänder individuell eingestellt werden können. Sowohl die Rückwand als auch die Bänder bestehen bevorzugterweise aus verrottungsfestem Material. Ansonsten sind zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird anhand von Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 die Fangvorrichtung in ihrer Gesamtheit;
Figur 2 die Fangvorrichtung aus der in Figur 1 angedeuteten Richtung II;
Figur 3 das in Figur 2 mit III gekennzeichnete Detail in einer Vergrößerung;
Figur 4 einen weiteren Rahmen mit unterschiedlich geneigten Bänderaufhahmen;
Figur 5 einen Rahmen einer weiteren Ausführungsform mit Verstelleinrichtung für
die Bänder;
Figur 6 eine Ansicht der Rahmens aus der in Figur 5 angedeuteten Richtung VI.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen die Fangvorrichtung 1 mit einer Wand 10, die aus einem Rahmen 11 mit vertikalen Wangen 61, 62, einer Querstrebe 63 und im Rahmen eingespannten Bändern 4 besteht. Nach unten ist der Rahmen 11 offen und trägt an aufgehängten Rohrschellen 64,66 eine Fangrinne 7, die mit ihrem einen Ende 65 gegen einen Sammelbehälter 8 geneigt ist. Der Sammelbehälter 8 und die Rinne 7 bilden gemeinsam eine Hülsensammeleinrichtung 3. Die Fangvorrichtung 1 kann ein eigenes Gestell aufweisen, oder wie hier dargestellt ist, auf dem Tisch 70 des Schießstandes so montiert werden, daß die Wand 10 parallel zur Schußrichtung „S" des Waffensystems 6 ausgerichtet ist. Somit erstrecken sich auch die im Rahmen 11 eingespannten Bänder 4 parallel zur Schußrichtung „S". Die Bänder 4 sind im Rahmen, vor einer Rückwand 12, lamellenartig übereinander angeordnet, wobei sich der Abstand der Bänder vom obersten Band bis hin zum untersten Band logarithmisch vergrößert. Die Wand 10 ist so zum Schützen ausgerichtet, daß die Flugbahn einer aus dem Waffensystem 6 ausgeworfenen Patronenhülse auf die mit ihren Oberkanten 5 gegen das Waffensystem geneigten Bänder 4 trifft, eingefangen wird und in der Hülsensammeleinrichtung 10 landet.
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Wie noch in Figur 3 dargestellt ist, können die mit ihren Oberkanten 5 zum Waffensystem geneigten Bänder 4 durch die Aufhahmeschlitze 80 im Rahmen 11 bzw. den Seitenwangen 61 geführt und auf der Seitenfläche 81 befestigt werden. 5
Die Figur 4 zeigt im Gegensatz zu den Figuren 1 bis 3 eine Wand 20, in der die mit ihren Oberkanten 5 gegen das Waffensystem gekippten Bänder 4 mit unterschiedlichen Neigungswinkeln aufgenommen und wiederum vor einer Rückwand 22 angeordnet sind. Die Befestigung am Rahmen 21 erfolgt in gleicher Weise wie bereits zuvor beschrieben wurde.
Die Figur 5 und 6 zeigen eine weitergehende Ausgestaltung der Erfindung. Hier ist die Wand 30 als Rahmen 31 ausgebildet, der ebenfalls von einer Rückwand 32 bespannt ist. Jedoch werden in diesem Rahmen die Bänder 4' von Aufnahmen 50 getragen, die Teil einer Verstelleinrichtung 60 sind. Die Aufnahme 50 kann eine Klammer sein, in der das Ende des Bandes 4' eingespannt ist. Die Aufnahme wird von einem Gewindestift 91 getragen, der durch eine Gewindebohrung 92 im Rahmen 31 hindurch geschraubt ist. An der Rändelmutter 93 kann dann die Winkelstellung des Bandes 4 wunschgemäß und individuell eingestellt werden, wobei über die Stellschraube das Band 4' auch gespannt bzw. gelöst werden kann.
Durch die Erfindung kann nahezu jede Flugbahn ,3" (siehe Fig. 2) von ausgeworfenen Patronenhülsen berücksichtigt werden, so daß weder seitlich positionierte Sportschützen von umherfliegenden Hülsen getroffen werden können noch der Schütze selbst von einer zurückschleudernden Hülse erfaßt wird.

Claims (21)

14* ·· it »« ·· - 1- &idiagr; t 5 · i■ » « . · »ti* · »—■ * 4 S* « Anspriiche
1. Fangvorrichtung fur Patronenhülsen, die nach der Schußabgabe in unkontrollierten Flugbahnen aus dem Waffensystem von Selbstladewaffen austreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (1) aus mindestens einer eine Hülsensammeleinrichtung (3) aufweisenden, vertikalen Wand (10, 20, 30) aus sich mit ihren Längsseiten parallel zur Schußrichtung „S" erstreckenden und übereinander angeordneten Bändern (4,4') besteht, welche aus der vertikalen Ebene der Wand gegen das Waffensystem geneigt sind.
2. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (4,4') mit ihren Oberkanten (5) gegen das auf das Ziel gerichtete Waffensystem (6) geneigt sind.
3! Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (4,4') leicht durchhängend eingespannt sind.
4. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (4,4') lamellenartig übereinander angeordnet sind.
5. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (4,4') in einem Winkel zwischen 30° und 60° gegenüber der Vertikalen ausgerichtet sind.
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-2-
6. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchhängung der Bänder (4,4') etwa 10-12 mm beträgt.
7. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand der Bänder (4,4') untereinander zur Hülsensammeleinrichtung (3) hin vergrößert.
8. Fangvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Bänder (4,4') untereinander in logarithmischer Teilung gewählt ist.
9. Fangvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der übereinander angeordneten Bänder (4,4') unterschiedlich gewählt ist.
10. Fangvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsensammeleinrichtung (3) unterhalb des untersten Bandes (4) angeordnet ist.
11. Fangvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsensammeleinrichtung (3) aus einer Fangrinne (7) und einem am offenen Ende der Fangrinne angeordneten Auffangbehälter (8) besteht.
12. Fangvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangrinne (7) geneigt ist.
13. Fangvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (2) aus einem nach unten offenen Rahmen (11,21,31) besteht.
14. Fangvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (10, 20, 30) eine Rückwand (12, 22, 32) aus verrottungsfestem Material aufweist.
15. Fangvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (12, 22, 32) aus einer Stoffbespannung gebildet ist.
16. Fangvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (12, 22, 32) aus einem Gitter besteht.
17. Fangvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, - daß die Rückwand (12, 22, 32) aus einer Folie besteht.
18. Fangvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder (4,4') aus einem verrottungsfestem Material bestehen. 30
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19. Fangvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder (4,4') aus Polyester bestehen. 5
20. Fangvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (4') in ihrer Neigung variabel einstellbar sind.
21. Fangvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (4') mit ihren freien Enden in einer Aufnahme (50) erfaßt sind, welche Teil einer Verstelleinrichtung ist.
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