DE29813567U1 - Telekommunikationsnetzwerk - Google Patents

Telekommunikationsnetzwerk

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Telekommunikationsnetzwerk mit mehreren verbundenen Vorrichtungen zum Verteilen/Erfassen von Signalen, die jeweils einen Richtungskoppler aufweisen, der wenigstens vier zweipolige Anschlüsse aufweist, wobei der erste Anschluß einer Signal-Verteilungs/Erfassungsvorrichtung mit einer gemeinsamen Signaleingangsleitung verbunden ist, der zweite Anschluß jeder Signal-Verteilungs/Erfassungsvorrichtung ist mit dem ersten Anschluß einer benachbarten Signal-Verteilungs/Erfassungsvorrichtung verbunden, der dritte Anschluß jeder Signal-Verteilungs/Erfassungsvorrichtung kann mit einer
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Benutzerstation verbunden werden, und der vierte Anschluß jeder Signal-Verteilungs/Erfassungsvorrichtung ist mit einer Signalausgangsleitung verbunden, wobei die Signal-Verteilungs/Erfassungsvorrichtungen jeweils so angeordnet sind, daß sie Empfangssignale von der Signaleingangsleitung auf vorgegebene Weise auf die Benutzerstationen verteilen und Benutzersignale von den Benutzerstationen auf der Signalausgangsleitung weitgehend erfassen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Signal-Verteilungs/Erfassungsvorrichtung Mittel aufweist, welche die Verteilung der Empfangssignale auf die Benutzerstationen und die Erfassung der Empfangssignale über die Signalausgangsleitung unabhängig voneinander ermöglichen.
Bei einer ersten Ausführungsform sind diese Mittel so angeordnet, daß sie die Verbindung zwischen der Signaleingangsleitung und der Benutzerstation unterbrechen und die Benutzerstation mit der Signalausgangsleitung verbinden können.
Bei der Verteilung oder Verbreitung der Signale werden in der Praxis in den lokalen Netzen eines Telekommunikationsnetzes, wie einer Weiterleitungseinrichtung oder einem Kabelfernsehnetz, die Signale, welche von einer Stelle, wie einem Gemeindezentrum, stammen zu einer großen Anzahl Benutzer verteilt, indem Signalverteilungselemente verwendet werden, wobei dieser Begriff sowohl gleichmäßig als auch ungleichmäßig verteilende Elemente bezeichnen soll. Diese Verteilung verleiht einem solchen lokalen Netz eine sternförmige Struktur.
Eine weitere Signalverteilung findet ferner üblicherweise in dem Signalweg von dem Gemeindezentrum zu den Benutzern in den lokalen Netzen des vorhandenen Kabelfernsehnetzes mit Hilfe einer oder mehrerer Verteilungsvorrichtungen statt, an die einige oder einige dutzend Benutzer direkt über Kabel angeschlossen sind.
Die Radio- und Fernsehempfänger, die am Benutzerende mit dem lokalen Netz verbunden sind, haben üblicherweise den Nachteil, daß sie unerwünschte Signale erzeugen, die an dem Antennenanschluß der Empfänger wahrnehmbar sind. Exakt über diesen Antennenanschluß
BOEHMEKf jfe'iOEHMEKT " V.'' *·.*
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sind die Empfänger mit dem Netz verbunden, so daß die Möglichkeit besteht, daß die Signale und alle anderen unerwünschten Signale, die an dem Benutzerende erzeugt worden sind, in das Kabelfernsehnetz zurückgespeist werden. Diese unerwünschten Rücksignale, die auf diese Weise erzeugt werden, müssen nicht an sich störend sein, solange verhindert wird, daß diese Signale zu anderen Benutzern übertragen werden. Die Verteilungsvorrichtungen, welche für die Signalverteilung zu den Benutzern verwendet werden, müssen daher so gestaltet sein, daß sie keine Rücksignale übertragen, die durch den Benutzeranschluß entstehen können und zu anderen Benutzerstationen gelangen. Die gewünschte Eigenschaft der Signalverteilungsvorrichtungen wird durch den Begriff Entkopplung oder Trennung zwischen Benutzerstationen bezeichnet. Soweit die Trennung betroffen ist, gilt allgemein die technische Forderung, daß die übertragene Spannung einen bestimmten Wert nicht überschreitet, der abhängig von den anwendbaren Regelungen ungefähr 1% der Spannung (ungefähr -40 dB) des Rücksignals betragen kann, das ursprünglich bei der Verteilungsvorrichtung angekommen ist.
Zu diesem Zweck sind die Verteilungsvorrichtungen so gestaltet, daß sie einen oder mehrere sogenannte „Richtungskoppler" aufweisen. Im Prinzip umfaßt ein solcher Richtungskoppler vier zweipolige Anschlüsse. Im Prinzip kann jeder dieser Anschlüsse als ein Signaleingang dienen, wobei das Eingangssignal an zwei der drei verbleibenden Anschlüsse verteilt wird, wobei in der Theorie der vierte Anschluß überhaupt kein Signal empfängt. Für ein besseres Verständnis ist es möglich, die Anschlüsse eines solchen Richtungskopplers als die vier Eckpunkte eines Quadrates darzustellen, wobei ein Signal, das zu einem beliebigen der vier Anschlüsse übertragen wird, an die beiden Anschlüsse verteilt wird, die neben (über und unter) dem Anschluß liegen, und nicht an den dem Anschluß diagonal gegenüberliegenden Anschluß.
Ein Richtungskoppler kann frequenzabhängig oder frequenzunabhängig sein. Ein frequenzabhängiger Richtungskoppler kann z.B. mehrere Leiter umfassen, die sowohl induktiv als auch kapazitiv miteinander verbunden sind. Die gewünschten Signaldämpfungen können eingestellt werden, indem die Distanz zwischen den Leitern variiert wird. Ein frequenzunabhängi-
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-A-
ger Richtungskoppler ist z.B. aus Transformatoren aufgebaut, wobei die Transformationsverhältnisse die Signaldämpfungen bestimmen.
Die Richtungskoppler machen es möglich, Mehrfachverteiler aufzubauen, welche die Anforderung an die Verteilung und Trennung erfüllen.
Während der letzten paar Jahre ergab sich die Anforderung an Kabelfernsehnetzwerke, zusätzlich zu den Verteilungssignalen, die für die Benutzer bestimmt sind, auch vorsätzlich erzeugte Signale verarbeiten zu können, die auch als gewünschte Rücksignale oder Benutzersignale bezeichnet werden. In diesem Zusammenhang können Signale in Frage kommen, die mit der ursprünglich beabsichtigten Verteilung in Zusammenhang stehen (z.B. beim interaktiven Rundfunk und Fernsehen und dergleichen), aber auch Signale, die mit dieser Verteilung gar nichts zu tun haben, z.B. Sicherheitssignale und dergleichen. Die zuvor genannten Signalverteilungsvorrichtungen sind passive Verteiler. Eine Eigenschaft der passiven Verteiler ist die Tatsache, daß sie nicht nur Signale von einer Signaleingangsleitung verteilen können, sondern auch Signale von verschiedenen Benutzerstationen auf einer Signalausgangsleitung erfassen können. Während dieser Erfassung findet ein Signalverlust statt, wobei dieser Signalverlust gleich dem Signalverlust ist, der bei der zuvor genannten Verteilung auftritt; mit anderen Worten können die Signalverteilungsvorrichtungen ebenso als Signalerfassungsvorrichtung arbeiten.
Es sei bemerkt, daß in der Theorie für die gewünschten Rücksignale dieselben Frequenzen verwendet werden können wie für die Verteilungssignale. Dies ist jedoch aus technischen Gründen nicht möglich, und beim Auswählen der Frequenzen für die Verteilungssignale und die gewünschten Rücksignale müssen Wiederholungen der verwendeten Frequenzen vermieden werden, um eine nachteilige Störung (Interferenz) zu verhindern. Eine geeignete Wahl für die Benutzersignale oder Rücksignale ist z.B. 5-50 MHz und 50 - 1000 MHz für die Empfangssignale oder Verteilungssignale.
BOEHMERT.&.BOEHMERT
-5-
Die Erfindung ist im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch einen bekannten Richtungskoppler;
Fig. 2 zeigt schematisch mehrere miteinander verbundene Signalverteiler, die jeweils einen Richtungskoppler gemäß Fig. 1 aufweisen;
Fig. 3 zeigt schematisch eine Abwandlung der Fig. 2, die zusätzlich eine Signalausgangsleitung umfaßt;
Fig. 4 zeigt schematisch einen der Signalverteiler der Fig. 2, der eine Schaltvorrichtung aufweist;
Fig. 5 zeigt schematisch eine der Signalverteilungs/Erfassungsvorrichtungen gemäß der Abwandlung der Fig. 3, die erfindungsgemäß mit einer Schaltvorrichtung versehen ist; und
Fig. 6 und 7
zeigen schematisch zwei alternative Ausfuhrungsformen einer Signalverteilungs/Erfassungsvorrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Signalverteilungsvorrichtung, oder Signalverteiler, in der Form eines Richtungskopplers. Als ein Beispiel stützt sich die vorliegende Beschreibung auf ein Signalleistungs-Verteilungsverhältnis von 10% zu 90%, wobei zu diesem Zweck angenommen wird, daß verlustfreie Richtungskoppler verwendet werden. Wenn ein Signal an den Anschluß a angelegt wird, steht 10% dieses Signals am Anschluß c zur Verfugung, 90% wird am Anschluß b bereitgestellt und 0% am Anschluß d. In der Praxis wird vorzugsweise eine Signalverteilung realisiert, die zwischen 5% bis 10% zu 95% bis 90% variiert.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung aus mehreren Richtungskopplern 1 bis 5 für einen Mehrfachverteiler. Der Buchstabe u bezeichnet den Systemversorgungsanschluß der Anordnung, v, w, x, y und &zgr; sind Anschlüsse, mit denen die Benutzerstationen verbunden sind. Das zu verteilende
Signal wird auf der Signaleingangsleitung 6 geliefert (wie es auch im obigen Beispiel der Fall ist, wobei auch bei diesem Beispiel ein Leistungsverteilungsverhältnis von 10% zu 90% verwendet wird). Der Anschluß la empfängt 100%, 10% ist dann an dem Anschluß Ic verfügbar, 90% am Anschluß Ib und 0% am Anschluß Id. Die 10% des Anschlusses Ic werden zum Benutzerausgang &ngr; übertragen. Die 90% des Anschlusses Ib werden an den Anschluß 2a weitergegeben. Demzufolge sind 9% am Anschluß 2c verfugbar (10% von 90%), 81% ((90%)2) sind am Anschluß 2b verfügbar, und 0% am Anschluß 2d. Die 9% des Anschlusses 2c werden an die Benutzerstation w weitergegeben. Die 81% werden an den Anschluß 3a übergeben, usw.
Der spezielle Betrieb wird erst bei den Rücksignalen offensichtlich, z.B. im Falle der Übertragung von Signalen (erwünschten und unerwünschten) von einem Benutzer zu beispielsweise einer Benutzerstation x. 100% des Signals wird an 3c übergeben, 10% ist dann bei 3a verfügbar, 90% ist bei 3d verfügbar und 0% bei 3b. Weder bei 3b noch bei 4a steht somit ein Signal zur Verfugung. Die Benutzerstationen y und &zgr; werden auf diese Weise gegen Signale von &khgr; geschützt. Die 90% bei 3d landen bei dem Widerstand, der mit diesem Anschluß verbunden ist. Die 10% von 3a werden an 2b übergeben. 1% ((10%)2) steht daher bei 2d zur Verfugung, 0% bei 2c. Weder bei 2c noch bei w und ähnlich auch nicht bei &ngr; liegen Signale an. Die 9% von 2a werden an Ib übergeben und stehen schließlich bei la und somit bei u als 8,1% ((90%)2) &khgr; 10%) zur Verfugung.
Zusammengefaßt sieht die bekannte Signalverteilungs/Erfassungsvorrichtung also den gewünschten Betrieb vor:
1. Das Empfangssignal, das an die Signaleingangsleitung angelegt wurde, wird an die Benutzerstationen mit Dämpfungen von bis zu 10%, 9%, 8,1%, 7,3% etc. angelegt;
2. Benutzersignale, die von den Benutzerstationen geliefert wurden, werden auf der Signaleingangsleitung mit Dämpfungen von bis zu 10%, 9%, 8,1%^ 7,3% etc. erfaßt;
BOEHMEKE & ßOEHMElST
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3. Benutzersignale von einer Benutzerstation können die anderen Benutzer Stationen nicht erreichen.
Eine Variante ist in der Anordnung gemäß Fig. 3 verkörpert. Diese Ausführungsform nutzt die Tatsache aus, daß 90% des Rücksignals an dem Anschluß d der Richtungskoppler 1, 2, etc. zur Verfugung stehen, wobei diese anschließend über Widerstände Rl, R2, etc. (gemäß Fig. 2) mit Masse verbunden werden. Die Widerstände Rl bis R5 haben vorzugsweise einen Wert von ungefähr 75&OHgr;. Wenn die Widerstände (gemäß Fig. 3) nicht mit Masse verbunden sind, sondern mit einer Signalausgangsleitung 7 und über diese Signalausgangsleitung mit dem Anschluß 1, wird ein alternativer Weg für die Rücksignale erzeugt. Da es bereits aus anderen Gründen notwendig war, für die Verteilungssignale und die gewünschten Rücksignale unterschiedliche Frequenzen zu wählen, ist es nun möglich, diese Situation zu nutzen und die Anschlüsse q und u außerhalb des Mehrfachverteilers zu kombinieren, indem Auswahlmittel verwendet werden, wie ein sogenanntes Duplexfilter, was zu einem flexiblen Einsatz des Verteilers beiträgt. Die Widerstandswerte der Widerstände R6 bis RIO werden vorzugsweise so angepaßt, daß die Anschlüsse Id bis 5d 75&OHgr; „sehen".
Die oben beschriebene Verarbeitung der Signale wird durch die Tatsache komplizierter gemacht, daß die in einem Kabelfernsehnetz verwendeten Signale relativ hohe Frequenzen haben (ungefähr 5 - 1000 MHz), sowie durch die Tatsache, daß die Richtungskoppler und die anderen verwendeten Komponenten in Wirklichkeit nicht ideal sind. Zunächst müßten bei Signalen mit den genannten Frequenzen Maßnahmen getroffen werden, um sicherzustellen, daß die Impedanz der Signalwege überall gleich ist, um zu verhindern, daß Punkte auftreten, bei denen die Signale reflektiert werden können. Diese Maßnahmen werden Impedanzanpassung genannt (oder Impedanzabweichung, wenn das Gegenteil der Fall ist). Im Falle des Kabelfernsehnetz beträgt die gewünschte Impedanz normalerweise 75&OHgr;.
Ferner erschien es bei der technischen und kommerziellen Ausnutzung eines Kabelfernsehnetzes sinnvoll, den letzteren der oben beschriebenen Verteiler so zu konfigurieren, daß die
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verteilten Signale für jeden einzelnen angeschlossenen Benutzer nach Wunsch unterbrochen oder zugelassen werden können (siehe Fig. 4). Dieser für die technische und kommerzielle Ausnutzung der Erfindung wichtige Aspekt wird sogar noch verbessert, wenn die Möglichkeit der Unterbrechung/Zulassung von Signalen für jeden einzelnen angeschlossenen Benutzer auch für die zu erfassenden Rücksignale eingesetzt wird (siehe Fig. 5).
Es ist somit folgerichtig, daß es entscheidend ist, daß die erforderliche Abschaltung für solche Unterbrechungen selbst ausreichend wirksam ist, damit die unerwünschte kapazitive und induktive Kopplung vermieden wird, die bei höheren Frequenzen leicht auftritt und die bisher dazu führen kann, daß Abschaltsignale übertragen werden; dieses erwünschte Merkmal der Abschaltung wird mit dem Begriff Trennung (Isolation) bezeichnet. In bezug auf diese Trennung gilt allgemein die technische Anforderung, daß die Spannung, welche übertragen wird, einen bestimmten Wert nicht überschreitet, der in der Praxis bei etwa 0,1 bis 1% der Spannung (-60 bis -4OdB) des ursprünglichen Signals liegt. Diese Trennung kann mit einigen Schwierigkeiten realisiert werden, wenn die gewünschten hohen Frequenzen verwendet werden.
Auch die beabsichtigte angemessene Impedanzanpassung der Signalwege wird beim Abschalten besonders kompliziert, weil der unterbrochene Signalweg normalerweise nicht offen, oder ohne Last, bleiben darf. Abhängig von den Umständen müssen eines der Enden oder beide Enden des Signalweges, die nach dem Abtrennen offen sind, über einen Widerstand von 75&OHgr; mit Masse verbunden werden, was unter anderem die Verwendung von Schaltern erfordert, die als Umschalter konfiguriert sind.
Die mögliche Unterbrechung der Signale ist im folgenden mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben.
Man beachte, daß in den folgenden Beispielen Umschalter verwendet werden. Der Kontakt e wird hier als der „Unterbrecherkontakt" (break contact) bezeichnet, und der Kontakt f wird als
der „Schließkontakt" (make contact) bezeichnet. Der Kontakt, der von e nach f umgeschaltet wird (und umgekehrt), wird als der Schließ/Unterbrecherkontakt (make-and-break-contact) bezeichnet. Der Einfachheit halber wird in den folgenden Beispielen der Schalter Sl als der „Verteilerschalter" bezeichnet, und der Schalter S2 wird als der „Erfassungsschalter" bezeichnet.
Fig. 4 zeigt einen Teil der Anordnung der Fig. 2. Die Verbindung vom Anschluß Ic zum Benutzer &ngr; geht über den Verteilerschalter Sl. Dieser Schalter umfaßt zwei Stellungen. Bei der (gezeigten) Stellung e wird eine Benutzerstation &ngr; mit dem Anschluß Ic über den Schließ/Unterbrecherkontakt und den Unterbrecherkontakt verbunden. Der Schalter ist so konfiguriert, daß in der (nicht gezeigten) Stellung f alle Rücksignale vom Benutzer über den Schließ/Unterbrecherkontakt, den Unterbrecherkontakt und über einen Widerstand Rl 1 mit Masse verbunden werden. Der Widerstandswert von Rl 1 und Rl 2 ist jeweils 75&OHgr;.
Fig. 5 zeigt einen Teil der Anordnung der Fig. 3. Auch bei diesem Beispiel geht die Verbindung vom Anschluß Ic zur Benutzerstation &ngr; über den Schließ/Unterbrecherkontakt und den Unterbrecherkontakt des Verteilerschalters Sl sowie über den Anschluß Id und den Widerstand Rl5. Die Verbindung zur Signalausgangsleitung 6 erfolgt über den Erfassungsschalter S2. Dieser Schalter umfaßt ebenfalls zwei Stellungen. In der (gezeigten) Stellung e wird das vom Widerstand Rl3 kommende Signal mit der Signalausgangsleitung 7 über den Unterbrecherkontakt und den Schließ/Unterbrecherkontakt verbunden. In der (nicht gezeigten) Stellung f wird die Signalausgangsleitung 7 von dem Schließ/Unterbrecherkontakt und dem Schließkontakt über den Widerstand Rl 3 mit Masse verbunden. Die Widerstandswerte werden vorzugsweise wie folgt gewählt: RIl = 75 &OHgr;, R13 = 270&OHgr;, R14 = 100&OHgr;, R15 = 220&OHgr;.
Bei dieser Ausführungsform können die verteilten Signale zusammen mit den erfaßten Signalen mit Hilfe des Verteilerschalters Sl unterbrochen werden. Zusätzlich hierzu können die erfaßten Signale getrennt mit Hilfe des Erfassungsschalters S2 unterbrochen werden. Es ist
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jedoch nicht möglich, die Verteilungssignale zu unterbrechen und gleichzeitig die Erfassungssignale zuzulassen.
In Verbindung mit den Rücksignalen, die in einem Kabelfemsehnetz erwünscht sein können und Signale zurückgeben, die mit der Verteilung gar nichts zu tun haben, kann es wichtig sein, Rücksignale auch dann zuzulassen, wenn die Verteilungssignale unterbrochen werden.
Es ist z.B. denkbar, daß dann, wenn das Kabelfemsehnetz den Dienst „Liefern von Rundfunk- und Fernsehsignalen" sowie den Dienst „elektronische Sicherheit" anbietet, diese Dienste unabhängig voneinander angeboten werden müssen (kein bedingter Verkauf); weshalb es möglich sein muß, die Signale unabhängig voneinander zu unterbrechen und zuzulassen. Das Telekommunikationsnetz gemäß der Erfindung macht dies möglich.
Die Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten mit Bezug auf die Fig. 5 und 6 beschrieben.
Da der Unterbrecherkontakt des Schalters Sl bei der Anordnung gemäß Fig. 5 zwingend die Benutzersignale zusammen mit den Empfangssignalen unterbricht, muß in diesem Fall ein neuer Signalweg für die Benutzersignale geöffnet werden, um die Erfindung umzusetzen. In der Stellung f des Verteilerschalters S1 ist die Benutzerstation &ngr; über den Schließkontakt und den Schließ/Unterbrecherkontakt mit Masse verbunden. In der Position f des Erfassungsschalters S2 ist der Koppler 1 über die Signalausgangsleitung, über den Schließ/Unterbrecherkontakt und den Schließkontakt und über Rl 3 mit Masse verbunden.
Bei der Erfindung, in Fig. 6, sind der Schließkontakt des Verteilerschalters Sl und der Schließkontakt des Erfassungsschalter S2 nicht mehr (nur) über Widerstände mit Masse verbunden, sondern auch über den Widerstand Rl 7 miteinander. Dadurch wird ein Signalweg zu der Signalausgangsleitung für die Benutzersignale von der Benutzerstation &ngr; hergestellt, wenn
der Verteilerschalter S1 in der Stellung f ist und wenn der Erfassungsschalter S2 in der Stellung fist.
Vorzugsweise sind Rl6 = 100&OHgr; und Rl 7 = 220&OHgr;.
Man beachte, daß die verschiedenen Schaltbilder der Fig. 6, 7 und 8 nur die Grundlagen wiedergeben, die in der Praxis weiterentwickelt werden können. Die Widerstände RIl bis Rl 7 können z.B. durch kompliziertere Widerstandsnetze oder Filterschaltungen ersetzt werden, um eine optimale Trennung, Impedanzanpassung und Gleichmäßigkeit der Signalpegel zu erreichen.
Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die verschiedenen Schaltmöglichkeiten.
Position der Schalter Signalwegzustand
Sl S2 Verteiltes Signal Rücksignal
1 1 Zulassen Zulassen
2 1 Unterbrechen Unterbrechen
2 2 Unterbrechen Zulassen
1 2 Zulassen Unterbrechen
Durch Konfigurieren des Verteilerschalters Sl und/oder des Erfassungsschalters S2 als zweipolige Umschalter können die Trenneigenschaften und die Impedanzanpassung verbessert werden. Dies ist in Fig. 7 gezeigt.
Bei der technischen und kommerziellen Nutzung eines Kabelfernsehnetzes ist es vorteilhaft, wenn man die Signalunterbrechung und somit die Fernverbindung und -trennung von einer zentralen Stelle steuern kann. Zu diesem Zweck müssen die Schalter als Relais konfiguriert werden.
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Um einen minimalen Energiebedarf zu erzielen, ist es ferner vorteilhaft, die Relais als Impulsrelais zu konfigurieren.
Ein Datenübertragungssystem, bei dem die Telekommunikationsmöglichkeiten des Netzes ausgenutzt werden, ist für die Steuerung dieser Relais besonders brauchbar.
Es ist offensichtlich, daß zahlreiche Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform denkbar sind, die alle im Bereich der vorliegenden Erfindung liegen.

Claims (11)

  1. BOEHMERT & BOEHMERT
    ANWALTSSOZIETÄT
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    An das
    Deutsche Patentamt Zweibrückenstr. 12
    80297 München DR.-ING. KARL BOEHMERT. PA (I8SS19T3)
    DIPL.-ING. ALBERT BOEHMERT, PA (19M-I9S3)
    WILHELM J. H. STAHLBERG. RA. Bmnor.
    DR.-ING. WALTER HOORMANN, PA·. Bit»,.
    DIPL-PHYS. DR. HEINZ GODDAR, PA·. Mtacle«
    DR.-ING. ROLAND LIESEGANG. PA-. Mi.tbc
    WOLF-DIETER KUNTZE, RA. Inn. Alieaole
    DIPL-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER, PA (1933.1992)
    DR. LUDWIG KOUKER, RA. Brcr...
    DR. (CHEM.) ANDREAS WINKLER. PA·. Bremei
    MICHAELA HUTH-DIERIG. RA, MD.ch.a
    PROP. DR. WILHELM NORDEMANN. RA. Breileiiburg.
    DR. AXEL NORDEMANN, RA, Poudam
    DR. JAN BERND NORDEMANN, LLM, RA, BeA
    DIPL-PHYS. EDUARD BAUMANN, PA·. Hiheokircbei
    DR.-ING. GERALD KLÖPSCH, PA·, Dmieldorf
    DR. (CHEM.) HELGA KUTZENBERGER, PA·. Dlneliorf
    DIPL.-ING. HANS W. GROENING. PA·, Machen
    DR. ANKE SCHIERHOLZ, RA, Poud™
    DIPL-ING. DR. JAN TÖNNIES, PA, RA, Kiel
    DIPL-PHYS. CHRISTIAN BIEHL, PA·, Kiel
    DIPL-PHYS. DR. DOROTHEE WEBER-BRULS. PA·. Frar.kf.ii
    DIPL-PHYS. DR. MARION TONHARDT, PA·. Düi.eldorf DR.-ING. MATTHIAS PHILIPP, PA·, Bremen DR. ANDREAS EBERT-WEIDENFELLER, RA, Brercer. DIPL.-PHYS. DR. STEFAN SCHOHE. PA·, Leipiia
    DIPL.-ING. EVA LIESEGANG, PA·, Berti. MARTIN WIRTZ, RA, In.
    DR. DETMAR SCHAFER, RA, Bremer. DIPL.-CHEM. DR. ROLAND WEIB. PA. Dm.eld.rf DIPL.-PHYS. DR.-ING UWE MANASSE. PA. B™.. DR CHRISTIAN CZYCHOWSKI, RA, Berti CARL-RICHARD HAARMANN, RA, Ml.cbe.
    PA- Petcr.ta.wali/Paient Attorney
    RA - Recbtianweti/AUorner al Lew
    • · European Paicni AUoraey
    Alle mielmeo zor Velretung vor dem EU-Mertenamt, AlicaoU Id Zuiammcnarbeii rail/in cooperation witb
    Profenioial RepreieiUüor, al Ibe EU-Traiemark Omoe, Alien!· DIPL.-CHEM. DR. HANS ULRICH MAY, PA'.Ml.eie.
    Dir Zeichen
    Your ref.
    Ihr Schreiben Your letter of
    Neuanmeldung Unser Zeichen
    Our ref.
    T3651
    Tratec Telecom B. V.
    P.O. Box 385
    De Smalle Zijde 10
    3903 LP Veenendaal
    Niederlande
    Bremen,
    29. Juli 1998
    Telekommunikationsnetzwerk
    Schutzansprüche
    1. Telekommunikationsnetzwerk mit mehreren miteinander verbundenen Signalverteilungs/Erfassungsvorrichtungen (1, 2, 3, 4, 5), die jeweils einen Richtungskoppler aufweisen, der wenigstens vier zweipolige Anschlüsse hat, wobei der erste Anschluß (la) einer der Signalverteilungs/Erfassungsvor-richtungen mit einer gemeinsamen Signaleingangsleitung (6) verbunden ist,
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    e-mail: Postmaster@BoehmertBoehmertde
    BOEHMERT &BOEHJÄBRT.· "..* ' ..* \.*
    -2-
    der zweite Anschluß (Ib, 2b, 3b, 4b) der einen und weiterer Signalverteilungs/-Erfassungsvorrichtungen mit dem jeweils ersten Anschluß (2a, 3a, 4a, 4b) einer benachbarten Signalverteilungs/Erfassungsvorrichtung verbunden ist, der dritte Anschluß (Ic, 2c, 3c, 4c, 5c) jeder Signalverteilungs/Erfassungsvorrichtung mit einer Benutzerstation verbindbar ist, und der vierte Anschluß (Id, 2d, 3d, 4d, 5d) jeder Signalverteilungs/Erfassungsvorrichtung mit einer Signalausgangsleitung (7) verbunden ist, wobei die Signalverteilungs/Erfassungsvorrichtungen (1, 2, 3, 4, 5) so angeordnet sind, daß sie von der Signaleingangsleitung (6) empfangene Signale auf vorgegebene Weise auf die Benutzerstationen verteilen und die Benutzersignale von den Benutzerstationen auf der Signalausgangsleitung (7) weitgehend erfassen,
    dadurch gekennzeichnet, daß j ede Signalverteilungs/Erfassungsvorrichtung (1, 2, 3, 4, 5) eine Einrichtung (Sl, S2) aufweist, die es erlaubt, die Empfangssignale unabhängig von der Erfassung der Benutzersignale auf der Signalausgangsleitung (7) auf die Benutzerstationen zu verteilen.
  2. 2. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1, bei dem die Einrichtung (S 1, S2) geeignet ist, die Verbindung zwischen der Signalausgangsleitung (6) und der Benutzerstation zu unterbrechen und die Benutzerstation mit der Signalausgangsleitung (7) zu verbinden.
  3. 3. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Einrichtung (Sl, S2) Schaltmittel aufweist.
  4. 4. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 3, bei dem die Schaltmittel einen ersten Schalter (Sl) aufweisen, der zwischen einer ersten Stellung, in der der erste Schalter die Benutzerstation mit der Signaleingangsleitung (6) verbindet, und einer zweiten Stellung, in der der erste Schalter die Benutzerstation mit der Signalausgangsleitung (7) verbindet, umschaltbar ist.
    BOEHMERT & BOEroasRi!1':: : " "::s
    -3-
  5. 5. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 4, bei dem die Schaltmittel einen zweiten Schalter (S2) umfassen, der zwischen einer ersten Stellung, in der der zweite Schalter den Richtungskoppler (1) mit der Signalausgangsleitung (7) verbindet, und einer zweiten Stellung, in der der zweite Schalter die Signalausgangsleitung (7) mit der Benutzerstation verbindet, umschaltbar ist.
  6. 6. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 5, bei dem die Einrichtung ferner ein Widerstandsnetzwerk (Rl 1, Rl3) aufweist, das in die Verbindung zwischen der Benutzerstation und der Signalausgangsleitung (7) eingebaut ist und das den ersten und den zweiten Schalter (Sl, S2) in der zweiten Stellung der Schalter miteinander verbindet.
  7. 7. Telekommunikationsnetzwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem die Schaltmittel (Sl, S2) Relais aufweisen.
  8. 8. Telekommunikationsnetzwerk nach Anspruch 7, bei dem die Relais Impulsrelais sind.
  9. 9. Telekommunikationsnetzwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei dem die Schaltmittel (Sl, S2) zweipolige Umschalter aufweisen.
  10. 10. Telekommunikationsnetzwerk nach einem der vorangehendenAnsprüche, beidem eine oder mehrere der Signalverteilungs/Erfassungsvorrichtungen (1, 2, 3, 4, 5) so ausgelegt sind, daß im wesentlichen 90 bis 95% eines am ersten Anschluß (la, 2a, 3a, 4a, 5a) anliegenden Signals an dem zweiten Anschluß (Ib, 2b, 3b, 4b, 5b) verfügbar ist, und daß im wesentlichen 10 bis 5% des Signals an dem dritten Anschluß (Ic, 2c, 3c, 4c, 5c) verfügbar ist, wobei im wesentlichen 0% des Signals an dem vierten Anschluß (Id, 2d, 3d, 4d, 5d) zur Verfugung steht.
    BOEHMERT & BOEHMERT.* ·..· I .♦".·'
    -A-
  11. 11. Signalverteilungs/Erfassungsvorrichtung mit den Merkmalen einer der Signalverteilungs/Erfassungsvorrichtungen des Telekommunikationsnetzwerkes nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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