DE29813495U1 - Gasdüse - Google Patents

Gasdüse

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DE29813495U1
DE29813495U1 DE29813495U DE29813495U DE29813495U1 DE 29813495 U1 DE29813495 U1 DE 29813495U1 DE 29813495 U DE29813495 U DE 29813495U DE 29813495 U DE29813495 U DE 29813495U DE 29813495 U1 DE29813495 U1 DE 29813495U1
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gas nozzle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes
    • F23D14/64Mixing devices; Mixing tubes with injectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23D2900/14Special features of gas burners
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Description

BUDERUS HEIZTECHNIK GMBH
G 1410 TE-P Z
Beschreibung
Gasdüse
Die Neuerung betrifft eine Gasdüse für einen atmosphärischen Gasbrenner nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Atmosphärische Gasbrenner besitzen einen Gasverteiler, welcher als Hohlprofil mindestens eine Kammer zur Gaszufuhr aufweist und die Gasdüsen trägt. Diese sind der Einmündung eines Venturirohres an einem Brennstab zugeordnet. Dort saugt ein Gasstrahl aus einer Gasdüse die Verbrennungsluft an. Das Gas-Luft-Gemisch verteilt sich danach in einer Mischkammer und wird an der Brenneroberfläche an mehreren Gemischaustrittsöffnungen verbrannt.
Insbesondere der Grad der Vormischung hat Einfluß auf die Abgasemissionen. Dabei ist die Primärluftzahl für eine umweltfreundliche Betriebsweise mit niedrigen Emissionswerten von entscheidender Bedeutung. Die Einhaltung eines definierten Lambda-Wertes muß daher gewährleistet sein. Von den Gasversorgungsunternehmen werden teilweise unterschiedliche Gasarten mit einem veränderten Wobbeindex in das Gasnetz eingespeist. Mit der Gasart ändern sich auch die für eine optimale Verbrennung erforderlichen Luftmengen während des Betriebes. Daher gibt es genau abgestimmte Ausführungen von Gasdüsen für alle Gasarten, so daß bei herkömmlichen Brennern eine flexible Anpassung an die veränderten Bedingungen nicht möglich ist. Es wird daher eine Gasarteinstellung durch den Austausch bzw. die spezielle Auswahl der Gasdüsen vorgenommen.
Genauso ist oft ein Betrieb mit kleinen Brennerleistungen erforderlich, bei dem sich jedoch andere Strömungsverhältnisse zwischen Gasdüse und Venturirohr einstellen. Dann müssen ebenfalls Veränderungen an der Gasdüse oder an der Einmündung des Venturirohres vorgenommen werden, damit sich die Emissionswerte nicht verschlechtern.
24.07.1998/G1410
Bei den bekannten Gasverteilern mit zwei gasführenden Kammern für den zweistufigen Betrieb, wie beispielsweise aus der DE 196 05 508 A1, können lediglich zwei Gruppen von Gasdüsen mit einer festen Zuordnung mit Gas versorgt werden. Unterschiedliche Gasarten erfordern auch hier einen Wechsel der Gasdüsen.
Die DE 196 29 966 A1 enthält eine Gasdüse mit einer zentralen Düsenbohrung und einem Gewinde am Düsensitz. Auf diese ist außen ein weiteres, abgeschlossenes Gehäuse mit mehreren Düsenbohrungen am Umfang aufgeschraubt, um durch diese einen zusätzlichen Gasstrom einzuspeisen und damit die Mischungsverhältnisse zu verändern. Das Gewinde zum Befestigen des äußeren Gehäuses befindet sich direkt hinter dem Düsenkopf. Auf der dem Gasverteiler zugewandten Seite liegt das aufgesetzte Gehäuse mit einer Dichtung an einem Flanschring mit Gewinde und Schlüsselfläche an. Für den Betrieb der Düsenbohrungen im Gehäuse ist daran eine separate Gasversorgungsleitung angebracht. D. h., alle Gasdüsen an einem Gasverteiler müssen zusätzlich mit Gehäusen sowie weiteren Gasanschlüssen versehen werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gasdüse für einen atmosphärischen Gasbrenner zu schaffen, die für den Betrieb an einem Gasverteiler mit mehreren gasführenden Kammern und zum Einspeisen eines zusätzlichen Gasstromes oder von Verbrennungsluft geeignet ist.
Neuerungsgemäß wird dies mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Gasdüse ist zur Befestigung an einem Gasverteiler für einen atmosphärischen Gasbrenner bestimmt, welcher mindestens zwei gasführende Kammern aufweist. Sie besteht aus einem inneren Teil mit der zentralen Düsenbohrung und einem äußeren, zylindrischen Teil. Beide haben koaxial zueinander angeordnete Düsensitze, welche jeweils an eine eigene Kammer des Gasverteilers angeschlossen sind. Das innere Teil ist mit einem Gewinde mit kleinerem Durchmesser, innerhalb des durchmesssergrößeren Gewindes des äußeren Teils, vorzugsweise an einem zurückversetzten Düsensitz in einer Innenwand des Gasverteilers, mit einer Kammer verschraubt. Es durchgreift die dem äußeren Teil zugeordnete, mit einem Düsensitz in der Außenwand des Gasverteilers versehene, gasdüsenseitige Kammer. Dabei ist das äußere Teil über das innere Teil gesteckt und mit dem durchmesssergrößeren Gewinde der düsenseitigen Kammer verschraubt, so daß
24.07.1998/G1410
zwischen beiden Teilen ein gasführender Ringspalt entsteht. Im Ringspalt kann ein Stützkörper eingefügt werden, um das äußere Teil auf dem Außenmantel des inneren Teils zu zentrieren und um den Ringspalt vorzugsweise in mehrere Kanäle aufzuteilen. Durch Auswechseln des Stützkörpers im Ringspalt läßt sich der freie Gasdurchlaßquerschnitt einstellen. Wird auf einen Stützkörper verzichtet, so kann eine Zentrierung bzw. Kanalgestaltung auch durch die entsprechende Bearbeitung der Innenwand äußeren Teils erfolgen. Vorzugsweise ist der Gasdurchlaßquerschnitt im Ringspalt um ein Vielfaches größer als in der zentralen Düsenbohrung.
Um einen günstigen Mantelstrom aus dem Ringspalt um den Gasstrahl aus der zentralen Düsenbohrung zu erzeugen, wird das äußere Teil kürzer als das innere ausgeführt. Dann endet der Ringspalt hinter dem Düsenkopf, so daß während des Betriebes ohne Mantelstrom die Verbrennungsluftansaugung nicht beeinflußt wird. Alternativ dazu kann das äußere Teil das innere über den Düsenkopf hinweg, bis an die zentrale Düsenbohrung, übergreifen. Die Ausmündung des Ringspalts liegt dann direkt am Haupt-Gasstrahl. Neben Brenngas kann sogar zusätzliche Verbrennungsluft über den Ringspalt und die zugeordnete Kammer eingespeist werden.
Mit der neuerungsgemäßen Gestaltung der Gasdüse steht eine einfache Möglichkeit zur Verfügung, bei einem Gasverteiler mit mehreren Kammern für einen atmosphärischen Gasbrenner einen zusätzlichen Gasstrom einzuspeisen. Der Düsensitz ist beispielsweise für einen als Strangpreßprofil ausgeführten Gasverteiler besonders geeignet und mit den beiden ineinanderiiegenden Gewinden leicht zu bearbeiten.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dar und zeigt in einer einzigen Figur einen senkrechten Längsschnitt durch eine Gasdüse sowie einen Gasverteiler.
An einem in zwei gasführende Kammern 1, 2 aufgeteilten Gasverteiler 3 ist die Gasdüse befestigt. Sie besteht aus einem inneren Teil 4 mit der zentralen Düsenbohrung 6 an einem Düsenkopf 7 und einem äußeren, zylindrischen Teil 5. Beide Teile 4, 5 sind übereinandergesteckt, um einen Ringspalt 8 auszubilden und haben koaxial zueinander angeordnete Düsensitze mit.Gewinde 9, 10. Dabei ist das innere Teil 4 mit einem Gewinde 9 mit kleinerem Durchmesser, innerhalb des durchmesssergrößeren Gewindes 10 des äußeren Teils 5, vorzugsweise an einem zurückversetzten Düsensitz in einer Innenwand 11, mit der Kammer 1 verschraubt. Es durchgreift die dem äußeren Teil 5 zugeordnete, mit einem Gewinde 10 in der Außenwand 12 des Gasverteilers versehene Kammer 2. Diese
24.07.1996/G1410
schließt einen längsverlaufenden Kanal 13 ein, der zwischen dem zurückversetzten Düsensitz mit dem Gewinde 9 und der Außenwand 12 angebracht ist. Dadurch wird der Ringspalt 8 mit Gas versorgt. Ein Stützkörper kann im Ringspalt 8 eingefügt werden, um das äußere Teil 5 auf dem Außenmantel des inneren Teils 4 zu zentrieren und um den Ringspalt 8 vorzugsweise in mehrere Kanäle aufzuteilen.
24.07.1998/G1410

Claims (1)

  1. BUDERUS HEIZTECHNIK GMBH
    G 1410 TE-P Z
    Schutzansprüche
    1. Gasdüse für einen atmosphärischen Gasbrenner, welche an einem aus mindestens zwei gasführenden Kammern bestehenden Gasverteiler zu befestigen ist und eine zentrale Düsenbohrung an einem Düsenkopf sowie einen Düsensitz mit Gewinde aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Gasdüse aus einem inneren Teil (4) mit der zentralen Düsenbohrung (6) und einem äußeren, zylindrischen Teil (5) mit koaxial zueinander angeordneten Düsensitzen besteht, welche jeweils an eine eigene Kammer (1, 2) des Gasverteilers (3) angeschlossen sind.
    2. Gasdüse nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das innere Teil (4) mit einem durchmesserkleineren Gewinde (9), innerhalb des durchmesssergrößeren Gewindes (10) des äußeren Teils (5), vorzugsweise an einem zurückversetzten Düsensitz in einer Innenwand (11) des Gasverteilers (3) mit einer Kammer (2) verbunden ist und die dem äußeren Teil (5) zugeordnete, mit einem Düsensitz in der Außenwand (12) des Gasverteilers (3) versehene, gasdüsenseitige Kammer (1) durchgreift.
    3. Gasdüse nach den Ansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Teil (5) über das innere Teil (4) gesteckt und mit dem durchmesssergrößeren Gewinde (10) der düsenseitigen Kammer (1) verschraubt ist, so daß zwischen beiden Teilen (4, 5) ein gasführender Ringspalt (8) entsteht.
    4. Gasdüse nach den Ansprüchen 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Ringspalt (8) ein Stützkörper eingefügt ist, welcher das äußere Teil (5) auf dem Außenmantel des inneren Teils (4) zentriert und den Ringspalt (8) vorzugsweise in mehrere Kanäle aufteilt.
    24.07.1996/G1410
    5. Gasdüse nach den Ansprüchen 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß durch Auswechseln des Stützkörpers im Ringspalt (8) der freie Gasdurchlaßquerschnitt einzustellen ist.
    6. Gasdüse nach den Ansprüchen 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Gasdurchlaßquerschnitt im Ringspalt (8) vorzugsweise um ein Vielfaches größer ist als in der zentralen Düsenbohrung (6).
    7. Gasdüse nach den Ansprüchen 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Teil (5) kürzer als das innere Teil (4) ausgeführt ist und der Ringspalt (8) hinter dem Düsenkopf (7) mit der zentralen Düsenbohrung (6) des inneren Teils (4) endet.
    8. Gasdüse nach den Ansprüchen 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Teil (5) das innere Teil (4) übergreift, so daß die Ausmündung des Ringspalts (8) über den Düsenkopf (7) hinweg bis an die zentrale Düsenbohrung (6) des inneren Teils (4) geführt ist.
    9. Gasdüse nach den Ansprüchen 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise Brenngas oder Verbrennungsluft über den Ringspalt (8) und die zugeordnete Kammer (1) gefördert wird.
    24.07.1996 /G1410
DE29813495U 1998-07-29 1998-07-29 Gasdüse Expired - Lifetime DE29813495U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016124641A1 (de) * 2015-02-04 2016-08-11 Bosch Termotecnologia S.A. Gasverteilervorrichtung für einen atmosphärischen gasbrenner

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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