DE29813124U1 - Einrichtung zur Rückzustellung von verlorenen Gegenständen - Google Patents
Einrichtung zur Rückzustellung von verlorenen GegenständenInfo
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Description
Patentanwälte TergauÄ Pohl, Nürnberg ,··.··" .'* . . .·' . Seite -|
2 Beschreibung
3 Einrichtung zur Rückzustellung von verlorenen Gegenständen
s Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Rückzustellung eines verlorenen, trans-
6 portablen Gegenstandes, insbesondere eines Schlüssels.
a Es ist üblich, einen Schlüssel oder einen anderen transportablen Gegenstand,
9 z.B. eine Tasche oder einen Koffer, mit einem Anhänger zu versehen, auf dem die
10 Adresse des Besitzers vermerkt ist. Im Falle der Verlustes des Gegenstandes
11 kann ein beliebiger Finder somit den Besitzer identifizieren, und die Rückzustel-
12 lung des verlorenen Gegenstandes veranlassen. Insbesondere im Falle eines
13 Schlüssels stellt eine solche offene Adressenangabe ein Sicherheitsrisiko dar,
14 zumal sie dem Finder unter Umständen das zu dem Schlüssel passende Schloß
is offenbart. Die Gefahr eines Diebstahles oder sonstigen unbefugten Eindringens
ie ist somit nur durch ein aufwendiges Auswechseln des betroffenen Schlosses ab-17 zuwenden.
19 Zur mißbrauchssicheren Rückzustellung verlorener Schlüssel sind Einrichtungen
20 bekannt, die einen mit einer besitzerunspezifischen Bestimmungsadressierung
21 versehenen Anhänger für den Schlüssel umfassen. Ein solcher Anhänger ist zu-
22 sätzlich zu der Bestimmungsadressierung mit einer Codierung versehen. Bei Ver-
23 lust und Wiederauffindung des Schlüssels bleibt somit die Anonymität des Besit-
24 zers gewahrt. Der wiederaufgefundene Schlüssel kann jedoch der Bestimmungs-
25 adresse, z.B. einer zentralen Sammelstelle, zugestellt werden. Mittels eines dort
26 vorhandenen Archivs wird in diesem Fall der Schlüssel anhand der Codierung
27 dem Besitzer zugeordnet. Ein Nachteil des beschriebenen Systems liegt darin,
28 daß die Zuordnung des Schlüssels zu dessen Besitzer eines hohen Archivie-
29 rungsaufwands bedarf, zumal die persönlichen Daten des Besitzers unabhängig
so vom Verlustfall archiviert werden müssen. Dies verursacht für den Besitzer Ko-31
sten, die nachteiligerweise unabhängig vom Verlustfall auftreten.
(N:\AN\98248.DOC) letzte Speicherung: 21. Juli 1998
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&igr; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Rückzustellung
2 eines verlorenen transportablen Gegenstandes zu schaffen, bei der die Zuord-
3 nung des verlorenen Gegenstandes zu dessen Besitzer besonders mißbrauchssi-
4 eher und mit geringem Archivierungsaufwand möglich ist.
e Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des An-
7 spruchs 1. Danach umfaßt die Einrichtung einen Identifizierungsteil und einen
&bgr; Referenzteil, wobei der Identifizierungsteil als Anhänger für den Gegenstand aus-
9 gebildet ist. Sowohl der Identifizierungsteil als auch der Referenzteil sind mit einer
10 besitzerunspezifischen Bestimmungsadressierung versehen. Des weiteren weisen
11 sowohl der Identifizierungsteil als auch der Referenzteil eine Codierung auf, mit-
12 tels derer die Teile einander eindeutig zuzuordnen sind. Eine aufwendige Archivie-
13 rung ist bei der erfinderischen Einrichtung eingespart, da sich im Normalfall, d.h.
&mgr; solange der Gegenstand nicht verloren ist, sich die gesamte Information in den
is Händen des Besitzers befindet. Ein Verwaltungsaufwand fällt nur dann an, wenn
16 nach Verlust und Wiederauffindung des Gegenstandes der Besitzer zu ermitteln
&igr;? und die Rückzustellung des Gegenstandes zu veranlassen ist. Zumal der Ver-
18 lustfall vergleichsweise selten eintritt, ist auch der insgesamt anfallende Archivie-
19 rungsaufwand gering. Zu dem ist mit der Einrichtung eine hohe Datensicherheit
20 verbunden, da der Besitzer lediglich im Verlustfall Daten weitergibt, die eine Rück-
21 zustellung des verlorenen Gegenstandes erlauben (dabei kann es sich z.B. auch
22 um ein Postfach oder die Adresse eines Dritten handeln). Des weiteren ist der
23 rechtmäßige Besitzer anhand des vorweisbaren Referenzteils eindeutig identifi-
24 zierbar.
26 In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind der Referenzteil und der
27 Identifizierungsteil unverlierbar aneinander gehalten, wobei eine Solltrennstelle
28 vorgesehen ist, an welcher die Teile abtrennbar sind. Auf diese Weise ist gewähr-
29 leistet, daß zusammen mit dem Identifizierungsteil stets der mit der entsprechen-
30 den Codierung korrespondierende Referenzteil an den Kunden ausgegeben wird.
si Die Solltrennstelle kann als markierte Schnittlinie oder Perforierung ausgebildet
32 sein. In besonders vorteilhafter und preisgünstiger Ausführung sind der Identifizie-
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · ; .* '. I · ·..:.**. Seite
1 rungsteil und der Referenzteil als einstückige Kunststoffkarte ausgeführt. Diese
2 Kunststoffkarte weist eine Sollbruchnut auf, entlang derer der Referenzteil vom
3 Identifizierungsteil abzutrennen ist.
4
4
5 In vorteilhafter Ausgestaltung weisen der Identifizierungsteil und/oder der Refe-
6 renzteil eine Werbefläche auf. Dies ermöglicht die Nutzung der Einrichtung als
7 kostengünstigen und effektiven Werbeträger. Zweckmäßigerweise sind der Identi-
8 fizierungsteil und/oder der Referenzteil mit einem Benutzungshinweis versehen,
9 der Instruktionen für den Finder bzw. den Besitzer des Gegenstandes im Ver-
10 lustfall enthält. In dieser Ausführung ist vorteilhafterweise die gesamte zur Hand-
11 habung der Einrichtung erforderliche Information unverlierbar an der Einrichtung
12 angeordnet. Ein zusätzliches Vorwissen ist weder für den Finder noch für den
13 Besitzer erforderlich, wodurch die Wahrscheinlichkeit, daß ein verlorener Gegen-
14 stand erfolgreich rückzugestellt wird, besonders hoch ist.
ie Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere darin, daß mit der
17 Einrichtung ein günstiger Werbeträger geschaffen ist, der gleichzeitig für den
ie Werbekunden von hohem Nutzwert ist. Der große Werbeeffekt der Einrichtung ist
19 zum einen darin begründet, daß die Einrichtung als Streuartikel mit hoher Brei-
20 tenwirkung verteilt werden kann, und daß der Werbekunde die Einrichtung auf-
21 grund deren Nutzwert langfristig verwendet. Dieser Nutzwert der Einrichtung liegt
22 insbesondere darin, daß sie die Rückzustellung eines verlorenen Gegenstandes
23 ermöglicht, wobei die Möglichkeit des Mißbrauches durch einen Finder weitge-
24 hend ausgeschlossen ist, die Gesetze des Datenschutzes gewahrt werden und
25 keine oder nur im Falle der Wiederauffindung des Verlustgegenstandes geringe
26 Kosten entstehen.
28 Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung
29 näher erläutert. Dabei zeigen:
31 Fig. 1 die Vorderseite einer Kunststoffkarte mit einem Identifizierungsteil und
32 einem Referenzteil, und
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&igr; Fig. 2 die Rückseite der Karte gemäß Fig. 1.
3 Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Einrichtung zur Rückstellung eines verlorenen
4 transportablen Gegenstandes, insbesondere eines Schlüssels, die als einstückig
5 zusammenhängende Karte 1 aus Kunststoff oder kunststoffähnlichem Material
6 ausgebildet ist. Die Karte 1 besitzt bevorzugt etwa die Größe einer Scheckkarte.
7 Die Formgebung der Karte 1 ist jedoch prinzipiell beliebig. Insbesondere kann ei-
8 ne die Werbewirkung erhöhende individuelle Form gewählt werden. Ebenso kön-
9 nen anstelle von Kunststoff auch andere Materialien herangezogen werden, z.B.
10 Metall, Edelmetall, Holz oder Leder.
12 Die Karte 1 ist in deren Längsrichtung von einer Sollbruchnut 2 durchzogen, wel-
13 ehe die Karte 1 in einen Identifizierungsteil 3 und einen Referenzteil 4 unterteilt.
&eegr; Der Identifizierungsteil 3 ist mit einer Lochung 5 versehen, die zur unverlierbaren
is Befestigung des Identifizierungsteils 3 an einem nicht dargestellten Gegenstand,
is z.B. einem Schlüssel, vorgesehen ist. In der dargestellten Ausführung ist zu die-17
sem Zweck ein herkömmlicher Schlüsselring 6 durch die Lochung 5 geführt. Der
ie Schlüsselring 6 dient dabei der Aufnahme einer oder mehrerer Schlüssel. Der
is Identifizierungsteil 3 ist somit in der Art eines herkömmlichen Anhängers gestaltet.
21 Der Identifizierungsteil 3 ist gemäß Fig. 1 auf dessen Vorderseite mit einer Wer-
22 befläche 7 versehen, die zur Aufbringung einen individuellen Werbeaufdrucks
23 vorgesehen ist. Die in Fig. 2 dargestellte Rückseite des Identifizierungsteils 3 trägt
24 ein Adressfeld 8 zur Aufnahme einer Bestimmungsadressierung. Die Rückseite
25 des Identifizierungsteils 3 ist des weiteren mit einer Codierung 9 versehen. Bei der
26 Codierung 9 kann es sich - wie dargestellt - um eine Kombination aus Zahlen und
27 Buchstaben handeln. Alternativ oder zusätzlich dazu wäre beispielsweise auch
28 eine Codierung mittels eines Strichcodes möglich. Die Codierung 9 ist bevorzugt
29 permanent und fälschungssicher auf der Kartenoberfläche aufgebracht. Die Auf-
30 bringung der Codierung 9 kann beispielsweise durch Stanzung, Ätzung, Laserbe-
31 schriftung, Fräsen oder Einpressung erfolgen. Die Rückseite des Identifizierungs-
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1 teils 3 weist weiterhin ein Beschriftungsfeld 10 auf, das Anweisungen für den Fin-
2 der eines mit dem Identifizierungsteil 3 versehenen Gegenstandes enthält.
3
4 Der Referenzteil 4 ist auf dessen in Fig. 1 dargestellten Vorderseite mit einem
5 Schriftfeld 11 versehen. Das Schriftfeld 11 enthält Anweisungen für den Besitzer
&bgr; des Gegenstandes im Verlustfall. Die in Fig. 2 dargestellte Rückseite des Refe-
7 renzteils 4 trägt eine Codierung 12, die in gleicher Weise wie die Codierung 9
&bgr; permanent und fälschungssicher aufgebracht ist. Die Codierungen 9 und 12 er-
9 möglichen die eindeutige Zuordnung des Referenzteils 4 zu dessen Identifizie-
10 rungsteil 3. Dies ist besonders einfach dadurch realisiert, daß die Codierungen
11 und 12 identisch gestaltet sind. Indem die Codierung 9,12 eine fortlaufende
12 Nummer enthält, ist die Eindeutigkeit der Zuordnung auf einfache Weise sicher-
13 gestellt. Die Rückseite des Referenzteils 4 enthält außerdem ein Adressfeld 13
14 zur Aufnahme einer Bestimmungsadressierung. Bevorzugt stimmt die Bestim-
15 mungsadressierung des Adressfeldes 13 mit der Bestimmungsadressierung des
ie Adressfeldes 8 überein.
ie Die mit einem Werbeaufdruck auf der Werbefläche 7 sowie mit einer Bestim-
19 mungsadressierung auf den Adressfeldern 8 und 13 versehene Karte 1 wird zu
20 Werbezwecken als Streuartikel an einen Werbekunden übergeben. Der Werbe-
21 künde teilt entsprechend den Anweisungen des Schriftfeldes 11 den Referenz-
22 teil 4 vom Identifizierungsteil 3 ab, indem er die Karte 1 entlang der Sollbruchnut
23 knickt. Den Identifizierungsteil 3 befestigt der Werbekunde mittels des Schlüssel-
24 rings 6 an einem Gegenstand, dessen Besitzer er ist. Der Referenzteil 4 wird
25 durch den Werbekunden und Besitzer des Gegenstandes getrennt vom Identifizie-
26 rungsteil 3 aufbewahrt.
28 Bei Verlust des Gegenstandes und des mit diesem verbundenen Identifizierungs-
29 teils 3 teilt der Besitzer einer an der Bestimmungsadressierung des Adressfel-
30 des 13 ansässigen Sammelstelle die Codierung 12 mit. Bei Wiederauffindung des
31 verlorenen Gegenstandes hat der Finder die Möglichkeit, den Gegenstand gemäß
32 der Bestimmungsadressierung des Adressfeldes 8 der Sammelstelle zuzustellen.
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&igr; Da dem Finder lediglich die Codierung 9 und die besitzerunspezifische Bestim-
2 mungsadressierung des Adressfeldes 8 bekannt ist, ist ein Mißbrauch des gefun-
3 denen Gegenstandes durch den Finder ausgeschlossen. Da zum Zeitpunkt der
4 Wiederauffindung des Gegenstandes und dessen Zustellung an die Sammelstelle
5 auf der Sammelstelle die Identität des Besitzers nicht notwendigerweise bekannt
6 ist, wird mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ein hohes Maß an Datensicher-
7 heit erzielt. Der Besitzer des Gegenstandes muß seine Identität erst dann preis-
8 geben, wenn der Gegenstand an der Sammelstelle zu dessen Rückzustellung an
9 dem Besitzer bereitliegt. Für den Fall, daß eine persönliche Übergabe des Ge-
10 genstandes an den Besitzer möglich ist, kann die Angabe von dessen Identität
11 völlig unterbleiben. Zur Zuordnung des verlorenen Gegenstandes zu dessen
12 rechtmäßigen Besitzer genügt nämlich das Vorweisen des Referenzteils. Bei
13 Übereinstimmen der mit dem Gegenstand aufgefundenen Codierung 9 mit der auf
14 dem Referenzteil 4 enthaltenen Codierung 12 wird der wiederaufgefundene Geis
genstand durch die Sammelstelle dem Besitzer ausgehändigt. Vorteilhafterweise ie fallen somit für den Besitzer nur dann Kosten an, wenn der verlorene Gegenstand
17 tatsächlich wiedergefunden und der Sammelstelle zugesandt wurde.
(N:\AN\98248.DOC) letzte Speicherung: 21. Juli 1998
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Bezugszeichenliste
1 | Karte |
2 | Sollbruchnut |
3 | Identifizierungsteil |
4 | Referenzteil |
5 | Lochung |
6 | Schlüsselring |
7 | Werbefläche |
8 | Adressfeld |
9 | Codierung |
10,11 | Schriftfeld |
12 | Codierung |
13 | Adressfeld |
(N:\AN\98248.DOC) letzte Speicherung: 21. Juli 1998
Claims (1)
- Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg J *! . &Idigr; J ·* · *.··.**. Seite 1&igr; 98248-8/253 22. Juli 19986 Ansprüche7 1. Einrichtung zur Rückzustellung eines verlorenen transportablen Gegenstandes, &bgr; insbesondere eines Schlüssels, mit einem Identifizierungsteil (3) als Anhänger9 für den Gegenstand, sowie mit einem Referenzteil (4) zur vom Gegenstand ge-10 trennten Aufbewahrung, wobei beide Teile (3,4) eine besitzerunspezifische11 Bestimmungsadressierung aufweisen und mit einer Codierung (9,12) versehen12 sind, mittels derer die Teile (3,4) einander eindeutig zuzuordnen sind.14 2. Einrichtung nach Anspruch 1,is dadurch gekennzeichnet, ie daß die Teile (3,4) unverlierbar aneinander gehalten sind, und daß eine SoII-17 trennstelle (2) vorgesehen ist, an der der Referenzteil (4) vom Identifizierungsie teil (3) abtrennbar ist.20 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,21 dadurch gekennzeichnet,22 daß der Identifizierungsteil (3) und der Referenzteil (4) Bestandteile einer Kar-23 te (1) aus Kunststoff sind, wobei die Karte (1) zur Trennung der Teile (3,4) mit24 einer Sollbruchnut (2) versehen ist.26 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,27 dadurch gekennzeichnet,28 daß der Identifizierungsteil (3) und/oder der Referenzteil (4) eine Werbeflä-29 ehe (7) aufweisen.(N:\AN\98248.DOC) letzte Speicherung: 21. Juli 1998Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · · J J »' , *.·&idigr;.**« Seite5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet,daß der Identifizierungsteil (3) und/oder der Referenzteil (4) ein Schriftfeld (10,11) für einen Benutzungshinweis enthalten.(N:\AN\98248.DOC) letzte Speicherung: 21. Juli 1998
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US5570081A (en) * | 1994-11-02 | 1996-10-29 | Holstrom; Stephen L. | Lost article tracking system |
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Effective date: 19981203 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020724 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050201 |