DE29812889U1 - Schnellverbinder - Google Patents

Schnellverbinder

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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/0433Clamping or clipping connections for rods or tubes being in parallel relationship

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schnellverbinder zur Befestigung eines Montageteils mittels eines Bolzens an einem Profil gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schnellverbinder haben die Aufgabe, eine sichere Verbindung zwischen zwei beliebig ausgestalteten Bauteilen herzustellen. Die Montage des Schnellverbinders und der zu verbindenden Bauteile erfolgt schnell und problemlos. Insbesondere sind keine aufwendige Werkzeuge erforderlich.
Bekannt sind zahlreiche Ausführungen von Schneliverbindern, welche einen form- oder kraftschlüssigen Halt der verbundenen Bauteile aneinander gewährleisten. Zur Montage sind oft keine Werkzeuge oder höchstens Schraubendreher oder ähnliches notwendig.
Aus der DE-94 05 831.8 ist ein Schnellverbinder bekannt, welcher eine Verriegelungsnase aufweist, die durch eine Durchstecköffnung gesteckt wird und durch eine nachfolgende Drehkraft in eine Profilhintergriff-Stellung mit der Durchstecköffnung gelangt. Die Durchstecköffnung ist ein Langloch.
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist, daß der Schnellverbinder immer mit einem gewissen axialen Spiel in der
Durchstecköffnung steckt. Es ist demzufolge auch nicht möglich, den bekannten Schnellverbinder in einer senkrecht verlaufenden T-Nut zu verwenden. Der Anpreßdruck der Verriegelungsnase an die Rückseite der T-Nut wäre zu gering und der Schnellverbinder würde längs der T-Nut entlang rutschen .
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schnellverbinder anzugeben, welcher eine sichere und schnell herstellbare Verbindung sowohl in einem Langloch wie auch in einer T-Nut ermöglicht und einen einfachen Aufbau aufweist.
Diesp Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Schnellverbinder durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Ein wesentlicher Kerngedanke ist hierbei, daß eine Federeinrichtung die Verriegelungsnase mit ihrer Federkraft gegen die Flächen, mit denen sie sich in einer Hintergriff-Stellung befindet, drückt. Dadurch wird ein axiales Spiel des Schnellverbinders ausgeschaltet. Weiterhin sind die Anpreßdrücke der Verriegelungsnase an die Gegenflächen bei entsprechender Dimensionierung der Federkraft der Federeinrichtung so groß, daß der Schnellverbinder auch in einer T-Nut eine vordefinierte Position beibehält und mit Kräften in Längsrichtung zur T-Nut belastbar ist. Der Schnellverbinder wird hierbei mit einer einfachen Druck-Drehbewegung gesichert.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Federeinrichtung ist die Verriegelungsnase nur durch die beiden Federöffnungen
durchsteckbar, wenn sie im Bereich zwischen den beiden Federöffnungen um die Einsteckrichtung gedreht wird. Bei dieser Ausführungsform besteht also eine Verliersicherung für die Federeinrichtung.
Die Feder kann verschiedene Gestaltungen aufweisen. Eine Alternative ist die Ausführung als Spiralfeder.
Mittels in die Durchstecköffnungen einrastender Rastnoppen erreicht man eine Drehsicherung der Federeinrichtung. Wird in einer weiteren Ausführungsform ein in Drehrichtung um die Einsteckrichtung formschlüssiger Sitz der Federeinrichtung und des Bolzens aneinander vorgesehen, sichern die eingerasteten Rastnoppen die Profilhintergriff-Stellung der Verriegelungsnase.
Entsprechend weiteren zweckmäßigen Ausgestaltungen wird die Profilhintergriff-Stellung durch Anliegen der Verriegelungsnase an der Rückseite des Profils oder des Montageteils bewirkt.
Durch die vorteilhafte Ausführungsform mit einer für einen Materialeingriff mit der Profil- oder Montageteilrückseite ausgelegten Innenseite der Verriegelungsnase wird ein besonders stabiler Sitz des Schnellverbinders erreicht. Aufgrund des Eingrabens der Verriegelungskanten stellt sich ein parallel zur Längsrichtung der Durchstecköffnung hochbelastbarer Sitz ein. Weiterhin läßt sich der Bolzen durch die schrägen Innenseiten der Verriegelungsnase beim Drehen selbsttätig in Einsteckrichtung kraftschlüssig vorspannen. Es empfiehlt sich, die Verriegelungsnase in mindestens zwei Bereichen mit Profilhintergriff festzusetzen. Durch diese Maßnahme erhöht sich die Steifigkeit des festgesetzten Bolzens gegen eine seitwärts gerichtete Kraft.
4 -
Besonders leicht handhabbar und vorteilhaft ist eine Ausführungsform mit einem Bolzenkopf der einen Bolzenansatz aufweist. Der Bolzenansatz bildet einen Anschlag für die Federeinrichtung und hat einen Adapter für ein Drehwerkzeug, insbesondere einen Schraubendreher. Bei entsprechend großer Ausführung des Bolzenansatzes können die zur Montage notwendigen Drehungen des Bolzens auch mühelos per Hand durchgeführt werden.
Der Schnellverbinder kann daher insbesondere in T-Nuten von Strangpreßprofilen, insbesondere ALU-Strangpreßprofilen, eingesetzt werden, wobei eine stufenlose Einstellung der Befestigungshöhe möglich ist. Die Materialstärke der zu befestigenden Teile kann zwischen 1 und 2 mm betragen, wobei insbesondere Stahl oder Aluminium in Frage kommen. Die an der Federeinrichtung vorgesehenen Rastnoppen gewährleisten zudem eine gesicherte Verschlußstellung, insbesondere bei der Befestigung in einem Langloch. Darüber hinaus ist der Schnellverbinder bzw. Bolzen einfach herstellbar, da er keinerlei Gewinde aufweist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung noch beispielhaft dargelegt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines erfindungsmäßigen Schnellverbinders;
Fig. 2 eine Seitenansicht des zusammengebauten
Schnellverbinders im Bereich eines Langlochs nach Fig. 1 mit einem vor dem Profil befindlichen Montageteil, entlang einer Schnittlinie A-A, nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen durch eine Federeinrichtung nach Fig. 1 gesteckten Bolzen.
Fig. 1 zeigt einen Bolzen 1, der profilseitig eine Verriegelungsnase 5 aufweist, die in und entgegen der quer zur Bolzenachse 9 verlaufenden Richtung 7 über den Querschnitt des Bolzenschaftes 4 hinausragt. Der Bolzenkopf 23 ist durchmessergrößer als der Bolzenschaft 4. Am Bolzenkopf 23 befindet sich auf der profilseitigen Fläche ein etwa rechteckförmiger Bolzenansatz 6. Der Bolzenkopf 23 weist einen Querschlitz 22 für einen Schraubendreher auf.
Eine Federeinrichtung 2 ist vorgesehen, die in Seitenansicht etwa C-förmig ausgebildet ist. Die Federeinrichtung weist zwei Öffnungen auf; eine längliche, betätigungsseitige Federöffnung 11, welche von den Federendabschnitten 21 begrenzt wird, sowie eine profilseitige Federöffnung 10, welche als Langloch ausgeführt ist.
Die Federöffnung 11 ist hierbei quer zur Federöffnung 10 in der Hauptfläche der C-förmigen Federeinrichtung 2 ausgebildet. Die Federöffnung 10 ist mittig im Hauptkörper der C-förmigen Federeinrichtung 2 ausgebildet und weist auf den beidseitig vorhandenen Stegen des Federhauptkörpers jeweils eine Rastnoppe 25 auf.
In der Explosionszeichnung nach Fig. 1 liegt in Pfeilrichtung 19 ein Profil 3, das einerseits ein Profillangloch 14 und links davon beabstandet eine T-Nut 15 aufweist. In Einsteckrichtung 19 des Bolzens 1 ist hinter den Öffnungen des Langloches 14 bzw. der T-Nut 15 jeweils ein Hintergriffbereich 16, 17 für die Verriegelungsnase 5 vorhanden.
Unter Berücksichtigung der Schnittdarstellung nach Fig. 2 erfolgt der Zusammenbau und die Befestigung eines plattenförmigen Materials eines Montageteils 24 mittels des Schnellverbinders in folgender Weise.
Aus der in Fig. 1 gezeigten Lage wird der Bolzen 1 zunächst
&ogr;
um ca. 90 mit seiner Verriegelungsnase 5 gedreht, so
daß diese durch die Federöffnung 11 geführt werden kann.
Anschließend erfolgt eine Drehung im entgegengesetzten Sinn
um ca. 90 , wodurch die Verriegelungsnase 5 in Ausrichtung mit der Längserstreckung des Langloches 10 in der C-förmigen Federeinrichtung 2 gelangt. In dieser Lage ist nun der Bolzen 1 durch die Federöffnung 10 in Richtung zum Profil schiebbar. Bei der Anlage der Federendabschnitte 21 auf der Rückseite des Bolzenkopfes 6 gelangen deren Kanten in formschlüssigen Eingriff mit dem etwa rechteckförmigen Bolzenansatz 6.
Bolzen 1 und Federeinrichtung 2 stehen daher formschlüssig in Eingriff und können gemeinsam miteinander gedreht werden.
In dieser Lage, die in Draufsicht in Fig. 3 dargestellt ist, wird die zusammengefügte Anordnung aus Bolzen 1 und Federeinrichtung 2 zunächst durch ein Langloch in dem Montageteil 24 geführt (Fig. 2), wobei das Langloch komplementär zum Langloch 14 im Profil 3 ausgebildet ist.
Durch Aufbringen eines axialen Drucks in Richtung zum Profil 3 druchdringt der Bolzenendabschnitt mit der Verriegelungsnase 5 das Langloch 14 im Profil 3. Nunmehr erfolgt eine Drehung des Bolzenkopfes 23 mit Bolzen 1 um ca.
90 , so daß die Verriegelungsnase 5 in einen Hintergriff-Eingriff gegen die Wandung 16 des Profils 3 gelangt.
Da die Verriegelungsnase 5, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Schrägfläche 27 aufweist, an deren Ende eine Verriegelungskante 28 bzw. ein kantiger Vorsprung gebildet sein kann, gräbt bzw. schabt sich die Verriegelungsnase in diesem Bereich in die Materialoberfläche des Profils 3 ein.
7 -
Die beidseitig vorgesehenen Rastnoppen (Fig. 3) sind so angeordnet, daß sie bei einer Querstellung der Verriegelungsnase 5 etwa in Richtung der Schnittlinie A-A im Rundungsbereich des Langloches 14 zu liegen kommen, so daß durch die Rastnoppen 25 eine Drehsicherung besteht.
In gleicher Weise kann der Schnellverbinder mit Bolzen und Federeinrichtung auch für eine Befestigung eines Teils auf der T-Nut 15 mit einem Hintergriff mittels der Verriegelungsnase 5 durch die T-Nut 15 auf die Rückflächen 17 eingesetzt werden.
Die Verrxegelungsnase 5 des Bolzens 1 ist geeigneterweise mit einem Überstand zu beiden Seiten der Bolzenachse ausgebildet, so daß unter Berücksichtigung der Schrägfläche 27 ein beidseitiger Hintergriff am Profil erreicht wird, wobei durch Drehung des Bolzenkopfes 23 und der Schrägfläche 27 eine Erhöhung der Axialkraft gegen das zu befestigende Montageteil 24 bzw. die zwischengeschaltete Feder 2 aufgebracht wird.
Der Schnellverbinder eignet sich daher hervorragend für eine einfache rasche Befestigung von Montageteilen auch in T-Nuten.

Claims (12)

ANSPRÜCHE
1. Schnellverbinder-Vorrichtung zur Befestigung eines Montageteils (24) mittels eines Bolzens (1) an einem, mindestens eine längliche Durchstecköfnung (14, 15) aufweisenden Profil (3),
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (1) einen betätigbaren Bolzenkopf (6) und profilseitig eine Verriegelungsnase (5) aufweist, daß zwischen Bolzenkopf (6) und Profil (3) eine vom Bolzenschaft (4) und der Verriegelungsnase (5) durchdringbare Federeinrichtung (2) vorgesehen ist, daß das Montageteil (24) von der Verriegelungsnase (5) durchdringbar ist, und
daß durch Aufbringen einer Axial- und nachfolgenden Drehkraft auf den Bolzen (1), die Verriegelungsnase (5) mit Profilhintergriff festsetzbar ist.
2. Schnellverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnung (14, 15) ein Langloch (14) oder eine T-Nut (15) mit Hintergriffbereichen (16, 17) ist.
3. Schnellverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (2) ein mit einer etwa
C-förmigen Seitenansicht geformtes Flachmaterial mit einer als Langloch mit etwa parallel zur C-Form weisender Längsrichtung (12) ausgebildeten profilseitigen Federöffnung (10) und einer durch die Federendabschnitte (21) an den Enden der C-Form begrenzten betätigungsseitigen Federöffnung (11) ist und die Verriegelungsnase (5) zum Durchdringen der Federöffnungen (10, 11) entsprechend der Federöffnungslängsrichtungen (12, 13) ausrichtbar ist.
4. Schnellverbinder-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß profilseitig mindestens eine in die Durchstecköffnung (14, 15) eingreifende Rastnoppe (25) an der Federeinrichtung (2) vorgesehen ist.
5. Schnellverbinder-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase (5) mit Profilhintergriff an der Rückseite (20) des Profils (3) festsetzbar ist.
6. Schnellverbinder-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase (5) mit Profilhintergriff an der Rückseite (26) des Montageteils (24) festsetzbar ist.
7. Schnellverbinder-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Profil (3) oder dem Montageteil (24) zu-
gewandten Innenseiten (27) der Verriegelungsnase (5) schräg zur Fläche des Profils (3) oder des Montageteils (24) ausgeführt sind und eine Verriegelungskante (28) aufweisen, welche für einen Materialeingriff mit der Profil-Rückseite (20) oder Montageteil-Rückseite (26) ausgelegt ist.
8. Schnellverbinder-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase (5) in mindestens zwei Bereichen mit Profilhintergriff festsetzbar ist.
9. Schnellverbinder-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenkopf (6) einen Bolzenansatz (23) mit einem Adapter (22) für ein Drehwerkzeug, insbesondere einen Schraubendreher, aufweist.
10. Schnellverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzenansatz (23) einen größeren Querschnitt aufweist als der Bolzenkopf (6).
11. Schnellverbinder-Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (2) bei festgesetzter Verriegelungsnase (5) den Bolzenansatz (23) entgegengesetzt zur Einsteckrichtung (19) vorspannt.
12. Schnellverbinder-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung (2) als Spiralfeder mit einem größeren Durchmesser als die Durchstecköffnung (14, 15) ausgebildet ist.
DE29812889U 1998-07-20 1998-07-20 Schnellverbinder Expired - Lifetime DE29812889U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012129471A3 (en) * 2011-03-24 2012-11-08 Illinois Tool Works Inc. Verification arrangement for fastener system
US11752634B2 (en) 2012-12-17 2023-09-12 Illinois Tool Works Inc. Rotatable fastener verification

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