DE29812803U1 - Meßrad für einen Drehgeber - Google Patents
Meßrad für einen DrehgeberInfo
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Description
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Beschreibung
Meßrad für einen Drehgeber
Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßrad für einen Drehgeber, wobei das Meßrad auf einer Nabe mindestens eine äußere
Magnetspur aufweist.
Meßräder mit magnetischen Teilungen werden zur Erfassung von Lage- und Drehzahlistwerten an rotierenden Achsen eingesetzt.
Dabei besteht immer häufiger die Notwendigkeit, solche Meßräder an sogenannten Hohlwellenmotoren zu montieren. Bei diesem
Motortyp wird die Motorwelle als Hohlwelle ausgeführt, um Kühl- und Schmiermittel, Spannwerkzeuge sowie Werkstücke
durchführen zu können. Damit sind Forderungen nach relativ großen Radinnendurchmessern und damit auch großen Radaußendurchmessern
in Verbindung mit hohen Drehzahlen verbunden. Solche Hohlwellen-Meßsysteme sind auch nicht eingelagert,
sondern bestehen aus Meßrad und Abtasteinheit. Um unabhängig von axialen Toleranzen und Ausdehnungen der Motowelle zu
sein, erfolgt die Abtastung radial am Umfang des Meßrades.
Magnetmaterialien für die Realisierung der magnetischen Teilungen sind nur in kunststoffgebundener Form relativ kostengünstig
herstellbar. Nicht allein die niedrigen Materialkosten spielen dabei die Hauptrolle, sondern auch die Möglichkeit
einer weitgehend freien Formgestaltung durch den Einsatz der Spritzgießtechnik eröffnet den angesprochenen Kostenvorteil.
Ferner hat es sich als erforderlich erwiesen, bei den oben geschilderten hohen Anforderungen an die Befestigung des Meßrades
an der rotierenden Welle eine metallische Nabe für das Meßrad zu verwenden, die vorzugsweise aus Stahl bestehen
sollte.
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Zur Herstellung von Meßrädern mit magnetischer Teilung und mit metallischer Nabe bieten sich damit folgende Herstellverfahren
an:
a) Kunststoffgebundene oder gesinterte Magnetmaterialien werden
in Ringform gespritzt oder gegossen und auf einen metallischen Träger aufgeklebt oder aufgepreßt;
b) kunststoffgebundene Magnetmaterialien werden in eine Nut eines metallischen Trägers mit Hilfe eines Spritzgießverfahrens
eingebracht.
Dabei treten folgende Probleme auf:
Zu a): Bezüglich der Klebetechnik ist darauf zu verweisen, daß zur Klebung Luftspalte erforderlich sind, die eine
Unrundheit des gesamten Rades zur Folge haben könnten, so daß ein mechanisches Überarbeiten des Rades erforderlich
ist. Klebeprozesse sind aufwendig und damit teuer und in Serienfertigungen daher meist unerwünscht.
Ferner sind Aussagen über Langzeitstabilität von Klebern bei den zu erwartenden Umweltbedingungen
noch nicht gegeben.
Bezüglich der Preßtechnik ist zu vermerken, daß gesinterte oder auch kunststoffgebundene Magnetmaterialien
recht spröde sind. Bei der Preßtechnik würde man diese Materialien mit einer mechanischen Vorspannung beaufschlagen.
Zusätzlich zu dieser Vorspannung wirkt jedoch die Fliehkraft, so daß man relativ schnell an die
Festigkeitsgrenzen stößt.
Zu b): Hierbei kann darauf hingewiesen werden, daß ein Einspritzen
von kunststoffgebundenen Werkstoffen in eine umlaufende Nut eines metallischen Trägers den Nachteil
hat, daß die Ausdehnungskoeffizienten zwischen Metall und Kunststoff um einen Faktor 3 bis 5 auseinanderliegen.
Daher sind solche Systeme nur für einen einge-
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schränkten Temperaturbereich geeignet. Ferner lassen sich in dieser Technik keine allzu großen Außendurchmesser
realisieren, da die Kunststoffe bereits beim Schrumpfprozess, also beim Abkühlen nach dem Spritz-Vorgang,
wegen der starken unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten zur Rißbildung neigen.
Der Vollständigkeit halber sei noch auf die weitere Möglichkeit hingewiesen, Magnetmaterialien in Form metallischer Legierungen
zu verwenden. Solche metallischen Legierungen sind jedoch sehr teuer und der Herstellungsprozess, der ein Tiefziehen
dieser Legierung oder ein zum Ring Zusammenschweißen bedingen würde, wäre ausgesprochen aufwendig. Auch dabei müßte
im übrigen eine mechanische Überarbeitung nach einem Aufkleben oder Aufpressen des magnetischen wirksamen Materials
erfolgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Meßrad der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine kostengünstige Herstellung,
eine gute Formtreue und eine hohe mechanische Belastbarkeit auch bei hohen Umgebungstemperaturen und hohen Drehzahlen
möglich ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Magnetspur auf mindestens einem Ring aus kunststoffgebundenem
Magnetmaterial befindlich ist, der in hochfesten Kunststoff eingebettet mit der Nabe verbunden ist. Die metallische
Nabe wiederum kann in üblicher Weise leicht auf der rotierenden Welle durch Schrumpfen (Preßpassung), axiales Verschrauben
bzw. axiales Klemmen angebracht sein. Dabei kann die Metallnabe standardmäßig als Drehteil hergestellt sein. Auch
alle notwendigen Befestigungselemente, wie Bohrungen, Gewinde usw. können in der Metallnabe realisiert sein. Damit ist
leicht eine Anpassung an kundenspezifische Befestigungswünsehe
möglich.
98 G 3495
Eine erste vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Einbetten mittels Spritzgießen erfolgt.
Auch das Spritzgießverfahren ist ein Standardverfahren und weist die eingangs geschilderten Vorteile auf.
5
Dadurch, daß als· hochfester Kunststoff glasfaser- oder glaskugelverstärkter
Kunststoff vorgesehen ist, ist eine ausgesprochen hohe mechanische Festigkeit des Materials gewährleistet.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringe jeweils durch Verzahnungen
großflächig miteinander verbindbar sind. Bei mehreren magnetischen Spuren, die axial hintereinander angeordnet wären,
würde mit zunehmender Anzahl der Spuren der Magnetring immer breiter. Dies hätte den Nachteil, daß der Magnetring
einen immer größeren Beitrag an die Festigkeit des Gesamtsystems leisten müßte. Durch die Verwendung mehrerer nebeneinanderliegender,
großflächig miteinander verzahnter Ringe kann deren Breite so klein wie möglich und so breit wie nötig gewählt
werden.
Dadurch, daß durch Lücken in der Verzahnung eine gleichmäßige Kunststoffeinbettung bewirkbar ist, ist eine hohe mechanische
Stabilität gewährleistet.
Dadurch, daß der hochfeste Kunststoff einen Wärmeausdehnungskoeffizienten
aufweist, der etwa dem mittleren Wärmeausdehnungskoeffizienten des Materials der Nabe und des Materials
0 des Ringes entspricht, werden mechanische Spannungen, bei Temperaturunterschieden
minimiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert. 35
Dabei zeigen:
GR 98 G 3495 ·: ,·::.*; : ·.,·
FIG 1 eine Aufsicht auf ein Meßrad,
FIG 2 dessen Seitenansicht und
FIG 3 Einzelheiten eines Magnetrings.
FIG 2 dessen Seitenansicht und
FIG 3 Einzelheiten eines Magnetrings.
In der Darstellung gemäß FIG 1 ist in einer Aufsicht ein Meßrad für einen Drehgeber gezeigt, das eine flanschförmige metallische
Nabe N mit einer zentralen Bohrung B aufweist. In der Nabe N können Befestigungsbohrungen und Zentrierbohrungen
für der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellte Befestigungsmittel vorgesehen sein. An der äußeren Kontur des
Meßrades befindet sich ein System von Magnetringen, auf die im folgenden noch eingegangen wird.
Durch zwei Pfeile ist eine Schnittrichtung angedeutet, die zu der Darstellung gemäß FIG 2 führt. Diese zeigt ebenfalls die
Nabe N mit ihrer Bohrung B, dabei ist jedoch ersichtlich, daß zwei Magnetringe Ml und M2 zentriert zur Bohrung B montiert
sind. Dies erfolgt dadurch, daß die Magnetringe Ml und M2 mit kronenförmigen Verzahnungen Vl und V2 gegeneinandergesetzt
umspritzt werden, wie dies durch die gestrichelt angedeutete Umspritzung U angedeutet ist, woraufhin das resultierende
Formteil beispielsweise mit einem Preßsitz auf die Nabe N aufgebracht wird. Die allseitige Umspritzung der Magnetringe
Ml und M2 bietet dabei einen hohen Schutz gegen mechanische und auch chemische Belastungen.
In der Darstellung gemäß FIG 3 ist für den Magnetring Ml dessen Verzahnung in einer Seitenansicht deutlich gezeigt. Es'
sind dabei kronenförmige Zähne, so Zähne Zl, Z2 und Z3, vorgesehen,
wobei jeweils die Zahnbreiten gleich gewählt sind, jedoch die Abstände zwischen den einzelnen Zähnen entweder
eine Zahnbreite, so zwischen den Zähnen Zl und Z2, oder zwei Zahnbreiten, so zwischen den Zähnen Z2 und Z3, entspricht.
Damit greifen bei der Montage die Verkronungen so ineinander, daß auch der Bereich zwischen den Magnetringen noch mit Sicherheit
von hochfestem Kunststoff ausgefüllt werden kann.
Claims (6)
1. Meßrad für einen Drehgeber, wobei das Meßrad auf einer Nabe mindestens eine äußere Magnetspur aufweist, d a durch
gekennzeichnet, daß die Magnetspur auf mindestens einem Ring (Ml,M2) aus kunststoffgebundenem
Magnetmaterial befindlich ist, der in hochfesten Kunststoff (U) eingebettet mit der Nabe (N) verbunden ist.
2. Meßrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einbetten mittels Spritzgießen erfolgt.
3. Meßrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet,
daß als hochfester Kunststoff (U) glasfaser- oder glaskugelverstärkter Kunststoff vo^esehen
ist.
4. Meßrad nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -
durch gekennzeichnet, daß mehrere Ringe
(Ml,M2) jeweils durch Verzahnungen (Vl,V2) großflächig miteinander
verbindbar sind.
5. Meßrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Lücken in der Verzahnung (Vl, V2) eine gleichmäßige Kunststoffeinbettung bewirkbar ist.
6. Meßrad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der hochfeste Kunststoff einen Wärmeausdehnungskoeffienten aufweist, der
etwa dem mittleren Wärmeausdehnungskoeffizienten des Materials der Nabe (N) und des Materials des Rings (Vl,V2) entspricht
.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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ID=8060047
Family Applications (1)
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-
1998
- 1998-07-17 DE DE29812803U patent/DE29812803U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981029 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011129 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20061006 |
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R071 | Expiry of right |