DE29812795U1 - Vorrichtung zum Abbrechen eines eine umlaufende Wandung aufweisenden Bauwerks wie einem Schornstein oder einem Kühlturm - Google Patents
Vorrichtung zum Abbrechen eines eine umlaufende Wandung aufweisenden Bauwerks wie einem Schornstein oder einem KühlturmInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G23/00—Working measures on existing buildings
- E04G23/08—Wrecking of buildings
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Description
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PRÜFER & PARTNER GbR · PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
OA 24-12406.1
P/JS/cp/st
P/JS/cp/st
Ostermeyer Anbautechnik GmbH, D-88448 Oggelsbeuren, Deutschland
Vorrichtung zum Abbrechen eines eine umlaufende Wandung
aufweisenden Bauwerks wie einem Schornstein oder einem Kühlturm
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abbrechen eines eine umlaufende Wandung aufweisenden Bauwerkes
wie einem Schornstein oder einem Kühlturm nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2 oder 3.
Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2 oder 3 ist aus der EP 0 320 855 A2 bekannt. Weitere
Vorrichtungen zum Abbrechen von Schornsteinen, die jeweils einen einzelnen Bagger mit einem Abbruchwerkzeug verwenden, der
mittels entsprechender Träger oder Arbeitsbühnen an der Oberseite des Schornsteines aufgesetzt oder eingehängt wird,
sind aus der DE 36 35 597 Al und der DE 38 39 677 Al bekannt.
Das Abbrechen von eine umlaufende Wandung aufweisenden Bauwerken wie Schornsteinen oder Kühltürmen kann zum Beispiel
durch Sprengen der Bauwerke erfolgen. Eine andere Möglichkeit, die insbesondere dann Verwendung findet, wenn das Sprengen
nicht oder nur bei erheblicher Gefahr der Beschädigung von anderen Gebäuden oder ähnlichem folgen kann, ist die Verwendung
einer Vorrichtung zum Abbrechen der oben genannten Art.
D-81545 MÜNCHEN, HARTHAUSER STR. 25d ■ Telefon (089) 640640 ■ Telefax (089) 6422238
2
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Abbrechen eines eine umlaufende Wandung aufweisenden Bauwerkes anzugeben, mit der ein solcher Abbruch in verbesserter Weise möglich ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Abbrechen eines eine umlaufende Wandung aufweisenden Bauwerkes anzugeben, mit der ein solcher Abbruch in verbesserter Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Untersprüchen angegeben.
Die Erfindung ermöglicht insbesondere die zum Auflegen bzw. Abstützen
der Vorrichtung und die zum Abbrechen des Bauwerks notwendigen Vorrichtungen in einfacher Weise selektiv zu verschieben
oder zu arretieren. Die Erfindung ermöglicht weiterhin das einfache Anpassen der Größe der Vorrichtung an den Durchmesser
des abzubrechenden - Bauwerkes. Außerdem wird ein einfaches
Transportieren der Vorrichtung auf den oberen Rand des abzubrechenden Bauwerkes ermöglicht.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. la eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Abbrechen
eines eine umlaufende Wandung aufweisenden Bauwerks, die in Arbeitsstellung auf einen
Schornstein aufgesetzt ist;
Fig. Ib eine vergrößerte Ansicht einer Ausführungsform
der Lagerung eines Schlittens;
Fig. 2 die Ausführungsform der Vorrichtung, die gerade
mittels Seilen von dem Boden des Schornsteines nach oben gezogen wird;
Fig. 3 eine seitliche, teilweise geschnittene Ansicht
der gerade zur Krone des Schornsteines hochgezogenen Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in der Stellung aus Fig. 3; und
Fig. 5a und b eine schematische Darstellung des Abbruchvorganges mit einer Betonbrechzange (a) bzw.einem Betonhammer
(b) .
(b) .
Eine Ausführungsform der Vorrichtung zum Abbrechen eines eine
umlaufende Wandung aufweisenden Bauwerkes wie einem Schornstein oder einem Kühlturm ist in Fig. 1 in einer Arbeitsstellung gezeigt.
Die Vorrichtung weist ein erstes Trägerteil 1 und ein zweites Trägerteil 2, die sternförmig bzw. mehrarmig sind und
in der gezeigten Ausführungsform jeweils drei Arme aufweisen,
auf. Das erste Trägerteil 1 und das zweite Trägerteil 2 sind über ein Drehlager 3 mittig miteinander derart verbunden, daß
das erste und das zweite Trägerteil relativ zueinander drehbar sind. In der gezeigten Aus führungs form sind das erste und das
zweite Trägerteil 1,2 an den Enden ihrer jeweiligen Arme jeweils durch An- bzw. Abbauen von Segmentteilen 4 verlängerbar
oder verkürzbar. Die Segmentteile 4 und die Arme der beiden Trägerteile 1,2 weisen bei der beschriebenen Ausführungsform
einen Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks auf (siehe Fig. 3) und werden in den Trägerteilen 1, 2 mit der Spitze zwischen
den gleichen Schenkeln nach unten verwendet. Die Segmentteile 4 bestehen aus Längsstreben 13, die aus Vierkantrohren
ausgebildet und durch Querstreben 30 miteinander verbunden sind, und werden an den Enden der Längsstreben 13 miteinander
bzw. mit den Trägerteilen 1, 2 an Verbindungspunkten 5 verbunden. Dieses Verbinden an den Verbindungspunkten 5 kann durch
Flansche, Bolzenverbindungen, Schraubverbindungen oder ähnliches erfolgen. Die Trägerteile 1, 2 und die zugehörigen Segmentteile
4 sind jeweils derart ausgebildet, daß mindestens die Längsstreben 13 an ihrer Oberseite als Schienen 13 ausgebildet
sind, auf denen Schlitten 6 bzw. 7 selektiv verschiebbar und arretierbar sind. Die Schlitten 6, die auf den Armen des ersten
und in Richtung der Drehachse des Drehlagers 3 gesehen oberen Trägerteils 1 und den zugehörigen Segmentteilen 4 selektiv verschiebbar
und arretierbar sind, tragen jeweils eine im folgenden als Bagger bezeichnete Arbeitsvorrichtung 7, die jeweils
einen Arm 8 aufweisen, auf dem ein Werkzeug 9a, 9b befestigbar und betreibbar ist. Die Schlitten 7, die auf den Armen des
zweiten und in Richtung der Drehachse des Drehlagers 3 gesehen unteren Trägerteils 2 und den zugehörigen Segmentteilen 4 selektiv
verschiebbar und arretierbar sind, sind jeweils in Form eines Tragelementes 10, das an seinem äußeren Ende einen Auflagekopf
11 mit einer Auflagefläche 12 und einer nach unten gerichteten
Nase 31 aufweist, ausgebildet.
Fig. Ib zeigt eine vergößerte Ansicht der Ausbildung und Anordnung
des Schlittens 7 auf dem zweiten Trägerteil 2. Der Schlitten 7 weist eine Lagerung auf, mittels derer der Schlitten 7
bzw. das dazugehörige Tragelement 10 auf den beiden Schienen 13 mit jeweils einer oberen (ersten) und einer zweiten (unteren)
Lauffläche, die Bestandteil des zweiten Trägerteils 2 bzw. der entsprechenden Segmentteile 4 sind, gelagert ist. Die Lagerung
weist pro Schiene zwei als Rollen oder Räder ausgebildete Rollelemente 14a und 14b und zwei als unbewegliche Röhren, Keile
oder ähnliches ausgebildete Klemmelemente 15a und 15b auf. Das eine Rollelement 14a ist oberhalb der Schiene 13 und damit über
der ersten Lauffläche angeordnet und das andere Rollelement 14b ist einem Abstand in Längsrichtung der Schiene 13 von dem Rollelement
14a unterhalb der Schiene 13 und damit unter der zweiten Lauffläche angeordnet. In der Nähe des einen Rolleleraentes
14a ist das eine der Klemmelemente 15a unterhalb der Schiene 13 und damit unter der zweiten Lauffläche angeordnet. Das andere
Klemmelement 15b ist in der Nähe des anderen Rollelementes 14b und damit in einem Abstand in Längsrichtung der Schiene 13 von
dem einen Klemmelement 15a und oberhalb der Schiene 13 und damit über der ersten Lauffläche angeordnet. Das über der ersten
Lauffläche angeordnete Rollelement 14a und Klemmelement 15b
weisen zu dem unter der zweiten Lauffläche angeordneten Rollelement
14b und Klemmelement 15a jeweils einen Abstand auf, dessen Betrag senkrecht zu der Verbindungslinie der oberhalb der
ersten Lauffläche angeordneten Elemente 14a, 15b und senkrecht zu der Verbindungslinie der unterhalb der zweiten Lauffläche
angeordneten Elemente 14b, 15a jeweils ein wenig größer als die Höhe der Schiene 13 und damit als der Abstand der beiden Laufflächen
ist.
Das Prinzip des selektiven Ermöglichens eines Verschiebens des Schlittens 7 und des Arretierens des Schlittens 7 ist wie
folgt. Wenn der Schlitten 7 relativ zu der Schiene 13 derart verkippt wird, daß die beiden Klemmelemente 15a und 15b in Kontakt
mit der Schiene 13 kommen, ist der Schlitten 7 auf der Schiene 13 arretiert. In Fig. Ib ist das dann der Fall, wenn
das Tragelement 10 mit der Auflagefläche 12 auf der Krone des
Schornsteines aufliegt und der Schlitten 7 entsprechend verkippt wird. In Fig. Ib ist diese erste Richtung der Verkippung
eine Kippbewegung, die die Auflagefläche 12 um das Rollelement
14a als Drehpunkt im Uhrzeigersinn dreht bis zuerst das Klemmelement 15a und bei weiterer Drehung um das Klemmelement 15a
dann das Klemmelement 15b die Schiene kontaktiert.
In umkehrter Weise gibt die Lagerung den Schlitten 7 zum Verschieben
auf der Schiene 13 frei, falls die Rollelemente 14a und 14b in Kontakt mit der Schiene 13 kommen. Das ist zum Beispiel
dann der Fall, wenn das Tragelement 10 von der Krone des Schornsteines abgehoben wird und daher aufgrund seiner Gewichtsverteilung
(der Schwerpunkt liegt in der zur Längsrichtung der Schiene 13 senkrechten Projektion auf der dem oberen
Klemmelement 15b abgewandten Seite des Rollelements 14a) zuerst um das Klemmelement 15b und dann um das Rollelement 14a
als Drehpunkt in Fig. Ib im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
Die Schlitten 6, die auf dem oberen Trägerteil selektiv verschiebbar
und arretierbar sind, weisen eine analoge Lagerung auf. Diese Lagerungen können auch so ausgebildet sein, daß die
entsprechenden Rollelemente und Kleitunelemente nicht an der
Ober- und Unterseite einer einzelnen Schiene 13, wie es in Fig. Ib gezeigt ist, angreifen, sondern an einer Lauffläche auf der
Ober- und einer Lauffläche an der Unterseite des Trägerteils 1,2 bzw. der entsprechenden Segmentteile 4. Zum Beispiel können
bei der beschriebenen Ausführung der Segmentteile 4 mit einem Querschnitt eines gleichschenkeligen Dreiecks und nach unten
gerichteter Spitze zwischen den gleichen Schenkeln für die beiden obenliegenden Längsstreben 13 je ein Rollenelement 14a und
ein Klemmelement 15b, die auf der Oberseite der Längsstreben angreifen, und für die eine untenliegende Längstrebe 13 je ein
Rollenelement 14b und ein Klemmelement 15a, die auf der Unterseite der Längsstrebe 13 angreifen, vorgesehen sein, die wiederum
über einen an der Außenseite der Segmentteile verlaufenden Halter verbunden sind. Entscheidend ist, daß die Richtung
der Abfolge der Anordnung von Rollelement und Klemmelement über der ersten Lauffläche der Richtung der Abfolge der Anordnung
von Rollelement und Klemmelement unter der zweiten Lauffläche entgegengesetzt ist.
Die Wahl der Lage des Schwerpunkts von Schlitten und Trageelement in der zur Längsrichtung der Schiene(n) senkrechten Projektion
auf der dem oberen Klemmelement 15b abgewandten Seite des oberen Rollelements 14a (Fall 1, wie er bei dem Tragelement
10 aus Fig. Ib beschrieben wurde) oder auf der dem oberen Rollelement
14a abgewandten Seite des oberen Klemmelements 15b (Fall 2) bestimmt dann, ob die Lagerung ohne externe Kraft automatisch
die Verschiebbarkeit des Schlittens freigibt und nur bei Wirken einer die Gewichtskraft von Schlitten und Trageelement
übersteigenden und dieser entgegengesetzten Kraft auf den Schwerpunkt die Verschiebbarkeit sperrt und den Schlitten arretiert
(Fall 1) oder umgekehrt den Schlitten automatisch arretiert und nur bei Wirken der Kraft freigibt (Fall 2).
An den Schlitten 6 der Bagger 7 sind jeweils zwei höhenverstellbare
Stützen 18 mittels Trägern 24 befestigt. Das Verkippen der Schlitten 6 zum Arretieren der Schlitten 6 wird einer-
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seits dadurch erreicht, daß die höhenverstellbaren Stützen 18 auf der Krone der Mauer 19 aufgesetzt und die Füße 20 der Stützen 18 leicht nach unten ausgefahren werden. Durch dieses Ausfahren der Füße 20 wird, analog dem Auflegen der Auflagefläche 12 auf der Krone der Mauer, ein Verkippen der Lagerung bzw. des Schlittens 6 erreicht. Andererseits ist bei dieser Ausführungforin an den Schlitten 6 zusätzlich jeweils eine Arretierung vorgesehen, die mindestens eine Schiene 13 fest greift und damit den Schlitten 6 arretiert, sowie der Arm 8 des zugehörigen Baggers 7 bewegt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Hydraulikzylinder, der die Arretierung betätigt, mit dem Hydrauliksystem des Baggerarms 8 kurzgeschlossen wird. Der Zweck dieser Arretierung liegt darin, zu verhindern, daß eine über den an der Mauer 19 des Schornsteins angreifenden Arm 8 des Baggers 7 aufgebrachte Kraft das Verkippen des Schlittens und damit die Arretierung aufhebt.
seits dadurch erreicht, daß die höhenverstellbaren Stützen 18 auf der Krone der Mauer 19 aufgesetzt und die Füße 20 der Stützen 18 leicht nach unten ausgefahren werden. Durch dieses Ausfahren der Füße 20 wird, analog dem Auflegen der Auflagefläche 12 auf der Krone der Mauer, ein Verkippen der Lagerung bzw. des Schlittens 6 erreicht. Andererseits ist bei dieser Ausführungforin an den Schlitten 6 zusätzlich jeweils eine Arretierung vorgesehen, die mindestens eine Schiene 13 fest greift und damit den Schlitten 6 arretiert, sowie der Arm 8 des zugehörigen Baggers 7 bewegt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß ein Hydraulikzylinder, der die Arretierung betätigt, mit dem Hydrauliksystem des Baggerarms 8 kurzgeschlossen wird. Der Zweck dieser Arretierung liegt darin, zu verhindern, daß eine über den an der Mauer 19 des Schornsteins angreifenden Arm 8 des Baggers 7 aufgebrachte Kraft das Verkippen des Schlittens und damit die Arretierung aufhebt.
Die Träger 24 und höhenverstellbaren Stützen 18 können durch Verschieben der Schlitten 6 in Richtung der Achse des Drehgelenkes
3 eingezogen werden. Für einen Schlitten 6 ist eine solche zurückgezogene Stellung in den Figuren nicht gezeigt, aber
für einen Schlitten 7 bzw. ein Tragelement 10 ist eine solche zurückgezogene Stellung in Fig. 3 gezeigt.
Auf der Oberseite des ersten Trägerteils 1 sind bei der in Fig. la gezeigten Ausführungsform zwei Container 16 befestigt, die
als Maschinenraum, insbesondere zur Bereitstellung einer Stromversorgung, z.B. mit Motor und Generator, und einer Pneumatikoder
Hydraulikversorgung, und als Aufenthaltsraum für die Bedienungsmannschaft dienen. Auf den Containern 16 ist ein höhenverstellbarer
Bedienungsturm 17 montiert. Der Bedienungsturin 17
ist in seiner Höhe derart einstellbar, daß ein in der Spitze des Bedienungsturmes 17 prositionierter Beobachter den gesamten
Arbeitsbereich der Bagger 7 und die Auflagepunkte auf der Krone des Schornsteines einsehen kann. Weiterhin können an dem Turm
17 wie in Fig. la gezeigt ist, Scheinwerfer befestigt werden, so daß eine Beleuchtung des Arbeitsbereiches auch bei Nacht
möglich ist. Ebenso können an den Baggern 7 und an anderen
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Punkten der Vorrichtung in analoger Weise Scheinwerfer befestigt werden.
Wie in den Fig. 2 und 3 gut zu erkennen ist, sind an dem zweiten
Trägerteil 2 Befestigungen für Seile 22 in Form von Seilwinden 21 vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind
für drei Seile 21 an jedem Arm jeweils eine Seilwinde 21 für jeweils ein Seil 22 befestigt. Die Seile können über Umlenkrollen
2 3 nach oben umgelenkt werden.
Es wird nun der Vorgang des Verbringens der Vorrichtung auf die Krone des abzubrechenden Schornsteines beschrieben. Die Vorrichtung
wird zuerst innerhalb der Mauer 19 des Schornsteines am Boden des Schornsteines montiert (siehe Fig. 2). Auf der
Krone der Mauer 19 des Schornsteines werden Querträger 25, die aus Segmentteilen 4 zusammengesetzt sind, über Flansche 26 befestigt.
Die Segmentteile 4, die den beschriebenen Querschnitt eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisen, werden in den Querträgern
25 mit der Spitze zwischen den gleichen Schenkeln nach oben verwendet. In der Mitte des jeweiligen Querträgers 25 ist
eine Befestigung 27 für ein entsprechendes Seil 22 vorgesehen. Derart werden die Seile 22 von den Seilen 21 über die Umlenkrollen
23 zu den Befestigungen 27 oberhalb der Mauerkrone geführt. Dann wird die komplette Vorrichtung, die am Boden des
Schornsteines mit einem Außenumfang montiert worden ist, der kleiner als der Innendurchmesser der Schornsteinkrone ist (Fig.
3) durch Aufwickeln der Seile 22 mittels der Seilwinden 21 vom Boden des Schornsteines (Fig. 2) zur Schornsteinkrone (Fig. 3)
hochgezogen. Da die Querträger 25 auf der Mauerkrone aufliegen, ist ein Hochziehen der Vorrichtung bis in eine Höhe, in der die
Tragelemente 10 zum Aufliegen auf der Mauerkrone ausgefahren werden können, nicht möglich. Daher werden, wie in Fig. 3 gezeigt
ist, die höhenverstellbaren Stützen 18 durch Verschieben der Schlitten 6 von der Achse des Drehgelenkes 3 nach außen
über die Krone der Mauer 19 gefahren, dann wird die gesamte Vorrichtung über die höhenverstellbaren Stützen 18 auf der Mauerkrone
abgestützt und durch Ausfahren der höhenverstellbaren
Stützen 18 nach unten so weit angehoben, daß die Tragelemente 10 mit ihren Auflageflächen 12 über die Krone der Mauer 19 verschoben
werden können. Bevorzugterweise werden die Trageelemente 10 mit ihren Auflageflächen 12 soweit über die Krone der
Mauer 19 geschoben, daß sie mit der jeweiligen Nase 31 mit einer vorbestimmten Kraft horizontal gegen die Innenwand der Mauer
19 drücken (in den Figuren nicht gezeigt). Dadurch wird eine Zentrierung der gesamten Vorrichtung und eine sichere Einleitung
der z.B. durch Wind bedingten Querkräfte in die Mauer 19 erzielt. Dann werden die höhenverstellbaren Stützen 18 wieder
eingefahren, so daß die gesamte Vorrichtung über die Auflageflächen 12 der Tragelemente 10 auf der Krone der Mauer 19 aufliegt.
Das Abbrechen des Schornsteines mit der Vorrichtung erfolgt grundsätzlich in bekannter Weise. Während die Vorrichtung über
die Tragelemente 10 auf der Mauerkrone aufliegt wird mit den Werkzeugen 9a, 9b der Bagger 7 die Mauerkrone in den Bereichen
zwischen bzw. neben den Tragelementen 10 abgebrochen. Dabei stützt sich der Bagger 7 über die höhenverstellbaren Stützen 18
auf der Mauerkrone ab. Mit dem Schlitten 6 des Baggers 7 sind bei der hier beschriebenen Ausführungsform über die beiden Träger
24 jeweils eine höhenverstellbare Stütze 18 mit dem Schlitten 6 verbunden (siehe Fig. 4). Durch das Aufsetzen der höhenverstellbaren
Stützen 18 auf der Krone der Mauer 19 erfolgt in der zuvor beschriebenen Weise das Arretieren des Schlittens 6.
Nachdem die Mauerkrone in dem Bereich zwischen den beiden höhenverstellbaren Stützen 18 und/oder gegebenenfalls auch in einem
gewissen Bereich links und/oder rechts neben den Stützen 18 abgebrochen ist, wird der Bagger, nachdem die Füße 20 der Stützen
18 eingefahren wurden, durch Verschwenken des ersten Trägerteils 1 gegenüber dem über die Trageelemente 10 auf der Mauerkrone
aufliegenden zweiten Trägerteil 2 in einen neuen Arbeitsbereich verschwenkt. Während des Verschwenken kann eine
Arretierung des Schlittens 6 auf den Streben 13 z.B. dadurch erreicht werden, daß der Arm 8 des Baggers in Richtung des
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Drehgelenks 3 geschwenkt und dadurch der Schwerpunkt von
Schlitten 6 und Bagger 7 soweit in Richtung des Drehgelenks verschoben wird, daß der Schlitten 6 arretiert.
Dadurch wird die Mauerkrone zinnenförmig abgebrochen, wie es in Fig. 5a für das Abbrechen mit einer Betonbrechzange 9a und in
Fig. 5b für das Abbrechen mit einem Betonhammer 9b gezeigt ist. Wenn der Bereich des Schornsteines zwischen den Trageelementen
10 in der Reichweite der Bagger 7 abgebrochen ist, wird die Vorrichtung über die Stützen 18 angehoben und das zweite Trägerteil
2 wird gegenüber dem ersten Trägerteil 1 verschwenkt und dann mit den Trageelementen 10 auf bereits weiter abgebrochenen
Bereichen der Krone wieder abgesetzt. Dann werden die Abläufe wiederholt. Beim Abbrechen wird an der Außenseite der
Mauer in bekannter Weise eine Arbeitsbühne befestigt. Diese Bühne dient unter anderem dazu, das Herabfallen von Teilen des
abzubrechenden Schornsteines nach außen zu verhindern.
Der Querschnitt der Arme der Trägerteile 1,2 und die Segmentteile 4 kann anstatt dreieckig auch z.B. rechteckig oder ähnliches
sein. Das System der Schlitten bleibt dabei grundsätzlich gleich.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist der als Maschinenraum
dienende Container 16 weggelassen und die Strom- und Pneumatikoder Hydraulikversorgung etc. sind in den Querschnitt der Arme
des oberen Trägerteils integriert. Der Querschnitt ist dann bevorzugt rechteckig, um genügend Raum zu schaffen. Der als Aufenthaltsraum
dienende Container 16 und der Bedienungsturm 17 sind weiterhin auf der Oberseite vorgesehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind anstelle der Seilwinden 21 Haken, oder ähnliches als Befestigungen für die Seile vorgesehen.
Die notwendigen Seilwinden sind dann z.B. am Boden des Schornsteins durch Ankerbolzen verankert oder durch Gewichte
fixiert.
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Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Füße 20 der Stützen
18 mit Klemmvorrichtungen vorgesehen, so daß die Füße 20 an der Krone der Mauer 19 festgeklemmt werden können. Dadurch können
die bei der Arbeit entstehenden Torsionskräfte in die Mauer 19 abgeleitet werden und die Trageteile Ix2 werden als Folge im
wesentlichen nur auf Biegung beansprucht. Daher können diese Trageteile bei dieser Ausführungsform leichter gebaut werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Abbrechen eines eine umlaufende Wandung aufweisenden
Bauwerks wie einem Schornstein oder einem Kühlturm mit
einem ersten mehrarmigen Trägerteil (1),
einem zweiten mehrarmigen Trägerteil (2),
einem zweiten mehrarmigen Trägerteil (2),
einem Drehlager (3), das das erste und das zweite Trägerteil
relativ zueinander drehbar miteinander verbindet, und
mindestens einem auf wenigstens einem der Arme der Trägerteile verschiebbaren Schlitten (S, 7),
dadurch gekennzeichnet,
mindestens einem auf wenigstens einem der Arme der Trägerteile verschiebbaren Schlitten (S, 7),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten in Längsrichtung des Armes selektiv verschiebbar
und arretierbar ist, und
daß der Schlitten eine Lagerung mit Rollelementen (14a, b) und
Klemmelementen (15a, b) aufweist, die so ausgebildet ist, daß ein Verkippen des Schlittens (6, 7) relativ zu dem Arm in eine
erste Relativstellung ein Eingreifen der Klemmelemente (15a, b) mit dem Arm zum Arretieren des Schlittens und ein Verkippen in
eine zweite Relativstellung einen Kontakt der Rollelemente (14a, b) mit dem Arm und Lösen der Klemmelemente (15a, b) von
dem Arm zur Freigabe einer Verschiebung des Schlittens (6, 7) bewirkt.
2. Vorrichtung zum Abbrechen eines eine umlaufende Wandung aufweisenden
Bauwerks wie einem Schornstein oder einem Kühlturm mit
einem ersten mehrarmigen Trägerteil (1),
einem zweiten mehrarmigen Trägerteil (2),
einem Drehlager (3) , das das erste und das zweite Trägerteil
relativ zueinander drehbar miteinander verbindet, und
mindestens einem auf wenigstens einem der Arme der Trägerteile verschiebbaren Schlitten (6, 7),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten ein Trageelement (10) für ein Auflegen der Vorrichtung auf dem Rand des Bauwerks oder ein Arbeitsgerät (7)
wie einen Bagger mit einer Betonbrechzange (9a) trägt,
daß die Arme der Trägerteile (1, 2) wenigstens teilweise aus
Segmentteilen (4) bestehen, die Verbindungspunkte (5) aufweisen, an denen die Segmentteile (4) miteinander verbindbar sind
und derart an- oder abgebaut werden können, und
daß der Schlitten (6, 7) derart weg von dem äußeren Ende des Armes verschiebbar ist, daß ein Segmentteil (4) an- oder abgebaut
werden kann.
3. Vorrichtung zum Abbrechen eines eine umlaufende Wandung aufweisenden
Bauwerks wie einem Schornstein oder einem Kühlturm mit
einem ersten mehrarmigen Trägerteil (1),
einem zweiten mehrarmigen Trägerteil (2),
einem zweiten mehrarmigen Trägerteil (2),
einem Drehlager (3), das das erste und das zweite Trägerteil relativ zueinander drehbar miteinander derart, daß das erste
Trägerteil (1) in Richtung der Drehachse gesehen über dem zweiten Trägerteil (2) angeordnet ist, verbindet, und
auf den Armen der Trägerteile jeweils verschiebbaren Schlitten
auf den Armen der Trägerteile jeweils verschiebbaren Schlitten
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung an dem zweiten Trägerteil (2) eine Befestigung
(21) für mindestens ein Seil (22) aufweist,
daß an den Schlitten (6) von mindestens drei Armen des ersten Trägerteiles (1) jeweils mindestens eine höhenverstellbare
Stütze (18) für ein Abstützen der Vorrichtung auf dem Rand des Bauwerks angebracht ist,
daß an den Schlitten (7) von mindestens drei Armen des zweiten Trägerteils (2) jeweils ein Trageelement (10) mit einer Auflagefläche
(12) zum Auflegen der Vorrichtung auf dem Rand des Bauwerks vorgesehen ist, und
daß der Hub der Höhenverstellbarkeit der höhenverstellbaren Stützen (18) mindestens größer als der Abstand in Höhenrichtung
zwischen der höchsten Stellung der jeweiligen Stütze (18) und der Auflagefläche (12) der Trageelemente (10) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten in Längsrichtung des Armes selektiv verschiebbar
und arretierbar ist, und
daß der Schlitten eine Lagerung mit Rollelementen (14a, b) und Klemmelementen (15a, b) aufweist, die so ausgebildet ist, daß
ein Verkippen des Schlittens (6, 7) relativ zu dem Arm in eine erste Relativstellung ein Eingreifen der Klemmelemente (15a, b)
mit dem Arm zum Arretieren des Schlittens und ein Verkippen in eine zweite Relativstellung einen Kontakt der Rollelemente
(14a, b) mit dem Arm und Lösen der Klemmelemente (15a, b) von dem Arm zur Freigabe einer Verschiebung des Schlittens (6, 7)
bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten ein Trageelement (10) für ein Auflegen der Vorrichtung auf dem Rand des Bauwerks oder ein Arbeitsgerät (7)
wie einen Bagger mit einer Betonbrechzange (9a) trägt,
daß die Arme der Trägerteile (1, 2) wenigstens teilweise aus Segmentteilen (4) bestehen, die Verbindungspunkte (5) aufweisen, an denen die Segmentteile (4) miteinander verbindbar sind und derart an- oder abgebaut werden können, und
daß der Schlitten (6, 7) derart weg von dem äußeren Ende des Armes verschiebbar ist, daß ein Segmentteil (4) an- oder abgebaut werden kann.
daß die Arme der Trägerteile (1, 2) wenigstens teilweise aus Segmentteilen (4) bestehen, die Verbindungspunkte (5) aufweisen, an denen die Segmentteile (4) miteinander verbindbar sind und derart an- oder abgebaut werden können, und
daß der Schlitten (6, 7) derart weg von dem äußeren Ende des Armes verschiebbar ist, daß ein Segmentteil (4) an- oder abgebaut werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung an dem zweiten Trägerteil (2) eine Befestigung
(21) für mindestens ein Seil (22) aufweist,
daß an den Schlitten (6) von mindestens drei Armen des ersten Trägerteiles (1) jeweils mindestens eine höhenverstellbare Stütze (18) für ein Abstützen der Vorrichtung auf dem Rand des Bauwerks angebracht ist,
daß an den Schlitten (6) von mindestens drei Armen des ersten Trägerteiles (1) jeweils mindestens eine höhenverstellbare Stütze (18) für ein Abstützen der Vorrichtung auf dem Rand des Bauwerks angebracht ist,
daß an den Schlitten (7) von mindestens drei Armen des zweiten Trägerteils (2) jeweils ein Trageelement (10) mit einer Auflagefläche
(12) zum Auflegen der Vorrichtung auf dem Rand des Bauwerks vorgesehen ist, und
daß der Hub der Höhenverstellbarkeit der höhenverstellbaren Stützen (18) mindestens größer als der Abstand in Höhenrichtung
zwischen der höchsten Stellung der jeweiligen Stütze (18) und der Auflagefläche (12) der Trageelemente (10) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm mindestens eine obere und eine untere Laufläche aufweist, die sich jeweils in Längsrichtung des Arms in einer
ersten Richtung von dem Drehgelenk (3) weg im wesentlichen radial nach außen erstrecken,
daß die Lagerung mindestens zwei Rollelemente (14a, b) und zwei Klemmelemente (15a, b) aufweist,
daß ein Rollelement (14a) und ein Klemmelement (15b) mit einem ersten Abstand in einer zweiten Richtung voneinander und oberhalb
der oberen Lauffläche und ein anderes Klemmelement (15a) und ein anderes Rollelement (14b) mit einem zweiten Abstand in
einer dritten Richtung und unter der unteren Lauffläche angeordnet sind,
daß die obere und die untere Lauffläche parallel verlaufen und einen dritten Abstand aufweisen,
daß das Rollelement (14a) und das Klemmelement (15b) oberhalb der oberen Lauffläche einerseits zu dem anderen Rollelement
(14b) und zu dem anderen Klemmelement (15a) unter der unteren Lauffläche andererseits jeweils mindestens einen Abstand aufweisen,
dessen Betrag in einer zu der zweiten Richtung senkrechten vierten Richtung und dessen Betrag in einer zu der
dritten Richtung senkrechten fünften Richtung größer als der dritte Abstand ist, und
daß die Abfolge, in der das Rollelement (14a) und das Klemmelement
(15b) oberhalb der oberen Lauffläche in der zweiten Richtung angeordnet sind, umgekehrt zu der Abfolge ist, in der das
andere Rollelement (14b) und das andere Klemmelement (15a) unter der unteren Lauffläche in der Projektion auf die zweite
Richtung angeordnet sind.
** A* Ii *
A Ii » * *
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite und die dritte Richtung parallel sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmentteile (4) aus miteinander verbundenen Streben
(13) bestehen, und
daß die Streben (13) auf der Oberseite und/oder der Unterseite der Segmentteile derart ausgebildet sind, daß sie Laufflächen
zum Tragen und Führen des Schlittens (6, 7) aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenverstellung der Stützen (18) pneumatisch oder hydraulisch
erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste und das zweite Trägerteil (1, 2) jeweils dreiarmig sind,
daß die Schlitten (6, 7) jeweils auf der Oberseite der Arme angeordnet
sind,
daß die beiden Trägerteile (1, 2) mittig durch das Drehgelenk (3) verbunden sind,
daß auf der Oberseite des ersten Trägerteiles (1) ein oder mehrere
Container (16), die für Maschinen- und Ersatzteillagerung oder als Aufenthaltsraum dienen, anbringbar sind, und
daß ein Turm (17) vorgesehen ist, dessen Höhe so gewählt oder wählbar ist, daß der Rand des Bauwerks von dem Turm aus in allen Richtungen sichtbar ist.
daß ein Turm (17) vorgesehen ist, dessen Höhe so gewählt oder wählbar ist, daß der Rand des Bauwerks von dem Turm aus in allen Richtungen sichtbar ist.
Priority Applications (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE29812795U DE29812795U1 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Vorrichtung zum Abbrechen eines eine umlaufende Wandung aufweisenden Bauwerks wie einem Schornstein oder einem Kühlturm |
| PCT/EP1999/005058 WO2000004255A1 (de) | 1998-07-17 | 1999-07-15 | Vorrichtung zum abbrechen eines eine umlaufende wandung aufweisenden bauwerks wie einem schornstein oder einem kühlturm |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE29812795U DE29812795U1 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Vorrichtung zum Abbrechen eines eine umlaufende Wandung aufweisenden Bauwerks wie einem Schornstein oder einem Kühlturm |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE29812795U1 true DE29812795U1 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=8060040
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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| DE29812795U Expired - Lifetime DE29812795U1 (de) | 1998-07-17 | 1998-07-17 | Vorrichtung zum Abbrechen eines eine umlaufende Wandung aufweisenden Bauwerks wie einem Schornstein oder einem Kühlturm |
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| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1999-07-15 WO PCT/EP1999/005058 patent/WO2000004255A1/de not_active Ceased
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| R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990121 |
|
| R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011019 |
|
| R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: IMBOLEX GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: OSTERMEYER ANBAUTECHNIK GMBH, 88448 ATTENWEILER, DE Effective date: 20040805 |
|
| R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20041020 |
|
| R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060818 |
|
| R071 | Expiry of right |