DE29812584U1 - Tisch - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A47B21/06—Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
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Description
Manfred Wiminer
Spitzwegstraße 4
D 89312 Günzburg
Spitzwegstraße 4
D 89312 Günzburg
89073 Ulm, 02.06.98 Akte G/10492 h/jr
Tisch
Die Erfindung betrifft einen Tisch mit einer mindestens eine Kabeldurchführung aufweisenden Tischplatte als
Stellfläche für Elektrogeräte, insbesondere für Computer, Monitore, Kopierer, Telefone oder dergleichen.
Im Zuge der zunehmenden Technisierung der Arbeitswelt und
da insbesondere auch der Bürotäticfkeiten, finden immer mehr Elektrogeräte Anwendung, die mit bestehenden Netzen
für die Energieversorgung, Telekommunikation oder Datenverarbeitung mittels Kabel verbunden werden müssen,
wobei die Kabel von den durch die Infrastruktur des Raumes bereitgestellten Steckdosen zu den Elektrogeräten geführt
werden. Befinden sich nun die Elektrogeräte auf der Tischplatte, so ist die unmittelbare Zuleitung zu jedem
Elektrogerät nicht nur eine ästhetisch unbefriedigende Lösung, sondern stellt auch eine Gefahrenquelle dar, die
insbesondere in Räumen mit Publikumsverkehr nicht
« I
akzeptabel ist, da Besucher über die Kabel stolpern können, wobei neben der dadurch gegebenen
Verletzungsgefahr auch das Risiko besteht, daß die Elektrogeräte von der Tischplatte heruntergerissen werden
und dabei Schaden nehmen.
Auf Messen nun ist es erwünscht, daß ein reger Publikumsandrang herrscht, so daß an für eine
Messepräsentation geeignete Tische besonders hohe Anforderungen hinsichtlich der Stabilität, der Sicherheit
in Bezug auf die Kabelführung und der Flexibilität für die Gestaltung des Messestandes gestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tisch der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die vorstehend
genannten Anforderungen erfüllt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Tisch der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß unter der
Tischplatte ein hohles Tragrohr mit mindestens einer Kabelöffnung entlang läuft, an dem die Tischplatte
abgestützt ist und an dem die Tischbeine angeschlossen sind.
Diese Lösung bietet den Vorteil, daß Kabel nicht nur unterhalb der Tischplatte an den Tisch herangeführt werden
können, um dann durch die Kabeldurchführung hindurch an das Elektrogerät angeschlossen zu werden, sondern daß
durch das Tragrohr ein Kabelkanal zur Verfügung steht, der zugleich eine statische, tragende Funktion hat, so daß
sich dadurch ein äußerst einfacher Aufbau des Tisches ergibt, bei dem zusätzliches Material für einen Kabelkanal
eingespart werden kann und weiterhin das Erscheinungsbild
durch diesen Kabelkanal nicht beeinträchtigt wird.
Wenn ein in das Tragrohr partiell einsetzbares, der Verkettung dienendes Steckrohr vorgesehen ist, besteht die
Möglichkeit, mehrere Tische zu einer ganzen Tischlandschaft zu verketten, so daß beispielsweise auch
ein den gesamten Raum durchquerender Kabelkanal durch das Tragrohr gebildet werden kann, ohne daß zusätzliche
Installationen innerhalb des Raumes notwendig sind. Dabei ist es günstig, wenn ein entsprechend dem Tragrohr
gestaltetes Verkettungsmodul vorgesehen ist, da dieses Verkettungsmodul dazu genutzt werden kann, nicht
unmittelbar aneinander grenzende Tische zu verbinden, so daß bei einem einheitlichen Erscheinungsbild ein
geschlossener Kabelkanal zur Verfügung steht. Das Verkettungsmodul kann dabei prinzipiell beliebig geformt,
also auch winkelig gestaltet sein.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß das Tragrohr einen runden Querschnitt besitzt, und daß auf dem
Tragrohr zur Abstützung der Tischplatte Korpushalter angeordnet sind. Die Korpushalter dienen dazu, die bei
einem gegebenen runden Querschnitt lediglich linienhafte Berührung der Tischplatte zu einer sicheren
zweidimensionalen Abstützung zu erweitern, so daß ein einzelnes Tragrohr ausreicht, um einen sicheren Halt der
Tischplatte zu gewährleisten.
Um den Sicherheitsanforderungen zu genügen, ist das 0 Tragrohr endseitig durch Endkappen verschließbar, wobei
die Endkappen Kabelöffnungen besitzen, durch die die Nutzung des Tragrohres als Kabelkanal gewährleistet
bleibt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der Tischplatte ein Staufach angeordnet ist, in dem eine
Klemmhülse ausgebildet ist, deren Querschnitt mit dem Querschnitt des Tragrohres korrespondiert und das mittels
der Klemmhülse auf dem Tragrohr gelagert ist. Dieses Staufach kann neben der Aufnahme von beliebigen
Gegenständen dazu genutzt werden, die in unterschiedlichen Längen dem Tisch zugeführten Kabel so durch das Staufach
zu führen, daß lediglich die zum Anschluß an das Elektrogerät notwendige Kabellänge durch die
Kabeldurchführung ragt. Überlange Kabel müssen also nicht in das Tragrohr gestopft werden, wo sie dessen Querschnitt
verengen und ein nur wieder schwer lösbares Knäuel bilden können.
Bevorzugt ist dabei, wenn die Tischplatte durch das Staufach abgestützt ist, da so die Präsenz des Staufaches
für eine weitere Stabilisierung des Tisches genutzt ist.
Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß an den Enden des Tragrohres jeweils ein als Tischbein
fungierendes Standrohr angeschlossen ist und daß weiterhin das Standrohr als am Tragrohr zusammenlaufendes Doppelrohr
mit zwei Tischfüßen ausgebildet ist. Diese Ausführungsform
weist eine gute Standfestigkeit mit weit auseinander liegenden Tischfüßen auf, ohne daß der Fußraum in
Umfangsrichtung der Tischplatte eingeschränkt wird. Weiterhin sind an den Tischplattenecken Tischbeine
vermieden, die die Zugänglichkeit zu dem unterhalb der Tischplatte angeordneten Volumen beeinträchtigen.
Um auf Messen einen für Besucher nicht zugänglichen Raum
zu schaffen, ist an dem Standrohr eine Sichtblende angeschlossen.
Bei Räumen ist es heute oftmals üblich, daß Steckdosen nicht nur an den Wänden, sondern auch im Boden zur
Verfügung gestellt werden. Um bei derartig zur Verfügung stehenden Steckdosen in eleganter Weise das Kabel dem
Tragrohr und dem Elektrogerät zuführen zu können, ist an dem Standrohr ein vertikaler Kabelkanal angeschlossen.
Dieser Kabelkanal zeichnet sich dadurch aus, daß er als einseitig offenes Profil ausgebildet ist, in das also das
Kabel einfach eingelegt werden kann, so daß der Kabelkanal schmal gestaltet werden kann, weil nicht die Stecker durch
diesen Kabelkanal hindurch zu fädeln sind.
Zweckmäßigerweise ist im Staufach eine Aufnahme für einen Tischausleger ausgebildet, der dazu dient, die durch den
Tisch zur Verfügung gestellte nutzbare Arbeitsfläche zu vergrößern und insbesondere weitere Elektrogeräte, wie
beispielsweise einen Monitor auf eine ergonomische Arbeitshöhe einzustellen. Auch an dem Tischausleger ist
eine Sichtblende angeschlossen, die die auf dem Tischausleger abgestellten Elektrogeräte gegen den Zugriff
von Dritten schützt und darüberhinaus einen Blendschutz bietet.
Im folgenden soll die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert
0 werden; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tisches gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Sicht aus Richtung des Pfeiles II aus Figur l,
Fig. 3 eine Sicht aus Richtung des Pfeiles III aus Figur 1,
Fig. 4 ein isoliertes Tragrohr in einer Explosionszeichnung zusammen mit Endkappen und
Korpushalter,
Fig. 5 ein abgekröpftes Verkettungsmodul mit darin eingesetzten Steckrohren sowie daran befestigten
Korpushaltern, und
Fig. 6 eine schematische, perspektivische Darstellung zweier durch ein Verkettungsmodul verbundener
Tische.
In Figur 1 ist in einer Seitenansicht ein erfindungsgemäßer Tisch 1 gezeigt, wie er insbesondere auf
Messen zur Präsentation von Elektrogeräten genutzt werden kann, die über Kabel 2 mit verschiedenen Versorgungsnetzen
verbunden sind. Dieser Tisch 1 ist gebildet durch eine Tischplatte 3, die eine Kabeldurchführung 4 aufweist,
sowie durch ein hohles Tragrohr 5, an dessen Enden jeweils 0 ein als Tischbein fungierendes Standrohr 6 angeschlossen
ist. Das Standrohr 6 ist dabei durch ein am Tragrohr zusammenlaufendes Doppelrohr 7 gebildet, dessen dem
Tragrohr 5 abgewandten Enden sich aufspreizen und
Tischfüße 8 aufweisen. An dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Tragrohr 5
drei Kabelöffnungen 9,10 auf, und zwar eine Kabelöffnung an der der Tischplatte 3 zugewandten oberen Seite und zwei
Kabelöffnungen 10 an der unteren Seite. Darüberhinaus ist das Tragrohr 5 an den Enden offen, wobei die Enden durch
Endkappen 11 verschließbar sind, die gleichfalls Kabelöffnungen 12 besitzen. Die in den Endkappen 11
ausgebildeten Kabelöffnungen 12 sind durch Freischneidungen realisiert.
Der Tisch 1 weist weiterhin ein auf der Unterseite der Tischplatte 3 angeordnetes Staufach 13 auf, in dem eine
Klemmhülse 14 ausgebildet ist, deren Querschnitt mit dem runden Querschnitt des Tragrohres 5 korrespondiert. Die
Tischplatte 3 liegt auf diesem Staufach 13 auf und ist dadurch abgestützt, wobei das Staufach 13 mit der
Klemmhülse 14 auf das Tragrohr 5 aufgeklemmt ist und dort mittels Schrauben gesichert wird. Damit die Mitte der
Tischplatte 3 nicht hohl liegt, sind Korpushalter 15 vorgesehen, die dazu auf der dem Tragrohr 5 zugewandten
Seite entsprechend abgerundet sind und gleichfalls mittels Schrauben an dem Tragrohr 5 befestigt werden.
Das Staufach 13 weist eine einseitig offene Aufnahme 16 auf, in die ein Tischausleger 17 eingesteckt und dort
gesichert ist. Dieser Tischausleger 17 dient dazu, eine weitere Stellfläche in einer gegenüber der Tischplatte
anderen Ebene bereit zu stellen, auf der beispielsweise 0 ein Monitor in der ergonomisch gewünschten Höhe plaziert
werden kann.
An dem Tischausleger 17 ist ebenso wie an dem Standrohr 6
eine Sichtblende 18,19 angeschlossen, wobei zwischen der dem Standrohr zugeordneten Sichtblende 19 und dem
Standrohr 6 selber ein einseitig offenes, in vertikaler Richtung verlaufendes Profil als Kabelkanal 20
angeschlossen ist, in den seitlich Kabel 2 eingelegt werden können.
In Figur 4 ist in einer Explosionsdarstellung unabhängig von Tischplatte 3 und Standrohr das hohle Tragrohr 5
gezeigt. Mehrerer dieser Tragrohre 5 können durch ein Steckrohr 21 verbunden werden, das partiell in das offene
Ende des Tragrohres 5 eingesteckt wird und der Verkettung mehrerer Tische 1 dient, die unmittelbar aneinander
grenzen. Um eine Lücke zwischen zwei benachbarten Tischen 1 zu überbrücken, wird das in Figur 5 dargestellte
Verkettungsmodul 22 benutzt, das in einer abgekröpften Ausführungsform dargestellt ist, mit in den Seiten
eingeführten Steckrohren 21. Mittels dieses Verkettungsmoduls 22 läßt sich die in Figur 6 dargestellte
Kombination zweier Tische l realisieren, die mittels Steckrohren 21 und weiterer, beliebig gestalteter
Verkettungsmodule 22 ergänzt werden kann.
Claims (15)
1. Tisch mit einer mindestens eine Kabeldurchführung (4)
aufweisenden Tischplatte (3) als Stellfläche für Elektrogeräte, insbesondere für Computer, Monitore,
Kopierer, Telefone oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß unter der Tischplatte (3) ein
hohles Tragrohr (5) mit mindestens einer Kabelöffnung (9,10) entlang läuft, an dem die
Tischplatte (3) abgestützt ist und an dem die Tischbeine angeschlossen sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein in das Tragrohr (5) partiell einsetzbares, der
Verkettung dienendes Steckrohr (21) vorgesehen ist.
3. Tisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein entsprechend dem Tragrohr (5) gestaltetes
0 Verkettungsmodul (22) vorgesehen ist.
4. Tisch nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (5) einen runden
Querschnitt besitzt, und daß auf dem Tragrohr (5) zur Abstützung der Tischplatte (3) Korpushalter (15)
angeordnet sind.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (5) endseitig durch
0 Endkappen (11) verschließbar ist.
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6. Tisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappen (11) Kabelöffnungen (12) besitzen.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der
Tischplatte (3) ein Staufach (13) angeordnet ist, in dem eine Klemmhülse (14) ausgebildet ist, deren
Querschnitt mit dem Querschnitt des Tragrohres (5) korrespondiert und das mittels der Klemmhülse (14) auf
dem Tragrohr (5) gelagert ist.
8. Tisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (3) durch das Staufach (13) abgestützt
ist.
9. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Tragrohres (5)
jeweils ein als Tischbein fungierendes Standrohr (6) angeschlossen ist.
10. Tisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (6) als am Tragrohr (5) zusammenlaufendes
Doppelrohr (7) mit zwei Tischfüßen (8) ausgebildet ist.
11. Tisch nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Standrohr (6) eine Sichtblende (19)
angeschlossen sind.
0 12. Tisch nach einem der Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Standrohr (6) ein
vertikaler Kabelkanal (20) angeschlossen ist.
13. Tisch nach Anspruch 12, dadurch.gekennzeichnet, daß
der Kabelkanal (20) als einseitig offenes Profil ausgebildet ist.
14. Tisch nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Staufach (13) eine
Aufnahme (16) für einen Tischausleger (17) ausgebildet ist.
15. Tisch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tischausleger (17) eine Sichtblende (18)
angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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DE29812584U1 true DE29812584U1 (de) | 1998-09-17 |
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Family Applications (1)
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DE29812584U Expired - Lifetime DE29812584U1 (de) | 1998-07-15 | 1998-07-15 | Tisch |
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DE (1) | DE29812584U1 (de) |
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1998
- 1998-07-15 DE DE29812584U patent/DE29812584U1/de not_active Expired - Lifetime
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