DE29811842U1 - Betätigungsvorrichtung - Google Patents

Betätigungsvorrichtung

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DE29811842U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/04Controlling members for hand actuation by pivoting movement, e.g. levers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Actuator (AREA)

Description

12104.0/E683-54-ku 02.07.1998
Anmelder: Herr Peter Endres, Haslach 2, D-88316 Isny-Rohrdorf
Betätigungsvorrichtung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Betätigungsvorrichtungen werden z. B. eingesetzt zur Betätigung von Bremsvorrichtungen bei Zweirädern, fahrbaren Gehhilfen (Roilatoren) und anderen Gefährten, die abgebremst werden sollen. Aus der EP- 0 638 032 Bl ist eine derartige Betätigungsvorrichtung bekannt geworden, die ein Gehäuse und einen Betätigungsgriff aufweist, der gegenüber dem Gehäuse um eine Achse schwenkbar gelagert ist. Der Betätigungsgriff besteht aus einem schlaufenförmigen Griffteil, welches aus einem oberen und einem unteren Stück gebildet ist, welche Stücke über ein Verbindungsstück miteinander verbunden sind. Eine sichere Betätigung des Betätigungsgriffs ist nur
Hausanschritt: Rertnerte 10 D-88131 Undau KUA - 06.07.98 10:05
Bankkonten:
Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257110 (BLZ 60020290) Hypo-Bank Undau (B) Nr. 6670-326843 (BLZ 73320442) Volksbank Undau (B) Nr. 51222000 (BLZ 65092010) VAT-NR: DE 129020439
Postscheckkonto München
414848-808 (BLZ 70010080)
gewährleistet, wenn sich die Hand der Bedienungsperson innerhalb der Grifföffnung befindet. Nur so ist eine Fehlbedienung z.B. durch Abrutschen der Hand auszuschließen. Außerdem ist die Bedienung dieses Betätigungsgriffes schwierig und unhandlich, z.B. dann, wenn der Betätigungsgriff zwecks Lösen der Bremse von unten her betätigt werden soll. In der Brems- oder Parkstellung ist nämlich der Betätigungsgriff schräg nach unten abgeschwenkt und arretiert. Zum Lösen dieser Stellung muß er deshalb nach oben verschwenkt werden. Dies kann einmal durch Ergreifen des oberen Teils des Betätigungshebels mit der Hand erfolgen, die gleichzeitig den Handgriff umfaßt. Es gibt aber noch die Möglichkeit, den Betätigungsgriff durch eine von unten nach oben gerichtete Bewegung zu lösen.
Es muß dann nämlich die außerhalb der Schlaufe des Betätigungsgriffes befindliche Hand von unten her in einer aufwärts gerichteten Bewegung den Betätigungshebel nach oben drücken. Dies ist jedoch schwierig, weil der untere Teil dieses Betätigungshebels schmal ausgebildet ist. Er ist deshalb nur schwierig zu treffen.
Ein weiteres Problem bei den herkömmlichen Betätigungsgriffen besteht darin, den Betätigungsgriff aus seiner gelösten Mittel-Stellung in eine abwärts gerichtete Schwenkstellung (Bremsoder Arretierstellung) zu bringen.
Hierzu ist es bekannt, den unteren Teil des Betätigungsgriffes mit seitlichen, nach außen weisenden, im wesentlichen horizontalen Betätigungsflächen zu versehen. Damit ist es möglich, den Betätigungsgriff mit den Handballen oder den Daumen der Hand (die dem Betätigungsgriff zugeordnet ist) zu betätigen.
Nachteil dieser lediglich seitlich außen angeordneten Betätigungsflächen ist, daß sie nur jeweils mit der dem Betätigungsgriff zugeordneten Hand betätigt werden können. Ist aber beispielsweise eine Hand gelähmt oder geschwächt, dann kann diese Hand nicht mehr ohne weiteres den ihr zugeordneten
Betätigungsgriff betätigen. Ein Kreuzgriff (Betätigung mit der anderen Hand) ist jedoch nicht möglich, weil entsprechende Handhaben (nämlich weitere Betätigungsflächen) fehlen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art hinsichtlich des Bedienungskomforts zu verbessern,
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das untere Griffteil eine vergrößerte, paddelförmige Betätigungsfläche aufweist.
Durch diese Ausbildung des Betätigungsgriffs wird erreicht, daß dieser mit der erfindungsgemässen Betätigungsfläche zusätzlich mit dem Daumen, dem Handballen oder der gesamten Hand nach unten oder oben betätigt werden kann. Ist für jede Hand eine Betätigungsvorrichtung vorgesehen, so kann der jeweils gegenüberliegende Betätigungsvorrichtung leicht mit der anderen, eventuell gesünderen Hand, mittels der großen Betätigungsfläche betätigt werden.
Neuerungsgemäß besteht die Betätigungsfläche aus zwei seitlich abragenden, etwa horizontalen Betätigungsflächen, die bezüglich einer Längsmittenachse durch den Betätigungsgriff spiegelsymmetrisch zueinander ausgerichtet sind und aus einer hinteren, in Richtung zum Benutzer abragenden, weiteren Betätigungsfläche.
Die Neuerung umfaßt demgemäß also auch Betätigungsgriffe, bei denen lediglich eine oder mehrere der drei genannten Betätigungsflächen vorhanden sind. Es können demzufolge folgende Kombinationen vorliegen :
a.) Drei Betätigungsflächen, nämlich zwei seitliche und eine hintere.
b.) Zwei Betätigungsflächen, nämlich eine außenseitige und eine hintere.
c.) Zwei Betätigungsflächen, nämlich eine innenseitige und eine hintere.
d.) Zwei Betätigungsflächen, nämlich zwei seitliche.
e.) Eine Betätigungsfläche, nämlich eine hintere.
Mit dieser Anordnung ergeben sich mehrere Vorteile: Zunächst kann die in der Griffschlaufe befindliche Hand nach unten gegen die verbreiterten Betätigungsflächen wirken und findet demzufolge eine wesentlich größere Auflagefläche vor.
Zum anderen ergibt sich der Vorteil, daß bei einer außerhalb der Schlaufe befindlichen Hand, die den Betätigungsgriff betätigen will, eine sichere Betätigung gewährleistet wird. Die neuerungsgemäßen Betätigungsflächen können nämlich auch mit dem Daumen oder mit anderen Teilen der Hand (z.B. den Fingerzwischenräumen zwischen Daumen und Zeigefinger, Handballen) betätigt werden, selbst dann, wenn die von oben in Richtung nach unten vom Griff abrutschende Hand am schlaufenförmigen Betätigungsgriff vorbeischnellt.
Es wird dann immer noch mindestens eine der vorhandenen Betätigungsflächen getroffen und damit wird der Betätigungshebel sicher betätigt, was in manchen Fällen lebensrettend sein kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, daß die paddeiförmige Betätigungsfläche nach hinten und/oder seitlich über die Griffteile hinausragt. Damit wird erreicht, daß der Betätigungsgriff komfortabel und in Notsituationen vor allem schnell bedient werden kann, auch wenn sich die benutzende Person nur an den Handgriffen des Gefährtes abstützt.
Rutscht nämlich die den Griff umklammernde Hand nach unten ab, dann schnellt sie an dem Betätigungsgriff vorbei, wird aber dann immer noch mindestens eine der Betätigungsflächen treffen.
Vorzugsweise ist die paddeiförmige Betätigungsfläche oval
ausgebildet, um ein Verletzungsrisiko auszuschließen und eine
angenehme Bedienung zu gewährleisten. Dabei sind die Kanten abgerundet und entgratet.
Für die Funktion spielt die Form der Betätigungsfläche nur eine untergeordnete Rolle, so daß die Betätigungsfläche auch rechteckig, kreisförmig, dreiecksförmig oder in eine anderen Form ausgebildet sein kann. Wichtig ist, daß sie über den relativ schmalen Querschnitt des insgesamt schlaufenförmigen Betätigungsgriffes hinausragen, um ein vergrößertes Widerlager für die Betätigung mit der Hand zu gewährleisten.
Ein derartiges Widerlager wird damit sowohl für die von unten nach oben schwenkende Hand, als auch umgekehrt, für die von oben nach unten schwenkende oder abrutschende Hand, gebildet.
Um eine bestmögliche Zugriffsmöglichkeit zu erhalten, verläuft die paddeiförmige Betätigungsfläche im Ruhezustand der Betätigungsvorrichtung vorzugsweise etwa horizontal,
In der bevorzugten Ausführung des Betätigungsgriffs sind das obere und untere Griffteil im Bereich ihrer Enden durch einen Verbindungssteg miteinander verbunden. Sie sind bevorzugt werkstoffeinstückig miteinander verbunden.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand mehrere Zeichnungen näher erläutert. Dabei gehen aus den
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Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigt:
Figur 1: eine Seitenansicht der Betätigungsvorrichtung;
Figur 2: eine Stirnansicht der Betätigungsvorrichtung;
Figur 3: eine Draufsicht auf die Betätigungsvorrichtung; und
Figur 4: einen Längsschnitt durch die Betätigungsvorrichtung im Bereich des Betätigungsgriffes.
Figur 1 zeigt ein Rahmenteil 11 eines Gefährtes, an dessen Ende ein Handgriff 12 angeordnet ist. Das Gefährt kann z.B. eine fahrbare Gehhilfe sein, wie sie auch unter dem Namen Rollator bekannt ist. Unterhalb des Handgriffs 12 ist die Betätigungsvorrichtung angeordnet. Die Betätigungsvorrichtung beaufschlagt jeweils die Bremsen des Gefährtes.
Sie umfaßt ein Gehäuse 1, welches mittels einer Hülse 2 und einer Klemmschraube 8 am Rahmenteil 11 befestigt ist. Vorteil dieser Befestigung ist, daß eine herkömmliche Schraube entfallen kann, die in eine Bohrung im Rahmenteil greift. Es besteht damit der Vorteil, daß die Klemmbefestigung auch um die Längsachse des Rahmenteils verdreht und damit griffgünstig eingestellt werden kann.
Ferner ist ein Betätigungsgriff 3 vorgesehen, welcher gegenüber dem Gehäuse 1 um eine Achse schwenkbar gelagert ist. Innerhalb des Gehäuses 1 befindet sich die nicht näher dargestellte Mechanik, die die Schwenkbewegung des Betätigungsgriffs 3 ermöglicht und diese in eine Zugkraft umwandelt, welche über ein Stellglied 14 auf eine Bremsvorrichtung übertragen wird.
Die feststehenden Teile des Stellgliedes 14 werden über eine Kupplung 9 mit dem Gehäuse 1 der Betätigungsvorrichtung verbunden. Zum Bremsen erfolgt die Betätigung des Betätigungsgriffs 3 aus einer Mittelstellung heraus in Pfeilrichtung 15, wobei der Griff z.B. mittels Federkraft vorgespannt ist, so daß er beim Loslassen wieder in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Um die Bremse zu arretieren, wird der Betätigungsgriff aus seiner Mittelstellung in Gegenrichtung zur Pfeilrichtung 15 nach unten in eine Parkstellung verschwenkt und arretiert.
Zum Lösen dieser Parkstellung muß daher der Betätigungsgriff nach oben in Pfeilrichtung 15 verschwenkt werden.
Der Betätigungsgriff 3 ist in Form einer Schlaufe ausgebildet und besitzt ein oberes Griffteil 4, welches über Verbindungsstege mit einem unteren Griffteil 5 verbunden ist. Der gesamte Betätigungsgriff 3 ist mit einem Anschlußstück 7 verbunden, welches die Kraft auf die im Inneren des Gehäuses befindliche Mechanik überträgt. Das untere Griffteil 5 unterscheidet sich in seiner Form vom oberen Griffteil 4 und ist als Betätigungsfläche 6 ausgebildet, wie man in den Figuren 2 und 3 erkennen kann.
Die Betätigungsfläche 6 besteht aus insgesamt drei einzelnen Betätigungsflächen, nämlich den links und rechts ansetzenden, seitlichen Betätigungsflächen 6b und 6 c und der hinteren, über den lichten Querschnitt der Schlaufe hinausragenden Betätigungsfläche 6a.
Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, ist die Betätigungsfläche wesentlich breiter als die restlichen Teile des Betätigungsgriffes, so daß die Betätigungsflächen 6 b und c links und rechts über den Betätigungsgriff 3 hinausragen. Im
Gehäuse 1 befindet sich ein Freiraum 10, welcher die Bewegung des Betätigungsgriffs 3 in Pfeilrichtung 15 ermöglicht.
Figur 3 zeigt die Betätigungsvorrichtung in Draufsicht, wobei man erkennt, daß die Betätigungsflächen 6b und 6 c sowohl
seitlich als auch nach hinten in Form der Betätigungsfläche 6a über die Betätigungsvorrichtung bzw. sogar über den Handgriff 12 hinausragt. Dadurch wird eine leichte Bedienung des
Handgriffs 3 in fast jeder Lage der Hand der Bedienungsperson ermöglicht.
Figur 4 zeigt schließlich die vollständige Form der
Betätigungsfläche 6 und deren Verbindung mit dem oberen
Griffteil 5. Man erkennt ferner das Gehäuse 1, in welchem das Anschlußstück 7 angeordnet ist, mit welchem wiederum der
Betätigungsgriff 3 verbunden ist. Das Anschlußstück 7 mit damit verbundenem Betätigungsgriff 3 ist schwenkbar im Gehäuse 1
gelagert.
Zeichnungslegende
1 Gehäuse
2 Hülse
3 Betätigungsgriff
4 Oberes Griffteil
5 Unteres Griffteil
6 Betätigungsfläche, 6 a hintere B.; 6b, 6 c seitliche B,
7 Anschlußstück
8 Klemmschraube
9 Kupplung
10 Freiraum
11 Rahmenteil
12 Handgriff 13
14 Stellglied
15 Pfeilrichtung

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    !.Betätigungsvorrichtung mit ein Gehäuse (1) und einem Betätigungsgriff (3), der ein oberes und ein unteres Griffteil (4,5) umfaßt und gegenüber dem Gehäuse um eine Achse schwenkbar gelagert ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das untere Griffteil (5) eine vergrößerte, paddeiförmige Betätigungsfläche (6) aufweist.
    . Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die paddelförmige Betätigungsfläche (6a) nach hinten über die Griffteile (4,5) hinausragt.
    3. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die paddeiförmige Betätigungsfläche (6b, 6c) seitlich über die Griffteile (4,5) hinausragt.
    4. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die paddeiförmige Betätigungsfläche (6) oval ausgebildet ist.
    5. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die paddeiförmige Betätigungsfläche (6) im Ruhezustand der Betätigungsvorrichtung etwa horizontal verläuft.
    6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und untere Griffteil (4,5) im Bereich ihrer Enden durch Verbindungsstege miteinander verbunden sind.
    7. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsgriff mit einer
    Klemmhülse und einer zugeordneten Klemmschraube (8) am Rahmenteil (11) geklemmt ist.
    8. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die paddeiförmigen Betätigungsflächen (6a, 6b, 6c) etwa rechteckig ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20319851U1 (de) * 2003-12-19 2005-05-04 Morath Systems E.K. Gehwagen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH10133759A (ja) 1996-11-05 1998-05-22 Ikeda Bussan Co Ltd 合成樹脂レバー
DE29814456U1 (de) 1998-03-24 1998-11-12 C. Rob. Hammerstein GmbH & Co. KG, 42699 Solingen Manuell betätigbare Antriebsvorrichtung für einen Drehgelenkbeschlag
DE19808781A1 (de) 1998-03-03 1999-09-09 Endres Vorrichtung zum Betätigen eines Aktuators, z. B. des Bowdenzuges einer Fahrzeugbremse

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