DE29810365U1 - Drückergarnitur zur Betätigung einer mit einem Innenvierkant versehenen Schloßnuß - Google Patents

Drückergarnitur zur Betätigung einer mit einem Innenvierkant versehenen Schloßnuß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
    • E05B3/065Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon with spring biasing means for moving the handle over a substantial distance, e.g. to its horizontal position

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drückergarnitur zur Betätigung einer mit einem Innenvierkant versehenen Schloßnuß, umfassend ein an einer Tür oder einem Fenster festlegbares Lagerteil in Form einer Rosette, eines Schildes oder dergleichen, eine Handhabe mit einem im Lagerteil gelagerten Handhabenhals mit Innenvierkant zur Aufnahme eines Vierkantstiftes und eine Rückstelleinrichtung zur Rückstellung der Handhabe in eine Nichtbetätigungsstellung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drückergarnitur der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die sich bei einfachster Konstruktion sowohl durch eine weitgehend spielfreie Lagerung wie auch dadurch auszeichnet, daß die durch die Rückstelleinrichtung gesicherte Nichtbetätigungsstellung der Handhabe leicht und mühelos in Schritten jeweils 90° verändert werden kann.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
9. Juni 1998
FSB .:.'·. ·· ·· «Beschreibung Blatt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf das in das Lagerteil hineinragende Ende des Handhabenhalses eine mit einem umlaufenden Flansch versehene Lagerbuchse aufgeschoben ist, wobei der Flansch auf der der Handhabe zugewandten Stirnseite der Lagerbuchse angeordnet ist und auf einer Ringfläche des Lagerteiles aufliegt, daß der Handhabenhals über die Lagerbuchse mittelbar oder unmittelbar axial gegenüber dem Lagerteil fixiert ist und daß die Rückstelleinrichtung aus einem in das Lagerteil eingesetzten, ringförmigen Federelement und einer damit gekoppelten Mitnehmerscheibe mit einem vom Vierkantstift durchtretenen Innenvierkant besteht, wobei das ringförmige Federelement die Lagerbuchse umschließt und an seinen beiden Enden radial vorstehende sowie an einem Nocken des Lagerteiles abgestützte Widerlager für eine zwischen diese Widerlager greifende Mitnehmernase der Mitnehmerscheibe aufweist.
Eine derart konzipierte Drückergarnitur weist eine Reihe von praxisgerechten Vorteilen auf.
Durch die Lagerbuchse mit dem stirnseitig umlaufenden und auf einer entsprechenden Ringfläche des Lagerteiles aufliegenden Flansch wird eine weitgehend spielfreie, insbesondere im Hinblick auf eine mögliche Kippbewegung gegenüber der Drehachse des Handhabenhalses spielfreie Lagerung erzielt, da der Durchmesser des Flansches im Vergleich zur Lagerlänge des Handhabenhalses vergleichsweise groß ist und somit eventuell vorhandene Toleranzen über eine relativ große Stützlänge - die dem Durchmesser des Flansches entspricht - abgefangen werden.
Die Gestaltung der Rückstelleinrichtung läßt es ohne weiteres zu, die jeweils gewünschte Nichtbetätigungsstellung der Handhabe leicht um jeweils 90° zu verändern, da die Handhabe nach Entfernung des Vierkantstiftes frei verdreht werden kann, wohingegen die Rückstelleinrichtung erst dann wirksam wird, wenn der Vierkantstift wieder die Mitnehmerscheibe durchtritt und in das Innenvierkant des Handhabenhalses eingeführt ist.
Letztlich ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Konstruktion sogar auch noch der Vorteil, daß durch Weglassung des ringförmigen Federelementes sowie der Mitnehmerscheibe eine einfache Drückergarnitur zur Verfügung steht, bei der auf einfache Art und Weise eine praktisch spielfreie Lagerung, insbesondere gegen Kippbewegungen der Handhabe, verwirklicht ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 9. Juni 1998
FSB .: .··. .··..·· «Beschreibung Blatt 3
• · a ·
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Sprengbilddarstellung einer erfindungsgemäßen
Drückergarnitur,
Figur 2 die Drückergarnitur gemäß Figur 1 im Längsschnitt, gezeigt vor dem
Zusammenbau der einzelnen Bauteile,
Figur 3 einen Längsschnitt durch die Drückergarnitur gemäß den Figuren 1
und 2 nach erfolgter Montage,
Figur 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Figur 2 mit geschnitten
dargestelltem, ringförmigen Federelement,
Figur 5 eine perspektivische Sprengbilddarstellung einer Drückergarnitur
nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 6 eine der Figur 2 entsprechende Längsschnitt-Darstellung der
Drückergarnitur gemäß Figur 5,
Figur 7 einen Längsschnitt durch die Drückergarnitur gemäß den Figuren 5
und 6 im montierten Zustand,
Figur8 eine Schnittdarstellung einer Lagerbuchse der Drückergarnitur ge
mäß den Figuren 5-7,
Figur 9 eine Ansicht der Lagerbuchse gemäß Figur 8,
Figur 10 eine Ansicht der Lagerbuchse in Richtung des Pfeiles X in Figur 9.
Die in den Figuren 1-3 gezeigte und insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene Drückergarnitur zur Betätigung einer mit einem Innenvierkant versehenen Schloßnuß umfaßt im wesentlichen ein an einer Tür oder einem Fenster festlegbares Lagerteil 2 und eine Handhabe 3 sowie eine Rückstellvorrichtung 4.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Lagerteil 2 in Form einer Rosette ausgebildet, es kann das Lagerteil 2 aber auch ohne weiteres die Form eines Schildes oder eines Langschildes aufweisen.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 9. Juni 1998
FSB .:.·*. ·* ·· .Beschreibung Blatt 4
Die Handhabe 3 ist mit einem Handhabenhals 5 ausgestattet, der in an sich bekannter und deshalb nicht näher gezeigter Weise mit einem Innenvierkant zur Aufnahme eines Vierkantstiftes 6 ausgestattet ist. Der Handhabenhals 5 ragt in das Lagerteil 2 hinein und wird dort in einer Lagerbuchse 7 geführt, die an ihrer der Handhabe 3 zugewandten Stirnseite mit einem umlaufenden Flansch 8 versehen ist. Dieser Flansch 8 stützt sich auf einer Ringfläche 9 des Lagerteiles 2 ab.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1-3 wird der Handhabenhals 5 über die Lagerbuchse 7 durch einen Sicherungsring 10 axial gesichert, der in eine Ringnut
11 des Handhabenhalses 5 eingreift.
Durch die im Vergleich zur wirksamen Lagerlänge relativ große Stützfläche des Flansches 8 auf der Ringfläche 9 wird eine weitgehend kippsichere und spielfreie Lagerung des Handhabenhalses 5 im Lagerteil 2 erreicht.
Die schon erwähnte Rückstellvorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem in das Lagerteil 2 eingesetzten, ringförmigen Federelement 12 und einer Mitnehmerscheibe 13.
Das ringförmige Federelement 12 ist, was Figur 4 besonders anschaulich zeigt, an seinen beiden Enden mit radial vorstehenden Widerlagern 14 versehen, die sich an einem Nocken 15 des Lagerteiles 2 abstützen.
Zwischen diese beiden Widerlager 14 greift eine Mitnehmernase 16 der Mitnehmerscheibe 13, die im übrigen mit einem Innenvierkant 13a versehen ist. Durch dieses Innenvierkant tritt der Vierkantstift 6, der mit einem seiner Enden in das Innenvierkant des Handhabenhalses 5 hineinragt.
Aus diesem Aufbau ergibt sich bezüglich der Wirkung der Rückstelleinrichtung 4 folgende Funktion:
In einer Nichtgebrauchsstellung der Handhabe 3 liegen die beiden Widerlager 14 des ringförmigen Federelementes 12 an dem Nocken 15 des Lagerteiles 2 an und die Mitnehmernase 16 der Mitnehmerscheibe 13 liegt zwischen diesen beiden Widerlagern 14. Wird nun die Handhabe 3 aus ihrer nichtbetätigten Position heraus in eine mögliche Richtung verdreht, so wird je nach Drehrichtung über den Vierkantstift 6 auch die Mitnehmerscheibe 13 in gleicher Richtung verdreht. Dabei wird über die Mitnehmernase 16 das in Drehrichtung liegende Widerlager 14 des Federelementes
12 ausgelenkt und das Federelement 12 zusätzlich gespannt. Wird die auslenkende Kraft auf die Handhabe 3 aufgehoben, so wird durch die Mitnehmerverbindung zwi-
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 9. Juni 1998
FSB .:.·*. ·* ·· .Beschreibung Blatt 5
sehen dem besagten Widerlager 14 und der Mitnehmernase 16 die Mitnehmerscheibe 13 wieder in ihre ursprüngliche Position zurückgeschwenkt, bis das zuvor ausgelenkte Widerlager 14 am Nocken 15 anliegt. Über die Mitnehmerscheibe 13 wird gleichzeitig der Vierkantstift 6 und damit auch die Handhabe 3 wieder in ihre Nichtbetätigungsstellung durch Federkraft zurückgeschwenkt.
Von Vorteil ist dabei, daß nach Herausziehen des Vierkantstiftes 6 die Handhabe 3 um jeweils 90°-Schritte verschwenkt und dann über den Vierkantstift 6 wieder mit der Rückstelleinrichtung 4 gekoppelt werden kann, so daß jede mögliche Einbauposition der Handhabe 3 erreicht werden kann.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß nach dem Einsetzen des ringförmigen Federelementes 12 und der Mitnehmerscheibe 13 die Unterseite des Lagerteiles 12 durch eine Abdeckscheibe 17 verschlossen wird. Die Abdeckscheibe 17 ist mit in Richtung des Lagerteiles 2 vorstehenden, angeformten Bolzen 18 versehen, die reibschlüssig in dafür vorgesehene Bohrungen 19 des Lagerteiles 2 eingedrückt werden.
Das in den Figuren 5-10 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1-4 lediglich durch eine andere Gestaltung der Lagerbuchse 7. Diese Lagerbuchse 7 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5-10 mit einem segmentartig ausgestalteten, federnden Flansch 8 ausgestattet und darüber hinaus an der dem Flansch 8 gegenüberliegenden Stirnseite mit ebenfalls segmentartig gestalteten, kegelartig nach innen verjüngt angeordneten Raststegen 20 versehen. Diese Raststege 20 greifen in die umlaufende Nut 11 des Handhabenhalses 5, so daß kein zusätzliches Befestigungsteil zur Fixierung des Handhabenhalses 5 innerhalb des Lagerteiles 2 benötigt wird. Mit anderen Worten kann durch die Konstruktion gemäß den Figuren 5-10 auf den Sicherungsring 10, der bei der Konstruktion nach den Figuren 1-4 erforderlich ist, verzichtet werden.
Ansonsten entsprechen der Aufbau und die Wirkungsweise der Gesamtkonstruktion dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1-4, so daß diesbezüglich auf die entsprechenden Beschreibungsteile zu den Figuren 1-4 verwiesen werden kann. Deshalb sind in den Figuren 5-10 für gleiche Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in den Figuren 1-4.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 9. Juni 1998

Claims (5)

  1. LOESENBECK · STRACKE· LOESENBECK
    PATENTANWÄLTE
    Franz Schneider Brakel GmbH & Co.
    Nieheimer Str. 38 33034 Brakel
    Dr. Otto Loesenbeck (1931-1980) Dipl.-Ing. A. Stracke Dipl.-Ing. K.-O. Loesenbeck Dipl.-Phys. P. Specht
    Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Jöllenbecker Straße 164 D-33613 Bielefeld
    Schutzansprüche
    1. Drückergarnitur zur Betätigung einer mit einem Innenvierkant versehenen Schloßnuß, umfassend ein an einer Tür oder einem Fenster festlegbaren Lagerteil in Form einer Rosette, eines Schildes oder dergleichen, einer Handhabe mit einem im Lagerteil gelagerten Handhabenhals mit Innenvierkant zur Aufnahme eines Vierkantstiftes und eine Rückstelleinrichtung zur Rückstellung der Handhabe in eine Nichtbetätigungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß auf das in das Lagerteil (2) hineinragende Ende des Handhabenhalses (5) eine mit einem umlaufenden Flansch (8) versehene Lagerbuchse (7) aufgeschoben ist, wobei der Flansch (8) auf der der Handhabe (3) zugewandten Stirnseite der Lagerbuchse (7) angeordnet ist und auf einer Ringfläche (9) des Lagerteiles 2 aufliegt, daß der Handhabenhals (5) über die Lagerbuchse (7) mittelbar oder unmittelbar axial gegenüber dem Lagerteil (2) fixiert ist und daß die Rückstelleinrichtung (4) aus einem in das Lagerteil (2) eingesetzten, ringförmigen Federelement (12) und einer damit gekoppelten Mitnehmerscheibe (13) mit einem vom Vierkantstift (6) durchtretenen Innenvierkant (17) besteht, wobei das ringförmige Federelement (12) die Lagerbuchse (7) umschließt und an seinen beiden Enden radial vorstehende sowie an einem Nocken (15) des Lagerteiles (2) abgestützte Widerlager (14) für eine
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
    9. Juni 1998
    FSB #2 .·*. ·· ·* «Schuizansprüche Blatt 2
    zwischen diese Widerlager (14) greifende Mitnehmernase (16) der Mitnehmerscheibe (13) aufweist.
  2. 2. Drückergarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (7) gegenüber dem Handhabenhals (5) und dem Lagerteil (2) durch einen Sicherungsring (10) gesichert ist, der in eine umlaufende Nut (11) des Handhabenhalses (5) eingreift.
  3. 3. Drückergarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (7) mit einem segmentartig unterteilten, federfähigen Flansch (8) versehen ist und auf seiner diesem Flansch (8) gegenüberliegenden Stirnseite mit ebenfalls segmentartig ausgebildeten, kegelartig nach innen verjüngt verlaufenden Raststegen (20) versehen ist, die zur axialen Fixierung des Handhabenhalses (5) innerhalb des Lagerteiles (2) in eine umlaufende Nut (11) des Handhabenhalses (5) einrasten.
  4. 4. Drückergarnitur nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerteil (2) nach Montage aller Bauteile auf der der Handhabe (3) abgewandt liegenden Seite durch eine Abdeckscheibe (17) verschlossen ist.
  5. 5. Drückergarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (17) mit mehreren Nocken (18) ausgestattet ist, die reibschlüssig in dafür vorgesehene Bohrungen (19) des Lagerteiles (2) eingeschoben sind.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 9. Juni 1998
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980910

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20010713

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20040915

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060712

R071 Expiry of right