DE29810165U1 - Dekorationsaccessoire - Google Patents

Dekorationsaccessoire

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Description

Gebrauchsmuster-Anmeldung
Dekorationsaccessoire
NODEKO GmbH Handels- u. Vertriebsgesellschaft Im Schlahbruch 20-22 D-59872 Meschede (DE)
917 VGN: 258024 Dr.G./P/G 29.05.1998
• ·
Dekorationsaccessoire
Die Erfindung betrifft ein Dekorationsaccessoire mit einem Motivträger, welcher austauschbar mit einem Motivelement bestückbar ist.
Solche Dekorationsaccessoires lassen sich an Garnituren verwenden, bspw. Fensterdekorationen, und zwar sowohl an Gardinenstangen als auch an Vorhangstangen. Dekorierbar sind hier vor allem die Endpartien derselben, ferner die die Gardinen oder Vorhänge haltenden Ringe oder Schlaufen als Befestigungsvermittler.
Aufgabe der Erfindung ist es, Motivträger und Motivelement zuordnungsgünstig auszubilden.
Diese Aufgabe ist zunächst und im wesentlichen bei einem Dekorationsaccessoire mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß der Motivträger eine mit hinterschnittenen Rändern ausgebildete, frontseitig offene Einschubtasche ausbildet zur Aufnahme eines rückseitig am Motivelement angeordneten pilzkopfförmigen Befestigungselements. Das Motivelement läßt sich so einfachst und werkzeugfrei betriebsgerecht zuordnen. Der Hinterschnitt gewährleistet eine gute Lagesicherung. Die entsprechende Verbindungsstelle ist auch der Sicht entzogen, da das Befestigungselement rückseitig des Motivelements liegt und durch dieses abdeckbar ist. Die hinterschnittenen Ränder bilden auf ganzer Einschublänge Führungsfunktion aus. So bemerkt der Dekorateur auch sofort, ob das pilzkopfförmige Befestigungselement gefaßt hat. Vorteilhaft ist es dabei weiter, daß das Befestigungselement ein kegelstumpfförmiger Fortsatz des Motivelements ist. Die rotationssymmetrisch gestaltete Flanke des
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Kegelstumpfes bietet einen sicheren Hintergriff der Einschubtaschen-Ränder. Außerdem läßt sich so jederzeit eine Lagekorrektur des Motivelements durch Drehen durchführen. Ein solcher kegelstumpfförmiger Fortsatz kann dem Motivelement gleich angeformt sein. Alternativ besteht jedoch auch eine vorteilhafte Lösung darin, daß das Befestigungselement ein Permanentmagnet ist, welcher an einem ferromagnetischen Abschnitt des Motivelements sitzt. Solche Mittel sind besonders vorteilhaft bei unterschiedlichen Motivelementen. Man benötigt nur einen Vorsprung. Weiter ist es von Vorteil, daß die Einschubtasche einen U-fortnigen Wandungsverlauf besitzt. Der in den U-Schenkeln hinterschnittene Ränder ausbildende Wandungsverlauf bietet eine Art Steckschacht, wobei der unten liegende U-Steg die Einschubbegrenzung stellt. Dabei ist es so, daß die Einschubtasche im U-Querschnitt gesehen einen Raum in Form eines T-Profils ausbildet. Günstig ist es sodann, daß das Befestigungselement eine Kreisumrißkontur besitzt. Weiter besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß der Motivträger einen Dorn hat, dessen Achse näher an der U-Öffnung der Einschubtasche liegt als die Achse des Befestigungselements. Das legt den Schwerpunkt tiefer, so daß praktisch keine Rotationskräfte auf den Motivträger ausgeübt werden. Zweckmäßig besteht der Motivträger aus einem Dornteil und einem Dorneinsteckteil, die miteinander durch Einstecken verrastbar sind, vergleichbar einem Druckknopf. Es kann sich um eine irreversible Verbindung handeln, da zu Wäschezwecken des Motivelement bequem abgenommen werden kann und ebenso wieder zuordbar ist. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß das Befestigungselement zufolge einer Keilflächenanlage drehgehemmt in der Einschubtasche sitzt. Diese reibungsschlüssige Zuordnung läßt etwaige Lagekorrekturen der Motivelemen-
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te jederzeit zu, bringt andererseits aber so hohe Spannkräfte auf, daß im normalen Betrieb, d. h. Verschieben/Schleudern des Vorhangs oder der Gardine, praktisch kein Verlagern auftritt. Schließlich wird noch vorgeschlagen, daß der Boden der Einschubtasche beabstandet liegt zur Basisfläche des Befestigungselements. Das ist nicht nur im Hinblick auf unterschiedliche Toleranzpaarungen günstig, sondern begünstigt die erstrebte Klemmwirkung. Letztere ist noch begünstigt durch eine geringfügig elastische Ausbiegbarkeit der Taschenrandleiste .
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Motivelement in Vorderansicht, vergrößert,
Fig. 2 dasselbe in Seitenansicht, mit Motivträger, unverbunden,
Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung, eine Vorhangstange mit schlaufenbefestigtem Vorhang darstellend mit zugeordneten Motivelementen,
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, weiter vergrößert,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5 und
Fig. 7 eine Variante des Motivelements mit einem Befestigungselement in Form eines Perma-
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nentmagneten in Darstellung wie Fig. 2, jedoch bei nicht dargestelltem Motivträger.
Das Dekorationsaccessoire 1 umfaßt einen Motivträger 2. Letzterer ist als knopfförmiges, flaches Bauteil realisiert, bspw. aus Kunststoff.
Der Motivträger 2 ist mit einem Motivelement 3 bestückbar. Es kann sich um die unterschiedlichsten Motive handeln; dargestellt ist die Front eines stilisierten, in Relievart erstellten Personenkraftwagens. Selbstverständlich können auch alle anderen gängigen Motive angewandt sein, bspw. solche aus der Natur, wie Schmetterlinge, etc. Es kann Holzwerkstoff zugrundeliegen.
Die Motivelemente 3 sind in lösbarer Verbindung dem Motivträger 2 zuordbar und somit austauschbar. Hierzu weisen Motivträger 2 und Motivelement 3 anteilig Befestigungsmittel auf. Der diesbezügliche Anteil des Motivträgers 2 besteht in der Bereithaltung einer Einschubtasche 4. Deren Taschenraum 5 erstreckt sich, wie bspw. die Hanglage eines Vorhangs 6 oder dergleichen, an dem der Motivträger 2 gehaltert ist, vertikal.
Das motivelementseitige Befestigungsmittel ist ein relativ flach ausgebildetes Befestigungselement 7 in Form eines kegelstumpfförmigen Fortsatzes im Rücken 8 des gleichfalls flach gestalteten Motivelements 3.
Bezüglich des Befestigungselements 7 ist der kegelstumpf förmige Fortsatz so angeordnet, daß eine im Grunde pilzkopfförmige Struktur vorliegt (Kopfverdickung/ Stiel). Demgemäß ist die Basis des bevorzugt in Kreisumrißkontur gestalteten Fortsatzes dem Rücken 8 abgewandt liegend. Man kann praktisch von einer
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rotationssymmetrischen Schwalbenschwanzkontur sprechen. Der Flankenwinkel des Kegelstumpfes liegt bei 45°.
Die am Motivträger 2 frontseitig ausgebildete Einschubtasche 4 weist einen U-förmigen Wandungsverlauf auf. Es sei auf Fig. 5 verwiesen. Die Einschubtasche 4 liegt zur Frontseite 9 des Motivträgers 2 hin offen. Den Vorsprung führenden Gegenhalt des Befestigungselements 7 bilden hinterschnittene Ränder 10 des U-förmigen Wandungsverlaufs. Die hinterschnittenen Ränder 10 stehen als einander zugewandte Taschenrandleisten 11 frei von den Tascheninnenseiten ab. Sie besitzen eine geringfügige elastische Ausbiegbarkeit, so daß die hinterschnittenen Flanken gleichsam klemmend die Ränder 10 hintergreifen können (vergl. Fig. 6).
Die hiermit zusammenhängende Keilflächenanlage zwischen Befestigungselement 7 und den hinterschnittenen Rändern 10 begründet eine drehgehemmte Einschubbefestigung des Befestigungselements 7 in der Einschubtasche 4.
Begünstigend im Hinblick auf die erörtete Klemmwirkung wirkt sich auch die übliche Entformungsschrägung solcher Spritzlinge aus. Die Ränder 10 divergieren demgemäß in Richtung der U-Öffnung 12 der Einschubtasche 4. Die U-Offnung 12 liegt im Schmalrand des Motivträgers 2.
Im U-Querschnitt gesehen (vergl. Fig. 6), weist der Motivträger 2 ein breitseitig zur Frontseite 9 hin öffnendes T-Profil aus. Die beiden relativ kurzen T-Schenkel liefern den Hinterschnitt der Einschubtasche 4, wohingegen der T-Steg die nach außen gehende Öffnung stellt, in der der halsartige Part des Fortsatzes gefaßt ist.
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Der Taschenraum 5 weist in der quer zur Einschubrichtung &khgr; liegenden Richtung, also in Richtung des vertikalen Bodens 13 der Einschubtasche 4 eine deutlich größere Tiefe auf als die in dieser Richtung gemessene axiale Höhe des kegelstumpfförmigen Befestigungselements 7 beträgt. Insoweit liegt ein etwaige ungünstige Toleranzpaarungen ausreichend berücksichtigendes Zuordnungsspiel zwischen der Basisfläche 14 des Befestigungselements 7 und dem korrespondierenden Boden 13 vor. Der Rücken 8 führt sich linear flächig an der ihm zugewandten Frontseite 9 des Motivträgers 2.
Der Motivträger 2 ist Teil einer druckknopfartigen Einheit 15 (vergl. Fig. 4). Die Einschubtasche 4 befindet sich am Dornteil a dieser Einheit 15. Dessen Dorn heißt 16. Ein zugehöriges Dorneinsteckteil ist mit b bezeichnet. Beide Teile a, b sind umfangsmäßig kreisrund gestaltet. Der Dorn 16 liegt im Zentrum. Er ist zugespitzt und durchsticht zwei Schlaufenenden einer Schlaufe 17. Letztere übergreift eine Vorhangstange 18. Der Vorhang 6 erstreckt sich zwischen den beiden Schlaufenenden und ist durchstechmäßig miterfaßt.
Bezüglich des Domes 16 ist auf eine Rastverbindung gesetzt. Die diesbezüglichen Mittel sind verbreitet und bedürfen keiner weiteren Erklärung.
Wie weiter Fig. 4 entnehmbar, liegt die geometrische, horizontale Achse y des Domes 16 räumlich näher an der U-Öffnung 12 der Einschubtasche 4 als die geometrische Achse &zgr; des Befestigungselements 7. Hierdurch wird der Schwerpunkt des Befestigungselements 7 und gegebenenfalls, je nach Gestalt des Motivelements 3, welches bspw. auch als kugelabschnittförmiges Bauteil mit siehtseitig liegender Wölbung und unterseitig koaxial liegen-
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• I J *,
dem Befestigungselement 7 ausgebildet sein kann, gegenüber der Achse y tiefergelegt. So entstehen keine eine Drehung des Motivträgers 2 begünstigenden Hebelarme. Vielmehr wird durch die Hanglast der Teile 2/3 die Beibehaltung der erstrebten Grundstellung begünstigt.
Außer der Bestückung des oberen Saumrandes des Vorhanges 6 kann auch, wie aus Fig. 3 ersichtlich, die Vorhangstange 18 an ihren Enden selbst mit Dekorationsaccessoires 1 versehen sein. Die sind identisch aufgebaut und sitzen an raumseitig horizontal abragenden Auslegern der Vorhangstange 18.
Bezüglich der Variante Fig. 7 gilt in weiten Bereichen der identische Aufbau. Die Bezugsziffern sind, soweit zum Verständnis erforderlich, sinngemäß angewandt. Als Unterschied ist hervorzuheben, daß das Befestigungselement 7 nicht fest bzw. integral mit dem Motivelement 3 verbunden ist; vielmehr ist auf eine Trennbarkeit gesetzt bzw. Abnehmbarkeit des Befestigungselements 7 vom Rücken 8 des Motivelements 3. Hierzu ist im einzelnen so vorgegangen, daß das Befestigungselement 3 nun ein Permanentmagnet M ist. Der hat die gleiche kegelstumpfförmige Gestalt des beschriebenen Fortsatzes.
Um das jeweilige Motivelement 3 mit dem diesbezüglichen Andockkörper, sprich Befestigungselement 7, austauschbar verbinden zu können, ist im Rücken 8 des Motivelements 3 ein ferromagnetischer Abschnitt 19 angeordnet. Der kann, wie aus Fig. 7 ersichtlich, eingesenkt sein, so daß seine Außenseite ebenengleich zur ebenen Fläche des Rückens 8 verläuft.
Die Magnetkraft dieses Befestigungselements 7 ist so ausgeprägt, daß sie für die betriebsgerechte Festlegung
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des Motivelements 3 ausreicht. Zum Lösen bedarf es des Einsatzes entsprechend willensbetonter Kraft. Da die Flächengröße des Abschnitts 19 die der korrespondierenden, durchmesserkleineren Seite des kegelstumpfförmigen Fortsatzes überragt, sind allseitig auch Lagekorrekturen zwischen dem Andockmittel und dem Motivelement 3 möglich.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (11)

1. Dekorationsaccessoire (1) mit einem Motivträger (2), welcher austauschbar mit einem Motivelement (3) bestückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motivträger (2) eine mit hinterschnittenen Rändern (10) ausgebildete, frontseitig offene Einschubtasche (4) ausbildet zur Aufnahme eines rückseitig am Motivelement (3) angeordneten pilzkopfförmigen Befestigungselements (7).
2. Dekorationsaccessoire nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) ein kegelstumpfförmiger Fortsatz des Motivelements (3) ist.
3. Dekorationsaccessoire nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) ein Pennanentmagnet (M) ist, welcher an einem ferromagnetischen Abschnitt (19) des Motivelements (3) sitzt.
4. Dekorationsaccessoire nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubtasche (4) einen U-förmigen Wandungsverlauf besitzt.
5. Dekorationsaccessoire nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubtasche (4) im U-Querschnitt ein T-Profil ausbildet.
6. Dekorationsaccessoire nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) eine Kreisumrißkontur besitzt.
7. Dekorationsaccessoire nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Motivträger (2) einen Dorn (16) hat, dessen Achse (y) näher an der U-Öffnung (12) der Einschubtasche (4) liegt als die Achse (z) des Befestigungselements (7).
8. Dekorationsaccessoire nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Motivträger (2) aus einem Dornteil (a) und einem Dorneinsteckteil (b) besteht, die miteinander durch Einstecken verrastbar sind.
9. Dekorationsaccessoire nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (7) zufolge einer Keilflächenanlage drehgehemmt in der Einschubtasche (4) sitzt.
10. Dekorationsaccessoire nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (13) der Einschubtasche (4) beabstandet liegt zur Basisfläche (14) des Befestigungselements (7).
11. Dekorationsaccessoire nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine geringfügig elastische Ausbiegbarkeit der Taschenrandleiste (11).
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