DE29809989U1 - Thermostat-Ventil - Google Patents

Thermostat-Ventil

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DE29809989U1
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/02Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature
    • G05D23/021Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste
    • G05D23/023Control of temperature without auxiliary power with sensing element expanding and contracting in response to changes of temperature the sensing element being a non-metallic solid, e.g. elastomer, paste the sensing element being placed outside a regulating fluid flow

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNER ** * *#* *" ··**··
PATENTANWALT
58095 HAGEN, STRESEMANNSTR, 15 TELEFON (0 23 31) 916 30 TELEFAX (02331) 31280
Anwaltsakte 98057/R
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Conec Elektronische Bauelemente GmbH.
Thermostat-Ventil
Die Erfindung betrifft ein Thermostat-Ventil mit einem Haltekopf, in das ein Regulierstück geschraubt ist, welches ein Druckstück aufnimmt, das einerseits an einem Fühlerstift andererseits an einem Thermostaten anliegt, wobei der Thermostat von einer Handradkappe umgeben ist.
Thermostat-Ventile bewirken die automatische Temperaturregelung von Raumheizkörpern. Sie enthalten aus diesem Grund einen vorzugsweise als Dehnstoffelement ausgebildeten Thermostaten, der auf ein Verschlußelement des Ventils einwirkt und diese drosselt, schließt oder öffnet. Das Einstellen dieser thermostatisch gesteuerten Ventile erfolgt durch Drehen einer Handradkappe, die einen Einstellkörper in seiner Lage zum Ventil verstellt.
Da Thermostat-Ventile die Temperatur von Raumheizkörpern aufgrund der eingebauten Thermostaten automatisch regeln, ist es ausreichend, eine Einstellung mit Hilfe des Thermostat-Ventils zu wählen und dieses in der gewählten Einstellung zu
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belassen. Auf den Thermostat-Ventilen sind für die genaue Einstellung Ziffern angebracht, die üblicherweise im Bereich zwischen 1 und 5 liegen. Dabei entspricht die Ziffer 3 bei der Einstellung etwa einer Raumtemperatur von 20 0C. Da für unterschiedliche Räume unterschiedliche Raumtemperaturen erwünscht sind beispielsweise sind in Kuchen Temperaturen um 18 0C, in Wohn- und Eßzimmern um 20 0C und im Badezimmer um 24 0C erwünscht -, ist es auf diese Weise einfach, für den Raum die jeweilige gewünschte Temperatur einzustellen.
Um in einem Raum nicht über ein gewünschtes Temperaturniveau hinauszugeraten, ist es bekannt, an Thermostat-Ventilen einen verstellbaren Anschlag vorzusehen. Hierbei wird ein Sparclip auf dem Umfang der Handradkappe eingesteckt. An dem Sparclip befindet sich ein Dorn, mit dessen Hilfe ein Anschlag geschaffen ist, der ein Verstellen der Handradkappe und damit des Thermostat-Ventils über die Position hinaus verhindert, an der der Sparclip angeordnet ist. Mit Hilfe des Sparclips ist zwar das Verstellen des Thermostat-Ventils über eine bestimmte Position hinaus vermieden, es ist jedoch nicht verhindert, daß beispielsweise beim Reinigen, durch Unaufmerksamkeit oder durch spielende Kinder das Thermostat-Ventil in eine Position verstellt wird, die einer geringeren Raumtemperatur entspricht.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Thermostat-Ventil zu schaffen, bei dem eine Arretierung einer vorgewählten Einstellung möglich ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an dem Haltekopf ein Blockierring angeordnet ist.
Mit der Erfindung ist ein Thermostat-Ventil geschaffen, das in einer vorgewählten Position arretierbar ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß das Thermostat-Ventil nicht versehentlich beim Reinigen oder durch spielende Kinder aus der für die gewünschte Raumtemperatur erforderlichen Einstellung verändert wird.
In Weiterbildung der Erfindung weist der Blockierring mindestens eine Nut auf, in die mindestens ein Rastnocken eingreift. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, auf technisch einfache Weise die Arretierung des Thermostat-Ventils zu erreichen.
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Blockierring in axialer Richtung beweglich. Aufgrund der axialen Beweglichkeit des Blockierrings ist die Bedienung der Arretiermöglichkeit einfach und zugleich sicher gewährleistet.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch ein Thermostat-Ventil mit Blockierring im
Einsatz;
Figur 2 das in Figur 1 dargestellte Thermostat-Ventil, bei dem der
Blockierring gelöst ist;
Figur 3 eine Ansicht eines Blockierrings;
Figur 4 einen Schnitt durch einen Blockierring entlang der Linie IV-IV in
Figur 5 und
Figur 5 Rückansicht des Blockierrings nach den Figuren 3 und 4.
Das als Ausführungsbeispiel gewählte Thermostat-Ventil ist an ein Gehäuse 1 angebaut, in dem ein Oberteil 2 gehalten ist. In dem Oberteil 2 ist ein Fühlerstift 3 geführt. An dem Gehäuse 1 ist ein Haltekopf 4 der Art befestigt, das Druckstück an dem Fühlerstift 3 anliegt. Das Druckstück 5 liegt andererseits an einem Thermostaten 6 an. Der Thermostat 6 ist von einer Handradkappe 7 umgeben, welche mit dem Haltekopf 4 an dem Gehäuse 1 befestigt ist. An dem Haltekopf 4 ist ein Blockierring 8 angeordnet.
Das Gehäuse 1 ist an seinem dem Thermostat-Ventil zugewandten Ende mit einem Außengewinde 11 versehen. Auf das Außengewinde 11 ist eine Überwurfmutter 12 geschraubt. Die Überwurfmutter 12 umgreift den Haltekopf 4, der in diesem Bereich zu einem Bund 41 ausgeweitet ist. Am entgegengesetzten Ende des Haltekopfes 4 ist außen ein Anschlag 42 vorgesehen, der die Drehbewegung der Handradkappe 7 begrenzt. Auf dem Umfang des Haltekopfes 4 ist ein Ringflansch 45 angeordnet. In ein Innengewinde 43 des Haltekopfs 4 ist ein Regulierstück 44 geschraubt. Im Innern des Regulierstücks 44 ist der Thermostat 6
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gehalten und geführt. Außerdem ist das Regulierstück 44 an der Handradkappe 7 befestigt. Mit Hilfe des Regulierstücks 44 ist der Temperaturbereich, in dem das Thermostat-Ventil arbeiten soll, verstellbar. Im übrigen erfolgt die Verstellung des Fühlerstiftes 3 mit Hilfe des Thermostaten 6.
Im Ausführungsbeispiel ist der Thermostat 6 als Feststoffthermostat ausgebildet. Dieser Feststoffthermostat enthält in einem Metallgehäuse 61 eine sich in Abhängigkeit von der Temperatur in ihrem Volumen verändernde Flüssigkeit. Je nach der Temperatur wird so ein an der unteren Stirnseite des Feststoffthermostaten austretendes Formendstück 62 in Axialrichtung verstellt. Das Formendstück 62 greift in das Druckstück 5 ein.
Das Druckstück 5 ist in drei Teile aufgeteilt. Den ersten stellt ein Druckstößel 51 dar. Der Druckstößel 51 weist an seinem einen Ende eine Sackbohrung 511 auf, an seinem anderen Ende ist er in Form eines Schraubbolzens 512 ausgebildet. An dem Druckstößel 51 ist außen ein Rand 513 vorgesehen. Der zweite Teil besteht aus einer Verstellung 52, die in Form einer mit einem Boden 521 und einem Innengewinde 522 versehenen Hülse ausgebildet ist. An der Außenfläche des Boden 521 liegt der Fühlerstift 3 an. Hierzu ist der Boden 521 der Verstellung 52 außen nach Art eines mit einem Schlitz 523 versehenen Schraubenkopfes ausgebildet, der mittig eine Ausnehmung für die Anlage des Fühlerstiftes 3 aufweist. Der dritte Teil ist durch ein Zwischenstück 53 gebildet. Das Zwischenstück 53 weist an seinem einen Ende eine Sackbohrung 531 für die Aufnahme des Formendstücks 62 auf. An seinem anderen Ende ist das Zwischenstück 53 in Form einer Hülse 532 ausgebildet. Die Hülse 532 ist von der Sackbohrung 511 des Druckstößels 51 aufgenommen. Das Zwischenstück 53 liegt mit einem Bund 533 an der dem Thermostaten 6 zugewandten Stirnseite des Druckstößels an. An dem Rand 513 sind radial verlaufende Vorsprünge 514 vorgesehen. Die Vorsprünge 514 sind in Nuten 441 des Regulierstücks 44 geführt.
Die Verstellung der gewünschten Raumtemperatur ausgehend von der eingestellten Solltemperatur erfolgt über die Handradkappe 7. Die Handradkappe 7 ist an dem Regulierstück 44 befestigt. Beim Drehen der Handradkappe 7 dreht sich
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auch das Regulierstück 44. Der Thermostat 6 ist im Innern der Handradkappe 7 von einer Sicherheitsfeder 71 gehalten. Die Handradkappe 7 ist in Längsrichtung mit Öffnungen für den Durchtritt der Raumluft versehen, so daß der Thermostat die Temperatur des Raumes annehmen kann. Die Zentrierung des Thermostaten erfolgt über eine Federplatte 72. Die Federplatte 72 liegt unter dem Druck der Feder 71 an einem Teller 73 an, der sich auf dem Regulierstück 44 abstützt.
Auf dem Haltekopf 4 ist in axialer Richtung verschiebbar der Blockierring 8 angeordnet. Er weist einen hohlzylindrischen Abschnitt 81 auf, mit dem er an dem Haltekopf 4 anliegt. Der hohlzylindrische Abschnitt 81 weist einen Absatz 811 auf, der zur Begrenzung der axialen Verschiebung auf dem Haltekopf 4 in Richtung des Gehäuses 1 dient. Hierzu korrespondiert der Absatz 811 mit dem Ringflansch 45 des Haltekopfes 4 (Figur 2). Der Blockierring 8 weist außen einen zweiten hohlzylindrischen Abschnitt 82 auf, der über eine Verbindung 83 mit dem Abschnitt 81 verbunden ist. Die Verbindung 83 bildet gleichzeitig die Begrenzung der axialen Verschiebung in Richtung des Thermostaten 6 durch Anlegen an der dem Gehäuse 1 zugewandten Seite der Handradkappe 7 (Figur 1). Der Blockierring 8 weist im Ausführungsbeispiel sieben Nuten 84 auf. Damit ist eine Arretierung des Thermostat-Ventils auf ganzen Zahlen der zur Einstellung auf dem Thermostat-Ventil vorgesehenen Zahlen möglich. Die Zahlen sind im Ausführungsbeispiel auf dem Umfang der Handradkappe 7 in dem dem Gehäuse 1 zugewandten Bereich vorgesehen. Es ist darüber hinaus möglich, eine größere oder kleinere Anzahl an Nuten 84 vorzusehen, so daß eine feinere oder gröbere Arretierungsmöglichkeit besteht. Die Nuten 84 korrespondieren mit im Ausführungsbeispiel einem Rastnocken 85, den in arretiertem Zustand in eine Nut 84 "einfährt". Der Rastnocken 85 ist auf der der Längsmittellinie des Thermostat-Ventils zugewandten Seite - der Innenseite - der Handradkappe 7 an ihrem dem Gehäuse 1 zugewandten Ende vorgesehen. Es ist darüber hinaus auch möglich, mehrere Rastnocken 85 vorzusehen. Zur genauen Einstellung des Thermostat-Ventils ist an dem Blockierring 8 eine Spitze 86 vorgesehen, die die Funktion eines Einstellpfeiles übernimmt.
• ··
• ··
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Anwaltsakte 98057/R
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Oberteil
3 Fühlerstift
4 Haltekopf
5 Druckstück
6 Thermostat
7 Handradkappe
8 Blockierring
52 Verstellung
521 Boden
522 Innengewinde
523 Schlitz
53 Zwischenstück
531 Sackbohrung
532 Hülse
533 Bund
11 Außengewinde
12 Überwurfmutter
61 Metallgehäuse
62 Formendstück
41 Bund
42 Anschlag
43 Innengewinde
44 Regulierstück 441 Nute
45 Ringflansch
51 Druckstößel
511 Sackbohrung
512 Schraubbolzen
513 Rand
514 Vorsprünge
71 Feder
72 Federplatte
73 Teller
81 Abschnitt 811 Absatz
82 Abschnitt
83 Verbindung
84 Nute
85 Rastnocken
86 Spitze

Claims (4)

DIPL.-ING. LOTHAR DÖRNER *··" i *..·*.. PATENTANWALT 58095 HAGEN, STRESEMANNSTR. 15 - 6 - TELEFON (02331) 91630 TELEFAX (0 23 31) 312 80 Anwaltsakte 98057/R Gebrauchsmuster-Anmeldung Anmelder: Conec Elektronische Bauelemente GmbH. Schutzansprüche
1. Thermostat-Ventil mit einem Haltekopf, in den ein Regulierstück geschraubt ist, welches ein Druckstück aufnimmt, das einerseits an einem Fühlerstift andererseits an einem Thermostaten anliegt, wobei der Thermostat von einer Handradkappe umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Haltekopf (4) ein Blockierring (8) angeordnet ist.
2. Thermostat-Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierring (8) mindestens eine Nut (84) aufweist, in die mindestens ein Rastnocken (85) eingreift.
3. Thermostat-Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (85) an der Handradkappe (7) vorgesehen ist.
4. Thermostat-Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockierring (8) in axialer Richtung beweglich ist.
DE29809989U 1998-06-04 1998-06-04 Thermostat-Ventil Expired - Lifetime DE29809989U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19917781C2 (de) * 1999-04-20 2002-08-01 Danfoss As Heizungsventil-Thermostataufsatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19917781C2 (de) * 1999-04-20 2002-08-01 Danfoss As Heizungsventil-Thermostataufsatz

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19981119

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WALLMEIER, HELMUT, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONEC ELEKTRONISCHE BAUELEMENTE GMBH, 59557 LIPPSTADT, DE

Effective date: 20010124

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20011113

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: WALLMEIER, HELMUT, DE

Free format text: FORMER OWNER: CONECTERM GMBH, 33154 SALZKOTTEN, DE

Effective date: 20050113

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20050113

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20070118

R071 Expiry of right