DE29809592U1 - Elektrischer Anschluß - Google Patents
Elektrischer AnschlußInfo
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Description
Bezeichnung: Elektrischer Anschluß
Beschreibung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft den elektrischen Anschluß eines Antriebs für Rolläden, Markisen, Tore oder ähnliche Vorrichtungen, wobei
die Zuleitung zum Antrieb zumindest eine Ader für den Linkslauf des Motors, eine Ader für den Rechtslauf und eine Nullphase und
ggf. zusätzlich einen Erdleiter enthält.
Solche elektrischen Anschlüsse mit drei oder mehr Adern sind Stand der Technik für die Stromzuführung zum Beispiel für
Rohrmotore, welche Rolläden, Markisen, Rolltore, Sektionaltore oder ähnliche bewegbare Vorrichtungen antreiben. Diese Motoren
treiben, meist über Untersetzungsgetriebe, ihnen zugeordnete Wickelwellen an, über welche die Markisen aus- und eingefahren
oder die Tore hoch- und runtergefahren werden. Dies erfolgt jeweils durch Rechtslauf oder Linkslauf des elektrischen
Motors. Bekannt ist es, die Stromzuführung über die Endabschaltungseinrichtungen anzulegen, welche über
Mikroschalter oder Kontaktstößel eine Abschaltung bzw. die Zuschaltung der Stromversorgung für den Elektromotor in den
Endstellungen bewirken.
Bekannt ist auch, anstelle der üblichen mechanischen Abschaltungen elektronische Endabschaltungen einzusetzen.Bei
diesen elektronischen Abschaltungen ist eine Einstellung eines Nullpunktsystems oder eines Referenzpunktes erforderlich,
welcher üblicherweise im Bereich des oberen Anschlags des Rolladens oder der Markise vorgesehen ist. Von dort ab wird bei
der ersten Lernfahrt die Wegstrecke bis zur Endstellung gemessen bzw. es werden die von einem Inkrementalgeber oder
einem ähnlichen Bauteil ermittelten Impulse aufaddiert. Um diesen gewünschten Nullpunkt einzustellen, werden, bei bekannten
Systemen beide Laufrichtungen beiderseits simultan mit Strom beaufschlagt, wodurch die Elektronik den Nullpunkt erkennt und
• ·« &phgr; · &phgr;&phgr;&phgr; &phgr; &phgr; &phgr;&phgr;
• · ··· &phgr; &phgr; &phgr; Φ·ΦΦ ·
&phgr;&phgr;·&phgr;&phgr; &phgr; ΦΦ·
&phgr;&phgr;&phgr;&phgr; ·· &phgr;&phgr; &phgr;&phgr;&phgr; &phgr;&phgr; Φ·
"verinnerlicht". Alternativ hierzu wird bei einem anderen
bekannten System eine zusätzliche fünfte Ader, insbesondere die Programmierleitung, mit Spannung beaufschlagt. Bekannt ist es
auch, daß ein spezielles Einstellgerät über ein separates
Steuerkabel mit der Endabschaltung kommuniziert.
Die Strombeaufschlagung für beide Laufrichtungen kann nun z.B. dadurch erfolgen, daß der Mechaniker den Betätigungsschalter
für den Auflauf und den Betätigungsschalter für den Ablauf des Tores bzw. den Schalter für das Ausfahren und den Schalter für
das Einfahren der Markise gleichzeitig betätigt. Beim gleichzeitigen Drücken zweier Taster sind allerdings beide
Hände des Monteurs gebunden, so daß er zu diesem Zeitpunkt sich nicht auf der Leiter festhalten oder einen anderen Gegenstand
bedienen kann.
Bekannt sind auch Betätigungsschalter oder spezielle Einstellgeräte, die den Monteuren zur Montage mitgegeben werden
und die auf die Betätigung eines Elements hin beide gewünschte Phasen miteinander verbinden oder auf andere Weise mit der
Endabschaltung kommunizieren. Die Kosten hierfür sind jedoch
relativ hoch, da für jeden Typ von Endabschaltung u.U. jeweils ein neues, separates Einstellset angeschafft werden muß,
welches ggf. nur bei einer geringen Anzahl von Montagen von Rolläden oder Markisen innerhalb eines Jahres eingesetzt werden
kann. Nachteilig ist auch, daß dieses Einstellset bei jeder Montage angeschlossen und abgeklemmt werden muß.
Möglich wäre auch, diese für die Montage vorgesehenen Betätigungsschalter des Einstellsets in die Antriebsmotoren zu
integrieren. Dies ist jedoch von der Herstellung und von den Kosten der Motoren nachteilig, da dann bei jedem Motor diese
Betätigungseinrichtung vorgesehen werden müßte. Nachteilig ist weiter, daß die Betätigungselemente dieses integrierten
Einstellsets im eingebauten Zustand in der Regel schlecht
zugängig sind. Dazu koinint, daß diese Bedienelemente gegen
Spritzwasser und nicht autorisierte Manipulationen geschützt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den elektrischen Anschluß solcher Antriebe dahingehend zu verbessern, daß auf ein eigenes
separates Einstellset verzichtet werden kann, wobei gleichzeitig die Bedienung problemlos mit einer Hand erfolgen
kann.
Gemäß der Erfindung ist es vorgesehen, daß in den elektrischen Anschluß zwischen Zuleitung und Antrieb ein Schalter integriert
ist, der die beiden Adern für den Linkslauf und den Rechtslauf miteinander verbindet. So können auf einen Knopfdruck hin beide
Laufrichtungen des Antriebsmotors simultan betätigt werden, was der Elektronik das gewünschte Signal für die
Nullpunktjustierung gibt.
Vorteilhaft hierbei ist, daß der konstruktive Aufwand für diese Lösung sehr gering ist, da durch die Integration des Schalters
die ohnehin vorhandene Trennstelle am Antrieb genutzt wird. Es bedarf keines zusätzlichen Einstellsets. Die Handhabung des
Schalters ist extrem einfach und kann problemlos mit einem Finger erfolgen. Herstellungs- bzw. lagerhaltungstechnisch
besonders günstig ist es dabei auch, daß Großkunden mit entsprechend hohen Stückzahlen, deren Monteure mit
herkömmlichen Einstellsets ausgerüstet sind, weiterhin auf ihre Einstellsets zurückgreifen können. Sie erhalten ein normales,
handelsübliches Netzkabel, welches an der Baustelle für den späteren Gebrauch verbleiben kann. Für Montagebetriebe, die
nicht täglich mit der Montage von Markisen oder Rolläden mit elektronischer Endabschaltung zu tun haben, ist die Verwendung
des erfindungsgemäßen elektrischen Anschlusses mit integriertem Schalter vorteilhaft, da deren Monteure auf die Anschaffung
eines speziellen Einstellsets verzichten können. Selbstverständlich kann das bekannte Einstellset auch zusammen
mit dem neuen erfindungsgemaßen elektrischen Anschluß mit
integriertem Schalter benutzt werden.
Der erfindungsgemäße Schalter ist bevorzugt in dem Netzkabel
eingebaut, welches vom Netz zum Motor führt, oder es ist in die Netzzuleitung zum Motor integriert. Möglich ist auch der Einbau
des Schalters in den Netzanschluß des Motors direkt, oder in den Anschlußteil zwischen elektrischer Zuleitung und Motor. Der
Schalter ist damit in konstruktiv einfacher Weise in die ohnehin vorhandene Trennstelle am Motor, insbesondere in ein
Stecker-Kupplungssystem integriert.
Vorteilhaft ist die Variante der Erfindung, bei der der erfindungsgemäße Schalter in ein Steckerteil, d.h. ein
Kupplungsteil, Stecker oder Buchse, "männlich" oder "weiblich",
des Netzkabels eingebaut ist. Bei dieser Variante ist die Lage des Schalters für den Monteur einfach auffindbar, da er den
Stecker und die Buchse sowieso in die Hand nehmen muß, um den Motor anzuschließen. Dabei fällt ihm der Schalter auch ohne
besondere optische Kennzeichnung auf.
Besonders günstig ist es insoweit, daß der Schalter in das Kupplungsteil zwischen Zuleitung und Motor integriert ist.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist der Schalter ein Schiebeschalter, der mit einer Hand betätigt
werden kann und dann in der Schaltstellung bleibt, so daß die Ader für Rechtslauf und die Ader für Linkslauf miteinander
verbunden sind. Die elektrische Verbindung wird erst dann wieder unterbrochen, wenn der Monteur den Schiebeschalter in
die Ausgangsstellung zurückschiebt und damit die beiden Phasen trennt.
Ebenso ist es möglich, als erfindungsgemaßen Schalter einen
Druckschalter zu verwenden, wobei dann das erfindungsgemäße
Kurzschließen der beiden Adern Linkslauf und Rechtslauf nur auf
• | • * · | • | ·* | • | • · | « » | • |
·»
• |
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• | |||||||||
··· | |||||||||
Knopfdruck erfolgt und sofort wieder gelöst wird, wenn der Monteur den - meist federbelasteten - Taster des Schalters
losläßt.
Weitere Merkmale, Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Anwendungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für
sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer
Zusammenfassung in ihren Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
In Figur 1 ist ein Netzanschluß - zum Beispiel für einen Rolladenantrieb - mit dem Stecker 2, der gegenüberliegenden
Buchse 4 und der zum Motor 6 führenden Anschlußleitung dargestellt. Der Stecker 2 enthält, wie auch in dem unteren
Teilbild, der Ansicht von vorne, zu erkennen ist, die Ader R für den Rechtslauf, die Ader L für den Linkslauf, den Nulleiter
N und einen Erdleiter PE. Neu ist nun der Schalter 8 am Stecker 2, der hier als Schiebeschalter ausgebildet ist und zwei
Stellungen hat, nämlich die im oberen Teilbild gezeigte nach links geschobene, bei der keine Verbindung zwischen R und L
geschaffen ist, und die nicht gezeichnete nach rechts geschobene, bei der die Ader L mit der Ader R verbunden
(kurzgeschlossen) ist.
Die Funktion der Erfindung ist folgende:
Der Monteur steckt den Stecker 2 in die Buchse 4 und fährt den Rolladen durch Betätigen des Motors 6 entweder über die Ader R
oder über die Ader L in Richtung des oberen Nullpunkts oder des gewünschten Referenzpunktes für das Abschalten des Motors 6
oder für das Erkennen der Endlage des Rollos. Wenn diese Stellung erreicht ist, betätigt der Monteur den Schalter 8
durch Verschieben nach rechts und verbindet damit die beiden Adern R und L, wodurch die Antriebselektronik erkennt, daß hier
der gewünschte Nullpunkt erreicht ist. Die Elektronik speichert
dann diese Stellung des Rolladens, der Markise oder des Tores als den gewünschten Punkt für das Abschalten oder für das
Beginnen der voreinspeicherbaren Restlaufzeit.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den erfindungsgemäßen
Schalter zum Einspeisen oder Ablegen weiterer Betriebsparameter zu verwenden.
Gezeigt ist in Figur 2 ein Schiebeschalter. Möglich ist aber ebenso die Verwendung eines Druckschalters oder eines Tasters,
der federbelastet ist, und der bei Wegnahme des Tastendrucks in die Ausgangsstellung zurückspringt, während der gezeigte
Schalter von Hand wieder in die Ausgangslage zurückgeschoben werden muß.
Claims (7)
1. Elektrischer Anschluß eines Antriebs für Rolläden, Markisen, Tore oder dgl., wobei die Zuleitung zum Antrieb
zumindest eine Ader (L) für den Linkslauf eines Motors (6), eine Ader (R) für den Rechtslauf des Motors (6), einen
Null- oder Neutralleiter (N) und ggf. zusätzlich einen Erdleiter (PE) enthält, gekennzeichnet durch einen im
Verbindungsbereich zwischen Zuleitung und Antrieb (6) angeordneten Schalter (8), der die beiden Adern (L, R) für
Linkslauf und Rechtslauf miteinander verbindet.
2. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (8) im Netzkabel, in der
Zuleitung oder in der Anschlußleitung zum Motor (6) integriert ist.
3. Elektrischer Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (8) in das Kupplungsteil
zwischen Zuleitung und Motor (6) integriert ist.
4. Elektrischer Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (8) in einen Kupplungsteil zwischen Zuleitung und Motor (6), bspw. in
einen Stecker (2) oder einer Buchse (4) integriert ist.
5. Elektrischer Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (8) ein Schiebeschalter oder Schiebetaster ist.
6. Elektrischer Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (8) ein
Druckschalter oder Drucktaster ist.
7. Elektrischer Anschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (8) ein Wippschalter oder Wipptaster ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29809592U DE29809592U1 (de) | 1998-05-28 | 1998-05-28 | Elektrischer Anschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29809592U DE29809592U1 (de) | 1998-05-28 | 1998-05-28 | Elektrischer Anschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29809592U1 true DE29809592U1 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=8057789
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29809592U Expired - Lifetime DE29809592U1 (de) | 1998-05-28 | 1998-05-28 | Elektrischer Anschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29809592U1 (de) |
-
1998
- 1998-05-28 DE DE29809592U patent/DE29809592U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19981001 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010720 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20041104 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060619 |
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R071 | Expiry of right |