DE29809176U1 - Lichtdurchlässiger Profilbaustein, insbesondere aus Glas, zum Bilden eines Wandbauelements sowie daraus gebildetes Wandelement - Google Patents
Lichtdurchlässiger Profilbaustein, insbesondere aus Glas, zum Bilden eines Wandbauelements sowie daraus gebildetes WandelementInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/54—Slab-like translucent elements
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
Glasfabrik Lamberts
GmbH & Co. KG
95624 Wunsiedel/Holenbrunn
F 14.688 G-DE sk/sk
Die Erfindung betrifft einen lichtdurchlässigen Profilbaustein, insbesondere aus Glas, zum Bilden eines Wandbauelements,
mit einem Profilsteg und wenigstens einem Profilschenkel. Außerdem betrifft die Erfindung ein aus solchen
Profilbausteinen gebildetes Wandelement.
Lichtdurchlässige Wandbereiche wie Fenster oder Fassadenbereiche werden oft mit zum Beispiel U-förmigen Glasprofilbausteinen
aufgebaut. Die Glasprofilbausteine bestehen meist aus Klarglas oder aus eingefärbten Gläsern. Entsprechend
der Klar- oder Milchglastruktur der bekannten Glasprofilbausteine ergibt sich auch immer der gleiche
Oberflächeneindruck, was manchen Bauherren zu langweilig ist. Zwar wird durch den Aufbau des Wandelements aus den
einzelnen Glasprofilbausteinen bereits ein anreizender optischer Gesamteffekt erzielt. Aus statischen Gründen oder
aus wärme- oder lichttechnischen Gründen ist aber die Gestaltungsmöglichkeit des Konstrukteurs meist eingeschränkt,
so daß optische Variationen von Wandbauelementen, die aus Glasprofilbausteinen nach dem Stand der Technik aufgebaut
sind, nur mühsam oder entsprechend teuer zu bewerkstelligen sind.
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Aufgabe der Erfindung ist es, lichtdurchlässige Profilbausteine zum Bilden eines Wandelements zu schaffen, bei denen
mit einfachen Mitteln erstaunliche optische Eindrücke und Erscheinungsbilder erzielbar sind. Außerdem soll die Stabilität
der Profilbausteine verbessert werden.
Diese Aufgabe wird durch einen Profilbaustein nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, der gemäß den im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen weitergebildet ist.
Der erfindungsgemäße Profilbaustein weist einen Profilschenkel
zum Stabilisieren auf, an dem der Profilbaustein beispielsweise an einem Mauerwerk, einen Stahlgerüst, einem
Fachwerk oder dergleichen, über, an oder zwischen dem das Wandelement gebildet werden soll, befestigbar ist. Eine der
beiden Hauptoberflächen des Profilsteges bildet dann einen Teil der nach außen weisenden Oberfläche des Wandelements.
Wird nun, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine der Hauptoberflächen mit einer Rippenstruktur versehen, die aus
oder mit einzelnen längsgestreckten, parallelen Rippen gebildet sind, die im Querschnitt dreieckige Form aufweisen,
so sind je nach Blickwinkel eines Betrachters und je nach Ausrichtung der einzelnen Dreieckschenkeloberflächen der
Rippen ganz unterschiedliche optische Eindrücke erzielbar. Dies gilt sowohl dafür, daß nur - wie bevorzugt, weil am
ehesten sichtbar - die vordere oder äußere Hauptoberfläche
gerippt ausgeführt ist, als auch dafür, daß die hintere oder innere Hauptoberfläche oder beide gerippt ausgebildet
sind, denn da der Profilbaustein lichtdurchlässig ist, wird auch eine Rippenstruktur der hinteren Hauptoberfläche wahrgenommen.
Trifft Licht auf die Dreiecksseiten der Rippen, wird es je nach Einfallswinkel gestreut, reflektiert, oder
durchgelassen. Damit lassen sich sehr hübsche und verblüffende optische Effekte erzielen, die insbesondere durch die
Struktur des Wandelements aus einzelnen Bausteinen und gemaß Vielfalt von möglichen Anordnungen und Formen der Rippen
in großem Maße variierbar sind. Außerdem ergeben die Rippen eine gewisse mechanische Verstärkung für die Profilbausteine,
so daß bei gleicher Stabilität Gewicht eingespart werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
Wenn wie in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, sich die Rippen in ihrer Längserstreckung quer
über die gesamte Hauptoberfläche erstrecken, sind die Profilbausteine durch entsprechend geformte Walzen einfach
herstellbar, auch wenn natürlich Ausführungen denkbar sind, bei denen die Rippenstruktur nur partiell an der oder den
Hauptoberflächen ausgebildet sind.
Auch wenn es prinzipiell denkbar ist, daß sich zwischen einzelnen Rippen ebene Oberflächenbereiche ausgebildet
sind, so ist wegen des besonderen blickwinkelabhängigen Effekts doch bevorzugt, daß die oder einige der Rippen unmittelbar
nebeneinander angeordnet sind, so daß die Hauptoberfläche im Schnitt eine Zick-Zack-Linienform aufweist und
Scheitellinien auf und Tallinien zwischen den Rippen ausgebildet sind. Die Zickzacklinie muß zwar nicht unbedingt regelmäßig
sein, es ist ohne weiteres denkbar, daß zum Beispiel die Steigung oder die Seitenlänge der einzelnen Dreiecksseiten
von Rippe zu Rippe zunimmt oder sonstwie variiert. Mit Profilbausteinen mit einer gleichmäßigen Zickzackstruktur
- d.h. mit Rippen, die im Querschnitt die gleiche Dreiecksform aufweisen, läßt sich aber einfacher
eine optisch gleichmäßige Oberfläche des Wandbauelements schaffen.
Wie, insbesondere in welcher Richtung, die Rippen in ihrer Längserstreckung auf der Hauptoberfläche verlaufen, ist im
Prinzip frei dem Konstrukteur der Profilbausteine überlassen. Wenn aber die Rippen parallel oder senkrecht zu dem
Profilschenkel verlaufend angeordnet sind, so können, da der Profilschenkel meist entweder lotrecht oder horizontal
zum Bilden des Wandbauelements angeordnet werden wird, leichter horizontale Rippenstrukturen gebildet werden, die
das Sonnenlicht je nach Sonnenstand reflektieren. Außerdem ergeben sich gewisse Vorteile bezüglich der Fertigung, da
die Profilbausteine während der Fertigung nicht um ungewöhnliche Winkel verdreht werden müssen und somit ein Arbeitsschritt
gegenüber der Herstellung von Profilbausteinen, bei denen Schenkel und Rippen nicht parallel oder
senkrecht verlaufen, eingespart wird. Mit senkrecht oder parallel zu dem oder den Profilschenkeln verlaufenden Rippen
sieht das Wandbauelement, vom gleichen Standpunkt aus betrachtet, je nach Sonnenschein mittags ganz anders aus
als morgens oder abends obwohl es einen geordneten Eindruck geregelter geometrischer Formen hinterläßt.
Damit die besondere Optik und Stabilität des erfindungsgemäßen Profilbausteins auch bei größeren Temperaturschwankungen
erhalten bleibt und gegenüber Zerstörungen gut geschützt ist, ist gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
vorgesehen, daß der Profilbaustein aus gehärtetem und/oder teilvorgespannten oder vorgespannten Glas,
insbesondere aus Einscheibensicherheitsglas besteht. Bei teilvorgespannten Glas ergeben sich in einem Falle eines
Bruches größere Partikel als bei vorgespannten Glas.
Selbstverständlich ist aber auch die Verwendung anderer lichtdurchlässiger Materialien, insbesondere von ungehärtetem
Glas, je nach Einsatzort denkbar. Die Verwendung von Klarglas macht die Struktur der hinteren Hauptoberfläche
besser sichtbar, auch könnten im Prinzip künstliche Beleuchtungseffekte
hinter dem Klarglas oder eine besondere Farbgestaltung hinter dem Klarglas besonders klar zum Ausdruck
kommen. Außerdem ist es denkbar, den Profilsteg oder das gesamte Profilbauelement aus mehreren Lagen lichtdurchlässigen
Materials aufzubauen. Die einzelnen Lagen können zum Beispiel aus einem oder mehreren der genannten Materialien
bestehen, auch Mischformen mit Materialien unterschiedlichen Materials sind denkbar. So kann das Profilbauelement
oder zumindest dessen Profilsteg aus Zwei- oder Mehrscheiben-Isolier- oder -Sicherheitsglas aufgebaut sein.
Durch die mehreren Lagen hat der Designer noch größere Möglichkeiten
zum Gestalten des Profilbausteines, da nicht nur die Hauptoberflächen, sondern auch innere Oberflächen zur
Verfügung stehen, die anstatt oder zusätzlich zu der Hauptoberfläche mit der erfindungsgemäßen gerippten Struktür
versehen sein können. Die einzelnen Lagen können selbst auch wieder Profilbauelemente sein, die als Teilelemente
gemeinsam den erfindungsgemäßen Profilbaustein bilden.
Wenn der Profilbaustein im Querschnitt (insgesamt) ein L-Profil hat, so können mehrere Profilbausteine wie Dachziegel
überlappend zu dem Wandbauelement angeordnet werden, wobei die Profilbausteine anders wie Dachziegel nicht nur
aufliegen, sondern an dem einem an einem ersten Ende des Profilsteges angeordneten Profilschenkel fest verankert
werden. Es ist aber auch eine Ausführungsform des Profibausteines
mit zwei Profilschenkeln, je einem an dem ersten und an einem zweiten Ende des Profilsteges, denkbar, so daß
der Profilbaustein im Querschnitt ein U-Profil hat. Mit solchen Profilbausteinen kann das Wandelement doppelwandig
aufgebaut werden, wobei die Profilschenkel von jeweils an gegenüberliegenden Seiten des Wandelements angeordneten
Profilbausteinen zueinander weisen. Bei solchen doppelwandigen Wandbauelementen sind vielfältige Lichteffekte durch
die an beiden Seiten geschaffenen Rippenstrukturen erreichbar.
Wandbauelemente, die aus Profilbausteinen mit L-Profil gebildet
sind, die jeweils an dem an einem ersten Ende des Profilsteges angeordneten Profilschenkel befestigt sind,
wobei das zweite Ende jeweils das erste Ende des benachbarten Profilbausteines überlappt, sind besonders vorteilhaft,
weil zum einen durch die Überlappung Vielfachreflexionen an den Dreiecksschenkeloberflächen der Rippen der einzelnen
überlappenden Teile der Profilstege möglich sind, zum anderen sind somit Durchlässe unter der Überlappung zum Inneren
Teil des Wandbauelements erzielbar, die für einen Luftaustausch sorgen können. Dies kann klimatechnische Vorteile
haben, aber auch Vorteile für das optische Erscheinungs-
bild, da unangenehme Effekt durch Luftfeuchtigkeit und Beschlagen
der Profilbausteine vermieden werden können.
Die vorbeschriebenen Vorteile gehen insbesondere auf die besondere Querschnittsform der einzelnen Rippen zurück. Dadurch,
daß die einzelnen Rippen im Querschnitt dreieckig sind, werden an der Scheitellinie scharfe Grenzen zwischen
den einzelnen reflektierenden oder transmittierenden Oberflächen der Dreiecksschenkel geschaffen. Die Dreiecksschenkel
sind eben gestaltet, so daß sie je nach Lichteinfall oder Blickwinkel eine einheitlich reflektierende oder
transmittierende Oberfläche bilden.
Im Prinzip wäre auch denkbar, die beiden Dreiecksschenkel· jeder Rippe unterschiedlich oberflächenzubehandeln, zum
Beispiel unterschiedlich einzufärben oder insbesondere zur Verbesserung des Reflexionsvermögens zu beschichten. Dabei
sollte aber bevorzugt die gewünschte Lichtdurchlässigkeit des Wandbauelements erhalten bleiben.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Glasprofilbausteins in
einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines in einer Ausführung mit glatten Oberflächen an sich bekannten
Glasprofilbausteins,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen zum Bilden eines Wandelements befestigten Glasprofilbaustein in einer
zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein aus Glasprofilbausteinen gebildetes Wandbauelement in einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 5 Schnitte durch drei weitere Glasprofilbausteinen
in einer dritten, vierten und fünften Aus-
führungsform,
Fig. 6 perspektivische Ansichten von einer sechsten, siebten und achten Ausführungsform eines
Glasprofilbausteins,
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein aus Glasprofilbausteinen
gebildetes Wandelement in einer zweiten Ausführungsform,
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Fig. 8 eine Draufsicht auf ein aus Glasprofilbausteinen gebildetes Wandelement in einer dritten
Ausführungsform,
Fig. 9 eine Vorderansicht eines aus Glasprofilbausteinen
gebildeten Wandelements in einer vierten Ausführungsform,
Fig. 10 Schnitte durch eine achte, neunte, zehnte und elfte Ausführungsform eines Glasprofilbau
steins,
Fig. 11 Ansichten einer zwölften, dreizehnten und vierzehnten Ausführungsform eines Glasprofilbausteins,
teilweise im Schnitt und teilweise perspektivisch,
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Fig. 12 Schnitte jeweils durch eine fünfzehnte bis neunzehnte Ausführungsform und
Fig. 13 Schnitte jeweils durch eine zwanzigste bis fünfundzwanzigste
Ausführungsform.
In Fig. 1 ist ein Profilbaustein aus Glas, d.h. ein Glasprofilbaustein 1 gezeigt, der im Schnitt ein L-förmiges
Profil mit einem Profilsteg 2 mit einem ersten Ende 4 und einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende 5 gezeigt.
Der Profilsteg 2 geht an dem ersten Ende 4 rechtwinkelig in einen Profilschenkel 3 über, während er am zweiten
Ende 5 plattenförmig endet, so daß im Schnitt die L-Form geschaffen ist. Die Herstellung des L-förmigen Glasprofilbausteins
1 geschieht durch Durchschneiden eines in Fig. 2 dargestellten U-förmigen Glasprofilbausteins 8, der an beiden
Enden 4, 5 mit je mit einem Schenkel, dem ersten Profilschenkel 3 und einem zweiten Profilschenkel 9, versehen
ist, entlang einer Schnittlinie S. Andererseits kann aber der Profilbaustein 1 direkt durch Walzen oder Formen des
Glases in erwärmten Zustand in die in Fig. 1 gezeigt L-Form gebracht werden. Die Profilstege 2 der Glasprofilbausteine
1, 8 sind an ihrer den Profilschenkeln 3, 9 abgewandten Stirnseite je mit einer ersten Hauptoberfläche 6 und an der
Seite, an der sich die Profilschenkel 3, 9 befinden, mit
einer zweiten Hauptoberfläche 7 versehen. U-förmige Glasprofilbausteine sind in Klarglasausführungen mit ebenen
Hauptoberflächen 6 und 7 an sich bekannt. Aus den Glasprofilbausteinen
1 und 8 lassen sich lichtdurchlässige Wandelemente ähnlich den Wandelementen 18, 25, 18', 28, wie sie
in den Fig. 4, 7, 9 und 8 gezeigt sind, bilden.
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Wie in der Fig. 3 zu erkennen ist, ist zumindest eine der beiden Hauptoberflächen 6, 7 mit einer gerippten Struktur
mit einzelnen parallel zueinander verlaufenden Rippen 11 versehen. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Glasprofilbaustein 10
in einer zweiten Ausführungsform sind die Rippen 11 integral
Seite an Seite an der ersten Hauptoberfläche 6 ausgebildet, so daß diese im Schnitt eine Zick-Zack-Linienform
erhält. Die Rippen 11 haben im Schnitt die Form eines Dreiecks und weisen demgemäß auf der Seite der Hauptoberfläche
6 eine erste ebene Dreiecksschenkelfläche 12 und eine zweite, mit der ersten eine Scheitellinie 29 bildende ebene
Dreiecksschenkelfläche 13 auf. Bei dem Glasprofilbaustein 10 sind, da die Rippen 11 unmittelbar benachbart sind, zwischen
den Rippen 11 keine ebenen Bereiche sondern nur Tallinien 30 ausgebildet. Der Glasprofilbaustein 10 ist im
Querschnitt L-förmig, wobei der Profilschenkel 3 zur Befestigung
verwendet wird, um aus mehreren Glasprofilbausteinen 10 ein Wandelement 18 (Fig. 4) zu bilden. In Fig. 3 ist
eine Aus führungs form einer an einer Wand 15, einem Gerüst oder Fachwerk oder dergleichen befestigten Halterung 14 mit
zwei Backen 16 zum Festhalten des Profilschenkels 3 erkennbar. Mit entsprechenden in einer gleichen Tiefe angeordneten
Halterungen 14 sind die L-Profilbausteine 10 beispielsweise Ende 4 an Ende 5 aneinanderstoßend zu einem nicht explizit
dargestellten Wandbauelement anordenbar. Eine überlappende Struktur wie in Fig. 4 bei dem Wandbauelement 18
gezeigt, ist erhältlich, wenn übereinander angeordnete Hai-
terungen 14 auf für verschiedene Abstände von der Wand 15 oder dergleichen sorgenden ersten und zweiten oder weiteren
Sockeln 19 und 20 befestigt sind. Die Halterungen 14 sind so an den Sockeln 19, 20 oder der Wand 15 oder dergleichen
befestigt, daß die zweiten Enden 5 von oberen Glasprofilbausteinen 10 und die ersten Enden 4 der darunter angeordneten
Glasprofilbausteine 10 überlappen, so daß Überlappungsbereiche 21 gebildet sind. In den Überlappungsbereichen
21 kann ein Durchlaß 31 wie dargestellt vorgesehen sein. In einer nicht explizit dargestellten Ausführungsform
liegen die Profilstege 2 benachbarter Glasprofilbausteine 10 an den Überlappungsbereichen 21 auf oder sind mittels
Dichtungselemente abgedichtet miteinander verbunden. Wie in Fig. 3 zu sehen, sind Dichtungsmittel 17 oder thermische
Bänder oder dergleichen auch zwischen den Backen 16 und dem Profilschenkel 3 vorgesehen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, die unter a) eine dritte, unter b) eine vierte und unter c) eine fünfte Ausführungsform von
Glasprofilbausteinen 22, 23, 24 zeigt, kann die gerippte Struktur auf der ersten oder der zweiten Hauptoberfläche 6
bzw. 7 angeordnet sein, wobei beide Hauptoberflächen 6, 7 je nach Ausführung des Wandbauelements 18, 25 (Fig. I)1 28
(Fig. 8) oder 18' (Fig. 9) die äußere (oder vordere) primär sichtbare oder die innere (bzw. hintere) und damit von außen
(bzw. von vorne) nur durch die äußere (bzw. vordere) Hauptoberfläche sichtbare Hauptoberfläche bilden können.
Bei dem U-förmigen Glasprofilbaustein 24 in der fünften Ausführungsform (Fig. 5c) ) sind die Rippen 11 beabstandet
voneinander angeordnet, so daß nicht nur Tallinien 30, sondern ganze ebene Oberflächenbereiche 26 dazwischen ausgebildet
sind. Die ebenen Bereiche 2 6 können, wie in Fig. 7
gezeigt, auch als Anlageplatz für die Profilschenkel 3, 9
benachbarter Glasprofilbausteine 22 dienen. Die in der Fig. 5 gezeigten U-förmigen Glasprofilbausteine 22, 23, 24 können
durch Schnitt entlang der Schnittlinie S in je zwei L-förmige Glasprofilbausteine aufgeteilt werden oder sein.
In Fig. 6 sind U- und L-förmige Glasprofilbausteine in einer
sechsten, siebten und achten (siehe Fig. 6a), 6b), 6c)) Ausführungsform gezeigt, bei denen die Rippen 11 nicht parallel
zu den ersten und zweiten Profilschenkeln 3, 9, sondern rechtwinkelig dazu auf der ersten Hauptoberfläche 6
verlaufen. Bei der achten Ausführungsform (Fig. 6c)) setzen
sich die Rippen 11 sogar von der ersten Hauptoberfläche 6 nahtlos über den Profilschenkel 3 fort.
Verschiedene Anordnungen der Dreiecksschenkelflächen 12, 13
zueinander und zu denjenigen von benachbarten Rippen 11 zeigen die neunte, zehnte, elfte und zwölfte Ausführungsform
von Glasprofilbausteinen gemäß den Darstellungen a) ,
b) , c) und d) in Fig. 10. Grundsätzlich sind verschiedene Winkel der Dreiecksschenkelflächen 12, 13 zueinander möglich.
Es ist auch möglich, daß die benachbarten Rippen 11 wie bei Fig. 10c) nicht identisch sind, sondern zum Beispiel
in eine Richtung zu immer stärker geneigt sind oder abgeflachter ausgeführt sind.
Fig. 11 zeigt Ausführungsformen von Glasprofilbausteinen,
bei denen beide Hauptoberflächen 6 und 7 der Profilstege 2 gerippte Strukturen in parallelen oder sich schneidenden,
insbesondere rechtwinkligen Anordnungen relativ zueinander aufweisen.
Fig. 9, die ein ähnlich dem Wandbauelement 18 aufgebautes Wandbauelement 18' von vorne (von rechts in Fig. 4) zeigt,
verdeutlicht den optischen Effekt, den die gerippten Strukturen der einzelnen Glasprofilbausteine 27 in der Ausführungsform
nach Fig. 6b) oder 10 in der Ausführungsform nach Fig. 3 in Zusammenhang haben. Die Dreiecksschenkelflächen
12, 13 reflektieren oder transmittieren Licht je nach Einfalls- und Blickwinkel, so daß sich im Laufe des Tages je
nach Sonnenstand und/oder je nach Blickwinkel das Aussehen des Wandelementes 18' verändert. Zusätzliche Effekte sind
durch die Überlappungsbereiche 21 erreichbar. Die Lichtdurchlässigkeit der Glasprofilbausteine zum Beleuchten eines
hinter dem Wandelement 18' angeordneten Raumes wird dabei nur unwesentlich beeinträchtigt. Es ist auch eine gezielte
Lenkung des Lichtes in den Raum hinein je nach Neigung und Ausführung der Rippen 11 erreichbar. Wird das Wandelement
an einem Knick- oder Kreuzungspunkt, einer Kurve oder dergleichen von Durchgängen oder Treppen oder dergleichen
angeordnet, so kann man, wenn die Rippen 11 entsprechend angeordnet und die Dreiecksschenkelflächen 12 oder 13
entsprechend ausgerichtet sind, durch Reflexion auch zumindest in beschränktem Umfang um die Ecke schauen, was hilft,
Kollisionen von Personen oder Fahrzeugen untereinander zu vermeiden, ohne einen das optische Erscheinungsbild oder
den Lichteinfall störenden Spiegel anbringen zu müssen.
In den Fig. 12 und 13 sind weitere Aus führungs formen von Glasprofilbausteinen 101, 106, 109, 112, 115, 118, 124 und
127 gezeigt. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß sie nicht nur eine Lage sondern mehrere Lagen Glas zumindest an einem
Teilbereich, insbesondere am Profilsteg 2, aufweisen. Dazu sind die Glasprofilbausteine 101, 106, 109, 112, 115 nach
Fig. 12 aus je zwei Teilelementen 102 und 103, 107 und 108, 111 und 110 sowie 114 und 113 und die Glasprofilbausteine
118, 124 und 127 nach Fig. 13 aus je drei Teilelementen
119, 120 und 121; 125, 126 und 126' sowie 128, 129 und 129' zusammengesetzt. Die Teilelemente können Glasscheiben wie
bei 102, 107, 111, 120, 121, 126, 126', 129 und 129' oder selbst wiederum Glasprofilelemente, insbesondere in L- oder
U-Form, wie bei 103, 108, 110, 113, 114, 116, 117, 119, 125, 128, deren Profilschenkel ganz oder teilweise die Profilschenkel
3 und gegebenenfalls 9 bilden, sein. Die zusammengesetzten Teilelemente sind über Randverbindungen 104,
Randverfugungen 122 und/oder Abstandhalter 130 oder in nicht dargestellten Ausführungen durch großflächige Verbindungsmittel
wie Gießharze oder dergleichen verbunden. Bei den dargestellten gezeigten Ausführungsbeispielen sind zwischen
den einzelnen Teilelementen (z. B. zwischen 102 und 103, 119 und 120) isolierende Hohlräume 105, 123 geschaffen.
Die Hohlräume 105, 123 können je nach Anwendungszweck
mit Gas befüllt sein. Auf diese Weise ist ein Zwei- oder Mehrscheibenisolierglas in Profilform gebildet. Anstatt
oder zusätzlich zu einer oder beider der Hauptoberflächen können auch innere Oberflächen mit den Rippen 11 versehen
sein, wie dies bei den Glasprofilbausteinen 106, 109 und 124 sowie 127 der Fall ist. Die Orientierungen der Rippen
11 einer inneren Oberfläche relativ zu denjenigen anderer Oberflächen kann parallel, senkrecht oder auch schiefwinkelig
sein.
Im folgenden werden wesentliche Aspekte des neuen Profilbausteines
anhand der Darstellung gemäß der Fig. 3 zusammengefaßt:
Glasfabrik Lamberts GmbH & Co. KG 95624 Wunsiedel/Holenbrunn
F 14.688 G-DE sk/sk
1 | L-förmiger Glasprofil | 19 |
baustein (erste Aus- | 20 | |
führungs form) | 21 | |
2 | Profilsteg | 22 |
3 | erster Profilschenkel | |
4 | erstes Ende | |
5 | zweites Ende | 23, |
6 | erste Hauptoberfläche | |
7 | zweite Hauptoberfläche | |
8 | U-förmiger Glasprofil- | |
baustein | 24 | |
9 | zweiter Profilschenkel | |
10 | L-förmiger Glasprofil | |
baustein (zweite Aus | 25 | |
führungsform) | 26 | |
11 | Rippe | |
12 | erste Dreiecksschen | 27 |
kelfläche | ||
13 | zweite Dreiecksschen | |
kelfläche | 28 | |
14 | Halterung | 29 |
15 | Wand | 30 |
16 | Backen | 101 |
17 | Dichtelement |
18, 18' Wandbauelement erster Sockel
zweiter Sockel Überlappbereich U-förmiger Glasprofilbaustein (dritte Ausführungsform)
23' U-förmiger Glasprofilbaustein (vierte Ausführungsform)
zweiter Sockel Überlappbereich U-förmiger Glasprofilbaustein (dritte Ausführungsform)
23' U-förmiger Glasprofilbaustein (vierte Ausführungsform)
U-förmiger Glasprofilbaustein (fünfte Ausführungsform)
Wandbauelement ebener Oberflächenbereich
Wandbauelement ebener Oberflächenbereich
L-förmiger Glasprofilbaustein (siebte Ausführungsform)
Wandbauelement Scheitellinie
Tallinie
Wandbauelement Scheitellinie
Tallinie
U-förmiger Glasprofilbaustein (fünfzehnte Aus führungs form)
Teilelement (Glasscheibe) Teilelement (Glasprofilelement) Randverbindung
Hohlraum U-förmiger Glasprofilbaustein (sechzehnte Ausführungsform)
Teilelement (Glasscheibe) Teilelement (Glasprofilelement)
L-förmiger Glasprofilbaustein (siebzehnte Aus führungs form)
Teilelement (Glasprofilelement) Teilelement (Glasscheibe) U-förmiger Glasprofilbaustein
(achtzehnte Ausführungsform) Teilelement (Glasprofilelement)
Teilelement (Glasprofilelement) U-förmiger Glasprofilbaustein (neunzehnte Ausführungsform)
Teilelement (Glasprofilelement) Teilelement (Glasprofilelement)
U-förmiger Glasprofilbaustein (zwanzigste Ausführungsform)
Teilelement
(Glasscheibe) Teilelement (Glasscheibe) Randverfugung Hohlraum U-förmiger Glasprofilbaustein
(einundzwanzigste Ausführungsform) Teilelement (Glasprofilelement)
126,126' Teilelement (Glasscheibe) L-förmiger Glasprofilbaustein (zweiundzwanzigste
Ausführungsform) Teilelement
(Glasprofilelement) 129, 129' Teilelement (Glasscheibe) Abstandshalter
Claims (11)
1. Lichtdurchlässiger Profilbaustein, insbesondere aus
Glas, zum Bilden eines Wandbauelements (18. 18', 25, 28), mit einem Profilsteg (2) und wenigstens einem Profilschenkel
(3, 9),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hauptoberfläche (6, 7) des Profilsteges (2) eine
gerippte Struktur mit im Querschnitt dreieckförmigen, langgestreckten parallel zueinander verlaufenden, integral an
dem Profilsteg (2) ausgebildeten Rippen (11) aufweist.
2. Profilbaustein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Rippen (11) in ihrer Längserstreckung quer über die gesamte Hauptoberfläche (6, 7) erstrecken.
20
20
3. Profilbaustein nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (11) unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, so daß die Hauptoberfläche (6, 7) im Schnitt eine
Zick-Zack-Linienform aufweist.
4. Profilbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (11) parallel zu dem Profilschenkel (3, 9) verlaufend angeordnet sind.
5. Profilbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippen (11) senkrecht zu dem Profilschenkel (3, 9)
verlaufend angeordnet sind.
6. Profilbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilsteg (2) mehrere Lagen lichtdurchlässigen Materials aufweist, wobei insbesondere anstatt oder zusätzlich
zu der Hauptoberfläche (6, 7) eine innere Oberfläche wenigstens einer der Lagen des Profilsteges (2) mit der gerippten
Struktur versehen ist.
7. Profilbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis &bgr;,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß er (10, 22, 23, 23', 24, 27, 101, 106, 109, 112, 115,
118, 124, 127) aus gehärtetem und/oder vorgespannten oder teilvorgespannten Glas, insbesondere aus Einscheibensicherheitsglas,
und/oder aus Klarglas, insbesondere Floatglas oder Gußglas, und/oder aus beschichtetem Glas besteht oder
solche Glasmaterialien aufweist.
8. Profilbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß er (10, 27, 109, 127) im Querschnitt ein L-Profil hat.
• ·
• *
9. Profilbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß er (22, 23, 23', 24, 101, 106, 112, 115, 118, 124, 127)
im Querschnitt ein U-Profil hat.
5
5
10. Wandbauelement, gebildet aus Profilbausteinen (10, 22, 23, 23', 24, 27, 101, 106, 109, 112, 115, 118, 124, 128)
nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8.
11. Wandbauelement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß es Profilbausteine (10, 27, 109, 127) nach Anspruch 9 aufweist, die jeweils an dem an einem ersten Ende (4) des
Profilsteges (2) angeordneten Profilschenkel (3) befestigt
sind, wobei das zweite Ende (5) des Profilsteges (2) jeweils das erste Ende (4) des Profilsteges (2) des benachbarten
Profilbausteines (10, 27, 109, 127) überlappt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29809176U DE29809176U1 (de) | 1998-02-03 | 1998-05-20 | Lichtdurchlässiger Profilbaustein, insbesondere aus Glas, zum Bilden eines Wandbauelements sowie daraus gebildetes Wandelement |
DE59905649T DE59905649D1 (de) | 1998-02-03 | 1999-02-03 | Lichtdurchlässiges bauelement mit dreieckförmigen rippen |
PCT/DE1999/000291 WO1999040290A1 (de) | 1998-02-03 | 1999-02-03 | Lichtdurchlässiges bauelement mit dreieckförmigen rippen |
AU27034/99A AU2703499A (en) | 1998-02-03 | 1999-02-03 | Transparent building element with triangular ribs |
AT99910100T ATE241079T1 (de) | 1998-02-03 | 1999-02-03 | Lichtdurchlässiges bauelement mit dreieckförmigen rippen |
EP99910100A EP1066445B1 (de) | 1998-02-03 | 1999-02-03 | Lichtdurchlässiges bauelement mit dreieckförmigen rippen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29801803 | 1998-02-03 | ||
DE29809176U DE29809176U1 (de) | 1998-02-03 | 1998-05-20 | Lichtdurchlässiger Profilbaustein, insbesondere aus Glas, zum Bilden eines Wandbauelements sowie daraus gebildetes Wandelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29809176U1 true DE29809176U1 (de) | 1999-07-08 |
Family
ID=8052138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29809176U Expired - Lifetime DE29809176U1 (de) | 1998-02-03 | 1998-05-20 | Lichtdurchlässiger Profilbaustein, insbesondere aus Glas, zum Bilden eines Wandbauelements sowie daraus gebildetes Wandelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29809176U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008068324A1 (en) * | 2006-12-08 | 2008-06-12 | Bauglasindustrie Gmbh | Process and device for the production of channel-section glass elements, channel-section glass element and its use |
WO2018146477A1 (en) * | 2017-02-08 | 2018-08-16 | Ian Ritchie Architects Ltd. | Glazing assembly |
-
1998
- 1998-05-20 DE DE29809176U patent/DE29809176U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN101588997B (zh) * | 2006-12-08 | 2012-04-04 | 鲍格拉斯工业有限公司 | 用于生产槽形截面玻璃元件的方法和设备、槽形截面玻璃元件及其用途 |
WO2018146477A1 (en) * | 2017-02-08 | 2018-08-16 | Ian Ritchie Architects Ltd. | Glazing assembly |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990819 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011019 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040803 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060704 |
|
R071 | Expiry of right |