DE29808626U1 - Einspannvorrichtung mit automatischer Fixierfunktion - Google Patents

Einspannvorrichtung mit automatischer Fixierfunktion

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Description

EINSPANNVORRICHTUNG MIT AUTOMATISCHER FIXIERFUNKTION
Gewöhnlich enthält der Einspannaufbau einer elektrischen Bohrmaschine vom Stand der Technik, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, eine Antriebseinheit, die mit einer Motorspindel verbunden ist, wobei außerhalb der Antriebseinheit ein Drehring ist, der sich an seiner festen Position dreht, während um das Innere der Antriebseinheit herum mehrere Einspannteile sind, die geneigt sind, während die inneren Enden der Einspannteile mit den gegenüberliegenden Seiten der Antriebseinheit verschraubt sind, so daß sie, wenn der Drehring gedreht wird, die mehreren Einspannteile vorwärts oder rückwärts steuert, wenn sie sich vorwärts bewegen, neigen sich die mehreren Einspannteile und ziehen sich zusammen, um einen Bohrer einzuspannen, der zwischen sämtlichen Einspannteilen eingespannt wird; und wenn die Einspannteile für ein Zurückziehen gesteuert werden, lassen die Einspannteile ihn los und der Bohrer wird entfernt. Die Steuerung der Drehung des Drehrings wird hauptsächlich durch die Installation einer horizontalen Verzahnung auf dem oberen Rand des Drehrings durchgeführt, mit einem Loch an einer radialen Stelle auf der Antriebseinheit gegenüber der Oberseite der horizontalen Verzahnung, so daß das Ende eines T-förmigen Werkzeugs für eine Positionierung in dieses Loch hinein reicht, und am gegenüberliegenden Ende der horizontalen Verzahnung ist ein Kegelzahnrad, um das T-förmige Werkzeug zu drehen sind das Kegelzahnrad und die horizontale Verzahnung verzahnt, um die horizontale Verzahnung anzutreiben, wird der Einstellring in einer bestimmten Richtung gedreht, um die Einspannteile zurückzuziehen oder zu lockern.
Mit einem solchen Bohrspannfutteraufbau muß es jedoch ein solches T-förmiges Werkzeug mit einer manuellen Drehung geben, um den Zweck der Fixierung und des Lösens des Bohrers zu erreichen, daher ist es bei der tatsächlichen Anwendung nicht so vorteilhaft, darüber hinaus muß das T-förmige Werkzeug separat
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getragen werden, was zu einem Nachteil beim Tragen der elektrischen Bohrmaschine führt, und die Größe des T-förmigen Werkzeugs ist gering, so daß - sobald es verlorengegangen ist - der Betrieb unmöglich ist.
Die Hauptaufgabe des Gegenstands besteht darin, eine Einspannvorrichtungsart mit automatischer Fixierfunktion vorzustellen, wobei die Einspannvorrichtung das Werkzeug automatisch fixiert oder losläßt, nachdem die Antriebsquelle für die Einspannvorrichtung gestartet ist, ohne das herkömmliche T-förmige Werkzeug zu verwenden, so daß dessen Betrieb vorteilhafter gemacht wird.
Eine weitere Aufgabe des Gegenstandes besteht darin, eine Einspannvorrichtungsart mit automatischer Fixierfunktion vorzustellen, wobei die Einspannvorrichtung eine intermettierende Drehmomentfunktion unter Kontrolle besitzt, so daß der Bohrbetrieb arbeitssparender sein kann und Schwierigkeiten beseitigt.
Die Technik, um die obigen Aufgaben zu erreichen, enthält erfindungsgemäß:
eine Antriebseinheit, deren eines Ende mit der Antriebsspindel verbunden ist und ein anderes Ende ein Einheitskörper ist, und entlang ihrer Welle mehrere Einspannteile mit geschraubten Seiten sind, die auf der Außenseite geneigt sind, wobei ein oberer Keilring mit seiner inneren, verjüngend verlaufenden, mit einem Gewinde versehenen Seite zu den Einspannteilen paßt und auf dem Einheitskörper befestigt ist; eine Keilplatte, die mit ihren Zähnen in die Zähne des oberen Keilrings eingreift, und wobei auf der Rückseite der Keilplatte ein elastischer Drückaufbau ist; und auf der Außenseite der gesamten Einspannvorrichtung ist eine äußere Niederdrückabdeckung mit einer weichen Außenoberfläche ,· wenn die Antriebsquelle der Einspannvorrichtung anfangs gestartet wird, bewegen sich die Einspannteile vorwärts
oder rückwärts, um das Werkzeug einzuspannen oder freizugeben; und durch Drücken auf die äußere Niederdrückabdeckung, um die Keilplatte zu steuern, hat das Werkzeug ein intermittierendes Drehmoment.
Fig. 1 ist eine Explosionsansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Werkzeugeinspannvorrichtung in dem Gegenstand.
Fig. 2 ist eine perspektivische, zusammengebaute Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Werkzeugeinspannvorrichtung in dem Gegenstand.
Fig. 3A ist eine Querschnittsansicht von 3A-3A in Fig. 2 beim Betrieb.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht des intermittierenden Drehmoments beim Betrieb in dem ersten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Bohrmaschine und eines Bohrspannfutters vom Stand der Technik.
Der Gegenstand der Werkzeugeinspannvorrichtung kann zum Einspannen von Werkzeugen, die hauptsächlich im Drehbetrieb funktionieren, verwendet werden, wie etwa Bohrer, Reibahle, Schraubendreher, Gewindebohrer, etc.; aus praktischen Gründen für die Erklärung soll der Bohrer als das repräsentative Werkzeug im Spannfutter in der folgenden Beschreibung zitiert werden.
Es sei auf die Figuren 1, 2 und 3A Bezug genommen.
Der Gegenstand der Werkzeugeinspannvorrichtung enthält hauptsächlich:
einen Antrieb 10, wobei der Antrieb 10 hauptsächlich ein Wellenfixierende 11 umfasst, entlang der Welle des Wellenfixierendes 11 befindet sich eine Menge von Verbindungslöchern 111, die dazu dienen, durch Schrauben mit der Antriebsspindel 12 der Antriebsquelle 100 verbunden zu werden. Ein Endteil des Wellenfixierendes 11 erstreckt seinen Außendurchmesser, um eine Scheibeneinheit zu bilden, auf der Außenseite nahe des Randes der Scheibeneinheit ist ein Kanal 131, auf den Kanal 131 kann eine Beilagscheibe 13 3 und ein Kugelring 132 eingepaßt sein; auf der Außenseite der Scheibeneinheit 13 in weiterer Erstreckung entlang der Welle ist die Ausbildung eines Einheitskörpers 14, dessen Basis als Konus ausgebildet ist, entlang der Welle des Einheitskörpers 14 ist ein rundes Kernloch 141, nahe der Mitte des Einheitskörpers 14 ist eine Ringkerbe 142; und auf der Wand des Einheitskörpers 14 zwischen der Scheibeneinheit 13 und der Ringkerbe 142 und entlang der Welle des Einheitskörpers 14 sind mehrere, halbrunde Leitrillen 143, die bei gleichen Intervallen beabstandet sind, wobei die Leitrillen 143 von dem Ende gegenüber dem Scheibenkörper 13 geneigt zur Mittenrichtung des Einheitskörpers 14 verlaufen; das Ende der Führungsrille 143 gegenüber der Ringrille 142 ist ein längsovales Durchgangsloch 144, das mit dem Kernloch 141 in Verbindung steht, und auf der Innenwandung des Kernlochs 141 entlang des Durchgangslochs ist eine Bogenrille 147, die sich zur Außenseite hin verjüngt; das Ende der Führungsrille 143 gegenüber dem Scheibenkörper 13 geht durch die Scheibeneinheit 13 durch und bildet ein rundes Loch 145 auf der Scheibeneinheit 13; und nahe des außenseitigen Endes des Einheitskörpers 143 sind zwei Fangrillen 146 und 146';
eine gleiche Anzahl von Einspannteilen 20 wie die Führungsrillen 143, die Einspannteile 20 sind in langen Streifen, mit einem Teilrand eines Endes in der Ausbildung einer Einspannfläche 21, während der andere Teil in der Ausbildung eines halbrunden, vorstehenden Blocks 23 und ein Teilrand des anderen Endes eine
Gewindeseite 22 umfaßt; die Einspannteile 2 0 gehen von dem Kopfende der Einspannseite 21 und dem hervorstehenden Block 23 aus, und die mit Gewinde versehene Seite 22 ist zu dem runden Loch 145 der Scheibeneinheit 13, der Antriebseinheit 10 gerichtet, um es zu durchdringen und in die Führungsrille 143 zu gleiten, durchdringt das Kopfende das Loch 144, um sich in das Kernloch 141 zu erstrecken, der Außenrand des vorstehenden Blocks 23 kann in der Bogenrille 147 gleiten, während die Einspannseiten 21 eine Anzahl von Einspannteilen 20 jeweils zur Mitte des Kernlochs 141 gerichtet sind, und hier sind die Einspannteile 20 diagonal aufgerichtet in Richtung der Führungsrille 143,-
den oberen Keilring 40, dessen Innenrand eine sich verjüngende, mit einem Gewinde versehene Seite 41 ist, die mit der vorstehenden, mit einem Gewinde versehenen Seite des Einspannteils 2 des Einheitskörpers 14 zusammenpaßt und auf dem Einheitskörper 14 befestigt ist; auf dem oberen Keilring 40 entsprechend zu dem Kugelring 132 ist eine ausgenommene Kammer 42, wobei die ausgenommene Kammer 42 dazu dient, den Kugelring 132 aufzunehmen; am Rand des unteren Randes des oberen Keilrings 40 sind mehrere, gleichbeabstandete Zähne 43 mit zwei geneigten Seiten;
eine Keilplatte 50 in einer Ringform; an der Unterseite der Keilplatte 50 ist ein elastischer Drückaufbau befestigt, wobei der elastische Drückaufbau hauptsächlich einen federelastischen Körper 53 enthält, dessen beide Stirnabschnitte auf die Stirnseiten der Keilplatte 50 und der Antriebsquelle 100 drücken, um eine Reibungsfläche zu bilden; oder, noch genauer, ein Ende der federelastischen Einheit 53 drückt auf die Keilplatte, das andere Ende drückt gegen eine Ringabdeckung 56, auf der Unterseite der Ringabdeckung 56 ist eine Rilleneinheit, um mehrere Kugeln 561 aufzunehmen; ein Reibungsringstück 57, auf der Randseite gegenüber der Kugel 561 sind mehrere konkave Flächen 572 und konvexe Flächen 573, die abwechselnd angeordnet sind; an
seinem Außenrand sind mehrere Löcher 571 mit mehreren Schraubenbestandteilen 574, um es an den Fixierlöchern 101 am Außenrand des Gehäuses der Antriebseinheit 100 zu befestigen; am oberen Rand der Keilplatte 50 sind mehrere Zähne 54, in ihrer Gestalt den Zähnen 43 auf dem oberen Keilring 40 entsprechend, so daß sie zwischen den Zähnen 43 auf dem oberen Keilring 40 gehalten sind; auf und entlang dem Außenrand stehen die Zähne 54 nach außen vor, um den hervorstehenden Block 55 zu bilden;
eine Fixiereinheit 60 mit einem hohlen Inneren, die auf der Außenseite des Einheitskörpers 14 plaziert ist, deren beide Enden offen ausgebildet sind, und auf der Fangrille 146 des Einheitskörpers 14 ist ein Fangring 61, um die Fixiereinheit 60 zu fixieren; darüber hinaus kann der Außenrand des Einheitskörpers 14 mit einer Antirostschicht 43 bedeckt sein, um die Einspannvorrichtung zu schützen.
Eine außenseitige Niederdrückabdeckung 80, die aus flexiblen Material in der Form eines Konus mit zwei offenen Enden, mit einer weichen außenseitigen Oberfläche hergestellt ist, auf ihrem Innenrand entsprechend zu dem vorstehenden Block 55 auf dem Außenrand der Keilplatte 50 sind mehrere, lange Rillen 81 mit einer größeren Länge als der des hervorstehenden Blocks 55, die von dem hervorstehenden Block 55 gehalten werden; auf dem Vorderende der äußeren Niederdrückabdeckung 80, entsprechend dem oberen Teil eines Fangrings 61 und sich entlang des Radius einwärts erstreckend, ist ein Flansch 82 vorgesehen, auf der Fangrille 146' der Antriebseinheit 10 entsprechend zur Außenseite des Flansches 82 ist ein weiterer Fangring 64, der die Außenseite des Flunches 82 auffängt, der dazu dient, die äußere Niederdrückabdeckung 80 zu fixieren;
Der Gegenstand wird beschrieben, in dem das bevorzugte Ausführungsbeispiel eines Bohrers 70, das als Werkzeug in dem Spannfutter dient, zitiert wird; ein Bohrer 7 0 wird in das Kernloch
141 der Antriebsquelle 10 zwischen den Einspannseiten 21 jedes Einspannteils 20 eingeführt. Die Antriebsspindel 12 des Gegenstandes der Antriebsquelle 100 kann in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gesteuert werden. Es sei angenommen, daß die Drehrichtung der Antriebsspindel 122, die diejenige ist, die den Bohrer 70 antreibt, um die Bohroperation auszuführen, die Aktionsrichtung sei; während andersherum die Reaktionsrichtung sei. Wenn die Antriebsspindel 12 in der Aktionsrichtung arbeitet, treibt sie die Antriebseinheit 10 und das Einspannstück darauf an, und weil der obere Keilring 40 von der Fixiereinheit 60 und der Scheibeneinheit 13 begrenzt ist, wird er sich nicht entlang der Welle bewegen, bei der anfänglichen Drehstufe der Antriebseinheit 10 kann der obere Keilring 40 von der hohen Drehgeschwindigkeit der Antriebseinheit 10 beeinflußt werden und wird geringfügig in derselben Richtung mit der Antriebseinheit 10 rotieren, und es gibt den Kugelring 132 zwischen dem oberen Keilring 40 und der Antriebseinheit 10, der als Einrichtung zur Reibungsverminderung dient, die Rotation wird weicher, aber da die Umdrehungszahl der Antriebseinheit 10 größer ist als die Umdrehungszahl des oberen Keilrings 40, hat das Einspannteil 20 darauf seine Gewindeseite 22 derart, daß sie mit dem verjüngenden, mit einem Gewinde versehenen Seite 41 des oberen Keilrings zusammenpaßt, wodurch sich als ein Ergebnis das Einspannteil 20 entlang der Führungsrille 143 in der Richtung des Bohrers 70 bewegt, und da das Einspannteil 20 geneigt ist, zwingt dessen Vorwärtsbewegung die Außenseite des Einspannteils 20 dazu, sich in Richtung der Mitte zu schließen, um den Bohrer 70 einzuspannen, und die Einspannseite 21 besitzt eine vergrößerte Reibungskraft, so daß das Einspannen verstärkt wird; und die Antriebseinheit 10 rotiert weiter, das Einspannteil 20 befestigt den Bohrer 70, um den Bohrer für eine Drehung anzutreiben; und das Einspannteil 20 hat den Bohrer 70 eingespannt und bewegt sich nicht weiter vorwärts, dessen Gewindeseite wird mit der verjüngend verlaufenden Gewindeseite 41 des oberen Keilrings 40 (in einem befestigten Zustand) positioniert
und verzahnt, der obere Keilring 40 beginnt, synchron mit der Antriebseinheit 10 zu drehen; und, nachdem der obere Keilring 40 anfängt, sich zu drehen, treiben die Zähne 43 unter ihm die Keilplatte 50 für eine Drehung an.
Um den Bohrer 70 freizugeben, sei versucht, die Antriebsspindel 12 der Antriebsquelle 100 für eine Drehung in einer Reaktionsrichtung zu steuern, im anfänglichen Stadium dreht sich der obere Keilring 40, weil die sich verjüngende mit einem Gewinde versehene Seite 41 an dem Einspannteil 20 festsitzt, aber da die Umdrehungszahl der Antriebseinheit 10 schnell ist und die Drehrichtung die Richtung ist, in der die sich verjüngende, mit einem Gewinde versehene Seite 41 und die mit einem Gewinde versehene Seite 22 des Einspannteils 2 0 gelöst wird, werden schließlich die Gewindeseite 22 des Einspannteils 20 und die sich verjüngende Gewindeseite 21 des oberen Keilrings 40 angezogen und gelockert; auf die gleiche Weise und aufgrund des Prinzips, daß die Antriebseinheit 10 und der obere Keilring positioniert sind, bewegt sich das Einspannteil 20 rückwärts in der Richtung von der Führungsrille 143 zu dem Rundloch 145, und wenn es sich zurückbewegt, bewegt sich die Einspannseite 21 des Einspannteils 20 graduell nach außen und gibt den Bohrer 70 frei; und wenn das Einspannteil 20 sich bis zu einem gewissen Ausmaß zurückbewegt, wird das Ende des hervorstehenden Blocks 23 auf ihm von der sich verjüngenden Gewindeseite 41 des oberen Keilrings 40 gestoppt, dies ist die Grenze für die Rückwärtsbewegung des Einspannteils 20, das Einspannteil 20 wird sich nicht ablösen.
Das Einspannteil 2 0 bewegt sich vorwärts, um einzuspannen, oder rückwärts, um freizugeben, in der Drehrichtung der Antriebsspindel 12, so daß, wenn die Antriebsquelle 100 aktiviert wird, die Einspann- und Freigabefunktion des Bohrers 70 erreicht werden.
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Egal, ob es sich bewegt, um den Bohrer einzuspannen oder freizugeben, wird, wenn sich die Keilplatte 50 dreht, die federelastische Einheit 53, die unter ihr angeordnet ist, sich entsprechend bewegen, und die federelastische Einheit 53 zwingt die Ringabdeckung 56, die unter ihr angeordnet ist, zur Drehung, danach rollt die Kugel 5 6 unter ihr um die konkave Fläche 572 und die konvexe Fläche 573 auf dem Reibringstück 57 herum,- wenn sie sich zur konvexen Fläche 573 bewegt, wird die Ringabdeckung 5 6 nach außen gedrückt, um gegen die federelastische Einheit 53 zu drücken, wodurch der Keilplatte 50 eine Druckkraft auferlegt wird, so daß die Keilplatte 50 den oberen Keilring 40 drückt, > so daß die sich verjüngende, mit Gewinde versehene Seite des oberen Keilrings 40 und die Zahnseiten der Gewindeseite 22 der Einspannseite 2 0 eng gegeneinander gedrückt werden, wodurch das Spiel zwischen ihnen beseitigt wird, so daß die Verzahnung sicherer wird. Daher wird mittels der axialen, elastischen Eigenspannung und der geringfügigen elastischen Differenz, wenn sie gedreht wird, und mit dem Drücken der konvexen Fläche 573 auf die Ringabdeckung 650, die federelastische Einheit 53 vorwärts auf die Keilplatte 50 drücken.
Es sei auf Fig. 4 Bezug genommen.
Wenn sich der Bohrer 70 in der Aktionsrichtung dreht, um den Bohrbetrieb auszuführen, jedoch auf eine maximale Belastungskraft oder einen größeren Widerstand stößt, kann ein menschlicher Finger dazu verwendet werden, die äußere Niederdrückabdeckung 80 von außen nach innen zu drücken, weil die äußere Niederdrückabdeckung 80 eine weiche Außenfläche besitzt, kann ein Druck darauf mit einem Finger sicher ohne eine Verletzung ausgeführt werden; und ein Niederdrücken der äußeren Niederdrückabdeckung 80, um die Keilplatte 50 von einer Drehung abzuhalten, (die federelastische Einheit 53, die Ringabdeckung 56 und die Kugel 561 dahinter drehen sich natürlich nicht); wenn
sich der Bohrer 70 jedoch mit der Antriebseinheit dreht, dreht sich der obere Keilring 40 in entsprechender Weise und die Zähne 43 des oberen Keilrings 40 und die Zähne 54 der Keilplatte 50 drücken aufeinander, wenn die Zähne 43 und 54 der beiden aufeinander treffen, der obere Keilring 40 auf einen Drehwiderstand gestoßen ist, so daß die Drehgeschwindigkeit des oberen Keilrings 40 plötzlich langsamer wird, dann verlangsamt sich die Drehgeschwindigkeit der Antriebsspindel 12 in entsprechender Weise und unterdessen gibt es, da die Keilplatte ihren außenseitigen, hervorstehenden Block 55 passend zu der langen Rille 81 der äußeren Niederdrückabdeckung 80 hat, im Inneren der langen Rille 81 ausreichend Längsraum, um der Keilplatte zu erlauben, sich entlang der Welle rückwärts zu bewegen, um auf die federelastische Einheit 53 dahinter zu drücken, und wenn die Zähne 54 der Keilplatte 50 mit der Ausnehmung zwischen den Zähnen 43 des oberen Keilblocks 40 ausgerichtet sind, so wird der Keil 50 durch die Elastizität der federelastischen Einheit 53 zurückgesetzt, dessen Zähne 54 werden zwischen den Zähnen 43 des oberen Keilrings 40 gefangen, die obere Keilplatte 40 wird in einen Zustand ohne Widerstand zurückversetzt und kann ihre ursprüngliche Drehgeschwindigkeit wieder aufnehmen; und die Entfernung zwischen den Zähnen 43 des oberen Keilrings 40 ist größer als die Zähne 54 der Keilplatte 50, daher hat der Bohrer 7 0 zwei abwechselnde Funktionen seiner ursprünglichen Drehgeschwindigkeit, Lochbohren und langsame Rotation, so daß der Bohrer 70 ein intermittierendes Drehmoment hat, um das funktionale Drehmoment zu erhöhen.
Nach der Ausübung der intermittierenden Drehmomentfunktion ist die Verzahnung zwischen der Gewindeseite 22 des Einspannteils 20 und der sich verjüngenden Gewindeseite 41 des oberen Keilrings 40 sicherer; wenn die Antriebsspindel 12 der Antriebsquelle 100 sich in Reaktionsrichtung dreht, dreht sich der Keilring 40 weiter mit dem Einspannteil 20, die Gewindeverbindung zwischen den beiden wird nicht gelöst, daher bewegt sich
das Einspannstück 20 nicht geringfügig zurück, um den Bohrer 7 freizugeben; daher müssen wir die äußere Niederdrückabdeckung 80 manuell greifen, um die Keilplatte 50 an einer Drehung zu hindern, inzwischen die Antriebsquelle 100 zu veranlassen, die Spindel 12 für eine Drehung in der Reaktionsrichtung anzutreiben, wenn die Zähne 43 des oberen Keilrings 40 und die Zähne der Keilplatte 50 aneinander vorbei gehen, erfährt der obere Keilring 40 einen Drehwiderstand, weil sich die Spindel 12 in Rückwärtsrichtung bewegt, relativ so weit, wie das Einspannstück 20 und der obere Keilring 40 ihre Gewinde miteinander verzahnt haben, wird es eine gelockerte Drehrichtung, so daß, wenn der obere Keilring einen Drehwiderstand erfährt, nachdem sich die Zähne 43 und 54 mehrere Male begegnet sind, die Gewinde des Einspannstücks 20 und des oberen Keilrings 40 sich lösen, das Einspannstück 20 sich rückwärts bewegt und den Bohrer freigibt.
Nach der obigen Beschreibung der intermittierenden Drehmomentfunktion werden das Einspannstück 2 0 und der obere Keilring 40 sicherer verschraubt, sind sie anwendbar für Werkzeuge mit Arbeitseffizienz, wenn die Einspannvorrichtung einen Schraubendreher oder dergleichen eingespannt hat und in Rückwärtsrichtung gedreht wird. Wenn beispielsweise ein Schraubendreher von der Einspannvorrichtung angetrieben ist, um in der Aktionsrichtung zu drehen, so zieht er die Schraube auf dem Werkstück fest, und wenn der Schraubendreher durch die Einspannvorrichtung in der Reaktionsrichtung gedreht wird, so wird die Schraube vom Werkstück losgedreht. Daher muß das Einspannstück 20, um die Einspannvorrichtung dazu zu bringen, den Schraubendreher in der Reaktionsrichtung drehen, das Schraubendreherwerkzeug einspannen, dann die äußere Niederdrückabdeckung 80 greifen und drücken, so daß die Einspannvorrichtung ein intermittierendes Drehmoment hat, daher werden das Einspannstück 2 0 und der obere Keilring 40 mehr ineinander verschraubt, mit einem solchen Funktionsprinzip, wenn der Finger von der äußeren Niederdrück-
abdeckung 80 gelöst wird, bringt die Antriebsquelle 100 die Spindel 12 dazu, bei normaler Geschwindigkeit und in der Reaktionsrichtung zu drehen, um das Schraubendreherwerkzeug anzutreiben, um die Schraube loszuschrauben. In entsprechender Weise muß, um das Einspannteil 20 dazu zu bringen, das Schraubendreherwerkzeug freizugeben, die äußere Niederdrückabdeckung 80 gegriffen werden, daher erfährt der obere Keilring 40 einen Drehwiderstand, die Gewindeverbindung des Einspannstücks 20 und des oberen Keilrings 40 wird gelockert und das Einspannstück 20 bewegt sich zurück, um das Schraubendreherwerkzeug freizugeben.

Claims (3)

- 13 I* Schutzansprüche
1. Einspannvorrichtung mit automatischer Fixierfunktion, wobei die Einspannvorrichtung dazu verwendet wird, ein Werkzeug automatisch einzuspannen, auf der Haupteinheit der Antriebsquelle (100) aufgebaut ist, von der Antriebsspindel (10) der Antriebsquelle (100) angetrieben ist, um sich entweder in einer positiven oder einer umgekehrten Richtung zu drehen; wobei die Einspannvorrichtung ein Ende von deren Antriebseinheit (10) mit der Antriebsspindel (12) verbunden hat, während es auf dem anderen Ende abfällt, wobei entlang der Welle verschiedene Einspannteile (20) mit Gewindeseiten (22) auf der Außenseite sind; wobei ein oberer Keilring (40) mit einer sich verjüngenden Gewindeseite (41) zu der Gewindeseite (22) des Einspannstücks (20) paßt und darauf aufgeschraubt ist; eine Fixierabdeckung (60) die an der Außenseite der Einspannvorrichtung plaziert ist, wobei die Einspannvorrichtung darüber hinaus enthält:
eine Keilplatte (50), wobei die Keilplatte (50) ein Ringkörper ist, der auf der Nachbarseite des oberen Keilrings (40) gegenüber der Antriebsquelle (100) angeordnet ist, wobei auf gegenüberliegenden Seiten des oberen Keilrings (40) und der Antriebsquelle (100) mehrere Zähne (43)(54) sind, die gezahnt sind;
ein elastischer Drückaufbau, der eine federelastische Einheit (53) ist, deren beide Stirnteile auf entgegengesetzte Stirnseiten der Keilplatte (50) und der Antriebsquelle (100) drücken, um eine Reibungsfläche zu bilden.
2. Einspannvorrichtung mit automatischer Fixierfunktion nach Anspruch 1, wobei auf der Außenseite der Keilplatte (50) mehrere hervorstehende Blöcke (55) sind; eine äußere Niederdrückabdeckung (80) außerhalb der Einspannvorrichtung befestigt ist, deren Außenseite eine weiche Oberfläche besitzt und wobei auf
der Innenseite gegenüber dem hervorstehenden Block (55) der Keilplatte (50) mehrere Längsrillen (81) mit einer Länge, die größer ist als der hervorstehende Block (55) sind, um die Fangfunktion des hervorstehenden Blocks (55) zu erleichtern; wobei auf der Vorderseite der äußeren Niederdrückabdeckung (80) gegenüber dem oberen Teil der Fixierabdeckung (60) und einwärts verlaufend, um einen Flansch (82) zu bilden, auf der Außenseite der Antriebseinheit (10) gegenüber der Außenseite des Flansches (82) ein weiterer Fangring (64) ist, der dazu dient, die äußere Niederdrückabdeckung auf (80) zu fixieren; wobei die Keilplatte (50) sich nicht bewegt, wenn die äußere Niederdrückabdeckung (80) von der Außenseite her gedrückt wird, und wobei die Einspannvorrichtung ein intermittierendes Drehmoment hat.
3. Einspannvorrichtung mit automatischer Fixierfunktion nach Anspruch 1, wobei die Reibungsfläche aus einer Ringabdeckung
(56) und einer Reibringplatte (57) zusammengesetzt ist; wobei auf der Unterseite der Ringabdeckung (56) eine Rilleneinheit ist, die mehrere Kugeln (561) aufnimmt; und die Reibringplatte
(57) am Ende des Gehäuses der Antriebsquelle (100) befestigt ist, wobei auf dem der Kugel (561) gegenüberliegenden Rand mehrere konkave Flächen (572) und konvexe Flächen (573) sind, die für einen Kontakt mit der Kugel (561) abwechselnd angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1101553A1 (de) * 1999-11-11 2001-05-23 Chum Power Machinery Corp. Selbstverriegelbares Futter
CN105690127A (zh) * 2016-04-11 2016-06-22 岳志宾 夹头

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