DE29808390U1 - Heizeinrichtung mit einem Gasbrenner - Google Patents
Heizeinrichtung mit einem GasbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
- F23D14/46—Details, e.g. noise reduction means
- F23D14/72—Safety devices, e.g. operative in case of failure of gas supply
- F23D14/76—Protecting flame and burner parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/18—Arrangement or mounting of grates or heating means
- F24H9/1809—Arrangement or mounting of grates or heating means for water heaters
- F24H9/1832—Arrangement or mounting of combustion heating means, e.g. grates or burners
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Description
Joh. Vaillant GmbH u. Co. GM 1670
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Bei solchen bekannten Heizeinrichtungen erstreckt sich das Strahlungsschutzblech über die
gesamte vertikale Projektion des Brenners und überdeckt diese. Dadurch ergibt sich zwar
ein sehr guter Schutz des zu schützenden Teiles vor Strahlungshitze, aber auch der Nachteil,
daß der Zutritt von Sekundärluft zu den Flammen des Brenners behindert ist und sich
Gebiete mit Luftmangel ausbilden. Dadurch leidet auch die Verbrennung des Heizgases.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Heizeinrichtung der eingangs
erwähnten Art vorzuschlagen, bei der Bereiche mit zu geringer Sekundärluftzufuhr
vermieden sind.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Heizeinrichtung der eingangs erwähnten Art durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist es möglich, durch die Freistellungen und Ausnehmungen
einen verbesserten Zustrom von Sekundärluft in jenen Bereichen sicherzustellen, in denen sonst Luftmangel herrschen würde. Dadurch wird insgesamt eine verbesserte
Verbrennung des Heizgases beziehungsweise des Brennstoffs erreicht.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich eine sehr einfache Ausbildung des Strahlungsschutzbleches,
wobei durch die Abschrägungen die Strömungsverhältnisse für die Zuströmung der Sekundärluft zu den Flammen erheblich verbessert wird.
Durch die Merkmale des Anspruches 3 ist es möglich, auch in den innersten Bereichen des
Brenners den Zustrom von Sekundärluft zu verbessern. Dabei kann der Einschnitt ausreichend
schmal ausgebildet sein, um eine Schädigung des zu schützenden Teiles durch Strahlungswärme zu vermeiden.
Die Merkmale des Anspruches 4 ermöglichen eine sehr einfache Befestigung des Strahlungsschutzbleches.
Dabei ist auch eine Nachrüstung bestehender Heizeinrichtungen möglich.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Heizeinrichtung,
Fig. 2 und 3 schematisch zwei verschiedene Ausführungsformen in Strahlungsschutzblechen
bei verschiedener Anordnung eines zu schützenden Teiles,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Strahlungsschutzblech und Fig. 5 eine Seitenansicht des Strahlungsschutzbleches nach der Fig. 4.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten.
Bei der Heizeinrichtung nach der Fig. 1 ist ein atmosphärischer Gasbrenner 1 vorgesehen,
der mehrere, vertikale Abschnitte 2 aufweisende, Injektoren 3 aufweist.
Unter diesem Brenner 1 ist ein Strahlungsschutzblech 4 angeordnet, das einen gegen
Strahlungswärme empfindlichen Teil 5, zum Beispiel Gasdüsen, abdeckt und mit Freistellungen
und Ausnehmungen versehen ist, wobei sich die Freistellungen, die zum Beispiel durch
Abschrägungen 6 gebildet sein können, außerhalb der vertikalen Projektion des zu schützenden
Teiles 5 auf das Strahlungsschutzblech 4 befinden.
Die Ausnehmung des Strahlungsschutzbleches 4 ist durch einen randoffenen Einschnitt 7
gebildet, der sich auch in den Bereich der vertikalen Projektion des zu schützenden Teiles 5
auf das Strahlungsschutzblech 4 erstreckt, aber ausreichend schmal ausgebildet ist, um
eine Schädigung des Teiles 5 durch Strahlungswärme des Brenners 1 zu vermeiden. Diese
Ausnehmung ist sinnvollerweise im Bereich der Gaszufuhr unterhalb des Einschnittes 7 zu
den Injektoren 3 des Brenners angeordnet, da in diesem Bereich eine teilweise Abdeckung
der senkrechten Projektion gegeben ist.
Wie ein Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt, können bei unterschiedlicher Anordnung des zu
schützenden Teiles 5 die Abschrägungen 6 und Einschnitte 7 der Strahlungsschutzbleche 4
an verschiedenen Stellen desselben angeordnet sein.
Dabei sind die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Strahlungsschutzbleche 4 mit von diesen
aufragenden Klemmfedern 8 versehen, die im montierten Zustand des Strahlungsschutzbleches
4 zwischen zwei Injektoren 3 eingreifen und für den nötigen Halt des Strahlungsschutzbleches
4 sorgen. Eine Befestigung mit Klemmfedern, auch an beliebigen anderen Punkten, zum Beispiel außen am Strahlungsschutzblech oder vorne oder hinten, ist möglich.
Durch die Abschrägungen 6 und den Einschnitt 7 kann, wie durch die Pfeile 9 angedeutet
ist, Sekundärluft in verstärktem Maße zuströmen und gelangt zu den Flammen des Brenners
1. Dadurch können Bereiche des Brenners 1 mit zu geringer Luftversorgung vermieden werden
und eine entsprechend gute Verbrennung sichergestellt werden.
Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, kann der Einschnitt 7 auch relativ breit ausgebildet sein,
zum Beispiel wenn die Projektion des zu schützenden Teiles 5 in den vom Strahlungsschutzblech
4 abgedeckten Bereich liegt.
Zweckmäßigerweise werden die Abschrägungen 6 und der Einschnitt 7 in Abhängigkeit von
den jeweiligen Strömungsverhältnissen angeordnet. Dabei wird zweckmäßigerweise von
einem die gesamte vertikale Projektion des Brenners 1 abdeckenden Strahlungsschutzblech
4 ausgegangen. Die tatsächlichen Strömungsverhältnisse können in üblicher Weise sichtbar
gemacht werden. In jenen Bereichen, in denen es zu einer unzureichenden Versorgung der
Flammen des Brenners 1 mit Sekundärluft kommt, können dann die entsprechenden Abschrägungen
6 und Einschnitten 7 in das Strahlungsschutzblech 4 eingearbeitet werden.
Claims (2)
1. Heizeinrichtung mit einem Gasbrenner (1), insbesondere
einen mit im wesentlichen vertikal stehenden, Abschnitte (2) aufweisenden Injektoren (3) und einem unter dem
Brenner (1) angeordneten Strahlungsschutzblech (4), das hitzeempfindliche Teile (5) im wesentlichen abdeckt und
sich das Strahlungsschutzblech (4) im wesentlichen über die gesamte Fläche des Brenners (1) erstreckt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strahlungsschutzblech (4) Freistellungen (6) und beziehungsweise oder Ausnehmungen
(7) aufweist.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Freistellungen durch Abschrägungen (6) von
Eckbereichen des Strahlungsschutzbleches (4) gebildet sind, die vorzugsweise außerhalb der vertikalen Projektion
des zu schützenden Teiles (5) auf das Strahlungsschutzblech (4) angeordnet sind.
Heizeinrichtungen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen durch randoffene Einschnitte (7) gebildet sind.
Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Strahlungsschutzblech (4) mit von diesem aufragenden Klemmfedern (8) versehen
ist, die zwischen Injektoren (3) des Brenners (1) eingreifen und als Halteelemente dienen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT79397A AT406190B (de) | 1997-05-12 | 1997-05-12 | Heizeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29808390U1 true DE29808390U1 (de) | 1998-08-13 |
Family
ID=3499901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29808390U Expired - Lifetime DE29808390U1 (de) | 1997-05-12 | 1998-05-08 | Heizeinrichtung mit einem Gasbrenner |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT406190B (de) |
DE (1) | DE29808390U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001057438A1 (en) * | 2000-02-02 | 2001-08-09 | Worgas Bruciatori S.R.L. | Burner provided with means against the overheating of the burner head |
WO2008060166A1 (en) * | 2006-11-16 | 2008-05-22 | Rinnai New Zealand Limited | A heater |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2257186A1 (de) * | 1972-04-21 | 1974-06-06 | Vaillant Joh Kg | Vormischbrenner |
-
1997
- 1997-05-12 AT AT79397A patent/AT406190B/de not_active IP Right Cessation
-
1998
- 1998-05-08 DE DE29808390U patent/DE29808390U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008060166A1 (en) * | 2006-11-16 | 2008-05-22 | Rinnai New Zealand Limited | A heater |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT406190B (de) | 2000-03-27 |
ATA79397A (de) | 1999-07-15 |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980924 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010719 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: VAILLANT GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: JOH. VAILLANT GMBH U. CO., 42859 REMSCHEID, DE Effective date: 20020528 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040818 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060511 |
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R071 | Expiry of right |