DE29808247U1 - Flexible Matratzen- oder Liegeunterlage - Google Patents

Flexible Matratzen- oder Liegeunterlage

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Description

G. Bresch, Alfdorf
Flexible Matratzen- oder Liegeunterlage
Beschreibung
Konstruktionen der gattungsgemäßen Art, die für eine flexible Anpassung an den Körper sorgen, ohne belastet zur Mitte hin durchzuhängen, sind gemeinhin bekannt. Der übliche Querlattenrost in seinen verschiedenen Ausführungen läßt Wünsche übrig, indem er sich nur in einer Bewegungsrichtung der jeweiligen Körperkontur nachformt, auf die seitlichen Körperformen allerdings nicht wesentlich reagiert und somit die Matratze ziemlich weichgehalten sein sollte.
Es sind auch Bettroste bekannt, die mittels vielerlei gummiartigem Vollmaterial oder Profilen, Schaumstoffen, luftgefüllten Schläuchen oder Spiralfedern die Matratze in Längs- und Querrichtung abfedern. Dabei zeigt sich allerdings dem Orthopäden, daß die Wirbelsäule kräftig und richtungssinnig gestützt sein sollte und nicht nur in alle Richtungen gleich nachgiebig weich unterbaut.
Es ist auch ein Lattenrost bekannt (EP 0 380 124) mit flexiblen körperlängs verlaufenden Leisten, die, um den einzelnen Körperregionen entsprechend zu begegnen und zur Mitte hin nicht durchzuhängen, in drei Längssektionen unterteilt sind, wobei ihre jeweiligen Enden auf schaumstoffartigen querliegenden, länglichen Blöcken aufliegen. Hier ist die Wirbelsäule in Längsrichtung durchaus etwas betont unterstützt, allerdings hängen die einzelnen Sektionen zu ihrer jeweiligen Mitte hin durch und desweiteren gibt der Schaumstoffblock zur Seite hin nur weich nach und weniger formbetont stützend. Außerdem müssen für die notwendige Stabilität so starke Längsleisten verwendet werden, daß die Anpassung an stärkere Längskörperkurven innerhalb der Sektionen sich vermindert. Andere Versuche, durch einen unterfederten Längsleistenrost der Wirbelsäulenspezifik zu entsprechen, werden kaum unternommen, indem üblicherweise die erwünschte Stützfunktion der Leisten in dem Moment verloren geht, wo ihnen hinsichtlich der. Längskörperkonturen genügend Biegsamkeit gegeben wird. Desweiteren müßten die zugehörigen Querfederelemente sehr hoch sein, um den erwünschten Federhub zu erbringen, zumal, wenn sie im ausgefederten Zustand auch bereits eine Stützkraft erbringen sollen. Flexible Profile könnten dies zwar eventuell erreichen, sind aber ungeeignet, weil ihr eingefederter Zustand Kraftvektoren beschreibt, die die Federkraft zunehmend verringern, während tatsächlich eine Widerstandsprogression in der Absenkung vonnöten ist.
Auch die zunehmende Tendenz, neben der Beachtung von ergonomischen Gesichtspunkten auch auf wenig Kunststoff im Bett zu schauen, betrachtet dieser Neuerungsgedanke.
Die Neuerung arbeitet nach der Lehre des Hauptanspruchs.
Körperquerliegende biegsame Lamellen, beispielsweise in Nuten eingesteckt von wenig
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biegsamen Latten quer zu und an den Längsträgerholmen befestigt, stehen parallelsinnig schräg nach oben. Sie verlaufen parallelsinnig über die Länge der Liegefläche verteilt und bilden die Träger des Liegenden. Die Schräge beträgt vorzugsweise deutlich unter 45° gegenüber der Liegeebene und ihre freiragende Breite zwischen 7 und 11 Zentimetern. Sinngemäß wird die Anordnung so gewählt, daß eine Lamelle bei zu starkem Durchbiegen auf den Träger der benachbarten aufläuft und somit bei überlastung nicht brechen kann. Ein günstiger und konstruktionstypischer maximaler Einfederhub liegt bei drei Zentimetern. Eine örtliche Belastung einer Lamelle bedeutet eine Wellbewegung nach unten mit deutlicher anfänglicher Federwirkung und deutlicher Federprogression. Die Wellung lagert sich in Längs- und Querrichtung dem Körper an, besonders gut dann, wenn entsprechend dünnes Material angewendet ist. Gleichzeitig weist ihr quersinniger Bogen inrichtung unbelastetem Abschnitt viel Spannkraft auf, sodaß der Körper sich in seitlicher Richtung gehalten weiß. Trotzdem ist die nach oben wirkende Wirbelsäulenstützkraft relativ zur gesamten Anpassungsfähigkeit überproportional hoch.
Dem Sinn des Erfindungsgedankens dienen dünne Sperrhölzer als Querlamellen mit körperlängssinnigem Faserverlauf in den Deckfurnieren sehr gut. Durch ihre sehr unterschiedlichen Federkräfte längs und quer zur Faser, erfüllen sie die zuletzt beschriebene Aufgabe eigentümlich und wunschgemäß.
Die oberen, freien Kanten der Lamellen tragen flexible Materialien, die die Kraft derselben flächig verteilen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber etwa elastomergepolsterten Konstruktionen besteht nun darin, daß zwei nahe beieinanderliegende Körper nicht weiter einsinken, als ein einzelner dies tut, da tatsächlich nur der jeweils belastete Lamellenabschnitt nachgibt, und sich keinerlei Absenkung zur Seite hin fortsetzt.
Zur Verteilung des Kantendrucks können beispielsweise je einzeln pro Lamelle und horizontal aufliegende dünne Schichtholzstreifen dienen, kurz oder lang ausgeführt, ihre Faser bzw steife Richtung längs zum liegenden Körper verlaufend, sodaß diese in Querrichtung sich einbiegen und in Längsrichtung den Kantendruck verteilen.
Es können auch mehrere körperlängs aufliegende, vorzugsweise durchlaufende Lamellen sein, die den Kantendruck verteilen, welche bei der erfindungsgemäßen Konstruktion eigentümlicherweise ganz besonders biegsam und gleichzeitig hölzern sein können bei erhaltener Stützkraft, da ein großer Abschnitt der Querlamellen in belastetem Zustand so flach liegt, daß er der Längslamelle eine recht breite Auflagefläche bietet und sich der freie Abschnitt der daraufliegenden sehr verkürzt. Bei völliger Einbiegung verschwindet dieser freihängende Abschnitt sogar praktisch, wenn die Querlamelle auf dem Träger der benachbarten aufliegt und die Befestigungsnut derselben in der senkrechten Trägerkante verläuft. Dadurch kann gleichzeitig eine dünne Längslamelle, auf der etwa gekniet wird, nicht
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brechen, im Gegensatz zu solchen, die auf Polster aufliegen und selbst auf ihren Auflagern punktuell belastet einknicken können und auch in den stärker belasteten Regionen die Wirbelsäule nichtmehr liniensinnig unterbauen. Die erfindungsgemäße Querlamelle dagegen drückt in dem Moment mit konvexem Anlagerdruck gegen die daraufliegende, so, daß kein Einknicken möglich ist.
Bei mäßiger Belastung zeigt sich die vorteilhafte Eigenart, daß - im Gegensatz zu üblichen einseitig aufgehängten Blattfedern - infolge der seitlichen Wellbewegung der obere Querlamellenabschnitt stärker einbiegt, als der untere, was daraus folgt, daß der nebenliegende nicht belastete Abschnitt garnicht einbiegt. Daraus ergibt sich eine frühere Vergrößerung der Auflage und eine breite Unterstützung bereits einer nur mäßig belasteten längs aufliegenden Lamelle.
Somit ergibt sich bei der Erfindungsausgestaltung eine filigran und engbogig reagierende Längslamelle in den höher gelegenen Körperkurven, wie etwa der Wirbelsäulenlordose, und eine kräftigere und bruchsichere in den stark belasteten Regionen, wie etwa dem Steißbereich, wo die Längslamellen weitflächig von liegenden Querlamellenabschnitten unterfangen sind.
Um die geringe Reibung der einfedernden Querlamelle an der Längslamelle zu kompensieren, ist etwa ein zwischengelegter Latexschaumstreifen oder eine reibungsarme Oberfläche vorteilhaft und ausreichend.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung sind viele Querlamellen eng aneinander geordnet, sodaß bereits eine aufgelegte harte Vlies- oder Geflechtmatte den Komfort umsetzt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der der beweglichen Kante zugewandte Querlamellenabschnitt etwas nach unten vorgebogen, sodaß schon die Lamelle den Druck weniger scharfkantig nach oben weitergibt und sich die Auflagefläche bereits bei geringer Einbiegung vergrößert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die die Querlamellen halternde Latten etwas torsionselastisch ausgebildet, sodaß die ersteren im Mittelbereich etwas weicher nachgeben, als im äußeren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Körperkonturen zusätzlich vorgezeichnet durch verschieden schräg hochragende Querlamellen. Das kann - in der entsprechenden Ausführung - auch vom Benutzer einstellbar sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird den unterschiedlichen Körperregionen zusätzlich durch abständlich verschieden angeordnete Queriamellen entsprochen. Das
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kann auch - bei verschiebbar gehaltenen - vom Benutzer vornehmbar sein.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Querlamellen in ihre Halter einsteckbar und austauschbar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zwei Querlamellen übereinander einsteckbar und verschieden breite vorhanden, sodaß verschieden starke Querlamellen kombiniert werden können, sowie auch eine sehr leicht federnde obere Lamellenkante bei gleichzeitig noch stärker widerstehender eingefederter Lamelle gestaltet werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Bereich der beweglichen Querlamellenkanten abgepolstert, sodaß sich deren Auflagen verbreitern, und der letztendliche Bewegungshub sich vergrößert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Querlamellen unterteilt. Das kann sich zwar vom erfindungstypischen Welleffekt entfernen, kann allerdings für Freunde sehr filigraner Bewegungen besonders reizvoll sein, während insbesondere die erfindungswesentliche Bruchsicherheit und Linienhaltigkeit sehr biegsamer darauf aufliegender Lamellen erhalten bleibt.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt:
Fig. 1 zeigt für beide Ausführungsbeispiele die Verformung in Vorderansicht einer montierten Querlamelle 1 in mittig örtlich belastetem Zustand.
Sie biegt nur in ihrem belasteten Bereich ein.
Fig. 2 (Matratze eingezeichnet) zeigt eine Ausführung in Seitenansicht mit auf die beweglichen Querlamellenkanten 1 aufgelegten quersinnig biegsamen Streifen 4, die den Lamellendruck längssinig verflächigen. Zu ihrer Befestigung sind Schaumstoffstreifeh zwischengeklebt, sodaß sie kippen können.
Die Ausführung kann preisgünstig erstellt werden.
Das Reagieren auf seitlich unterschiedliche Belastung ist nach Fig. 1 und Beschreibung fein und von Spannkraft charakterisiert, während auch bezüglich der Körperlängskonturen eine besondere Sensibilität und Weichheit gegeben werden kann, da die Federlamellen nur einen liegenden, jedoch keinen sitzenden Körper tragen müssen, sondern dann an einem Träger 2 anschlagen.
Fig. 3 (Matratze nicht eingezeichnet) zeigt ein Ausführungsbeispiel ohne quersinnige Auflagestreifen 4 und mit sehr biegeelastischen, durchlaufenden längs aufgelegten Lamellen.
G. Bresch, AIfdort
Flexible Matratzen- oder Liegeunterlage
Die linke Hälfte der Fig. zeigt das Objekt in punktuell überlastetem Zustand, etwa wenn ein schwerer Körper am Bettrand darauf sitzt. Die sehr dünnen Holz-Längslamellen 5 erfahren keine Knickbelastung.
Gleichzeitig ist erkennbar, daß auch bereits 2/3 eingefederte Querlamellen 1 den aufliegenden Lamellen 5 eine so breite Auflagefläche bieten, daß der freihängende Längslamellenabschnitt halbiert ist, und trotz engbogiger Reaktionsfähigkeit eine linienförmige Wirbelsäulenunterstützung gewährleistet ist.
Im weniger belasteten Bereich genügt für den Erhalt der Linienförmigkeit die eigene Blattfedereigenschaft der dünnen Längslamelle 5.

Claims (1)

  1. G. Bresch, AIfdort
    Flexible Matratzen- oder Liegeunterlage
    Ansprüche
    Matratzen- oder Liegeunterlage
    mit einigen quer zur üblichen Liegerichtung angeordneten, parallelsinnig schräg nach oben ragenden, biegeelastischen und einzeln einschwingbaren Lamellen (1), die an ihrer unteren Kante durchgehend versteift befestigt sind und eine solche Biegsamkeit aufweisen, daß sie dabei bei örtlicher Belastung eine liegerichtungsquersinnige Wellenlinie beschreiben oder mehrfach unterteilt sind; welche Lamellen (1) den liegenden Körper mindestens wesentlich tragen,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Charakteristik der Bewegungsabläufe mehrerer solcher einzeln einschwingbaren Lamellen über eine größere Fläche hinweg zum Tragen kommt.
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände und Breiten der Querlamellen (1) so gehalten sind, daß eine Querlamelle bei Überlastung auf den Träger der benachbarten aufläuft.
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamellen (1) jeweils an der senkrechten Kante ihres Trägers (2) befestigt sind, so, daß zu ihrem Knickschutz die Trägeroberkanten über der Lamellenaustrittshöhe an den Trägern liegen.
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß dünne Sperrhölzer mit körperlängssinnigem Fasen/erlauf als Querlamellen (1) dienen.
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß auf den beweglichen Querlamellenkanten flexibles Material aufliegt, welches den Kantendruck flächig weitergibt, wie etwa aufliegende dünne Sperrholzstreifen mit körperlängssinnigem Faserverlauf in den Deckfurnieren.
    G. Bresch, Alfdorf
    Flexible Matratzen- oder Liegeunterlage
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß körperlängssinnig lange biegsame Lamellen (5) auf den beweglichen Querlamellen aufliegen.
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Queriamellenkantenabschnitte mit einem Polster (6) versehen sind.
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Queriamellenkantenabschnitte eine reibungsarme Oberfläche aufweisen.
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamellen (1) so eng aneinandergereiht sind, daß eine entsprechende Matte als Auflage genügt.
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Querlamellenkanten etwas nach unten vorgebogen sind.
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die die Querlamellen (1) halternde Träger (2) torsionselastisch ausgebildet sind.
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß den Körperkonturen zusätzlich durch unterschiedlich schräg hochragende Querlamellen (1) entsprochen wird.
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamellen-Halterlatten (2) dreh- und feststellbar ausgebildet
    G. Bresch, Alfdorf
    Flexible Matratzen- oder Liegeunterlage
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamellen-Halterlatten (2) höhenverstellbar sind.
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß den unterschiedlichen Körperregionen durch abständlich verschieden angeordnete Querlamellen (1) entsprochen wird.
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamellen (1) in ihre Halter (2) einsteckbar und austauschbar
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß doppeilagige und verschieden breite Querlamellen (1) in ihre Halter eingesteckt werden können.
    Matratzen- oder Liegeunterlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Querlamellen (1) in schmale Segmente unterteilt sind.
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