DE29807777U1 - Vorrichtung zur mechanischen Unkrautbekämpfung - Google Patents

Vorrichtung zur mechanischen Unkrautbekämpfung

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Description

Vorrichtung zur mechanischen Unkrautbekämpfung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur mechanischen Unkrautbekämpfung.
Die Unkrautbekämpfung stellt ein in der Landwirtschaft und dem Gartenbau lange bekanntes Problem dar. Neben dem Einsatz zahlreicher, auf chemischer Basis wirkender, Unkrautvernichtungsmittel erfährt mit steigender Bedeutung der biologischen Wirtschaftsweise die "physikalische" Unkrautregulierung wachsendes Interesse. Neben den thermischen Verfahren, wie z. B. der Abflammtechnik, der Infrarotbestrahlung, der Wasserdampfmethode oder Heißwasserverfahren finden die mechanischen Verfahren, wie z. B. die verschiedensten Hacksysteme, Bürstenhacksysteme, Bodenfräsen u. ä. Anwendung.
Die "physikalischen" Verfahren zeichnen sich durch eine geringe Bodenbelastung, sowohl in Hinsicht auf die Kontamination mit chemischen Substanzen, als auch durch geringe Beeinträchtigung der Bodenstruktur aus.
Auf der anderen Seite waren diese Verfahren bisher durch einen hohen Arbeitsaufwand gekennzeichnet, wobei die Wirkung oftmals nicht nachhaltig war. Der Kostenaufwand für die entsprechenden Vorrichtungen und der, insbesondere bei Abflammgeräten, hohe Energieverbrauch verhinderten bis dato jedoch eine breite Anwendung der physikalischen Unkrautregulierung in der großflächigen Landwirtschaft und in der Gartenbautechnik.
Die Vorrichtungen zur mechanischen Unkrautregulierung wiesen zudem recht beschränkte Einsatzgrenzen auf. So konnten Hacksysteme, deren Wirkungsweise in einem Unterschneiden und Verschütten besteht, nur auf feuchten Böden für größere Unkräuter und niedrige Fahrgeschwindigkeiten eingesetzt werden. Wiederum konnten Bodenfräsen, die ein Entwurzeln und Verschütten, sowie zum Teil auch eine mechanische Schädigung der Unkräuter bewirken nur auf feuchten, leicht verschlämmten Böden für größere Unkräuter und höhere Fahrgeschwindigkeiten eingesetzt werden. Die ebenfalls bekannten Bürstenhacksysteme, die eine mechanische Schädigung und Verschütten der Unkräuter, sowie zum Teil Entwur-
zein bewirken, konnten nur auf trockenen und verkrusteten, steinigen, schweren Böden für größere Unkräuter und höhere Fahrgeschwindigkeiten angewendet werden.
Die Beeinträchtung der Bodenstruktur durch die Anwendung der genannten Vorrichtungen kann für die Hacksysteme als gering und für die Bodenfräsen als abhängig von der Drehzahl und Fahrgeschwindigkeit eingestuft werden, wobei die Folge der Anwendung die Ausbildung einer Frässohle ist. Beim Einsatz der Bürstenhacksysteme auf trockenen und schweren Böden kommt es zur Staubund Feinerdebildung.
Es stellte sich daher die Aufgabe eine Vorrichtung zu finden, die die Möglichkeit einer effektiven mechanischen Unkrautregulierung unter Überwindung der bekannten Nachteile bietet.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung besteht aus an einem Fahrwerk befestigten, um eine Achse rotierenden Elementen, die auf den Boden mechanisch einwirken. An dem Fahrwerk ist eine den Boden anhebende Schar befestigt, die vorzugsweise als Gänsefußschar ausgebildet ist. An der Achse sind vorzugsweise Federzinken angeordnet, die durch den angehobenen Boden bewegt werden und diesen aufschleudern. Im Flugweg des aufgeschleuderten Bodens befindet sich ein Prallvorhang an welchem die Pflanzen von anhaftenden Bodenteilen separiert werden. Die rotierenden Elemente sind aus Sicherheits- und Arbeitsschutzgründen vorzugsweise mit einer Abdeckung versehen, die ein weiteres Aufschleudern von Pflanzen- und Bodenteilen über den Prallvorhang hinaus verhindert.
Dabei dient die an dem Fahrwerk befestigte Schar dem Anheben des Bodens und gleichzeitig dazu, das zu bekämpfende Unkraut zu unterschneiden und zum Teil zu entwurzeln. Die Schar ist verstellbar ausgeführt, wodurch die Arbeitstiefe der Vorrichtung eingestellt werden kann. Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, sehr genau zu arbeiten und damit eine optimale Unkrautbekämpfung bei minimaler Bodenbelastung zu erreichen.
Die anschließend einwirkenden rotierenden Federzinken, die vorzugsweise als Federzinkensterne ausgeführt sind, entwurzeln das Unkraut und schädigen es mechanisch. Die Eindringtiefe der Federzinken ist ebenfalls einstellbar. Zusätzlich ist die Rotationsgeschwindigkeit der Achse unabhängig von der Fahrtgeschwindigkeit und individuell regelbar. Der Wellenantrieb erfolgt dabei vorzugsweise mittels eines Ölmotors. Damit wird ein wirksames Einwirken der Federzinken auch bei sehr langsamer Fahrt erstmals möglich. Die verstellbare Intensität der Einwirkung der Federzinken gewährleistet den erwünschten Bekämpfungserfolg bei gleichzeitiger optimaler Bodenschonung.
In den Freiräumen zwischen den angeordneten Scharen und Federzinkensternen, die durch den Reihenabstand der Nutzpflanzen bestimmt sind können Schutztunnel angeordnet sein, die eine Schädigung der die in Reihenkultur gesetzten Nutzpflanzen verhindern.
Die Abstände und Größen der Scharen, Federzinken, Schutztunnel und Abdekkungen können variiert und somit an die jeweiligen Gegebenheiten des Einsatzgebietes angepaßt werden. Die Arbeitsbreite der Vorrichtung kann ebenfalls entsprechend variabel gestaltet werden.
Zusätzlich werden die Pflanzen- und Bodenteile durch die rotierenden Ferderzinken gegen den dahinter befindlichen Prallvorhang geschleudert.
Das Auftreffen der noch mit Bodenbestandteilen verbundenen Pflanzenteile auf den Prallvorhang bewirkt eine Trennung derselben. Durch das unterschiedliche Gewicht der einzelnen Teile werden damit Boden- und Pflanzenteile beim Herabfallen separiert und eine erneute Durchmischung weitgehend verhindert. Dies wirkt sich ebenfalls positiv auf die Nachhaltigkeit der Wirkung der mit Hilfe der neuerungsgemäßen Vorrichtung durchgeführten Unkrautbekämpfung aus.
Mit Hilfe der neuerungsgemäßen Vorrichtung können damit nicht nur verschiedene Wirkungsweisen realisiert werden für die bislang mehrere unterschiedliche Vorrichtungen angewendet werden mußten. Die gekoppelte Anwendung von Schar, rotierenden Federzinken und Prallvorhang stellt außerdem eine neue
Qualität der mechanischen Unkrautregulierung unter Erreichung einer deutlich verbesserten Effektivität dar, da hierbei mit Hilfe der neuerungsgemäßen Vorrichtung ein zweistufiger Prozeß der Unkrautbekämpfung durchgeführt werden kann, in dem das Unterschneiden, Graben und Enterden kombiniert werden. Als Folge muß trotz der gesteigerten Effektivität nur ein geringes Bodenvolumen bearbeitet werden.
Ein weiterer Vorteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist die deutliche Aufweitung der bisherigen Einsatzgrenzen mechanischer Vorrichtungen zur Unkrautbekämpfung. Der Einsatz der neuerungsgemäßen Vorrichtung kann sowohl auf lokkeren, als auch festen Böden, bei feuchten und trockenen Verhältnissen und darüberhinaus bei niedrigen (kleine Pflanzen) und hohen Fahrtgeschwindigkeiten erfolgen.
Das Fahrwerk der neuerungsgemäßen Vorrichtung kann mit einem Fahrzeug, insbesondere Traktoren, verbunden werden. Dabei kann eine feste Installation am Fahrzeug erfolgen oder auch der Einsatz des Fahrwerks als Anhänger mit dem Fahrzeug als Zugmaschine.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann darüberhinaus noch mit anderen Systemen zur Unkrautbekämpfung kombiniert werden. Insbesondere eignen sich dafür Systeme mit thermischen Verfahren, wie die Abflammtechnik.
Der Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist in den folgenden Figuren beispielhaft wiedergegeben, ohne daß dadurch eine Beschränkung des Schutzumfangs, welcher durch die Ansprüche gegeben ist, beabsichtigt ist.
Figur 1 zeigt die Vorrichtung im Funktionsschnitt. Die auf der von einem Gerotor-Motor angetriebenen Achse 12 angeordneten Federzinken 1 wirken auf den zuvor von der Schar 3 angehobenen Boden ein und schleudern die Pflanzen- und Bodenteile gegen den Prallvorhang 5. Die rotierenden Elemente 1 sind mit einer Abdeckung 15 versehen, die ein Aufschleudern von Pflanzen- und Bodenteilen über den Prallvorhang 5 hinaus verhindert. Die Kulturpflanzen 14 werden dabei
durch die Schutztunnel 2 abgedeckt. Die Vorrichtung ist über eine Aufhängung 6 mit einem Fahrzeug verbunden.
Figur 2 zeigt die Funktionsweise einer neuerungsgemäßen Vorrichtung. Die an der über einen Gerotor-Motor (Ölmotor) 4 individuell und unabhängig von der Fahrtgeschwindigkeit angetriebenen Achse t2 befestigten Elemente, hier Federzinken 1, sind als Federzinkensteme ausgebildet und werden durch den von den verstellbaren Scharen 3 angehobenen Boden bewegt. Die verstellbare Schar 3 ist in Form einer Gänsefußschar ausgeführt. Die rotierenden Elemente sind aus Sicherheits- und Arbeitsschutzgründen vorzugsweise mit Abdeckungen 15 versehen. Das Unkraut 13 wird mittels der Schar 3 unterschnitten und teilweise entwurzelt. Die anschließend einwirkenden rotierenden und ebenfalls einstellbaren Federzinken 1 entwurzeln das Unkraut 13 und schädigen mechanisch. In den Freiräumen zwischen den angeordneten Scharen 3 und Federzinkensternen 1, die durch den Reihenabstand der Nutzpflanzen 14 bestimmt sind können Schutztunnel 2 angeordnet sein, die eine Schädigung der die in Reihenkultur gesetzten Nutzpflanzen 14 verhindern. Die Größe und jeweiligen Abstände der Schutztunnel 2 sind an die zu bearbeitende Reihenkultur angepaßt. Die durch die Federzinken 1 aufgeschleuderten Pflanzen- und Bodenteile prallen gegen den dahinter befindlichen Prallvorhang 5 und werden voneinander separiert. Der rückwärtig angebrachte Prallvorhang 5 ist in diesem Fall geschlitzt. Durch die gekoppelte Anwendung von Schar 3, rotierenden Federzinken 1 und Prallvorhang 5 wird ein zweistufiger Prozeß der Unkrautbekämpfung, in dem Unterschneiden, Graben und Enterden kombiniert werden, unter Erreichung einer deutlich verbesserten Effektivität durchgeführt.
Figur 3 zeigt die neuerungsgemäße Vorrichtung in fester Installation an einem Fahrzeug. Die Vorrichtung ist über eine 3-Punkt-Aufhängung 6 mit dem Fahrzeug verbunden. Der Gerotor-Motor 4 wird hierbei über ein hydraulisches oder pneumatisches System, bestehend aus den notwendigen Aufhängungen 6, einer Aufsteckpumpe 7, einem Hydraulikmedien-Tank 8, einem Filter 9, einem Reduzierventil 10 und einem 3-Wege-Stromteiler 11 gesteuert.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur mechanischen Entfernung von Unkraut (13) aus Anlagen von in Beeten angeordneten Kulturpflanzen (14) mit Hilfe an einem Fahrwerk befestigter, auf den Boden einwirkender, um eine Achse (12) rotierender Elemente (1), gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) an dem Fahrwerk befindet sich eine den Boden anhebende Schar (3);
b) an der Achse (12) sind Federzinken (1) angeordnet, die auf den angehobenen Boden einwirken und diesen aufschleudern;
c) im Flugweg des aufgeschleuderten Bodens befindet sich ein Prallvorhang (5) an welchem die Pflanzen von anhaftenden Bodenteilen separiert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (12) Federzinkensteme angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (12) mehrere Federzinkensteme voneinander beabstandet befestigt sind.
4. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Federzinkensternen Schutztunnel (2) für die in Reihen wachsenden Kulturpflanzen (14) liegen.
5. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsgeschwindigkeit der Welle unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit einstellbar ist.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindringtiefe der Zinken und/oder der Schar einstellbar ist.
7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk Teil eines Traktors oder mit diesem verbindbar ist.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenantrieb ein Ölmotor (4) ist.
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