DE29807464U1 - Messestand - Google Patents

Messestand

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DE29807464U1
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exhibition stand
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BARI LORENZO DI
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1272Exhibition stands
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F27/00Combined visual and audible advertising or displaying, e.g. for public address

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

Patentanwälte
KERN, BREHM & PARTNER GbR
Albert-Rosshaupter-Str. 73 - D-81369 München -Telefon (089) 760 55 20 760 55 26 - Telefax (089) 760 55
Bari-9297/GM
Lorenzo Di Bari
Eichenstr. 3 85464 Eicherloh
Messestand
Die Erfindung betrifft einen Messestand in Form eines von den Messebesuchern begehbaren, montier- und demontierbaren Bauwerks, insbesondere Gebäudes.
Derartige Messestände sind seit langem bekannt und dienen insbesondere dazu, den Besucher zu Gesprächen und Vorführungen einzuladen und in diesem Zusammenhang oftmals auch zu bewirten und ihn insbesondere mit den Ausstellungsprodukten vertraut zu machen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Messestand zu entwickeln, der den Besucher gewissermaßen mit den Händen greifbar in die Welt des Computers einfiihrt und in diesem Zusammenhang als Wegweiser zu allen anderen auf einer diesbezüglichen Messe, beispielsweise der Systems, ausstellenden Con^uterfirmen dient und diese Firmen insgesamt werbewirksam präsentiert.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bauwerk als überdimensionaler Computerarbeitsplatz ausgebildet ist, bestehend aus Computer mit CD-Laufwerk, Bildschirm (Monitor), Lautsprecher, Tastatur und Mouse mit Mousepad, wobei der Computer, Bildschirm und Lautsprecher überdimensionale Gehäuse sind, in die die Messebesucher ein- und ausgehen können und deren Innenräume wenigstens teilweise verschiedene Ebenen aufweisen, die durch Treppen miteinander verbunden sind und als Präsentations-, Kommunikations-, Konferenz- und Erfrischungsräume für die Messebesucher dienen.
Der als begehbares Bauwerk ausgebildete Computerarbeitsplatz, in dem die Messebesucher nicht nur Aufbau und Arbeitsweise eines Computers kennenlernen und in dem diesbezügliche mannigfache Bild- und Tonvoriunrungen stattfinden können sowie Workshops für Fachleute und Laien, läßt sich in vielfältiger Weise ausgestalten. Diese Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Auf diese Weise wird ein überdimensionales Kommunikationszentrum geschaffen, das sich auf jeder Messe, jedoch auch nach Bedarf an jedem anderen geeigneten Platz aufbauen läßt, um beispielsweise auch sozialen Zwecken zu dienen. So ist der überlebensgroße Computer, der im wahrsten Sinne des Wortes von den Besuchern zu "begreifen" ist, um vielen von ihnen nicht als "Feind" oder "unbekanntes Wesen" gegenüber zu treten, nicht nur ein Begegnungszentrum für alle an dieser Materie interessierten Fachleute und Laien, sondern ist auch als Mittel zur Werbung zu betrachten, das soziale Aspekte berücksichtigt. Ih diesem Zusammenhang dient dieser Messestand dem Besucher auch als Wegweiser zu anderen auf der Messe ausstellenden Computerfirmen, die innerhalb des Computerarbeitsplatzbauwerks werbewirksam präsentiert werden.
Das obige Konzept läßt sich in mannigfacher Weise erweitern und gestalten. So kann der Besuch von Veranstaltungen innerhalb des überdimensionalen Computerarbeitsplatzes mit dem Verkauf von Chips verbunden werden, auf denen jeweils der Namen einer auf diesem Messestand repräsentierten Computerfirma abgedruckt ist und die dann bean Besuch der betreffenden Firma auf der Messe abgegeben werden können, um Begrüßungsgeschenke und sonstige Materialien, beispielsweise Informationsmaterial, zu erhalten, um hier nur eine Möglichkeit anzudeuten, wie der erfindungsgemäße Messestand einzusetzen ist.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Messestandes wird anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht des Messestandes in Form des überdimensionalen
Computerarbeitsplatzes, wobei auch Besucher dargestellt sind, um die
Größenverhältnisse zu verdeutlichen,
Fig. 2 eine Draufsicht des Messestandes von Fig. 1,
Fig. 3 die, bezogen auf Fig. 1, rechte Seitenansicht des Messestandes und
Fig. 4 die, bezogen auf Fig. 1, linke Seitenansicht des Messestandes.
Der in den Zeichnungsfiguren dargestellte überdimensionale Computerarbeitsplatz 1 besteht im wesentlichen aus einem Computer 2 redt CD-Laufwerk 8, einem Bildschirm 3, zwei Lautsprechern 5, die beidseitig des Bildschirms angeordnet sind, einer vor dem Computer befindlichen Tastatur 4 sowie einer Mouse 11 mit Mousepad 10 seitlich neben der Tastatur.
• ♦ ♦ I
Die Besucher betreten den Computer über die Tastatur 4, deren einzelne Felder verschiedenfarbig ausgebildet bzw. beleuchtet sein können, durch die Lüftungsschlitze 9 auf der linken Seite des Computers 2, welche durch mit Abstand parallel nebeneinander angeordnete Lichtstrahlbündel versinnbildlich sind. Zwischen der Tastatur 4 und dem Computer 2 befindet sich ein Geländer 12, das sich über die ganze Frontlänge des Computers erstreckt und das Erdgeschoß des Bauwerks von der Tastatur trennt, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Der durch die Lüftungsschlitze 9 in Richtung des Pfeils A in den Computer eintretende Besucher betritt eine riesige Fabrikhalle. Sein Weg fuhrt ihn von dort auf einer beleuchteten Gangway über überdimensional ausgebildete Kabel, Kontakte und Festplatten, die unter Glas oder Plexiglas liegen, an Hinweis-, Werbe- und Informationstafeln sowie Erklärungstafeln und Bildern vorbei, die die Funktion und den Aufbau des Computers 2 erläutern, in einen Bereich 13, der allen anderen auf der Messe vertretenenen Computerfirmen zu Präsentationszwecken zur Verfügung gestellt wird. Die diesen Bereich oder Bereiche umgebenden bzw. abtrennenden Wände zeigen technische Abläufe innerhalb des Computers. Der entweder ainsteigende oder mit kleineren Treppen ausgestattete Weg endet in einem Ausgang zum Obergeschoß 14, der wiederum besonders gestaltet sein kann, so beispielsweise mit Hufe eines riesigen Gemäldes, das einen Roboter bei der Arbeit abbildet, der das Innenleben des Computers steuert. Der Besucher gelangt dann auf die zweite Ebene, die als Begegnungs- und Informationszentrum dient. Die hinter dem Bildschirm 3 befindliche Bar 15 versorgt Gäste und Besucher mit Erfrischungen. Die beiden Lautsprecherboxen 5 werden auf ihrer rückwärten Seite als Informationsstände 16 genutzt. Eine Treppe 17 führt dann wieder ins Erdgeschoß bzw. zum Ausgang B.
Der Computer 2 ist nicht nur mit einem CD-Laufwerk 8 versehen, sondern auch mit einem Roboterarm 6, der im Bereich eines CD-Ständers 7 angeordnet ist und CDs dem Ständer entnehmen und in das CD-Laufwerk einlegen bzw. aus diesem Laufwerk entnehmen kann. Diese CDs werden über den Bildschirm (Monitor) 3 abgespielt. Die Betriebsweise des Roboterarms läßt sich programmieren, so daß dieser Arm beispielsweise vier mal am Tag eine CD aus dem Ständer 7 herausgreift und in das Laufwerk einlegt. Das jeweilige Programm erscheint dann auf dem Bildschirm. Über dieses Medium können dem Besucher auch Informationen direkt übermittelt werden, beispielsweise auch Ansprachen.
Der Messestand kann auch freie Grundflächen 18 aufweisen, die im Erdgeschoß liegen und beispielsweise für Werbezwecke nutzbar sind.
Die überdimensionale Mouse 11 ist fur die kleinen Besucher reserviert und zu diesem Zweck mit einem weichen Fellüberzug versehen, so daß die Kinder auf ihr herurnklettern können. Das Mousepad 10 dient dementsprechend, wie in Fig. 1 angedeutet, als Spielwiese.
Die in der Zeichnung beispielshalber dargestellte Aiisfiihrungsform des Messestandes ist in der Realität 20 m lang, 20 m breit und 8,3 m hoch. Andere Abmessungen sind selbstverständlich denkbar. Auch können die einzelnen genannten Teile des Computerarbeitsplatzes in anderer als der dargestellten Weise miteinander kombiniert werden, um den gewünschten Zweck zu erfiillen. Dieser Messestand ist jedoch in jedem Fall
&igr; &ogr; ein Bauwerk, das nicht mit dem Erdboden fest verankert ist, sondem sich leicht demontieren
und an beliebigen geeigneten Ortlichkeiten wieder aufstellen läßt.

Claims (14)

.... : *. : ..*·..' PATENTANWÄLTE KERN, ESREHM & PARTNER GbR Albert-Rosshaupter-Sfr. 73 - D - 81369 München - Telefon (089> 760 55 20 760 55 26 - Telefax (089^ 760 55 Bari-9297/GM Lorenzo Di Bari Eichenstr. 3 85464 Eicherloh Messestand Ansprüche
1. Messestand in Form eines von den Messebesuchern begehbaren, montier- und demontierbaren Bauwerks, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauwerk als überdimensionaler Computerarbeitsplatz (1) ausgebildet ist, bestehend aus Computer (2) mit CD-Laufwerk (8), Bildschirm (Monitor) (3), Lautsprecher (5), Tastatur (4) und Mouse (11) mit Mousepad (10) , wobei der Computer, Bildschirm und Lautsprecher überdimensionale Gehäuse sind, in die die Messebesucher ein- und ausgehen können und deren Innenräume waiigstens teilweise verschiedene Ebenen aufweisen, die durch Treppen miteinander verbunden sind und als Präsentations-, Kommunikations-, Konferenz- und Erfrischungsräume fiir die Messebesucher dienen.
2. Messestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsschlitze (9) des Computers (2) die Zugänge für die Messebesucher in den Computer bilden.
3. Messestand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsschlitze (9) durch mit Abstand parallel nebeneinander angeordnete Lichtstrahlbündel versinnbildlicht sind,
4. Messestand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Computers (2) Kabel, Kontakte und Festplatten überdimensional ausgebildet und angeordnet sind.
BAR9297A.DOC
5. Messestand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel, Kontakte und Festplatte unter das oder Plexiglas liegen und über einen Laufsteg zu besichtigen sind.
6. Messestand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die begehbaren Teile des Computers (2) CD-Laufwerks (8), Bildschirms (Monitors) (3) und Lautsprechers (5) mit den Besuchern den Weg weisenden Hinweis-, Werbe- und Mbrmationstafeln sowie Erklärungstafeln und Bildern versehen sind, die die Funktion und den Aufbau des Computers (2) erläutern.
7. Messestand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Boxengehäuse der Lautsprecher (5) Informationsstände aufnehmen.
8. Messestand nach einem der Ansprüche 1 bis: 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Computer (2) befindliche ebenfalls überdimensional ausgebildete Tastatur (4) begehbar ist.
9. Messestand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten der Tastatur (4) zumindest teilweise beleuchtbar sind.
10. Messestand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten beim Begehen durch die Messestandbesucher aufleuchten.
11. Messestand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (2) mit einem Roboterarm (6) versehen ist, der im Bereich eines CD-Ständers (7) angeordnet ist und CDs dem Ständer entnehmen und in das CD-Laufwerk (8) einlegen bzw. aus diesem Laufwerk entnehmen kann.
12. Messestand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die CDs über den 0 Bildschirm (Monitor) (3) abspielbar sind.
13. Messestand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mouse (11) überdimensional als Plüschtier ausgebildet ist.
14. Messestand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mousepad (10) als Spielweise für die den Messestand besuchenden Kinder ausgebildet ist.
BAR9297A.DOC
DE29807464U 1998-04-24 1998-04-24 Messestand Expired - Lifetime DE29807464U1 (de)

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