DE29806951U1 - Prüfgerät für elektrische Spannungen und Magnetfelder - Google Patents

Prüfgerät für elektrische Spannungen und Magnetfelder

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DE29806951U1
DE29806951U1 DE29806951U DE29806951U DE29806951U1 DE 29806951 U1 DE29806951 U1 DE 29806951U1 DE 29806951 U DE29806951 U DE 29806951U DE 29806951 U DE29806951 U DE 29806951U DE 29806951 U1 DE29806951 U1 DE 29806951U1
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    • GPHYSICS
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    • G01R1/02General constructional details
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    • G01R1/067Measuring probes
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Description

WESTPHAL- MUSSGNUG & PARTNER
PATENTANWÄLTE- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
behO71
Ch. Beha GmbH
Technische Neuentwicklungen
In den Engematten 14
79286 Glottertal
Prüfgerät für elektrische Spannungen und Magnetfelder
Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät für elektrische Spannungen und Magnetfelder.
Es sind Prüfgeräte für elektrische Spannungen bekannt und ebenso sind Prüfgeräte für Magnetfelder bekannt. Dabei werden jeweils gesonderte Prüfgeräte für die elektrischen Spannungen und für die Magnetfelder eingesetzt. Dies ist zweckmäßig, wenn Präzisionsgeräte erforderlich sind, die nicht nur ein Prüfen, sondern auch eine Messung der elektrischen Spannungen bzw. der Magnetfelder ermöglichen. Solche getrennten Prüfgeräte für Spannungen und Magnetfelder nehmen jedoch einen erheblichen Platz in Anspruch, so daß es lästig ist, solche Geräte mit sich zu führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Prüfgerät für elektrische Spannungen und Magnetfelder zur Verfugung zu stellen, welches wenig Platz beansprucht und bequem mitgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Prüfgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
D-78048 VS-Villingen · Waldstrasse 33 · Telefon 07721 56007 · Telefax 07721 55164
Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein Prüfgerät für elektrische Spannungen und Magnetfelder in einem gemeinsamen Gehäuse unterzubringen, wobei das Gehäuse sowohl einen Spannungssensor als auch einen Magnetsensor sowie die Auswerteschaltung für die Signale dieser Sensoren, Anzeigeelemente für die Signale und ein galvanisches Element für die Energieversorgung einschließt. Dadurch wird ein einfaches, platzsparendes Prüfgerät geschaffen, welches bequem mitgeführt werden kann und sowohl für das Prüfen elektrischer Spannungen als auch für das Prüfen von Magnetfeldern verwendet werden kann.
Vorzugsweise ist das Gehäuse langgestreckt stiftförmig ausgebildet. Das Gehäuse kann mit einem Ansteckclip versehen sein, so daß es wie ein Schreibgerät mitgeführt werden kann. Die langgestreckte stiftförmige Ausbildung bietet zusätzlich den Vorteil, daß der Spannungssensor an dem einen Ende und der Magnetsensor an dem anderen Ende in dem Gehäuse angeordnet werden können, so daß sie bequem und unabhängig voneinander eingesetzt werden können. In das langgestreckte Gehäuse können vorzugsweise auch zylindrische galvanische Elemente aufgenommen werden, die Primärelemente oder wiederaufladbare Akkumulatoren ein können.
Die Auswerteschaltung ist zweckmäßigerweise auf einer langgestreckten schmalen Leiterplatte angeordnet, die ebenfalls von dem langgestreckten stiftförmigen Gehäuse aufgenommen wird. Die langgestreckte Leiterplatte verläuft dabei zweckmäßigerweise parallel zu den galvanischen Elementen in dem Gehäuse und wird über eine Führung in das Gehäuse eingeschoben.
Als Spannungssensor wird vorzugsweise ein als Antenne wirkender elektrisch leitender Stift oder Streifen verwendet, der in eine ausgezogene Spitze des Gehäuses führt. Damit ist eine empfindliche, berührungslose Spannungsprüfung möglich.
Als Magnetsensor dient vorzugsweise ein Reedkontakt.
Eine Endkappe des Gehäuses ist abnehmbar, um im Bedarfsfalle das galvanische Element auszuwechseln oder Reparaturarbeiten durchzuführen. Die Endkappe kann dabei einen der Sensoren aufnehmen. Eine Steckverbindung zwischen der Endkappe und dem Gehäuse ist mit elektrischen Kontakten versehen, so daß über diese Steckverbindung sowohl ein guter mechanischer Sitz der Endkappe auf dem Gehäuse gewährleistet ist als auch eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Sensor und der Auswerteschaltung.
Als Anzeigeelemente für die Spannung und das Magnetfeld sind vorzugsweise Leuchtdioden vorgesehen, wobei das Gehäuse zumindest im Bereich dieser Leuchtdioden lichtdurchlässig ausgebildet ist. Unterschiedliche Färbungen der Leuchtdioden bzw. des lichtdurchlässigen Bereichs des Gehäuses erleichtern dabei die Unterscheidung zwischen der Anzeige von Spannungen und von Magnetfeldern.
Außer der Leuchtanzeige kann auch eine akustische Anzeige, z.B. mittels eines in dem Gehäuse angeordneten Summers, verwendet werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Prüfgeräts,
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Seitenansicht des Prüfgeräts,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Innenansicht des Prüfgeräts ,
Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Innenansicht des Prüfgeräts,
Fig. 5 eine axiale Stirnansicht des rückwärtigen Endes des Prüfgeräts,
Fig. 6 eine axiale Ansicht auf die Innenseite der Endkappe des Prüfgeräts,
Fig. 7 einen Querschnitt des axial mittleren Bereichs des
Prüfgeräts und
Fig. 8 schematisch den Schaltplan des Prüfgeräts.
Das Prüfgerät weist ein Gehäuse 10 auf, welches die Form eines im wesentlichen zylindrischen langgestreckten Stiftes besitzt. Das Gehäuse 10 ist aus einem nicht transparenten Kunststoff gefertigt. Das vordere Ende 12 des Gehäuses 10 verjüngt sich leicht konisch und ist gegen das übrige Gehäuse 10 optisch durch einen Kragen 14 abgesetzt. Im Bereich des vorderen Endes 12 besteht das Gehäuse 10 aus einem lichtdurchlässigen, gegebenenfalls gefärbten Kunststoff. Das vordere Ende 12 läuft in eine ausgezogene Spitze 16 aus.
Auf das offene hintere Ende des. Gehäuses 10 ist eine Endkappe 18 aufgesetzt, die ebenfalls aus einem lichtdurchlässigen, ggf. gefärbten Kunststoff besteht. An die Endkappe 18 ist ein Ansteckclip 20 angeformt, der sich achsparallel von außen federnd an das Gehäuse 10 anlegt. Damit weist das Prüfgerät insgesamt die Form eines Schreibgerätes auf, welches z.B. mittels des Ansteckclips 20 in die Tasche gesteckt und mitgeführt werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 7 zu erkennen ist, weist das Gehäuse 10 einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken auf. Eine Seitenfläche des quadratischen Querschnitts ist halbkreisförmig ausgewölbt. An den an die halbkreisförmige ausgewölbte Seitenfläche angrenzenden Seitenflächen sind in Längsrichtung verlaufende, in das Gehäuseinnere vorragende Stege 22 angeformt. Die Stege 22 dienen zusammen mit der ausgewölbten Seitenfläche des Gehäuses 10 als Aufnahme für zwei axial hintereinander angeordnete zylindrische galvanische Elemente 24, die Primärelemente oder wiederaufladbare Akkumulatoren sein können.
Zwischen den Stegen 22 und der den galvanischen Elementen 24 gegenüberliegenden Seitenwand sind achsparallel verlaufende,
• · ♦
in das Gehäuseinnere ragende Führungsleisten 26 an der Wandung des Gehäuses 10 angeformt. Die Führungsleisten 26 weisen ein U-förmiges Profil auf, wobei die beiden U-Profile gegeneinander offen sind, wie ebenfalls aus Fig. 7 erkennbar ist. In die Führungsleisten 26 ist eine.langgestreckte schmale Leiterplatte 28 einschiebbar, die sich über die gesamte Länge des zylindrischen Teils des Gehäuses 10 erstreckt. Die Leiterplatte 28 trägt eine später erläuterte Auswerteschaltung.
Auf dem vorderen Ende der Leiterplatte 28, welches in das vordere Ende 12 des Gehäuses 10 hineinragt, sitzt ein akustisches Anzeigeelement 30, z.B. in Form eines Summers. Weiter sitzt auf dem vorderen Ende der Leiterplatte 28 eine Leuchtdiode 32. Schließlich ist mit dem vorderen Ende der Leiterplatte 28 ein als Antenne wirkender elektrisch leitender Streifen 34 angelötet, der in die ausgezogene Spitze 16 hineinragt.
In der Endkappe 18 sind als Magnetsensor ein Reedkontakt 3 6 sowie eine oder zwei Leuchtdioden 38 angeordnet. Die Endkappe 18 greift mit einem Ansatz 40 in das offene Ende des Gehäuses 10 ein. An dem Ansatz 40 ist ein Steckprofil 42 angeformt, welches mit einem elektrischen Kontakt versehen ist. Dieser elektrische Kontakt dient zum Anschluß des Reedkontaktes 36 und der Leuchtdioden 38. Beim Aufstecken der Endkappe 18 auf das Gehäuse 10 schiebt sich ein Steckverbinderkontakt 44 der Leiterplatte 28 in das Steckprofil 42. Auf diese Weise wird sowohle eine zuverlässige mechanische Steckverbindung zwischen der Endkappe 18 und dem Gehäuse 10 hergestellt als auch eine zuverlässige elektrische Steckverbindung zwischen der Auswerteschaltung auf der Leiterplatte 2 8 und den elektrischen Elementen in der Endkappe 18.
Fig. 8 zeigt den prinzipiellen elektrischen Schaltungsaufbau des Prüfgerätes. Der mit dem antennenförmigen Streifen 34 ausgestattete Spannungssensor 46 und der Reedkontakt 36 sind mit der auf der Leiterplatte 28 angeordneten Auswerteschaltung 48 verbunden. Die Auswerteschaltung steuert das akustische
Anzeigeelement 3 0 und die Leuchtdiode 3 2 entsprechend den Signalen des Spannungssensors 46 sowie die Leuchtdiode 38 entsprechend den Signalen des Magnetsensors 36.

Claims (11)

S CHUT ZANS PRUCHE
1. Prüfgerät für elektrische Spannungen und Magnetfelder, mifeinem Gehäuse (10, 12, 18) aus Kunststoff, in welchem eingeschlossen sind ein Spannungssensor (34, .46), ein Magnetsensor (36), eine Auswerteschaltung (4 8) für die Signale des Spannungssensors (46) und des Magnetsensors (36), Anzeigeelemente (30, 32, 38) für die Signale des Spannungssensors (46) und des Magnetsensors (36) und ein galvanisches Element (24).
2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) langgestreckt stiftförmig ausgebildet ist und daß der Spannungssensor (34) in dem einen Ende (12, 16) und der Magnet sensor (3 6) in dem entgegengesetzten Ende (18) des Gehäuses (10) angeordnet sind.
3. Prüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das galvanische Element (24) wenigstens ein zylindrisches Element ist, welches in dem Gehäuse (10) axial zwischen dem Spannungssensor (34) und dem Magnetsensor (36) angeordnet ist.
4. Prüfgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (48) auf einer langgestreckten schmalen Leiterplatte (2 8) angeordnet ist, die parallel zu dem wenigstens einen galvanischen Element (24) axial in das Gehäuse (10) einschiebbar ist.
5. Prüfgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungssensor ein als Antenne wirkender leitender Stift oder Streifen (34) ist, der in eine ausgezogene Spitze (16) des Gehäuses (10) geführt ist.
6. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetsensor ein Reedkontakt (36) ist.
7. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetsensor (36) oder der Spannungssensor (34, 46) in einem als aufsteckbare Endkappe (18) ausgebildeten Ende des Gehäuses.(10) angeordnet ist.
8. Prüfgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkappe (18). mittels einer Steckverbindung (42, 44) sowohl mechanisch als auch elektrisch mit dem Gehäuse (10) bzw. der Auswerteschaltung (48) kuppelbar ist.
9. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente als Leuchtdioden (32, 38) ausgebildet sind, die in einem lichtdurchlässigen Bereich des Gehäuses (12, 18) angeordnet sind.
10. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeelement ein akustisches Anzeigeelement (30) vorgesehen ist.
11. Prüfgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 18) einen Ansteckclip (20) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29811437U1 (de) 1998-06-26 1999-03-25 Ludwig Mers GmbH & Co., 49377 Vechta Kontaktloser Spannungstester zum Prüfen von spannungsführenden Leitern zum Feststellen von Kabelbrüchen,defekten Sicherungen und Lampen, mit einer optischen Anzeige und integriertem Beleuchtungsbetrieb zur Erhöhung der Gebrauchssicherheit
WO2001094954A1 (en) * 2000-06-09 2001-12-13 Eddie Rebehy Test pen

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