DE29806254U1 - Staurollenförderer - Google Patents

Staurollenförderer

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DE29806254U1
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conveyor
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/261Accumulating articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

DIPL-ING. HELMUT ARENDT
PATENTANWALT
Bergiusstr. 2c ■ 30655 Hannover
Gebrauchsmusteranmeldung „Staudruckloser Stau rollenförderer14
Anmelder: TRANSNORM SYSTEM GmbH Förster Straße 2 31177 Harsum
STAUROLLENFÖRDERER
Die Erfindung betrifft einen staudrucklosen Staurollenförderer mit Friktionsantrieb, bestehend aus einer Mehrzahl von in Förderrichtung hintereinander angeordneten, zylindrischen Rollen, deren Enden in Bandlaufprofilen gelagert sind, mit einem unter den Rollen angeordneten Friktionsgurtantrieb, dessen Friktionsgurt als Endlosgurt über Umlenk- und Antriebsrollen geführt sowie von Andruckrollen gegen die Laufrollen drückbar und von einem Elektromotor antreibbar ist.
Es sind Staurollenförderer mit mechanischen Stauschaltern bekannt, die in der Lage sind, beim Fördern von Stückgut das Aneinanderstoßen des geforderten Gutes zu vermeiden, wenn die Förderbahn überfüllt wird. Die Gefahr des Aneinanderstoßen entsteht dann, wenn die Zufuhr von Fördergut dessen Entnahme vom Förderer übersteigt. Es gibt empfindliches Fördergut, bei dem darauf zu achten ist, daß jeglicher Druck durch Aneinanderstoßen vermieden wird. Dafür sind bei Staurollenförderern einzelne angetriebene Segmente durch Abschalten mittels mechanischer Stauschalter entwickelt worden, die dafür sorgen, daß der Friktionsgurt unterhalb der Rollen abgesenkt wird. Gleichzeitig mußte in solchen Fällen durch Bremseinrichtungen dafür gesorgt werden, daß die sich im Leerlauf weiter drehenden Rollen so rasch wie möglich zum Stillstand gelangen. Das Schalten und Absenken des Friktionsgurtes in Verbindung mit dem Einschalten der Bremseinrichtungen erfordert einen erheblichen mechanischen Aufwand. Anlagen dieser Art sind weder montagefreundlich noch wartungsarm.
Mit dem Gegenstand der DE 41 09 367 Al wurde ein Staurollenförderer mit einem einfacheren Aufbau und einem geringeren Montageaufwand vorgeschlagen, bei dem der gesamte Förderer in mehrere voneinander unabhängige Sektionen mit jeweils eigenen Friktionsantrieben und elektronischen Elementen zum Ein- und Ausschalten gegliedert ist. Der Antriebsgurt entspricht dabei der gewählten Sektionslänge, so daß für den Betrieb des Staurollenförderers auf seiner gesamten Länge mehrere Antriebsgurte und Antriebsmotoren notwendig sind. Dadurch ergeben sich erhebliche Herstellkosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Staurollenförderer der eingangs genannten Gattung für allgemeine Anwendungsfälle zu schaffen, dessen Herstellung kostengünstiger ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß sich der Friktionsgurt durchgehend über die gesamte Förderlänge erstreckt und abschnittsweise abwechselnd von den Andruckrollen gegen die Förderrollen drückbar und diese nach dem Absenken der Andruckrollen von Bremsleisten abbremsbar sind.
Für die wechselweise Betätigung von Andruckrollen und Bremsleisten kann vorteilhafterweise eine mechanische Verbindung für eine zwangsläufige gegenläufige Bewegung der Andruckrollen und Bremsleisten sorgen.
Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Andruckrollen in einem sich über die Länge eines Förderbahnabschnitts erstreckenden Tragprofil frei drehbar gelagert und das Tragprofil drehbeweglich von zwei schwenkbaren Hebeln getragen. Diese sind mit ihren dem Rollentragprofil abgekehrten Enden an zwei mit Abstand sich quer zur Förderrichtung erstreckenden, als Stellorgane wirkenden Wellen befestigt.
Ferner erstreckt sich die Bremsleiste über die Länge des Förderbahnabschnitts parallel zum Tragprofil für die Andruckrollen und wird drehbeweglich von zwei schwenkbaren Hebeln getragen, die mit ihren der Bremsleiste abgekehrten Enden fest mit den als Stellorgane dienenden Wellen verbunden sind, wobei die Hebelarme der Bremsleisten gegen die Hebel des Rollentragprofils zur Erzielung eines wechselweisen Anhebens und Absenkens der Andruckrollen und der Bremsleisten um einige Winkelgrade versetzt an der gemeinsamen Schaltwelle befestigt sind.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird vorgeschlagen, die Schaltwellen mit Hilfe einer Kolben-Zylindereinheit um ihre Längsachsen zu drehen. Zur Steuerung der
Bewegungsabläufe von Andruckrollen und Bremsleisten werden vorzugsweise optische Sensoren mit einer elektronischen Auswertelogik eingesetzt.
Weitere den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestaltende Merkmale sind in den Ansprüchen angegeben.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt in der Verwendung handelsüblicher Bauteile bei der Herstellung der entsprechenden Einrichtung. Der Erfindungsgegenstand ist für eine Nachrüstung bereits in Betrieb befindlicher Staurollenförderanlagen geeignet. Die Zwangssteuerung der wechselseitigen Bewegungen der Antriebs- und Bremseinheiten durch eine einfache mechanische Verbindung erlaubt eine sehr kostengünstige Fertigung. Es genügt der Einsatz einer Kolben-Zylindereinheit für die Betätigung sowohl der Andruckrollen als auch der Bremsleisten eines Staurollenabschnitts.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Antriebs- und Bremseinrichtung für eine Rollenförderersektion in Förderrichtung,
Figur 2 die Draufsicht auf die Rollenförderersektion,
Figur 3 die Seitenansicht der Rollenförderersektion im Betriebszustand „fördern" und
Figur 4 die Seitenansicht der Rollenförderersektion im Betriebszustand „bremsen".
Aus Übersichtlichkeitsgründen sind alle Bezugszahlen in der nachfolgenden Liste aufgeführt:
1 Förderrolle
2 Bandabtragungsprofile
3 a Schaltwelle
3b Schaltwelle
4 Friktionsgurt
5 Andruckrolle
·· · ·· · ··
• *» · · * ···
Tragprofil für Andruckrolle
» ······}· ······ «»·■ Schwenkhebel für Andruckrollen
·· · *· · ·· Schwenkhebel für Andruckrollen
6 Steckachse für Tragprofil
7a Gleitbuchse
7b Gleitbuchse
8 Endkappe
9 Befestigungsschraube für Schwenkhebel
10 Bremsleiste
11 Steckachse für Bremsleiste
12 Endkappe
13 Schwenkhebel für Bremsleiste
14 Schwenkhebel für Bremsleiste
15 Gleitbuchse
16a Befestigungsschraube für Schwenkhebel
16b Sensorhalter
17 optischer Sensor
18 Schalthebel
19 Befestigungsschraube für Schalthebel
20 Befestigungsschrauben
21 äußere Lageraumahme
22 Stellzylinder
23 Kolbenstange
24 Zylinderhalter
25 Lagerbock
26 Befestigungsschrauben für Lagerbock
27 Förderrichtung
28 Gabelkopf
29
30
31
Unterhalb der Förderrollen 1, deren Achsen in den Profilen 2 der Förderbandabtragung gehalten werden, befindet sich der über die gesamte Förderstrecke reichende, endlose Friktionsgurt 4, von dem nur das Obertrum dargestellt ist. Dieses wird durch Andruckrollen 5 während des Förderbetriebs gegen die Förderrollen 1 gedrückt (Figuren 1 und 3). Um den
Reibkontakt zwischen dem Friktionsgurt und den Förderrollen zu erhöhen, wird der Gurt in den Freiräumen zwischen den Förderrollen nach oben gedrückt. Die Andruckrollen sind in einem U-förmigen Tragprofil 6 gelagert. Bei dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel enthält das Tragprofil fünf Andruckrollen, die sich über eine Sektion des Förderers erstrecken.
Parallel zum Tragprofil 6 erstreckt sich, ebenfalls über die Länge einer Sektion, eine Bremsleiste 13. Sowohl das Tragprofil als auch die Bremsleiste werden über Schwenkhebel 7a, 7b und 16a, 16b von Schaltwellen 3 a und 3 b getragen. Diese erstrecken sich quer zur Förderrichtung. Zwischen den Schwenkhebeln und den Schaltwellen bestehen formschlüssige Verbindungen. Der Einfachheit halber sind die Querschnitte der Schaltwellen quadratisch und durch entsprechend ausgebildete Öffnungen der Schwenkhebel gesteckt.
Auf einer der Schaltwellen, bei dem gezeigten Beispiel die Welle 3 a, ist ein L-förmiger Schalthebel 21 mittels Schrauben 22 befestigt. Am oberen freien Ende des Hebels 21 ist die Kolbenstange 26 einer Kolben-Zylindereinheit drehbeweglich angelenkt. Der Zylinder 25 ist drehbeweglich an einem Lagerbock 28 befestigt. Dieser stützt sich auf einem Zylinderhalter 27 ab. Der Zylinderhalter in Form eines Tragprofils erstreckt sich zwischen den Profilen 2 der Abtragung des Rollenförderers und ist mit diesen verschraubt.
Während des Förderbetriebes ist das Tragprofil 6 mit den Andruckrollen 5 in seine oberste Position geschwenkt, so daß der in Förderrichtung 30 bewegte Friktionsgurt 4 an den Unterseiten der Förderrollen 1 anliegt und diese antreibt (Figur 3). Die Schwenkhebel 7a, b und 16a, b für die Andruckrollen bzw. für die Bremsleiste nehmen dabei eine vertikale Position ein. Es ist erkennbar, daß die Steckachsen 8 und 14, welche das Tragprofil 6 für die Andruckrollen bzw. die Bremsleiste 13 mit den Schwenkhebeln 7a bzw. 16a verbinden, nicht koaxial, sondern um die Differenz d seitlich versetzt gegeneinander angeordnet sind, so daß sich unterschiedliche Winkel zwischen den Steckachsen und der gemeinsamen Schaltwelle 3 a ergeben. Soll der dargestellte Förderbahnabschnitt freigeschaltet und seine Förderrollen abgebremst werden, wird der Stellkolben im Zylinder 25 so beaufschlagt, daß die Kolbenstange den Schalthebel 21, mit dem die Kolbenstange über den Gabelkopf 31 verbunden ist, ankippt. Die Steckachse 14 wird nach oben geschwenkt und die Bremsleiste gegen die Förderrollen 1 gedruckt, wodurch diese unmittelbar zum Stillstand kommen (Figur 4). Gleichzeitig wird die Steckachse 8 durch ihre formschlüssige Verbindung mit derselben Schaltwelle 3a um den
gleichen Winkel abwärtsgeschwenkt, so daß der Gurt 4 kein Reibmoment auf die Förderrollen 1 übertragen kann. Zum Lösen der Bremsleiste und erneutem Anheben des Friktionsgurtes gegen die Förderrollen ist dieser Vorgang durch Rückstellung des Stellkolbens reversibel.
Die Drehbewegungen der Schaltwelle 3a werden durch die mechanische Verbindung über die Schwenkhebel sowie das Tragprofil 6 und die Bremsleiste 13 auf die parallele Schaltwelle 3b übertragen. Die Hebe- und Senkbewegungen können somit kontinuierlich parallel erfolgen und für einen gleichmäßigen Andruck über die gesamte Sektionslänge sorgen.

Claims (10)

DIPL-ING. HELMUT ARENDT PATENTANWALT Bergiusstr. 2 c ■ 30655 Hannover Gebrauchsmusteranmeldung „Staudruckloser Staurollenförderer" Anmelder: TRANSNORM SYSTEM GmbH Förster Straße 2 31177 Harsum SCHUTZANSPRÜCHE
1. Staudruckloser Staurollenförderer mit Friktionsantrieb, bestehend aus einer Mehrzahl von in Förderrichtung hintereinander angeordneten, zylindrischen Förderrollen (1), deren Enden in Bandlaufprofilen gelagert sind, mit einem unter den Förderrollen angeordneten Friktionsgurtantrieb, dessen Friktionsgurt (4) als Endlosgurt über Umlenk- und Antriebsrollen geführt sowie von Andruckrollen (5) gegen die Förderrollen (1) drückbar und von einem Elektromotor antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Friktionsgurt (4) durchgehend über die gesamte Förderlänge erstreckt und sektionsweise abwechselnd von den Andruckrollen (5) gegen die Förderrollen (1) drückbar und diese nach dem Absenken der Andruckrollen von Bremsleisten (13) abbremsbar sind.
2. Staurollenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen (5) und Bremsleisten (13) durch eine mechanische Verbindung (3a, 3b; 7; 16; 8; 14) zwangsläufig wechselweise gegen die Förderrollen (1) bewegbar sind.
3. Staurollenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Andruckrollen (5) in einem sich über die Länge einer Förderbahnsektion erstreckenden Tragprofil (6) frei drehbar gelagert und das Tragprofil drehbeweglich von zwei schwenkbaren Hebeln (7a, 7b) getragen wird.
4. Staurollenfbrderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel mit ihren dem Rollentragprofil (6) abgekehrten Enden an zwei mit Abstand sich quer zur Förderrichtung erstreckenden, als Schaltorgane wirkenden Wellen (3a, 3b) befestigt sind.
5. Staurollenfbrderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bremsleiste (13) über die Länge der Förderbahnsektion parallel zum Tragprofil (6) für die Andruckrollen (5) erstreckt und drehbeweglich von zwei schwenkbaren Hebeln (16a, 16b) getragen wird, die mit ihren der Bremsleiste abgekehrten Enden fest mit den Schaltwellen (3 a, 3b) verbunden sind, wobei die Hebelarme der Bremsleiste gegen die Hebelarme des Rollentragprofils zur Erzielung eines wechselweisen Anhebens und Absenkens der Andruckrollen und der Bremsleiste um einige Winkelgrade versetzt an der gemeinsamen Schaltwelle (3 a) befestigt sind.
6. Staurollenfbrderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle mit Hilfe einer Kolben-Zylindereinheit (25, 26) drehbar ist.
7. Staurollenfbrderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellkolben einseitig durch das Druckmedium beaufschlagbar und die Kolbenbewegung durch eine Rückstellfeder reversibel ist.
8. Staurollenfbrderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Bewegungsabläufe von Andruckrollen (5) und Bremsleiste (13) optische Sensoren (20) mit einer elektronischen Auswertelogik eingesetzt sind.
9. Staurollenfbrderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (3a, 3b) einen quadratischen Querschnitt hat.
10. Staurollenfbrderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel gabelförmig gebogene, auf die Schaltwelle (3a) gesteckte Metallzuschnitte sind, deren Schenkelenden Steckachsen (8, 14) für die drehbewegliche Befestigung der Bremsleisten (13) und der Tragprofile (6) für die Andruckrollen tragen.
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