DE29806052U1 - Leichtkran mit Drehbegrenzung - Google Patents
Leichtkran mit DrehbegrenzungInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/94—Safety gear for limiting slewing movements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
- Microscoopes, Condenser (AREA)
Description
Firma Theodor Klaas GmbH & Co. KG, Raiffeisenstr. 19, 59387 Ascheberg
"Leichtkran mit Drehbeqrenzung"
5
5
Die Neuerung betrifft einen Leichtkran nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
/ Derartige Leichtkrane sind beispielsweise als Dachdeckerkrane
aus der Praxis bekannt. Insbesondere in Ausgestaltung als
Aluminiumkran mit einzelnen, aus Aluminium bestehenden Teleskopschüssen
werden einerseits hohe Nutzlasten für den Kran zulässig und andererseits eine große Maximallänge des
Kranauslegers ermöglicht.
Das den Kran tragende Fahrzeug weist zur Abstützung ausfahrbare Ausleger auf, an deren Enden Bodenstützen vorgesehen
sind. In manchen Anwendungsfällen ist die Aufstellung des Kranes problematisch. Je nach Situation kann es in der Nachbarschaft
von Mauern oder ähnlichen Hindernissen dazu kommen,
daß das Kranfahrzeug relativ nahe an diesen Hindernissen abgestellt
werden muß. Dann können nur die dem Hindernis entgegengesetzten Ausleger ausgefahren und nur deren Bodenstützen
wirksam eingesetzt werden.
Aus Sicherheitsgründen ist es notwendig, den Schwenkbereich des Kranauslegers auf den Drehwinkel zu begrenzen, in dem
durch die Bodenstützen eine ausreichende Abstützung des Kranes sichergestellt ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Leichtkran dahingehend zu verbessern, daß dieser auf
möglichst preisgünstige und technisch zuverlässige Weise eine Schwenkbeweglichkeit des Kranes auf den Bereich beschränkt,
in dem eine korrekte Bodenabstützung erfolgt.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Leichtkran mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines neuerungsgemäßen Leichtkranes sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Die Neuerung wird anhand der schematischen Zeichnung im folgenden näher erläutert.
Dabei ist in der Zeichnung ein Drehlager für einen Leichtkran
dargestellt, wobei das Drehlager insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Das Drehlager 1 kann in an sich bekannter Weise als Drehkranz
ausgestaltet sein. Es umfaßt eine Basis 2, die mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist sowie ein Drehteil 3, welches gegenüber
der Basis 2 drehbar gelagert ist und mit dem schwenk
baren Ausleger des Kranes verbunden ist.
An der Basis 2 sind einander gegenüberliegend zwei Gelenkklappen 4 vorgesehen, die jeweils aus einer mit der Basis 2 fest
verbundenen Montageplatte 5, einem Scharnier 6 sowie einer
Steuerplatte 7 bestehen. Unterhalb und seitlich neben der Steuerplatte 7 ist jeweils ein Stellmotor 8 vorgesehen, der einen
Steuerhebel 9 aufweist, wobei der Steuerhebel 9 zwischen einem ersten Anschlag 10 und einem zweiten Anschlag 11 verschwenkbar
ist.
In der dargestellten Anordnung befindet sich der Steuerhebel 9
des Stellmotors 8 am ersten Anschlag 10 anliegend. In dieser
Stellung hält der Steuerhebel 9 die Steuerplatte 7 in einer etwa waagerechten, angehobenen Stellung. Gegenüber dieser ange
hobenen Stellung kann die Steuerplatte 7 abgesenkt werden, indem der Stellmotor 8, der beispielsweise als Schrittmotor ausgestaltet
sein kann, den Steuerhebel 9 um ein entsprechendes Winkelmaß bis gegen den zweiten Anschlag 11 verschwenkt.
Da die Steuerplatte 7 auf dem Steuerhebel 9 aufliegt, wird sie
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entsprechend aus ihrer etwa horizontalen Stellung in die abgesenkte
Stellung, belastet durch ihr Eigengewicht, verschwenkt.
An dem Drehteil 3 sind Tastrollen 12 vorgesehen. Beide Tastrollen
12 sind innerhalb desselben Halbkreises angeordnet, der
zwischen den beiden gegenüberliegenden Gelenkklappen 4 verläuft, und zwar in einer Höhe, in der sie gegen die angehobenen
Steuerplatten 7 der Gelenkklappen 4 stoßen.
Die Stellmotoren 8 der Gelenkklappen 4 sind über eine Steuer
elektronik mit Endanschlägen verbunden, die an den Auslegern des Fahrzeuges angeordnet sind und die die Bodenstützen tragen.
Sind die Ausleger auf einer Fahrzeugseite ganz ausgefahren, so wird aufgrund der entsprechenden Steuersignale der
Endanschläge die Steuerelektronik diejenige Gelenkklappe 4,
die diesen beiden Auslegern zugeordnet ist, absenken.
Zu diesem Zweck wird der betreffende Stellmotor 8 betätigt und der Steuerhebel 9 vom ersten Anschlag 10 zum zweiten Anschlag
11 verschwenkt, so daß die Steuerplatte 7 um das
Scharnier 6 nach unten in ihre Freigabestellung schwenkt. In
dieser Freigabestellung kann die der Gelenkklappe 4 benachbarte Tastrolle 12 ohne Kontakt mit der Gelenkklappe 4 an dieser
vorbei bewegt werden, wenn der Kran gegenüber dem Fahrgestell verschwenkt wird und sich dementsprechend das Dreh
teil 3 gegenüber der Basis 2 dreht. Aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit sind die beiden Anschläge 10 und 11 vertikal
voneinander beabstandet dargestellt. In der Praxis können diese beiden Anschläge auf einer horizontalen Linie nebeneinander
angeordnet sein, so daß mit einer vergleichsweise geringen
Winkelverstellung des Steuerhebels 9 und in entsprechend kurzer Reaktionszeit eine Verstellung des Stellmotors 8 und dementsprechend
eine Verstellung der Steuerplatte 7 zwischen der Freigabestellung und der Sperrstellung ermöglicht wird.
Stößt jedoch eine Tastrolle 12 an ein Hindernis an, beispielsweise
an die angehobene, in ihrer Sperrstellung befindliche Steuerplatte 7 einer Gelenkklappe 4, so löst sie einen Steuerimpuls
aus, der den elektrischen oder hydraulischen Drehantrieb des Kranes stillsetzt und somit den Schwenkbereich des
Kranauslegers begrenzt.
In der dargestellten Anordnung sind die beiden Tastrollen 12
den beiden in ihrer Sperrstellung befindlichen, angehobenen Steuerplatten 7 der beiden Gelenkklappen 4 in einem geringen
Abstand benachbart und die Anordnung der Gelenkklappen 4 und der Tastrollen 12 ist derart gewählt, daß die dargestellte
Anordnung bei einer Ausrichtung des Kranauslegers in Längsrichtung des Fahrzeuges vorgesehen ist, also beispielsweise in
der Transportstellung des Kranes. Gegenüber dieser Trans
portstellung ist eine Verschwenkbarkeit um beispielsweise 10
bis 20° pro Richtung möglich aufgrund des Abstandes, den die beiden Tastrollen 2 von den jeweils ihnen benachbarten Gelenkklappen
4 aufweisen. Eine weitere Verschwenkung des Kranauslegers ist nur möglich, nachdem die Bodenstützen an
ihren entsprechenden Auslegern vollständig ausgefahren wurden, so daß die Endschalter an den Auslegern die entsprechenden
Steuersignale an die Steuerelektronik übermitteln, die dann das Absenken der Steuerplatten 7 auslöst. Bei nur einseitig
ausgefahrenen Auslegern und Bodenstützen ist dement
sprechend nur ein auf etwa 180° begrenzter Schwenkbereich
für den Kranausleger möglich, so daß dieser lediglich über der gut abgestützten Fahrzeughälfte verschwenkt werden kann.
Die einzelnen Komponenten der beschriebenen Anordnung sind
robust, pflegeleicht und preisgünstig und gewähren eine hohe Betriebssicherheit.
Claims (4)
1. Leichtkran, insbesondere Dachdeckerkran aus Aluminium,
mit einem Rahmen,
und mit einem auf dem Rahmen drehbeweglich angeordneten Kran,
sowie mit an seitlich ausfahrbaren Auslegern vorgesehenen Bodenstützen,
gekennzeichnet durch Endschalter zur Ermittlung der ausgefahrenen
Endstellung der Ausleger, und durch am Drehlager des Kranes vorgesehene, beweglich
gelagerte Anschläge,
und durch am Kran vorgesehene Sensoren, die mit einer die Drehbewegung des Kranes steuernden Kransteuerung
zusammenwirken,
wobei die Anschläge zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung beweglich sind,
und wobei die Anschläge in ihrer Sperrstellung in der Bewegungsbahn der Sensoren angeordnet sind,
und wobei eine Schaltung vorgesehen ist, die bei ausgelösten Endschaltern die Anschläge aus ihrer Sperrstellung
in ihre Freigabestellung steuert.
2. Leichtkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei einander um 180° gegenüberliegende Anschläge
vorgesehen sind sowie zwei Sensoren, die beide in demselben Halbkreis zwischen den Anschlägen angeordnet
sind.
3. Leichtkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Anschläge durch Gelenkklappen (4) gebildet sind, die zwischen einer angehobenen Sperrstellung und
einer abgesenkten Freigabestellung um eine horizontale Achse verschwenkbar sind.
4. Leichtkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren durch Tastrollen
(12) gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29806052U DE29806052U1 (de) | 1998-04-02 | 1998-04-02 | Leichtkran mit Drehbegrenzung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29806052U DE29806052U1 (de) | 1998-04-02 | 1998-04-02 | Leichtkran mit Drehbegrenzung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29806052U1 true DE29806052U1 (de) | 1998-07-02 |
Family
ID=8055220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29806052U Expired - Lifetime DE29806052U1 (de) | 1998-04-02 | 1998-04-02 | Leichtkran mit Drehbegrenzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29806052U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT524420B1 (de) * | 2021-09-22 | 2022-06-15 | Schwarzmueller Wilhelm Gmbh | Fahrzeug |
Citations (5)
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DD42424A (de) * | ||||
DE1207572B (de) * | 1964-10-03 | 1965-12-23 | Beteiligungs & Patentverw Gmbh | Puffer-Haltekonstruktion fuer Krane |
US3285430A (en) * | 1965-09-17 | 1966-11-15 | Bigge Drayage Co | Boom safety control system for cranes |
DE2616974B2 (de) * | 1976-04-17 | 1979-11-08 | Hiab-Foco Ab, Hudiksvall (Schweden) | Vorrichtung zur Begrenzung des Drehbereichs eines Ausleger-Drehkrane |
DE19507152A1 (de) * | 1995-03-01 | 1996-09-05 | Hermann Paus Maschinenfabrik G | Senkbegrenzung für einen Schwenk-Schaufellader |
-
1998
- 1998-04-02 DE DE29806052U patent/DE29806052U1/de not_active Expired - Lifetime
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Cited By (2)
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AT524420B1 (de) * | 2021-09-22 | 2022-06-15 | Schwarzmueller Wilhelm Gmbh | Fahrzeug |
AT524420A4 (de) * | 2021-09-22 | 2022-06-15 | Schwarzmueller Wilhelm Gmbh | Fahrzeug |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980813 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19980717 |
|
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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