DE29805328U1 - Pedalaufbau eines Fahrrades - Google Patents

Pedalaufbau eines Fahrrades

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

24. März 1998 Chung-I CHEN S 26940 AL/HK7bb
s Pedalaufbau eines Fahrrades
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Pedalaufbau eines Fahrrades, insbesondere auf einen Pedalaufbau eines Fahrrades, der eine Klemmbzw. Querleisten-Ankupplungseinheit aufweist, die zum ablösbaren Befestigen &iacgr;&ogr; daran ausgebildet ist.
Ein herkömmlicher Pedalaufbau für ein normales Fahrrad umfaßt einen allgemein rechteckigen Käfigabschnitt 10 und einen Rohrrahmenabschnitt. Der Rohrrahmenabschnitt ist mit dem Käfigabschnitt verbunden und unterteilt den Käfigabschnitt in einen vorderen Abschnitt und einen hinteren Abschnitt, die an zwei Seiten des Rohrrahmenabschnittes plaziert sind. Eine^ Pedalachse ist drehbar in dem Rohrrahmenabschnitt gelagert.
Ein anderer herkömmlicher Pedalaufbau für ein Rennfahrrad umfaßt einen Pedalkörper, eine Pedalachse und eine Fußquerleisten-Ankupplungseinheit. Der Pedalkörper umfaßt einen U-förmigen Käfigabschnitt und einen H-förmigen inneren Rahmenabschnitt, der zwei Armabschnitte und einen Zwischenverbindungsabschnitt aufweist. Die Pedalachse ist drehbar in dem Zwischenverbindungsabschnitt des inneren Rahmenteils gelagert. Die Fußquerleisten-Ankupplungseinheit besitzt: einen Montagerahmen, der integral und in Querlage zum Zwischenverbindungsabschnitt gebildet ist, ein erstes Fußquerleisten-Ankupplungselement, und ein federbelastetetes zweites Fußquerleisten-Ankupplungselement. Das erste Fußquerleisten-Ankupplungselement ist an dem Montagesitz mit Hilfe von Schraubbefestigern gesichert. Das zweite Fußquerleisten-Ankupplungselement ist an den Armabschnitten gesichert. Das erste und das zweite Fußquerleisten-Ankupplungselement arbeiten jeweils
zusammen, um eine Querleiste, die am Schuh eines Fahrradfahrers befestigt ist, anzukuppeln, wodurch der Schuh des Fahrradfahrers daran gehindert wird, außer Eingriff mit dem Pedalaufbau zu kommen. Der herkömmliche Pedalaufbau des Rennfahrrads ist aber nicht als Pedalaufbau eines gewöhnlichen Fahrrades verwendbar, wodurch der Verwendungsbereich desselben eingeschränkt wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Pedalaufbaus, der sowohl als normales Pedal, als auch als Rennfahrradpedal &iacgr;&ogr; benutzbar ist, um den Anwendungsbereich desselben zu erweitern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Pedalaufbau eines Fahrzeugs einen Pedalkörper, eine Pedalachse und eine Fußquerleisten-Ankupplungseinheit auf. Der Pedalkörper umfaßt einen lateralen Käfigabschnitt und einen
is inneren Käfigabschnitt, der ablösbar an dem Käfigabschnitt befestigt ist. Der innere Rahmenabschnitt weist eine Fußabstützfläche auf. Die Pedalachse ist drehbar in dem inneren Rahmenabschnitt gelagert. Die Fußquerleisten-Ankupplungseinheit besitzt einen Montagerahmen, der ablösbar an dem inneren Rahmenabschnitt auf der Fußabstützfläche angeschlossen ist. Der Montagerahmen trägt ein erstes Fußquerleisten-Ankupplungselement und ein federbelastetes zweites Fußquerleisten-Ankupplungselement, wodurch das erste und das zweite Fußquerleisten-Ankupplungselement auf der Fußabstützfläche ablösbar befestigt wird.
Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen hervor, deren Gegenstand kurz beschrieben wird.
Fig. 1 ist eine perspektivische, zerlegte Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Pedalaufbaus eines Fahrrades gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausfuhrungsform eines Pedalaufbaus zur Verwendung als normales Pedal gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausfuhrungsform &iacgr;&ogr; eines Pedalaufbaus, der zur Verwendung als Rennfahrradpedal
gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie IV-IV in Fig. 3; und
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, die die untere Seite der Querleisten-Ankupplungseinheit der bevorzugten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
Bezugnehmend auf Fig. 1 umfaßt eine bevorzugte Ausführungsform des Pedalaufbaus eines Fahrrades gemäß der vorliegenden Erfindung einen Pedalkörper 80, eine Pedalachse 56 und eine Fußquerleisten-Ankupplungseinheit 60.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 umfaßt der Pedalkörper 80 einen allgemein U-förmigen, lateralen Käfigabschnitt 40 sowie einen allgemein H-förmigen inneren Rahmenabschnitt 50. Der innere Rahmenabschnitt 50 besitzt zwei Armabschnitte 51, 52, die ablösbar an zwei Armabschnitten 41, 42 des Käfigabschnittes 40 mit Hilfe von Schraubenbefestigern 70 in bekannter Weise angeschlossen sind, sowie einen Zwischenverbindungsabschnitt 53. Die
Pedalachse 56 ist drehbar im Zwischenverbindungsabschnitt 53 des inneren Rahmenabschnittes 50 gelagert. Der innere Rahmenabschnitt 50 weist weiter zwei einander gegenüberliegende, allgemein ebene Flächen 532 auf, die an zwei Seiten der Pedalachse 56 so geformt sind, daß sie im wesentlichen bündig mit dem Käfigabschnitt 40 verlaufen. Mindestens eine der ebenen Seiten 532 dient als Fußabstützfläche.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 3 umfaßt die Fußquerleisten-Ankupplungseinheit 60 einen Montagerahmen 61, der ablösbar an den inneren Rahmenabschnitt 50 auf der Fußabstützfläche 532 angeschlossen ist. Der Montagerahmen 61 trägt ein erstes Fußquerleisten-Ankupplungselement 65 und ein federbelastetes zweites Fußquerleisten-Ankupplungselement 67, so daß das erste und das zweite Fußquerleisten-Ankupplungselement 65 bzw. 67 auf der Fußabstützfläche 532 jeweils ablösbar montiert werden. Die Struktur des ersten und des zweiten Fußquerleisten-Ankupplungselements 65 bzw. 67 ist jener der Klemmleisten-Ankupplungselemente und Festhalteeinheiten des Schnellablöspedals ähnlich, das in der schwebenden US-Patentanmeldung des Anmelders unter Seriennummer 08/713,124 offenbart ist, wobei die gesamte Offenbarung durch Bezugnahme in diese Beschreibung einbezogen ist.
Der Zwischenverbindungsabschnitt 53 umfaßt einen Sitz 57, der über eine Seite desselben zwischen den Armabschnitten 51, 52 vorspringt. Der innere Rahmen 50 hat eine flache Ausnehmung 531, die auf der Fußabstützfläche 532 neben dem Sitz 57 gebildet ist. Der Sitz 57 besitzt eine Nut 571, die mit der flachen Aussparung 531 in Verbindung steht, um mit ihr in der Weise zusammenzuarbeiten, daß ein Abschnitt des Montagerahmens 61 aufgenommen wird. Der Montagerahmen 61 weist ein Schleifenelement 62 auf, das innerhalb der Armabschnitte 51, 52 positioniert ist, sowie einen Abschnitt des Käfigabschnittes 40 an der anderen Seite des Zwischenverbindungsabschnittes 53. Das zweite Fußquerleisten-Ankupplungselement 67 ist
an dem Schleifenelement 62 montiert. Der Montierrahmen 61 weist weiter ein längliches Element 63 auf, das sich vom Schleifenelement 62 zum Sitz hin 57 erstreckt. Das erste Querleisten-Kupplungselement 65 ist an das längliche Element 63 mit Hilfe von Schraubbefestigern 71 angeschlossen. Das längliche Element 63 besitzt einen ersten Vorsprung 631, der in der flachen Ausnehmung 531 aufgenommen ist, sowie einen zweiten Vorsprung 633, der in der Nut 571 aufgenommen ist, wie am besten in den Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Ein Schraubenbefestiger 72 durchquert ein Durchgangsloch 572, da in dem Sitz 57 gebildet ist, um mit dem Gewinde in einem ausgerichtetes Gewindeloch 632 in Eingriff zu kommen, das in einer unteren Seite des länglichen Elementes 63 angebracht ist, um den inneren Rahmenabschnitt 50 an dem Montagerahmen 61 der Fußquerleisten-Ankupplungseinheit 60 zu sichern. Das Schleifenelement 62 des Montagerahmens 61 besitzt einen allgemein geradlinigen Abschnitt 621 mit zwei Gewindelöchern 622.
is Der Käfigabschnitt 40 besitzt zwei Löcher 422, die mit den Gewindelöchern 622 des Schleifenelements 422 ausgefluchtet sind, wenn der Montagerahmen 61 an den inneren Rahmenabschnitt 50 angeschlossen ist. Zwei Schraubbefestiger 73 erstrecken sich durch die Löcher 422 im Käfigabschnitt 40, um in das Gewinde der Gewindelöcher 622 im Schleifenelement 62 einzugreifen.
Daher kann die Fußquerleisten-Ankupplungseinheit 60 den Käfigabschnitt 40 sicher ankuppeln. Der Pedalaufbau der vorliegenden Erfindung ist also als Rennradpedal 90 verwendbar, wenn die Fußquerleisten-Ankupplungseinheit 60 am Pedalkörper 80 befestigt wird, wie in Fig. 3 dargestellt. Der Pedalaufbau der vorliegenden Erfindung kann auch als normaler Pedalaufbau benutzt werden, wie in Fig. 2 dargestellt, indem die Fußquer leisten-Ankupplungseinheit 60 von dem Pedalkörper 80 abgelöst wird. Die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung wird also erfüllt.

Claims (6)

24. März 1998 Chung-I CHEN S 26940 AL/HK/bb s Ansprüche
1. Pedalaufbau eines Fahrrads, umfassend einen Pedalkörper (80), eine Pedalachse (56) und eine Fußquerleisten-Ankupplungseinheit (60),
dadurch gekennzeichnet, daß
&iacgr;&ogr; der genannte Pedalkörper (80) einen lateralen Käfigabschnitt (40) und
einen inneren Rahmenabschnitt (50) umfaßt, der ablösbar an dem Käfigabschnitt (40) befestigt ist, wobei der Käfigabschnitt (40) eine Fußabstützfläche (532) aufweist;
die genannte Pedalachse (56) drehbar in dem inneren Rahmenabschnitt
(50) gelagert ist; und
die Fußquerleisten-Ankupplungseinheit (60) einen Montagerahmen (61) aufweist, der ablösbar an dem inneren Rahmenabschnitt (50) auf der Fußabstützfläche (532) angeschlossen ist, wobei der Montagerahmen (61) ein erstes Fußquerleisten-Ankupplungselement (65) und ein federbelastetets zweites Fußquerleisten-Ankupplungselement (67) trägt, wodurch das erste und das zweite Fußquerleisten-Ankupplungselement (65 bzw. 67) auf der Fußabstützfläche (532) ablösbar befestigt ist.
2. Pedalaufbau eines Fahrrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rahmenabschnitt (50) zwei gegenüberliegende, allgemein ebene Flächen (532) aufweist, die an zwei Seiten der Pedalachse (56) gebildet sind, um im wesentlichen bündig mit dem Käfigabschnitt (40) zu verlaufen, wobei mindestens eine der ebenen Flächen als Fußabstützfläche (532) dient.
3. Pedalaufbau eines Fahrrades nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rahmenabschnitt (50) allgemein H-förmig ist und zwei Armabschnitte (51, 52) sowie einen Zwischenverbindungsabschnitt (53) aufweist, der die Pedalachse (56) aufnimmt.
4. Pedalaufbau eines Fahrrades nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenverbindungsabschnitt (53) einen Sitz (57) umfaßt, der von einer der Seiten desselben zwischen den Armabschnitten (51, 52) vorragt, wobei der innere Rahmenabschnitt (50) eine flache Ausnehmung
&iacgr;&ogr; (531) besitzt, die auf der Fußabstützfläche (532) neben dem Sitz (57)
gebildet ist, wobei der Sitz (57) eine Nut (571) aufweist, die mit der flachen Ausnehmung (531) verbunden ist, um mit dieser zusammenzuwirken, so daß ein Abschnitt des Montagerahmens (61) aufgenommen wird.
5. Pedalaufbau eines Fahrrades nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagerahmen (61) ein Schleifenelement (62) aufweist, das in den Armabschnitten (51, 52) positioniert ist, sowie einen Teil des Käfigabschnittes (40) an der anderen Seite des Zwischenverbindungsabschnittes (53), wobei das zweite Fußquerleisten-Ankupplungselement
(67) an dem Schleifenelement (62) montiert ist, wobei der Montagerahmen (61) weiter ein längliches Element (63) aufweist, das sich vom Schleifenelement (62) zum Sitz (57) erstreckt, wobei das erste Querleisten-Ankupplungselement (65) an dem länglichen Element (63) angeschlossen ist, wobei das längliche Element (63) einen ersten Vorsprung
(631) aufweist, der in der flachen Ausnehmung (531) aufgenommen ist, sowie einen zweiten Vorsprung (633), der in der Nut (571) aufgenommen ist.
6. Pedalaufbau eines Fahrrads nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifenelement (62) des Montagerahmens (61) einen allgemein geradlinigen Abschnitt (621) mit zwei Gewindelöchern (622) aufweist, wobei der Käfigabschnitt (40) zwei Löcher (422) hat, die mit den Gewindelöchern (622) des Schleifenelements (62) ausgerichtet sind, wenn der Montagerahmen (61) an dem inneren Rahmenabschnitt (50) angeschlossen ist, sowie zwei Schraubbefestiger (73), die sich durch die Löcher (422) im Käfigabschnitt (40) erstrecken, um in das Gewinde der Gewindelöcher (622) im Schleifenelement (62) einzugreifen.
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