DE29804988U1 - Absauggerät - Google Patents

Absauggerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • B01D46/12Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces in multiple arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/04Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area from a small area, e.g. a tool

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Description

Anmelder: AL-KO Kober AG
89359 Kötz
Absauggerät
Die Erfindung betrifft ein Absauggerät, insbesondere ein mobiles Absauggerät, zum Absaugen des Span- und/oder Staubanfalls bei Zerspanungsmaschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen, mit einer zwischen einem mit einem Eingang für Rohluft versehenen Expansionsraum und einem mittels eines Ventilators absaugbaren Reinluftbereich angeordneten Filtereinrichtung, der eine Abreinigungseinrichtung zugeordnet ist, die wenigstens einen Düsenblaken aufweist, der durch ein Ventil an einen Druckluftbehälter anschließbar ist, der über eine mit einem Absperrventil versehene Ladeleitung mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
Ein Absauggerät dieser Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 297 10 413 bekannt. Hierbei ist als Druckluftquelle ein Kompressor genannt. Dabei handelt es sich um ein externes Beistellgerät, das der Anwender des Absauggeräts zusätzlich zu diesem beschaffen muss. Die Erfahrung hat gezeigt, daß der vom Anwender beigestellte Kompressor auf Grund fehlender Erfahrungen des Anwenders oft falsch dimensioniert ist, was zu Störungen führen kann. Ferner ist zu berücksichtigen, daß der beigestellte Kompressor einen eigenen Druckkessel besitzt, der somit dem Druckluftbehälter der Abreinigungseinrichtung vorgeordnet ist, was einen unnötigen Aufwand darstellt. Hinzu kommt der durch einen beigestellten Verdichter verursachte Platzbedarf. Außerderq ist davon auszugehen, daß der beigestellte Kompressor teilweise eine stark verschmutzte Werkstattluft
ansaugt, was ebenfalls zu Störungen führen kann oder einen zusätzlichen Reinigungsaufwand erforderlich macht. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß ein beigestellter Kompressor auch eine zusätzliche, freistehende Schallquelle darstellt, was vielfach unerwünscht ist. Die Anordnungen mit beigestelltem Kompressor erweisen sich daher als nicht komfortabel und zuverlässig genug.
Es wäre zwar auch denkbar, die Abreinigungseinrichtung mit aus einem Druckluftnetz entnommener Druckluft zu versorgen. Ein Druckluftnetz ist jedoch vielfach, insbesondere in kleineren Handwerksbetrieben, nicht vorhanden.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Absauggerät gattungsgemäßer Art so zu verbessern, daß eine externe Druckluftquelle entbehrlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckluftquelle als geräteeigener, druckkesselloser Verdichter ausgebildet ist, der saugseitig mit dem Reinluftbereich in Verbindung ist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben eine in das Absauggerät integrierte Druckluftquelle. Der mit der Beschaffung eines externen Beistellgeräts verbundene Aufwand und der Unsicherheitsfaktor bezüglich der richtigen Dimensionierung kommen somit in Wegfall. Da der interne Verdichter direkt mit dem Druckluftbehälter der Abreinigungseinrichtung zusammenwirkt, fungiert dieser als dem Verdichter zugeordneter Druckkessel, so daß auch der Aufwand für einen verdichterseitigen Druckkessel entfällt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß der integrierte Verdichter Reinluft aus dem Reinluftbereich ansaugt, was sich vorteilhaft auf die Störungsfreiheit und Lebensdauer auswirkt. Mit den
erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich somit die eingangs geschilderten Nachteile vollständig vermeiden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann der die Druckluftquelle bildende Verdichter im Reinluftbereich plaziert sein. Dies ergibt eine besonders einfache und kostengünstige Ausführung. Gleichzeitig ermöglichen diese Maßnahmen auch eine besonders einfache Nachrüstung bereits ausgelieferter Absauggeräte mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen.
Eine weitere Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß der die Druckluftquelle bildende Verdichter tiefer als die Einströmdüse des den Reinluftbereich absaugenden Ventilators angeordnet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich der Verdichter im Strömungsschatten der der Einströmdüse des Ventilators zuströmenden Luftströmung befindet, so daß diese Strömung nicht gestört wird.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme kann darin bestehen, daß der die Druckluftquelle bildende Verdichter vorzugsweise zusammen mit seiner Antriebseinrichtung auf einer Schwingungsdämpfungseinrichtung aufgenommen ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß Schwingungen vom Absauggerät ferngehalten werden. Es ist daher ohne Weiteres möglich, den Verdichter als Kolbenverdichter auszubilden, der einen hohen Druck erzeugen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
Die nachstehend beschriebene Zeichnung zeigt in ihrer einzigen Figur einen Vertikalschnitt durch ein mobiles Absauggerät mit integrierter Druckluftquelle in schematischer Darstellung.
Ein mobiles Absauggerät der in der Zeichnung dargestellten Art kann beispielsweise in kleineren Holzbearbeitungsbetrieben zur Entsorgung der dort vorhandenen Holzbearbeitungsmaschinen Verwendung finden, wobei der Vorteil besteht, daß das Absauggerät in Folge seiner Mobilität bei Bedarf den zugeordneten Maschinen einfach beigestellt werden kann und bei nichtbestehendem Bedarf leicht aus dem Weg geräumt werden kann, was den beengten Platzverhältnissen von Kleinbetrieben besondere Rechnung trägt.
Das dargestellte Absauggerät besitzt ein fahrbares Maschinengestell 1 mit einem rahmenförmigen Unterteil und einem kastenförmigen Überbau, der zur Erleichterung der Montage abnehmbar ist. Die zu entsorgenden Maschinen werden über nicht dargestellte Entsorgungsleitungen an einen absauggeräteseitigen Eingangsstutzen 2 angeschlossen. Dieser mündet in einen Expansionsraum 3, der ein oberes, mit mit vertikaler Achse angeordneten Filterpatronen 4 bestücktes, als Filterkammer 5 fungierendes Abteil enthält. Im Mündungsbereich des Eingangsstutzens 2 kann eine Rückschlagklappe 6 vorgesehen sein.
Der Durchgang zwischen Expansionsraum 3 und Filterkammer 5 ist offen. Die Filterpatronen 4 sind an der die Filterkammer 5 nach oben abschließenden Decke aufgehängt, die den Filterpatronen 4 zugeordnete Durchgangsausnehmungen aufweist, über die der Innenraum der Filterpatronen 4 von oben zugänglich ist. Außerhalb des Expansionsraums 3 und der hiermit verbundenen Filterkammer 4 befindet sich ein
• * Φ «
Reinluftbereich, der einen die Filterkammer 5 übergreifenden, mit der Innenseite der Filterpatronen 4 kommunizierenden Sammelraum 7 und eine in Verlängerung der Filterkammer 5 oberhalb des Expansionsraums 3 angeordnete, gegenüber diesem abgeschottete Abströmkammer 8 aufweist. Diese ist durch eine Trennwand von einer Ventilatorkammer 9 abgetrennt, in der sich ein hier als Radialventilator ausgebildeter Ventilator 10 befindet, dessen Einströmdüse 10a an eine zugeordnete Ausnehmung der vorstehend erwähnten Trennwand angeschlossen ist.
Dem Ventilator 10, der durch einen nach außen abstehenden Motor 11 antreibbar ist, ist eine Ausblaseinrichtung 12 nachgeordnet. Der Ventilator 10 erzeugt eine vom Eingangsstutzen 2 zur Ausblaseinrichtung 12 gerichtete Strömung. Unterhalb des Motors 11 ist ein Steuerschrank mit einer Gerätesteuereinrichtung 13 zur Steuerung sämtlicher Funktionen des vorliegenden Absauggeräts angeordnet.
Unterhalb des Expansionsraums 3 ist eine Nische 14 vorgesehen, in die zwei fahrbare Container eingefahren sind, die als Feststoffaufnahmeeinrichtung fungieren. Der Boden des Expansionsraums 3 ist mit den Containern zugeordneten, als Feststoffauslaß 16 fungierenden lukenförmigen Ausnehmungen versehen. Zur Vermeidung eines Druckverlust sind die Container im Betrieb dichtend an den Rand der jeweils zugeordneten Ausnehmung des Expansionsraums 3 anstellbar.
Die in den Expansionsraum 3 eintretende, mit Spänen und Staub beladene Rohluft erfährt im Expansionsraum 3 eine Entspannung, wobei der größte Teil der mitgeführten Feststoffe ausgeschieden wird. Diese fallen über die oben erwähnten lukenförmigen Ausnehmungen in die als Feststoffaufnahmeeinrichtung 15 fungierenden Container. Der Rest wird an der Außenseite der Filterpatronen 4 abgeschieden. Die Filterpatronen 4
müssen daher von Zeit zu Zeit abgereinigt werden, wobei die Rückstände in den Expansionsraum 3 und von hier aus in die Feststoffaufnahmeeinrichtung 15 gelangen.
Zur Bewerkstelligung der Abreinigung ist den Filterpatronen 4 eine im die Filterkammer 5 übergreifenden Sammelraum 7 angeordnete Abreinigungseinrichtung zugeordnet. Diese enthält die Filterpatronen 4 übergreifende, mit Düsenbohrungen versehene Düsenbalken 17, die über eine Verbindungsleitung, in der ein Ventil 18 angeordnet ist, an einen Druckluftbehälter 19 angeschlossen sind. Jeder Filterpatronenreihe ist ein Düsenbalken 17 zugeordnet, wobei für jede Filterpatrone 4 eine koaxial hierzu angeordnete Düsenbohrung vorgesehen ist. Zur Abreinigung der Filterpatronen 4 werden diese von Zeit zu Zeit auf ihrer Innenseite mit einem Druckluftstoß beaufschlagt. Hierzu werden die Düsenbalken 17 durch entsprechende Betätigung des Ventils 18 mit dem Druckluftbehälter 19 verbunden, in welchem unter einem geeigenten Druck von ca. 8 bar stehende Druckluft gespeichert wird. Der Druckluftbehälter 19 ist über eine mit einem Absperrventil 20 versehene Ladeleitung 21 mit einer zugeordneten Druckluftquelle verbunden und durch diese beim Abfall seines Drucks unter einen bestimmten Grenzwert nachladbar.
Zur Bildung der vorstehend genannten Druckluftquelle ist ein mittels eines Motors 22 antreibbarer Verdichter 23 vorgesehen, dessen Druckstutzen ohne Zwischenschaltung eines Druckkessels mit der Ladeleitung 21 gekuppelt ist. Die dem Druckluftbehälter 19 zugeordnete Druckluftquelle besteht daher nur aus dem Verdichter 23. Ein verdichterseitiger Druckkessel ist nicht erforderlich, da der Druckluftbehälter 19 der Abreinigungseinrichtung als solcher fungiert und für einen Druckausgleich sowie einen ausreichenden Druckluftvorrat sorgt.
• · a «
Der Verdichter 23 ist zusammen mit dem zugeordneten Antriebsmotor 22 im bodenseitigen Bereich der Abströmkammer 8 des Reinluftbereichs angeordnet. Das durch den Motor 22 und den Verdichter 23 gebildete Aggregat liegt dabei tiefer als die Einströmdüse 10a des Ventiators 10 und/oder seitlich versetzt hierzu und befindet sich damit im Strömungsschatten, der durch Strömungspfeile angedeuteten, zur Einströmdüse 10a hin verlaufenden Reinluftströmung, also in einem sogenannten Totwassergebiet. Es wäre selbstverständlich denkbar, das durch Motor 22 und Verdichter 23 gebildete Aggregat auch in einem anderen Totwassergebiet des Reinluftbereichs anzuordnen, beispielsweise im Bereich der oberen Ecke zwischen Sammelraum 7 und Abströmkammer 8. Ebenso wäre es denkbar, das genannte Aggregat an die Außenseite des Gerätegehäuses anzusetzen und nur mit dem Saugstutzen des Verdichters 23 an den Reinluftbereich anzuschließen. In jedem Fall ist sichergestellt, daß durch den Verdichter 23 Reinluft angesaugt wird, so daß der Verdichter 23 ohne eigene Luftfilterung auskommt.
Der Verdichter 23 kann als Kolbenverdichter ausgebildet sein, wobei zweckmäßig Keramikkolben Verwendung finden, was eine wartungsfreie Anordnung ergibt. Das aus Motor 22 und Verdichter 23 bestehende Aggregat ist auf einer1 Schwingungsdämpfungseinrichtung 24 aufgenommen, so daß keinerlei Schwingungen und Erschütterungen auf andere Bereiche des Absauggeräts übertragen werden, was sich sowohl vorteilhaft auf die Vermeidung von Lärmerzeugung als auch von Störungen auswirkt.
Der Verdichter 23 bzw. der diesem zugeordnete Motor 22 ist so gesteuert, daß beim Abfall des Drucks im Druckluftbehälter 19 unter einen vorgegebenen Grenzwert eine Aktivierung erfolgt. Gleichzeitg öffnet auch das Absperrventil 20. Hierzu ist ein dem Druckluftbehälter 19 zugeordneter Druckfühler 25 vorgesehen. Dieser kann beispielsweise in das Absperrventil
• ·
20 integriert sein. Durch den Druckfühler 25 wird eine Steuereinrichtung beaufschlagt, die die eingegebenen Werte in Steuersignale für den Motor 22 umsetzt. Im dargestellten Beispiel ist die Gerätesteuerung 13 zur Erfüllung dieser Aufgabe entsprechend eingerichtet und dementsprechend mit einem Eingang für den Druckfühler 25 und einem Ausgang für den Motor 22 versehen, wie durch die Steuerleitungen 26,27 angedeutet ist.

Claims (8)

Ansprüche
1. Absauggerät, insbesondere mobiles Absauggerät, zum Absaugen des Span- und/oder Staubanfalls bei Zerspanungsmaschinen, insbesondere Holzbearbeitungsmaschinen, mit einer zwischen einem mit einem Eingang (2) für Rohluft versehenen Expansionsraum (3) und einem mittels eines Ventilators (10) absaugbaren Reinluftbereich (7,8) angeordneten Filtereinrichtung (4,5), der eine Abreinigungseinrichtung zugeordnet ist, die wenigstens einen Düsenbalken (17) aufweist, der durch ein Ventil (18) an einen Druckluftbehälter (19) anschließbar ist, der über eine mit einem Absperrventil (20) versehene Ladeleitung (21) mit einer Druckluftquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle als geräteeigener, druckkesselloser Verdichter (23) ausgebildet ist, der saugseitig mit dem Reinluftbereich in Verbindung ist.
2. Absauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Druckluftquelle bildende Verdichter (23) im Reinluftbereich plaziert ist.
3. Absauggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Druckluftquelle bildende Verdichter (23) im Bereich einer bezüglich der der Einströmdüse (10a) des Ventilators (10) zuströmenden Strömung toten Ecke des Reinluftbereichs angeordnet ist.
4. Absauggerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Druckluftquelle bildende Verdichter (23) tiefer als die
Einströmdüse (1Oa) des Ventilators (10) angeordnet ist.
5. Absauggerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Druckluftquelle bildende Verdichter (23) im Bereich des Bodens der Abströmkammer (8) des Reinluftbereichs angeordnet ist.
6. Absauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter (23) und der zugeordnete
Motor (22) auf einer Schwingungsdämpfungseinrichtung (24)
aufgenommen sind.
7. Absauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichter (23) als Kolbenverdichter
ausgebildet ist, der vorzugsweise Keramikkolben aufweist.
8. Absauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Verdicheter (23) zugeordnete Motor durch die Gerätesteuerung (13) so steuerbar ist, daß er beim Abfall des Drucks im Druckluftbehälter (19) unter einen bestimmten
Grenzwert aktivierbar ist.
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