DE29804697U1 - Mobile Kindertoilette - Google Patents
Mobile KindertoiletteInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K13/00—Seats or covers for all kinds of closets
- A47K13/06—Auxiliary or portable seats for children
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K11/00—Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
- A47K11/04—Room closets; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets, e.g. night chairs ; Closets for children, also with signalling means, e.g. with a music box, or the like
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Description
Patentanwälte 0473-52.667G 16. März 1998
BEETZ & PARTNER
Steinsdorfstr. 10, D - 80538 München
Steinsdorfstr. 10, D - 80538 München
Jason Fang
Keelung, Taiwan, R.O.C.
Keelung, Taiwan, R.O.C.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Kindertoilette, insbesondere eine Kindertoilette mit einem zusammenlegbaren
Ständer und einer Befestigung für einen Universalbeutel, damit der Universalbeutel an das untere Ende
gehalten wird, um die Bedürfnisse (Abfallstoffe) des
Anwenders zu sammeln.
Die Fig. 8 zeigt eine mobile Toilette 10 für Kinder mit einer Schüssel 13, einem oben auf der Schüssel 13 angeordneten
integrierten Sitz 11 und eine Rückenlehne 12, die fest mit der Rückseite des Sitzes 11 in einem rechten
Winkel befestigt ist. Die mobile Toilette benötigt viel Stauraum, da obiger Aufbau nicht zusammenlegbar ist. Außerdem
kann auch das häufige Waschen der Schüssel eine Verunreinigung derselben nicht verhindern.
0473-POOlGE-PG/Ma-Bk
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine mobile Kindertoilette zu schaffen, die an einer normalen
Kloschüssel montiert werden kann. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine mobile Kindertoilette
zu realisieren, die Einrichtungen für das Halten eines Universalbeutels aufweist, um vom Benutzer entledigte Bedürfnisse
bzw. Abfallstoffe zu sammeln. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine mobile Kindertoilette
zu schaffen, die zusammenlegbar ist. Darüber hinaus ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine mobile Toilette mit Spieleinrichtungen auszustatten, um das Interesse des Kindes zu wecken.
Erfindungsgemäß ist eine mobile Toilette vorgesehen, die
ein Basisteil, einen Ständer, eine Befestigung für einen Universalbeutel und eine Rückenlehne umfaßt. Der Ständer
ist oben an dem Basisteil verschwenkbar und in einer vertikalen Lage über Verriegelungseinrichtungen verriegelbar
angeordnet, so daß das Basisteil über dem Boden gehalten wird. Die Befestigung des Universalbeutels befindet sich
an der unteren Seite des Basisteils, damit ein Universalbeutel festgelegt werden kann, um die vom Anwender entledigten
Bedürfnisse bzw. Abfall zu sammeln. Die Rückenlehne ist an der Rückseite des Basisteils verschwenkbar angeordnet
und weist einen Querschlitz auf, durch den der gesamte Aufbau der mobilen Toilette mit der Hand bequem
getragen werden kann. Ferner ist das Basisteil für die Unterhaltung mit Spieleinrichtungen und Musikabspieleinrichtungen
ausgestattet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
'I"
Fig. 1 eine Explosionszeichnung einer mobilen Kindertoilette nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Aufbaus
nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die den in vertikaler Lage gebrachten Ständer zeigt;
Fig. 3A eine Draufsicht der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, die den Ständer zeigt, der in der ersten horizontalen Lage gedreht ist
und nahe der oberen Seite des Basisteils befestigt ist;
Fig. 3B eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung (ohne Rückenlehne), die das Basisteil zeigt, das auf dem Ständer über dem
Boden gehalten wird;
Fig. 3C eine andere Draufsicht der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die den Ständer in der zweiten horizontalen Lage zeigt;
Fig. 4 ein Teilausschnitt aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Abbildung einer Anwendung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die das Basisteil
zeigt, das auf einer festgelegten Kloschüssel gehalten wird, wobei der Ständer in eine
zweite horizontale Lage gebracht ist;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die die zusammengeklappte Rückenlehne zeigt, die nahe am
Sitz befestigt ist;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer mobilen Kindertoilette entsprechend einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wenn sie auf einer festen Kloschüssel gehalten bzw. angeordnet
ist und
Fig. 8 eine mobile Kindertoilette nach dem Stand der Technik.
Auf die Fig. 1 und 2 Bezug nehmend, umfaßt im allgemeinen eine erfindungsgemäße mobile Toilette ein Basisteil 20,
einen Ständer 30, eine Befestigung für Universalbeutel 40, eine Rückenlehne 50 und ein Spielzeug 60.
Das Basisteil 20 umfaßt eine untere Seite 22, einen mit der oberen Seite integrierten Sitz 21, eine Hauptöffnung
23, die durch die Mitte des Sitzes 21 und der unteren Seite 22 geht und zwei Paar untere Nuten 24, die quer zur
unteren Seite ausgerichtet sind. Zwei verschwenkbare Einschübe 25 sind an den zwei gegenüberliegenden Seitenflächen
des Basisteils 20 vorgesehen, damit Toilettenpapier, Windeln, etc., aufbewahrt werden können.
Der Ständer 3 0 weist zwei U-förmige Beine 31 auf, die in den Nuten 24 an der unteren Seite 22 des Basisteils 20 in
beide Richtungen schwenkbar sind. Die U-formigen Beine können um eine Achse innerhalb eines begrenzten Winkels
gedreht werden. Die Fig. 3A zeigt die U-förmigen Beine 31, die nach innen in einer ersten horizontalen Lage gedreht,
in den unteren Nuten 24 aufgenommen worden und nahe an der unteren Seite 22 des Basisteils 20 befestigt
sind. Fig. 3B zeigt die U-förmigen Beine 31, die in einer vertikalen Lage gedreht sind, um den Basisteil 2 0 über
den Boden zu tragen. Fig. 4C zeigt die U-förmigen Beine 31, die nach außen in einer zweiten horizontalen
Lage gedreht sind, damit sie als Griffe dienen können,
wenn das Kind auf dem Sitz 21 Platz genommen hat. Jedes U-förmige Bein 31 umfaßt zwei vertikale Stangen 311, wobei eine untere Querstange 312 mit einem Ende der vertikalen Stangen 311 verbunden ist. Die zwei Enden 3111,
3112 der U-förmigen Beine 31 werden jeweils in die unteren Nuten 24 an der unteren Seite 22 des Basisteils 20
geschwenkt. Ferner ist ein Verriegelungsmechanismus 32
vorgesehen, damit die Ständer 30 in der vertikalen Position, in der ersten horizontalen Lage oder in der zweiten horizontalen Lage verriegelt werden. Der Verriegelungsmechanismus 32 umfaßt jeweils zwei Stecköffnungen 321, die an einem Ende 3111 jedes U-förmigen Beins 31 vorgesehen sind, zwei horizontale Sicherungslöcher 322, die an der
unteren Seite 22 des Basisteils 20 auf beiden, Seiten angeordnet sind, und zwei Verriegelungsstifte 323, die jeweils durch die Sicherungslöcher 322 eingeführt sind und in lösbarer Weise in den Stecklöchern 311 der U-förmigen Beine 31 eingesteckt sind.
wenn das Kind auf dem Sitz 21 Platz genommen hat. Jedes U-förmige Bein 31 umfaßt zwei vertikale Stangen 311, wobei eine untere Querstange 312 mit einem Ende der vertikalen Stangen 311 verbunden ist. Die zwei Enden 3111,
3112 der U-förmigen Beine 31 werden jeweils in die unteren Nuten 24 an der unteren Seite 22 des Basisteils 20
geschwenkt. Ferner ist ein Verriegelungsmechanismus 32
vorgesehen, damit die Ständer 30 in der vertikalen Position, in der ersten horizontalen Lage oder in der zweiten horizontalen Lage verriegelt werden. Der Verriegelungsmechanismus 32 umfaßt jeweils zwei Stecköffnungen 321, die an einem Ende 3111 jedes U-förmigen Beins 31 vorgesehen sind, zwei horizontale Sicherungslöcher 322, die an der
unteren Seite 22 des Basisteils 20 auf beiden, Seiten angeordnet sind, und zwei Verriegelungsstifte 323, die jeweils durch die Sicherungslöcher 322 eingeführt sind und in lösbarer Weise in den Stecklöchern 311 der U-förmigen Beine 31 eingesteckt sind.
Auf die Fig. 4 Bezug nehmend, ist an der unteren Seite des Basisteils 20 um die Hauptöffnung 23 die Befestigung
des Universalbeutels vorgesehen, die angepaßt ist, um einen Universalbeutel zu halten, der die Bedürfnisse eines
Kindes sammelt. Die Befestigung eines Universalbeutels
umfaßt ein Rohr 41, das starr an der unteren Seite 22 des Basisteils 20 um die Hauptöffnung 23 befestigt ist, und
eine Befestigungsvorrichtung, beispielsweise eine Klemme 42, die angepaßt ist, um den Universalbeutel an das Rohr 41 zu sichern.
umfaßt ein Rohr 41, das starr an der unteren Seite 22 des Basisteils 20 um die Hauptöffnung 23 befestigt ist, und
eine Befestigungsvorrichtung, beispielsweise eine Klemme 42, die angepaßt ist, um den Universalbeutel an das Rohr 41 zu sichern.
Die Rückenlehne 50 ist mit dem Basisteil 2 0 an der Rückseite durch einen Kopplungsmechanismus 52 verbunden. Der
Kopplungsmechanismus 52 umfaßt zwei aufrechtstehende Ösen 512, die auf beiden Seiten die Rückseite des Basisteils
2 0 überragen, und zwei Drehstifte 511, die auf beiden
2 0 überragen, und zwei Drehstifte 511, die auf beiden
• ·
Seiten der Rückenlehne 50 herausragen und jeweils in die aufrechtstehenden Ösen 512 schwenken können. Da die Rükkenlehne
50 um die aufrechtstehenden Ösen 512 geschwenkt wird, kann sie (die Rückenlehne) um eine Achse zwischen
einer horizontalen Lage, in der die Rückenlehne 50 nahe an dem Sitz 21 befestigt ist (siehe Fig. 6), und einer
vertikalen Lage gedreht werden, in der das untere Ende 521 (siehe Fig. 6) an der Rückseite des Basisteils 21 gehalten
wird. Die Rückenlehne 50 wird festgehalten, damit sie nicht weiter zurückdrehen kann (siehe Fig. 2 und 5).
Ferner ist die Rückenlehne 50 an dem unteren Ende 521 mit einem Querloch ausgestattet, das einen Griff 54 beschreibt
.
Das Spielzeug 60 ist in einem Loch 61 in der Nähe der Frontseite des Sitzes 21 (siehe Fig. 1 und 2) montiert.
Ferner ist im Inneren des Basisteils 2 0 ein Musikspielgerät 70 montiert, das durch einen Schalter 71 bedient
wird, der an dem Sitz 21 (siehe Fig. 1) montiert ist. Ein Kind kann den Schalter 71 betätigen, wenn es auf dem Sitz
21 Platz genommen hat, damit das Musikspielgerät 70 Musik abspielt.
Auf die Fig. 5 Bezug nehmend, kann die mobile Toilette stabil auf eine feste Kloschüssel 80 gestützt werden, indem
das Rohr 41 der Befestigung des Universalbeutels 40 in die Hauptöffnung der Schüssel 80 eingeführt wird, wenn
die Beine 31 des Ständers in die zweite horizontale Lage gebracht werden.
Auf die Fig. 6 Bezug nehmend, wird, wenn die Toilette nicht benutzt wird, der Ständer 3 0 zusammengeklappt und
in der Nähe der unteren Seite 22 des Basisteils 2 0 befestigt, wobei die Rückenlehne nach unten gedreht ist und
in der Nähe des Sitzes 21 befestigt ist. Mit Hilfe des
Griffes 54 kann die zusammengeklappte mobile Toilette bequem per Hand getragen werden.
Fig. 7 zeigt eine Variante der vorliegenden Erfindung. Diese Variante entfernt die vorher genannte Befestigung
des Universalbeutels 40 vom Basisteil 2 0 und stattet den Basisteil 20 an seiner unteren Seite 22 um die Hauptöffnung
23 mit mehreren nach unten gerichteten Stäben 85 aus. Durch die Einrichtung der nach unten gerichteten
Stäbe 85 kann sich die mobile Toilette auf einer unbeweglichen Kloschüssel 82 fest abstützen.
Die beigefügten Zeichnungen sind beispielhaft, aber nicht einschränkend und eingrenzend zu verstehen.
Claims (22)
1. Mobile Toilette mit:
einem Basisteil (20), das eine untere Seite (22), einen Sitz (21), der an der oberen Seite integriert ist
und eine HauptÖffnung (23) enthält, die durch die Mitte des Sitzes (21) und der unteren Seite (22) verläuft,
einem Ständer (30), der an der unteren Seite (22) des Basisteils (20) vorgesehen ist und dafür geeignet
ist, das Basisteil (20) über dem Boden zu halten, und
einer Befestigung für einen Universalbeutel, die an der unteren Seite (22) des Basisteils (20) um die
Hauptöffnung (23) des Basisteils (20) vorgesehen ist, um Abfälle eines Benutzers zu sammeln.
2. Mobile Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (30) an der unteren Seite (22)
des Basisteils (20) schwenkbar ist und innerhalb eines Winkels um eine Achse gedreht werden kann, wobei
Verriegelungseinrichtungen (32) vorgesehen sind, um den Ständer (3 0) in einer vertikalen Lage zu verriegeln,
damit das Basisteil (20) über den Boden getragen wird.
3. Mobile Toilette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtungen (32) mehrere
Einstecklöcher (321) im Ständer (30), mehrere Sicherungslöcher (322) im Basisteil (20) und mehrere Verriegelungsstifte
(323) umfassen, die jeweils durch die Sicherungslöcher (322) im Basisteil (20) eingeführt
und in den Einstecklöchern (321) des Ständers eingesteckt werden.
0473-P001GE-MG/Ma-Bk
4 .
: J 9:
4. Mobile Toilette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (20) auf seiner unteren Seite
mehrere untere Nuten (24) aufweist, um den Ständer
(30) aufzunehmen, wenn dieser Ständer (30) in eine horizontale Lage geschwenkt wird und in der Nähe der
unteren Seite des Basisteils (20) befestigt ist.
5. Mobile Toilette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer zwei U-förmige Beine (31) umfaßt,
wobei die U-förmigen Beine zwei vertikale Stäbe (311), die jeweils auf die untere Seite (22) des Basisteils
(20) geschwenkt werden können und eine untere Querstange (312) aufweisen, die zwischen den vertikalen
Stäben verbunden ist.
6. Mobile Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil an den zwei gegenüberliegenden
Seitenflächen mit zwei Schubläden (25) ausgestattet ist.
7. Mobile Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung für den Universalbeutel ein
Rohr (41), das starr an der unteren Seite des Basisteils um die Hauptöffnung (23) auf dem Basisteil
(202) befestigt ist, und Befestigungseinrichtungen umfaßt, die einen Universalbeutel an das Rohr befestigten.
8. Mobile Toilette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindungseinrichtungen Bindebänder sind.
9. Mobile Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Spieleinrichtungen (60) umfaßt, die in
einem Montierloch (61) im Sitz montiert sind.
10. Mobile Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Musikspieleinrichtung aufweist, die
im Inneren des Basisteils einmontiert ist, und durch einen Schalter (71) betätigt wird, der auf dem Sitz
(21) montiert ist, um die Bedienung der Musikspieleinrichtung zu kontrollieren.
11. Mobile Toilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Rückenlehne (50) aufweist, die an
der Rückseite des Basisteils (2 0) montiert ist, um den Rücken des Anwenders zu stützen, der auf dem Sitz
Platz genommen hat.
12. Mobile Toilette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (50) zur Rückseite des
Basisteils geschwenkt werden kann und zwischen einer
vertikalen Lage, die zum Basisteil (20) senkrecht ist, und einer horizontalen Lage gedreht werden kann,
in der der Sitz in der Nähe des Basisteils befestigt ist.
13. Mobile Toilette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil zwei aufrechtstehende
Ösen (512) umfaßt, die auf beiden Seiten der Rückseite herausragen, wobei die Rückenlehne (50) zwei Drehstifte
(511) umfaßt, die aus ihren zwei gegenüberliegenden Seitenflächen hervorstehen und jeweils in den
aufrechtstehenden Ösen des Basisteils schwenken.
14. Mobile Toilette nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Halteeinrichtungen umfaßt, um die Rückenlehne (50) in einer vertikalen Position zu halten.
15. Mobile Toilette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Halteplatte
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ist, die sich an der unteren Seite der Rückenlehne befindet, wobei die Halteplatte an der Rückseite des
Basisteils (20) gehalten wird, wenn die Rückenlehne (50) in die vertikale Lage gedreht wird.
16. Mobile Toilette nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne einen Querschlitz (54)
in der Nähe der Halteplatte aufweist, damit eine Hand eingreifen kann.
17. Mobile Toilette mit:
- einem Basisteil, das eine untere Seite, einen Sitz (21), der an der oberen Seite integriert ist und
eine Hauptöffnung (23) enthält, die durch die Mitte des Sitzes (21) und der unteren Seite (22) verläuft,
- einem Ständer (30), der an der unteren Seite (22) des Basisteils (20) schwenkbar ist und innerhalb
eines Winkels um eine Achse geschwenkt werden kann und angepaßt ist, um das Basisteil über den Boden
zu tragen.
18. Mobile Toilette nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verriegelungseinrichtungen für die
Verriegelung des Ständers in einer vertikalen Lage umfaßt, um das Basisteil (20) über den Boden zu tragen.
19. Mobile Toilette nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (20) mehrere untere Nuten
(24) auf der unteren Seite (22) aufweist, die angepaßt sind, um den Ständer (3 0) aufzunehmen, wenn dieser
um die Achse in eine horizontale Lage geschwenkt wird und in der Nähe der unteren Seite (22) des
Basisteils (20) befestigt ist.
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20. Mobile Toilette nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (12) an die Rückseite
des Basisteils schwenkbar ist und zwischen einer vertikalen Lage, die zum Basisteil (20) senkrecht ist
und einer horizontalen Lage schwenkbar ist, die in der Nähe des Sitzes (21) befestigt ist, und Halteeinrichtungen,
die angepaßt sind, um die Rückenlehne (12) in einer vertikalen Lage zu halten.
21. Mobile Toilette nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (12) einen Querschlitz
in der Nähe der unteren Seite (22) aufweist, damit eine Hand eingeführt werden kann.
22. Mobile Toilette nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil mehrere nach unten gerichtete
Haltestäbe aufweist, die von der unteren Seite (22) aus um die Hauptöffnung herausragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29804697U DE29804697U1 (de) | 1998-03-16 | 1998-03-16 | Mobile Kindertoilette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29804697U DE29804697U1 (de) | 1998-03-16 | 1998-03-16 | Mobile Kindertoilette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29804697U1 true DE29804697U1 (de) | 1998-05-28 |
Family
ID=8054231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29804697U Expired - Lifetime DE29804697U1 (de) | 1998-03-16 | 1998-03-16 | Mobile Kindertoilette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29804697U1 (de) |
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1998
- 1998-03-16 DE DE29804697U patent/DE29804697U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980709 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20020101 |