DE29803939U1 - Vorschub und Niederhaltegerät für Kleinmaschinen - Google Patents

Vorschub und Niederhaltegerät für Kleinmaschinen

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    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
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Description

Fritz Christoph 25.Februar 1998
Lengertstraße 11
72636 Frickenhausen
Vorschub- und Niederhalteeerät für Kleinmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Vorschub- und Niederhaltegerät für Kleinmaschinen, insbesondere für stationär eingebaute Handstichsägen unter Tisch mit Auslegearm und Sägeblattfuhrung.
Für den Freizeitbedarf sind Einrichtungen bekannt, welche den stationären Einsatz von Handstichsägen ermöglichen. Diese Einrichtungen bestehen im wesentlichen aus einem Arbeitstisch mit einer Haltevorrichtung zum starren Befestigen einer Handstichsäge unterhalb des Tisches und einem oberhalb des Tisches angeordnetem bügelförmigen Auslegerarm mit einer verstellbaren Führung für das Sägeblatt.
Diese Einrichtungen bergen in sich viele Unfallgefahren. Der Benutzer muß das Werkstück mit der Hand niederhalten und führen. Dabei ist unvermeidbar, daß seine Finger in unmittelbare Nähe des Sägeblattes kommen, insbesondere wenn schmale oder kurze Werkstücke zu bearbeiten sind. Bei geringster Unachtsamkeit oder nachlassender Handkraft beim Niederhalten, kann es zu schweren Verletzungen kommen. Ferner läßt in vielen Fällen auch die Qualität der Bearbeitung, z.B. die Geradheit und die Oberflächenbeschaffenheit des Sägeschnittes zu wünschen übrig. Dies rührt daher, daß von Hand kein gleichmäßiger Vorschub möglich ist und auch das Abheben des Werkstückes nicht vollständig vermeidbar ist, weil durch die Materialbeschaffenheit der Werkstücke stark unterschiedliche Bearbeitungskräfte auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden und ein einfaches und kompakt aufgebautes Gerät anzugeben, das in hohem Maße ein unfallsicheres Arbeiten erlaubt und darüber hinaus einen präzisen und sauberen Schnitt gewährleistet.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der gefundenen Lösung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 10 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden im Rahmen eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer stationären Stichsäge mit dem erfindungsgemäßen Gerät im Schnitt nach I-I in Fig. 2 in schematische Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Gerätes.
-2-
In Fig. 1 ist schematisch eine Tischplatte 1 dargestellt, an deren Unterseite eine Handstichsäge 2 mittels einer Spanneinrichtung 3 befestigt ist. Das Sägeblatt 4 ragt durch eine Öffnung in der Tischplatte hindurch vertikal nach oben und wird im Bereich seines oberen Endes von einer Sägeblattführung 5 geführt. Die vertikal verstellbare Sägeblattführung 5 ist mittels einer Klemmeinrichtung an einem Auslegerarm 6 befestigt, der in nicht gezeigter Weise bügeiförmig mit der Tischplatte fest verbunden ist.
Auf der Oberseite der Tischplatte 1 ist eine Anschlagschiene 7 angeordnet, die quer zur Sägerichtung verschieblich und in jeder Stellung feststellbar ist und an der das zu sägende Werkstück, z.B. ein Holzbrett 8 während der Bearbeitung anliegt und geführt ist. Insoweit ist die gezeigte Stichsägeeinrichtung Stand der Technik und auf eine genauere Darstellung und Beschreibung der Details wird der Einfachheithalber verzichtet.
Das erfindungsgemäße Vorschub- und Niederhaltegerät 9, das nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert wird, besteht im wesentlichen aus einem elektrischen Antrieb 10 für den Vorschub und zum Niederhalten des Werkstückes 8, einer mechanischen Verstelleinrichtung 11 zum Einstellen des Abstandes zwischen Vorschubantrieb 10 und Tischplatte 1, sowie einer Spanneinrichtung 12 zur Befestigung des Gerätes am Auslegerarm 6.
Der Vorschubantrieb 10 wird von einem endlosen Vorschubband 13 gebildet, das über mindestens zwei, vorzugsweise drei Antriebs- bzw. Druckrollen 14 umläuft, die in Reihe hintereinanderstehend an einem Tragteil 15 drehbar angeordnet sind und von einem kleinen Getriebemotor 16 angetrieben werden. Als Vorschubband 13 kann z.B. ein handelsüblicher Zahnriemen dienen. Die Drehzahl des Getriebemotors in der Größenordnung von 4 bis 8 U/min, ist so gewählt, daß sich eine Vorschubgeschwindigkeit des Bandes von etwa 0,5 bis Im/min ergibt. Die Erfindung sieht vor, über eine an sich bekannte elektronische Drehzahlverstellung, die Vorschubgeschwindigkeit in dem genannten Bereich stufenlos zu regeln.
Das Tragteil 15 weist einen horizontal verlaufenden Steg 26 auf, über den der Vorschubantrieb 10 mit der Verstelleinrichtung 11 fest verbunden, z.B. verschraubt ist. Wie in Fig. 1 näher gezeigt ist, besteht die Verstelleinrichtung 11 aus einer senkrecht zur Tischplatte 1 verlaufenden Halteplatte 17, die an einer Gegenplatte 18 verschiebbar geführt und über ein Langloch 19 mittels einer Klemmschraube 20 festklemmbar ist. Die Gegenplatte 18 ist winkelförmig ausgebildet und mit der Spannvorrichtung 12 fest verbunden. Zur Verstellung ist eine Gewindespindel 21 vorgesehen, die an der Gegenplatte 18 drehbar aber axial unverrückbar gelagert ist und über einer Gewindebohrung im Steg 26 des Tragteiles 15 die Abstandsänderung zwischen Vorschubband 13 und Tischplatte 1 bewirkt. Die Gewindespindel 21 kann eine einfache Schraube, z.B. eine Rändelschraube sein.
Die Anordnung ist so getroffen, daß das Vorschubband 13 parallel zur Tischfläche verläuft und der Abstand in einem Bereich von 0 bis 30mm verstellbar ist. Sofern nötig können zur Einstellung der Parallelität an der Gegenplatte 18 zwei Stellschrauben 22 vorgesehen sein, mit denen die Führung der Halteplatte 17 justierbar ist. Ferner kann zur einfacheren Abstandseinstellung an der Verstelleinrichtung eine Skala angebracht sein (nicht dargestellt).
-3-
Die Spanneinrichtung 12 dient, wie schon erwähnt, zur Befestigung des Gerätes 9 am Auslegerarm 6. Wie in Fig. 3 näher gezeigt, ist die Spanneinrichtung 12 U-Profil-fÖrmig ausgebildet und kann in einfacher Weise auf den Auslegerarm 6 aufgesteckt und mittels einer Spannplatte 23 und einer Spannschraube 24 festgeklemmt werden.
Das erfindungsgemäße Gerät kann wie folgt eingesetzt werden:
Das Gerät wird zunächst mittels der Spanneinrichtung 12 in der Nähe der Sägeblattführung 5 am Auslegerarm 6 befestigt. Dabei ist darauf zu achten, daß das Vorschubband 13 möglichst nahe am Sägeblatt zu liegen kommt und in Vorschubrichtung (Pfeil 25 in Fig. 2) parallel oder vorzugsweise gering schräg (Strichpunktiert angedeutet) zur Anschlagschiene 7 hin verläuft.
Anschließend wird bei gelöster Klemmschraube 20 durch Drehen der Gewindespindel 21 der Abstand des Vorschubbandes zur Tischplatte entsprechend der Dicke des zu sägenden Werkstückes eingestellt.
Die Erfindung schlägt vor, den Abstand etwas kleiner, z.B. Werkstückdicke minus 0,5 bis 1,5mm, einzustellen. Dadurch wird eine Andrückkraft erzeugt, die ein Abheben des Werkstückes von der Tischplatte sicher verhindert. Der eingestellte Abstand wird durch Anziehen der Klemmschraube 20 fixiert.
Nach dem Einschalten der Stichsäge 2 und des Getriebemotors 16 für den Bandantrieb wird das zu sägende Werkstück 8 an der Anschlagschiene 7 angelegt und manuell dem Vorschubband 13 zugeführt.
Das Vorschubband erfaßt das Werkstück und transportiert es gleichmäßig während des gesamten Sägeschnittes weiter. Dabei wird das Werkstück spielfrei gegen die Tischplatte niedergehalten und durch die schon erwähnte geringe Schrägstellung des Vorschubbandes zur Anschlagschiene hin, ständig leicht gegen die Anschlagschiene gedrückt und präzise entlanggeführt.
Dies ergibt einen sehr sauberen und genauen Sägeschnitt und ein hohes Maß an Unfallsicherheit.
Auch das Sägen von schmalen Leisten, z.B. mit einer Breite von unter lmm, ist problemlos möglich, ohne daß die Hände oder Finger des Benutzers in die Nähe des Sägeblattes kommen.
Das erfindungsgemäße Gerät ist selbstverständlich nicht auf das beschriebene Anwendungsbeispiel beschränkt und die technischen Zahlenangaben sind nicht einschränkend zu verstehen.

Claims (10)

Schutzansprflche
1. Vorschub- und Niederhaltegerät für eine Kleinmaschine, insbesondere für eine stationäre eingebaute Handstichsäge (2) unter Tisch (1) mit einem Auslegerarm (6) und einer Sägeblattführung (5), gekennzeichnet durch
- einen elektrischen Antrieb (10) für den Vorschub und zum Niederhalten des Werkstückes (8),
- eine Verstelleinrichtung (11) zum Einstellen des Abstandes zwischen Vorschubantrieb (10) und Tisch (1) und
- eine Spanneinrichtung 12 zum Befestigen des Gerätes (9) am Auslegerarm (6).
2. Vorschub- und Niederhaltegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubantrieb (10) von einem endlosen Vorschubband (13) gebildet wird, das über mehrere Druck- und Antriebsrollen (14) umläuft, die in einer Reihe hintereinanderstehend an einem Tragteil (15) angeordnet sind und von einem elektrischen Getriebemotor (16) angetrieben werden.
3. Vorschub- und Niederhaltegerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß als Vorschubband (13) ein Zahnriemen verwendet wird.
4. Vorschub- und Niederhaltegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß für den Getriebemotor (16) eine elektronische Drehzahlregelung vorgesehen ist mit der die Vorschubgeschwindigkeit von 0,5 bis Im/min stufenlos einstellbar ist.
5. Vorschub- und Niederhaltegerät nach Anspruch 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (11) aus einer mit dem Tragteil (15) für den Vorschubantrieb (10) fest verbundenen Halteplatte (17) besteht, die an einer mit der Spanneinrichtung (12) verbundenen Gegenplatte (18) verschiebbar geführt und mittels einer Klemmschraube (20) festklemmbar ist.
6. Vorschub- und Niederhaltegerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Verstellung eine Gewindespindel (21) vorgesehen ist, die an der Gegenplatte (18) drehbar aber axial unverrückbar gelagert ist und mit einer Gewindebohrung im Steg (26) des Tragteiles (15) zusammenwirkt.
7. Vorschub- und Niederhaltegerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Gewindespindel (21) eine einfache Schraube verwendet wird.
8. Vorschub- und Niederhaltegerät nach Anspruch 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zur genauen Einstellung der Parallelität des Vorschubbandes (13) zum Tisch (1) an der Gegenplatte (18) zwei Stellschrauben (22) vorgesehen sind, mit denen die Führung der Halteplatte (17) justierbar ist.
9. Vorschub- und Niederhaltegerät nach Anspruch 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (12) zur Aufnahme des Auslegerarmes (6) U-Profil-förmig ausgebildet und mittels einer Spannplatte (23) und Spannschraube (24) am Auslegerarm (6) befestigbar ist.
10. Vorschub- und Niederhaltegerät nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubband (13) in Vorschubrichtung (Pfeil 25) eine geringe Schrägstellung zur Anschlagschiene (7) hin aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1674222A1 (de) 2004-12-23 2006-06-28 Otto Martin Maschinenbau GmbH & Co. Vorschubraupe
CN102489779A (zh) * 2011-12-14 2012-06-13 天能电池(芜湖)有限公司 一种蓄电池外壳切割机
CN104441084A (zh) * 2014-12-09 2015-03-25 重庆宜居门业有限公司 桌面加工用固定装置

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