DE29803805U1 - Deckenfalttor - Google Patents
DeckenfalttorInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
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Description
Deckenfalttor
Die Erfindung betrifft ein Deckenfalttor. Bei dieser besonderen
Torkonstruktion können die aus mehreren parallel aneinander hängenden Sektionen zickzackf örmig zusammengefaltet
werden. Dadurch-können alle Sektionen und damit das gesamte Deckenfalttor beispielsweise unmittelbar hinter der
Toröffnung, im Bereich des Torsturzes Platz finden. Die einzelnen Sektionen und damit das Deckenfalttor insgesamt ragen
in geöffnetem Zustand daher nicht weit in den Innenraum hinein, wie es bei sogenannten Sektionaltoren der Fall ist.
STAND DER TECHNIK
Deckenfalttore sind bekannt. Allerdings besitzen diese
Deckenfalttore keine Schlupftüre. In Fällen, in denen eine Schlupftüre als beispielsweise Fluchttüre aus Sicherheitsgründen
zwingend vorgeschrieben wird, kann ein entsprechendes Tor daher nicht als Deckenfalttor ausgebildet werden;
möglich wäre dann die Anordnung eines sogenannten Sektionaltores. Bei einem Sektionaltor sind ebenfalls wie bei einem
Deckenfalttor parallel übereinander angeordnete, streifenförmige
Sektionen vorhanden. Im Unterschied zu einem Deckenfalttor können die Sektionen bei einem Sektionaltor aber
nicht zick-zackförmig gefaltet sondern nur in einem Bogen um
0 eine Gebäudeecke herumgeführt werden.
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Deckenfalttor
anzugeben.
Ausgehend von dem im Stand der Technik bekannten Deckenfalttor zeichnet sich das erfindungsgemäße Deckenfalttor dementsprechend
dadurch aus, daß es aus mehreren zickzackförmig faltbaren Sektionen besteht und eine Türe im Bereich von
zumindest zweien dieser Sektionen angeordnet ist. Damit kann auch in einem Deckenfalttor eine Schlupftüre (Fluchttüre)
oder eine sonstige auf und zu schwenk- oder kippbare Tür-/Fensterkonstruktion eingebaut werden. Im nachhinein ist es
unverständlich, warum eine Fluchttüre, die aus Sicherungsgründen in bestimmten Fällen sogar zwingend vorgeschrieben
werden kann, bei einem Deckenfalttor noch nicht vorgesehen worden ist.
0 Nach einer wesentlichen Ausbildungsform der Erfindung sind
zwischen benachbarten Sektionen sowohl im Bereich der Türzarge der vorgesehenen Schlupftüre als auch im Bereich des
Türblattes dieser Schlupftüre jeweils Halteteile vorhanden. Diese Halteteile verhindern im geschlossenen Zustand des
Deckenfalttores eine gegenseitige relative Verschiebung der Sektionen im Bereich der Halteteile quer zum Torblatt.
Diese Halteteile brauchen nach dem auch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich in einem der
0 benachbarten Sektionen auskragend befestigt zu sein. Ein solches Halteteil kann so ausgebildet werden, daß es in
Hohlprofile eingeschoben werden kann, die Bestandteil des konstruktiven Rahmens sind, aus dem die einzelnen Felder
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(Sektionen) des Deckenfalttores bzw. der Schlupftüre hergestellt sind. Das Halteteil kann dann entweder in ein Hohlprofil
der Zarge und/oder in ein Hohlprofil des Türblattes zumindest teilweise eingesteckt werden. Wie vorstehend ausgeführt,
braucht es vorzugsweise nur in eines der beiden im geschlossenen Zustand des Deckenfalttores aneinanderstoßenden
Hohlprofile eingesetzt zu werden. Der freie Endbereich des Halteteils, der nicht in ein Hohlprofil eingeschoben
ist, ist dann so geformt, daß er eine gegenseitige Schwenkbewegung
der benachbarten Hohlprofilenden der beiden zickzackförmig
faltbaren Sektionen nicht behindert.
Zwischen benachbarten Halteteilen im Anschlußbereich von Zarge und Türblatt kann vorzugsweise eine Dichtung vorgesehen
werden. Als Dichtung kann ein Dichtprofil eingebaut werden, das beispielsweise in beiden dieser im Anschlußbereich
nebeneinander angeordneten Halteteilen jeweils befestigt wird. In diesem Anschlußbereich zwischen den beiden Halteteilen
können dann zwei Dichtprofile angeordnet werden. Die beiden Dichtprofile liegen im geschlossenen Zustand des
Deckenfalttores pressend und dicht aneinander.
Im Halteteil können Hinterschneidungen, die auch nutartig ausgebildet sein können, vorhanden sein, in denen jeweils
ein Dichtprofil befestigt werden kann.
Darüberhinaus kann das Halteteil Vorsprünge aufweisen, gegen die im geschlossenen Zustand des Deckenfalttores die jeweils
zu einem Halteteil benachbarten Profile der benachbarten 0 Sektionen drückend anliegen können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie dem nachstehenden
Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Außenansicht auf ein Deckenfalttor nach der
Erfindung, das eine Gebäudeöffnung verschließt,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Deckenfalttor nach Fig. 1
entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Deckenfalttor nach Fig. 1
entlang der Linie 3-3,
15
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Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht des in Fig. 1 mit einem gestrichelten Kreisbogen gekennzeichneten Details
Fig. 5 einen Schnitt durch das Detail "4" gemäß Fig.4 entlang
der Linie 5-5,
Fig. 6 das bei dem Deckenf alttor nach Fig. 1 erfindungsgemäß
verwendete Halteteil nach der Erfindung in einer 5 Draufsicht,
Fig. 7 eine Ansicht auf das in Fig. 6 linke Ende des in Fig. 6 dargestellten Halteteils,
0 Fig. 8 eine Ansicht auf das in Fig. 6 rechte Ende des in Fig. 6 dargestellten Halteteils,
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Fig. 9 eine in der Ebene des Deckenfalttores verlaufende Seitenansicht auf ein benachbarte Sektionen miteinander
verkoppelndes Halteteil nach der Erfindung,
Fig. 10 eine Ansicht auf das linke Ende der in Fig. 9 dargestellten
Konstruktion und
Fig. 11 eine Ansicht auf das rechte Ende der in Fig. 9 abgeknickt gezeichneten Konstruktion.
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WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein eine Gehäuseöffnung 20 verschließendes Deckenfalttor
besteht aus mehreren, im vorliegenden Fall vier Sektionen 24, 26, 28, 30. Diese Sektionen hängen über Scharniere 32,
die von der Außenseite des Deckenfalttores 22 sichtbar sind, und über weitere Scharniere 34, die auf der Innenseite des
Deckenfalttores 22 sichtbar sind (Fig. 2), schwenkbar aneinander.
Durch die gegenseitige Anordnung der Scharniere 32, 34 und durch die in parallelen Bahnen wechselweise angeordneten
Rollen 36, 38 (Fig. 3) können die übereinander angeordneten Sektionen 24 bis 30 zickzackförmig gefaltet werden,
wie in Fig. 3 mit den beiden oberen Sektionen 24, 26 angedeutet ist.
Im mittleren Bereich der unteren drei Sektionen 26, 28, 30 ist eine Türe 40 eingebaut. Die Türe 40 hängt mit einem oberen
Scharnier 42 im linken Sektionsfeld 2 6.1 und mit ihrem unteren Scharnier 42 im unteren Sektionsfeld 30.1. Ein mittleres
Scharnier 42 der Türe 40 ist im rechten Sektionsfeld 28.1 befestigt. Über Halteteile 66, die nachstehend noch
näher beschrieben werden, wird sichergestellt, daß die drei übereinanderliegenden Türfelder 40.1, 40.2 und 40.3 beim
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Öffnen der Türe 40 als zusammenhängendes Türblatt bewegt
werden und daß trotzdem, im geschlossenen Zustand der Türe 40, die drei Türfelder 40.1, 40.2 und 40.3 zusammen mit den
jeweiligen Sektionen 26, 28, 30 zickzackförmig gefaltet werden
können. Die dazu vorgesehenen Halteteile sind in den beiden, rechten und linken, Trennfugen zwischen der Türe 40
und den benachbarten Sektionen 26, 28, 30 vorhanden.
In Fig. 4 ist das Detail "4" von Fig. 1 vergrößert dargestellt. In dem Detailpunkt "4" stoßen vier "Felder" 40.1 und
40.2 der Türe 40 sowie die Felder 2 6.2 und 2 8.2 der beiden Sektionen 2 6 und 28 aneinander.
Horizontal im Bereich der Knickachse 46 - und der anderen Knickachsen - ist eine Gummidichtung 48 vorhanden. Diese
Gummidichtung 48 ist in dem oberen Hohlprofil 50 des Feldes 28.2 befestigt. Von oben liegt drückend der untere Rahmen 52
des oberen Feldes 26.2 an. In entsprechender Weise ist über dem oberen Rahmen 54 des Türfeldes 40.2 ebenfalls eine Dichtung
48 befestigt. Auf diese Dichtung 48 drückt von oben der untere Rahmen 56 des oberen Türfeldes 40.1. Da die oberen
Felder 2 6.2 und 40.1 nicht mit der Dichtung 48 fest verbunden sind, lassen sich die oberen Felder 26.2, 40.1 problemlos
gegenüber den beiden unteren Feldern 28.2, 40.2 verschwenken und damit in eine Zickzackfaltung bringen.
Die vertikalen Rahmen der betreffenden Felder 2 6.2, 40.1 und 28.2 bzw. 40.2 besitzen Hohlprofile 60. In diese Hohlprofile
60 können das linke bzw. rechte Ende 68, 70 des in Fig. 6 vergrößert dargestellten Halteteils 66 eingefügt werden. Das
linke Ende 68 dieses Halteteils 66 wird in das jeweils untere Hohlprofil 60 eingesteckt und an zwei Stellen 72
angenietet. Das linke Ende 68 des Halteteils 66 ist damit
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fest in dem jeweils unteren Hohlprofil 60 von einem Sektionsfeld 26.2, 28.2 oder rechten Sektionsfeld 26.1 und 28.1
befestigt.
Das obere Ende 70 des Halteteils 66 besitzt eine Ausrundung 74. Dadurch sitzt dieses Ende 70 nicht fest in dem jeweils
oberen Hohlprofil 60.2 (Fig. 9, 11), das querschnittsmäßig dem Hohlprofil 60 entspricht, drin. Durch die Ausrundung
ist ein derartiger Fehlbereich in dem Halteteil 66 vorhanden, daß das Wegschwenken des oberen Profils 60.2 vom unteren
Profil 60 unbehindert möglich ist, wie in Fig. 9 angedeutet ist.
Das Halteteil 66 ist in den Figuren 6, 7 und 8 vergrößert dargestellt. Das Halteteil 66 besitzt einen im Querschnitt
etwa rechteckförmigen linken Endbereich 68. Der mittlere Teil 76 des Halteteils 66 ist durch sich gegenüberliegende
Einwölbungen 78 vom linken und rechten Endbereich 68, 70 getrennt und besitzt eine nach - in Fig. 6 - oben und unten
vorspringende Schulter 82. Der rechte Endbereich 70 entspricht in etwa dem linken Endbereich 68. Allerdings weist
er die Ausrundung 74 auf. In Längsrichtung sind zwei T-förmige,
eine Hinter schneidung bildende Nuten 84 vorhanden, die parallel zueinander angeordnet sind und durch den rechten
5 Endbereich 7 0 und den mittleren Bereich 7 6 hindurchführen und teilweise in den linken Endbereich 68 hineinreichen. In
diesen Nuten 84 kann ein Dichtgummi 86 bzw. 88 (Fig. 4, 5) endseitig befestigt werden.
0 An jeder Trennfuge zwischen Türe und Sektionsfeld sind
jeweils zwei dieser Halteteile 66 vorhanden. Die beiden Halteteile
sind spiegelbildlich, mit zueinandergekehrten Nuten 84 positioniert. Das spiegelbildliche Halteteil ist in Fig.
4 und 5 mit dem Bezugszeichen 66.1 gekennzeichnet. 35
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An dem Hohlprofil 60 (60.2) ist ein auskragender Überstand 90 vorhanden. Dieser Überstand 90, dessen Längskanten 92,
in Fig. 4 und 5 sichtbar sind, verdeckt den Zwischenbereich 96 zwischen benachbarten Halteteilen 66 und 66.1. Im Bereich
der Knickachse 46 können die Überstände 90 nicht vorhanden sein. In diesem Bereich, in dem sich auch die Gummidichtung
48 befindet, sind die an den Halteteilen 66 und 66.1 befestigten Dichtgummis 86, 88 sichtbar. Seitlich zwischen diesen
Dichtgummis 86, 88 und den seitlichen Gummidichtungen 48 ist der den Vorsprung 82 aufweisende Mittelteil 76 der
beiden Halteteile 66, 66.1 von außen sichtbar. Im vorliegenden Fall ist zumindest dieser Bereich schwarz eingefärbt, um
sich optisch gegenüber den seitlichen schwarzen Dichtgummis nicht abzuheben.
Um horizontale Kräfte gegen das Deckenfalttor auch im Bereich der Nahtstelle zwischen Türe 40 und den einzelnen
Sektionen aufzunehmen, sitzt das Halteteil 66 nahezu spielfrei in den Hohlprofilen 60. Indem die von oben und unten an
dem Halteteil angeschlossenen Hohlprofile an den Vorsprüngen 82 anstoßen, können vertikale Kräfte über diese drückende
Anlage zwischen benachbarten Sektionen bzw. Türfelder übertragen werden. Die zwischen Sektionsfeldern und Türfeldern
vorhandenen Scharniere werden dadurch entlastet.
Im vorliegenden Beispielsfall ist vorgesehen, daß die Türe selbstwirkend schließt. Dies wird durch einen in der oberen
Querstrebe integrierten Türschließer erreicht. Im geschlossenen Zustand des Deckenfalttores ist der Türschließer von
0 innen und außen nicht erreichbar. Durch die Integration des Türschließers in die Querstrebe der Tür und damit in die
Türe wird erreicht, daß Kollisionen beim Öffnen und Schließen des Deckenfalttores mit einer gegebenenfalls aufstehen-
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den Tür nicht auftreten können. Darüberhinaus ist bei dem elektrisch zu betätigenden Deckenfalttor eine elektrische
Sicherung dahingehend vorgesehen, daß das Deckenfalttor nur bewegt und damit auf- oder zugeschoben werden kann, wenn die
Türe geschlossen ist. Mittels einer ebenfalls nicht näher dargestellten Handkurbel läßt sich das vorstehend beschriebene
Deckenfalttor bei Stromausfall manuell betätigen.
Im vorliegenden Fall sind bis auf die untere Sektion 30 die darüberliegenden drei Sektionen 24, 26, 28 mit Glasfüllungen,
die auch den Bereich der Türe (Felder 40.1, 40.2) einschließen, ausgefüllt. Dadurch wird eine optimale Lichtdurchlässigkeit
dieses sogenannten Tageslichttores gewährleistet 15
Claims (1)
- HEJO-24gDE
.06. März 1998-1-ANSPRÜCHE01) Deckenfalttor (22) mit einem Torblatt aus mehreren Sektionen (24, 26, 28, 30), die zickzackförmig faltbar sind, dadurch : gekennzeichnet, daß - im Torblatt eine Türe (40) im Bereich von zumindest zwei Sektionen (26, 28, 30) vorhanden ist.02'Deckenfalttor nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß - Halteteile (66) zwischen benachbarten Sektionen (26, 28) sowohl im Bereich der Türzarge als auch des Türblattes (40.1, 40.2) jeweils so vorhanden sind, daß durch sie eine gegenseitige relative Verschiebung der Sektionen im Bereich der Halteteile (66) quer zum Torblatt im geschlossenen Zustand des Deckenfalttores (22) nicht möglich ist.03) Deckenf alttor nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß - ein Halteteil (66) an einem der benachbarten Sektionen in Richtung der anderen Sektion auskragend befestigt ist.041Deckenf alttor nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß- die Zarge und das Türblatt jeweils ein Hohlprofil (60) aufweisen,- das Halteteil (66) in ein Hohlprofil (60) teilweise (68) einsteckbar ist,- der freie Endbereich (70) des Halteteils (66) so geformt ist, daß eine gegenseitige Schwenkbewegung der benachbarten Sektionen durchführbar ist.HEJO-24gDE .06. März 1998_2 _05) Deckenfalttör nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß - zwischen benachbarten Halteteilen (66, 66.1) im Anschlußbereich von Zarge und Türblatt eine Dichtung (86, 88) vorhanden ist.06) Deckenfalttör nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß- an jedem der beiden zueinander benachbarten Halteteilen (66, 66.1) ein Dichtprofil (86, 88) befestigt ist,- die beiden Dichtprofile ( 86, 88) im geschlossenen Zustand des Deckenfalttores dicht aneinanderliegen.07) Deckenfalttör nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß - Hinterschneidungen (84) im Halteteil (66) vorhanden sind, in denen ein Dichtprofil (86, 88) befestigbar ist.20 2508) Deckenfalttör nach einem der vorstehenden Ansprüche 2 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß- Vorsprünge (82) am Halteteil (66) vorhanden sind, gegen die im geschlossenen Zustand des Deckenfalttores benachbarte Sektionen drückend anlegbar sind.09) Deckenfalttör nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß- die Halteteile aus Kunststoff hergestellt sind.30
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29803805U DE29803805U1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Deckenfalttor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29803805U DE29803805U1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Deckenfalttor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29803805U1 true DE29803805U1 (de) | 1998-04-16 |
Family
ID=8053577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29803805U Expired - Lifetime DE29803805U1 (de) | 1998-03-06 | 1998-03-06 | Deckenfalttor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29803805U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1106502A1 (de) * | 1999-12-09 | 2001-06-13 | The Boeing Company | Faltwand mit integrierter Tür |
DE102021112611A1 (de) | 2021-05-14 | 2022-11-17 | Alpha Deuren International Bv | Sektionaltor |
-
1998
- 1998-03-06 DE DE29803805U patent/DE29803805U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1106502A1 (de) * | 1999-12-09 | 2001-06-13 | The Boeing Company | Faltwand mit integrierter Tür |
DE102021112611A1 (de) | 2021-05-14 | 2022-11-17 | Alpha Deuren International Bv | Sektionaltor |
EP4098836A3 (de) * | 2021-05-14 | 2023-03-08 | Alpha Deuren International BV | Sektionaltor |
EP4276268A3 (de) * | 2021-05-14 | 2024-02-28 | Alpha Deuren International BV | Sektionaltor |
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Legal Events
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980528 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020122 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20041001 |