DE29803453U1

DE29803453U1 - Fruit peeler

Info

Publication number: DE29803453U1
Application number: DE29803453U
Authority: DE
Original assignee: BERTHOLD JANA
Current assignee: BERTHOLD JANA
Priority date: 1998-02-27
Filing date: 1998-02-27
Publication date: 1998-07-30
Anticipated expiration: 2008-02-28

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fruchtschäler nach Maßgabe des Oberbegriffs des Anspruchs 1.The present invention relates to a fruit peeler according to the preamble of claim 1.

Es existieren eine Reihe von Früchten, insbesondere Südfrüchte, Zitrusfrüchte, wie Orangen, Zitronen etc., die aus einer ledrig festen Schale, die nur bedingt zum Verzehr geeignet ist, und dem darunter befindlichen Fruchtfleisch bestehen, welches in erster Linie für den Verzehr vorgesehen ist. Um für den Verzehr an das Fruchtfleisch dieser Art von Früchte zu gelangen, ist es dabei unumgänglich die das Fruchtfleisch in der Regel vollständig umhüllende ledrige oder anders geartete Schale zu entfernen, wobei das Fruchtfleisch beim Entfernen der Schale schon aus Gründen des Ästhetik möglichst unverletzt bleiben sollte, was aufgrund der oftmals auftretenden relativ weichen Konsistenz desselben große Vorsicht erfordert.There are a number of fruits, particularly tropical fruits, citrus fruits, such as oranges, lemons, etc., that consist of a leathery, firm peel that is only suitable for consumption to a limited extent, and the pulp underneath, which is primarily intended for consumption. In order to get to the pulp of this type of fruit for consumption, it is essential to remove the leathery or other peel that usually completely covers the pulp. For aesthetic reasons, the pulp should remain as intact as possible when the peel is removed, which requires great care due to the often relatively soft consistency of the pulp.

In der Regel werden für das Entfernen der Schalen derartiger Früchte herkömmliche Küchenmesser eingesetzt, die jedoch in keiner Weise an die Eigenarten der zu schälenden Früchte angepaßt sind und dadurch entweder zu einerAs a rule, conventional kitchen knives are used to remove the peel of such fruits, but these are not adapted in any way to the characteristics of the fruits to be peeled and therefore either lead to a

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mangelhaften Entfernung der Schale führen oder zu einer Verletzung des Fruchtfleisches.inadequate removal of the peel or damage to the pulp.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung vorzusehen, mit der sich die Schale der genannten Früchte auf einfach handhabbare Weise entfernen läßt.The object of the present invention is therefore to provide a device with which the peel of the said fruits can be removed in an easy-to-use manner.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet sind.This object is solved by the features of independent claim 1, whereby expedient embodiments are characterized by the features of the subclaims.

Vorgesehen ist eine Vorrichtung, die mit einem Handgriff sowie einer darin befestigten Einrichtung zum Entfernen der Schale einer Südfrucht, Zitrusfrucht o. ä. besteht.A device is provided which consists of a handle and a device attached to it for removing the peel of a tropical fruit, citrus fruit or similar.

Nach Maßgabe der Erfindung ist die Einrichtung zum Entfernen der Schale dabei aus mehreren Elementen unterschiedlicher Funktion aufgebaut, wobei diese Elemente einstückig miteinander verbunden, aber auch separat ausgebildet und nachträglich zusammengefügt sein können. Bei diesen Elementen, die vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise gleichzeitig in einer Einrichtung zum Entfernen von Schale verwirklicht sind, handelt es sich um zumindest ein Segmentierelement, mit dem Schnitte oder Vertiefungen in die Schale eingebracht werden können, um die Schale, während sie sich noch am Fruchtfleisch befindet, in Segmente zu unterteilen. Dieses Element ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß der die Schale segmentierende Schnitt oder Vertiefung eine bestimmte Schnittiefe nicht übersteigen kann. Ein weiteres Element der Einrichtung zum Entfernen der Schale einer Frucht ist ein flaches, längliches und zur Anpassung an die in der Regel vorhandene Wölbung einer Frucht vorzugsweise in der Ebene seiner flächigen Erstreckung leicht gebogenes Abhebeelement, welches entweder vollflächig oder aber auch in der Form eines eine flächige Kontur umgebenden gebogenen Drahtes o. ä. ausgebildet sein kann. Mit diesem Element läßt sich dieAccording to the invention, the device for removing the peel is made up of several elements with different functions, whereby these elements can be connected to one another in one piece, but can also be designed separately and subsequently joined together. These elements, which are preferably, but not necessarily, implemented simultaneously in a device for removing peel, are at least one segmenting element, with which cuts or depressions can be made in the peel in order to divide the peel into segments while it is still on the fruit flesh. This element is preferably designed in such a way that the cut or depression segmenting the peel cannot exceed a certain cutting depth. Another element of the device for removing the peel of a fruit is a flat, elongated lifting element, which is preferably slightly curved in the plane of its flat extension in order to adapt to the curvature of a fruit that is usually present, and which can be designed either over the entire surface or in the form of a bent wire or similar surrounding a flat contour. With this element, the

durch die Einschnitte oder Vertiefungen segmentierte Schale der Frucht auf einfache und effektive Weise von dem Fruchtfleisch lösen, indem es entsprechend der Wölbung dieses Elements und der Wölbung der zu schälenden Frucht unter die Segmente der Schale geführt und diese so vom Fruchtfleisch abgelöst werden. Das längliche Element kann hierzu zusätzlich zu seinem vorderen Ende hin abgeflacht sein. Schließlich ist zumindest ein Schneidkantenelement vorgesehen, welches sich über einen Teil oder über die gesamte Erstreckung einer oder beider Seitenkanten des flachen Elements erstrecken, welches dem Ablösen der Schalensegmente dient. Dieses Schneidkantenelement kann dazu eingesetzt werden, am die bei Zitrusfrüchten nach dem Entfernen der Schale in der Regel am Fruchtfleisch verbleibende und meist faserigen Reste der Schale der zu schälenden Frucht zu entfernen. Das Schneidkantenelement kann dabei über seine Längserstreckung hin leicht gebogen sein, um eine einfachere Handhabung beim Abschälen der verbleibenden Schalenreste zu ermöglichen.The peel of the fruit, which is segmented by the incisions or depressions, can be separated from the pulp in a simple and effective manner by guiding it under the segments of the peel in accordance with the curvature of this element and the curvature of the fruit to be peeled, and thus separating them from the pulp. The elongated element can also be flattened towards its front end for this purpose. Finally, at least one cutting edge element is provided which extends over part or the entire extent of one or both side edges of the flat element, which serves to separate the peel segments. This cutting edge element can be used to remove the mostly fibrous remains of the peel of the fruit to be peeled, which usually remain on the pulp after the peel has been removed. The cutting edge element can be slightly curved along its longitudinal extent in order to enable easier handling when peeling off the remaining peel residues.

Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigt:Further features and advantages of the present invention will become apparent from the following description with reference to the accompanying drawings, in which:

Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung;Fig. 1 is a perspective view of a preferred embodiment of the device;

Fig. 2 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2; und
Fig. 4 einen Teilquerschnitt gemäß der Linie Iz-Iz in Fig. 2.Fig. 2 is a side view of the preferred embodiment of Fig. 1;
Fig. 3 is a cross-section along the line III-III in Fig. 2; and
Fig. 4 is a partial cross-section along the line Iz-Iz in Fig. 2.

In der perspektivischen Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung in Fig. 1 ist ein Handgriff 1 dargestellt, im vorliegenden Fall aus Holz, wobei auch andere Werkstoffe denkbar sind, an dessen einem Ende eine Scha-In the perspective view of a preferred embodiment of the device in Fig. 1, a handle 1 is shown, in this case made of wood, although other materials are also conceivable, at one end of which a

!einrichtung 2 zum Entfernen der Schale einer Südfrucht, Zitrusfrucht o. ä. vorgesehen ist. Diese Einrichtung besteht aus einem muffenartigen Element 3, welches der Verbindung der Schäleinrichtung 2 mit dem Handgriff 1 dient und an dem ein flaches, längliches, zum vorderen Ende hin leicht nach oben gebogenes Drahtbügelelement 4 befestigt ist. Dieses Drahtbügelelement 4 weist im wesentlichen vier Bereiche auf, die aneinander angrenzen. So ist in unmittelbarer Nähe der Verbindungsmuffe 3 ein Verbindungsbereich 4a vorgesehen, an dem die beiden Enden des die Kontur des Drahtbügelelements definierenden Drahts in unmittelbarer Nähe zu einander verlaufen, wodurch die Kontur des Drahtbügelelements in dem Verbindungsbereich 4a sehr schmal ausfällt. Unmittelbar daran angrenzend verbreitet sich die Kontur des Drahtbügelelements 4 zu einem Aufnahmebereich 4b, der der Aufnahme der im folgenden noch zu definierenden weiteren Elemente der Schäleinrichtung 2 dient. Angrenzend an diesen Aufnahmebereich 4b verjüngt sich die Kontur des Drahtbügelelements 4 wiederum zu einem Übergangsbereich 4c, der schließlich in einen sich weiter verjüngenden und leicht nach oben gewölbten Abhebebereich 4d des Drahtbügelelements 4 übergeht. Wie der Fig. 1 nur schematisch zu entnehmen ist, ist der die Kontur des Drahtbügelelements 4 definierende Draht über zumindest einen Teil des Abhebebereiches 4d abgeflacht, so daß das Unterfahren der abzuhebenden Schale von dem Fruchtfleisch erleichtert ist.!device 2 for removing the peel of a tropical fruit, citrus fruit or similar is provided. This device consists of a sleeve-like element 3, which serves to connect the peeling device 2 to the handle 1 and to which a flat, elongated wire bracket element 4, which is slightly bent upwards towards the front end, is attached. This wire bracket element 4 essentially has four areas that adjoin one another. In the immediate vicinity of the connecting sleeve 3, a connecting area 4a is provided, in which the two ends of the wire defining the contour of the wire bracket element run in close proximity to one another, whereby the contour of the wire bracket element in the connecting area 4a is very narrow. Immediately adjacent to this, the contour of the wire bracket element 4 widens out to a receiving area 4b, which serves to receive the further elements of the peeling device 2, which are still to be defined below. Adjacent to this receiving area 4b, the contour of the wire bracket element 4 tapers again to a transition area 4c, which finally merges into a further tapering and slightly upwardly curved lifting area 4d of the wire bracket element 4. As can be seen only schematically in Fig. 1, the wire defining the contour of the wire bracket element 4 is flattened over at least part of the lifting area 4d, so that it is easier to move the peel to be lifted from the fruit pulp underneath.

Des weiteren ist der Fig. 1 ein Segmentierelement 5 zu entnehmen, welches aus zwei sich gegenüberliegenden nach unten bzw. nach oben vorstehenden Schneidhutzen 5a bzw. 5b besteht, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch Preßstanzen aus einem Träger 5c herausgearbeitet sind. Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, sind die Schneidhutzen 5a und 5b derart ausgebildet, daß mit ihnen nicht nur Schnitte in die von dem Fruchtfleisch abzutrennenden Schale eingebracht werden können, sondern im Einsatz Rinnen in der Schale erzeugt werden, so daß der Abhebebereich 4d des Drahtbügelelements 4 leichter unter die abzuhebenden Fruchtschalensegmente gebracht werden kann. Die Schneidhutzen können dabei jede geeignete Form annehmen. Die Segmentierelemente nach Maßgabe der Er-Furthermore, Fig. 1 shows a segmenting element 5, which consists of two opposing cutting hoods 5a and 5b, which protrude downwards and upwards respectively, which in the embodiment shown are made from a carrier 5c by press punching. As can be seen from Fig. 1, the cutting hoods 5a and 5b are designed in such a way that they can not only be used to make cuts in the peel to be separated from the fruit flesh, but also to create grooves in the peel when in use, so that the lifting area 4d of the wire bracket element 4 can be brought more easily under the fruit peel segments to be lifted. The cutting hoods can take on any suitable shape. The segmenting elements can be made in accordance with the requirements of the

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findung sind jedoch nicht auf diese Art der Schneidhutzen beschränkt, sondern können ebensogut als Schneidfinnen o.a. ausgebildet sein. Das mit den Schneidhutzen 5a und 5b versehene Trägerelement 5c ist im dargestellten Ausführungsbeispiel an seinen an das Drahtbügelelement angrenzenden Enden mit vier Befestigungsmanschetten 6 versehen, durch die das Schneidelement 5 mit dem Drahtbügelelement 4 verbunden ist. Das Trägerelement 5c im Zusammenhang mt dem Drahtbügelelement 4 sorgt dabei gleichzeitig dafür, daß die durch die Segmentierelemente in die Schale der Frucht eingebrachten Schnitte oder Vertiefungen eine bestimmte Tiefe nicht überschreiten, so daß eine Verletzung des Fruchtfleiches vermieden werden kann.However, the invention is not limited to this type of cutting hood, but can just as easily be designed as cutting fins or the like. In the embodiment shown, the carrier element 5c provided with the cutting hoods 5a and 5b is provided with four fastening sleeves 6 at its ends adjacent to the wire bracket element, by means of which the cutting element 5 is connected to the wire bracket element 4. The carrier element 5c in connection with the wire bracket element 4 simultaneously ensures that the cuts or depressions made in the skin of the fruit by the segmenting elements do not exceed a certain depth, so that damage to the fruit flesh can be avoided.

Schließlich entnimmt man der Fig. 1 ein Schneidkantenelement 7, welches sich an einer Seite des Drahtbügelelements 4 über die Länge des Segmentierelementes 5 nach außen vorstehend erstreckt. Das Messerschneidenelement 7 ist in der dargestellten Ausführungsform dabei derart mit dem Segmentierelement 5 verbunden, daß über die Befestigungsmanschetten 6 des Segmentierelements 5 hinaus keine weiteren Befestigungselemente zur Verbindung mit dem Drahtbügelelement 4 notwendig sind.Finally, Fig. 1 shows a cutting edge element 7 which extends outwards on one side of the wire bracket element 4 over the length of the segmenting element 5. In the embodiment shown, the knife edge element 7 is connected to the segmenting element 5 in such a way that, apart from the fastening sleeves 6 of the segmenting element 5, no further fastening elements are required for connection to the wire bracket element 4.

In Fig. 2 sind die bereits aus Fig. 1 bekannten Elemente der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 1 noch einmal in einer Seitenansicht verdeutlicht. Über die bereits aus Fig. 1 bekannten Elemente hinaus ist der Fig. 2 zu entnehmen, daß das Abhebeelement 4d zu seinem freien Ende hin gewölbt ist und daß das Schneidkantenelement 7 zum vorderen Ende des Drahtbügelelements 4 hin einen in der dargestellten Ausführungsform nach oben gewölbten Bereich 7a aufweist. Wie darüber hinaus der Fig. 3 zu entnehmen ist, die einen Querschnitt durch die Linie HI-III nach Fig. 2 zeigt, ist der nach oben gewölbte Bereich 7a des Schneidkantenelements 7 im wesentlichen nur an seiner äußeren Randkante nach oben gewölbt, so daß sich eine nach außen vorstehende Spitze ergibt, mit der verbleibende Schalenreste an dem Fruchtfleisch leicht aufgenommen und entfernt werden können.In Fig. 2, the elements of the preferred embodiment of the device according to Fig. 1 already known from Fig. 1 are shown again in a side view. In addition to the elements already known from Fig. 1, it can be seen from Fig. 2 that the lifting element 4d is curved towards its free end and that the cutting edge element 7 has an upwardly curved area 7a towards the front end of the wire bracket element 4 in the embodiment shown. As can also be seen from Fig. 3, which shows a cross section through the line HI-III according to Fig. 2, the upwardly curved area 7a of the cutting edge element 7 is essentially only curved upwards at its outer edge, so that an outwardly protruding tip is formed, with which remaining peel residues on the fruit pulp can be easily picked up and removed.

Fig. 4 schließlich zeigt einen Querschnitt durch einen Teil des Drahtbügelelements 4 im Bereich 4d, wobei sich hier insbesondere die Abflachung des das Drahtbügelelement 4 bildenden Drahts im Abhebebereich 4d ergibt, die zu einem erleichterten Unterfahren der Schalensegmente führt.Finally, Fig. 4 shows a cross section through a part of the wire bracket element 4 in the area 4d, whereby here in particular the flattening of the wire forming the wire bracket element 4 in the lifting area 4d results, which leads to an easier driving under the shell segments.

Wie für den Fachmann ohne weiteres zu erkennen ist, lassen sich die im dargestellten Ausführungsbeispiel separat ausgebildeten und miteinander verbundenen Elemente auch einstückig ausbilden, ohne den Bereich der Erfindung, wie durch die folgenden Patentansprüche definiert, zu verlassen.As is readily apparent to the person skilled in the art, the elements formed separately and connected to one another in the illustrated embodiment can also be formed in one piece without departing from the scope of the invention as defined by the following patent claims.

Claims

Protection claims

1. Device for removing the peel from nuts, in particular citrus fruits, etc., consisting of a handle (1) and a peeling device (2) attached to it via a sleeve (3), characterized in that the peeling device (2) comprises at least one segmenting element (5) for segmenting the peel to be peeled, a lifting element (4d) for lifting the segmented peel and at least one cutting edge element (7) for removing peel residues remaining on the fruit flesh.

2. Device according to claim 1, characterized in that the peeling device (2) has an elongated, flat contour with a receiving area for the segmenting element (5) and the cutting edge element (7) as well as an adjacent lifting area forming the lifting element (4d).

3. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one segmenting element (5) is arranged to extend between the edges of the receiving area (4b) of the peeling device and that the cutting edge element (7) extends over at least the length of the receiving area (4b) and is designed to protrude outwards beyond its edge.

4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the at least one segmenting element (5) is designed as a cutting hood (5a, 5b) protruding over the surface of the peeling device, that the lifting element (4d) is curved and flattened towards its free end in adaptation to the shape of the fruit to be peeled and that the at least one cutting edge element (7) has a corresponding curvature towards the free end of the peeling device.

5. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the cutting edge element (7) is curved in its region curved towards the free end of the peeling device at right angles thereto in addition to the cutting edge, so that a curved tip is produced.

6. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the segmenting element (5) has two cutting hoods (5a, 5b) acting in opposite directions, which project beyond the opposite sides of the peeling device (2).

7. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the peeling element (2) is designed as a wire bracket element (4) defining the flat contour thereof, wherein the lifting element (4d) is an integral part of the wire bracket element (4) and the segmenting element (5) and the cutting edge element (7) are fastened to the wire bracket element (4) by form or material connection.

8. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the wire bracket element (4) has a connecting region (4a) adjacent to the sleeve (3), in which the two ends of the wire defining the contour of the wire bracket element run in close proximity to one another, an adjacent widened receiving region (4b) for receiving the segmenting element (5) and the cutting edge element (7), an adjacent transition region (4c) tapering the contour of the wire bracket element (4) and adjacent to this a lifting region which further tapers the contour of the wire bracket element (4) and forms the lifting element (4d).

9. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the segmenting element (5) is designed as a carrier element (5c) with cutting hoods (5a, 5b) connected in one piece thereto and projecting beyond it, fastening sleeves for connection to the wire bracket element (4) being provided on two opposite edges of the carrier element (5).

10. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the cutting edge element (7) is fastened to the carrier element (5c), which is fixed to the wire bracket element (4) via the fastening sleeves.