DE29803408U1 - Steckvorrichtung zur vorzugsweise häuslichen Behandlung von Funktionsstörungen des menschlichen Hüft- oder Kniegelenks - Google Patents

Steckvorrichtung zur vorzugsweise häuslichen Behandlung von Funktionsstörungen des menschlichen Hüft- oder Kniegelenks

Info

Publication number
DE29803408U1
DE29803408U1 DE29803408U DE29803408U DE29803408U1 DE 29803408 U1 DE29803408 U1 DE 29803408U1 DE 29803408 U DE29803408 U DE 29803408U DE 29803408 U DE29803408 U DE 29803408U DE 29803408 U1 DE29803408 U1 DE 29803408U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foot
base body
knee joint
gable wall
bed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29803408U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERTHELMANN ERYK
Original Assignee
BERTHELMANN ERYK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERTHELMANN ERYK filed Critical BERTHELMANN ERYK
Priority to DE29803408U priority Critical patent/DE29803408U1/de
Publication of DE29803408U1 publication Critical patent/DE29803408U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/16Platforms for rocking motion about a horizontal axis, e.g. axis through the middle of the platform; Balancing drums; Balancing boards or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/16Supports for anchoring force-resisters
    • A63B21/1672Supports for anchoring force-resisters for anchoring on beds or mattresses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/02Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
    • A63B21/028Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters made of material having high internal friction, e.g. rubber, steel wool, intended to be compressed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/02Characteristics or parameters related to the user or player posture
    • A63B2208/0242Lying down
    • A63B2208/0252Lying down supine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2208/00Characteristics or parameters related to the user or player
    • A63B2208/02Characteristics or parameters related to the user or player posture
    • A63B2208/0242Lying down
    • A63B2208/0266Lying down on the side

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

Eryk Berthelmann
Wilhelm-Raabe-Straße 24
04416 Markkleeberg
Streckvorrichtung zur vorzugsweise häuslichen Behandlung von Funktionsstörungen des 'menschlichen Hüft- oder Kniegelenks.
Beschreibung
Anwendungsgebiet der Erfindung ist das Gesundheitswesen. Die Erfindung betrifft eine Gerätschaft zur nicht-chirurgischen Behandlung von Knochen oder Gelenken, insbesondere zur Behandlung von Funktionsstörungen des menschlichen Hüft- oder Kniegelenks. Die Erfindung ist im häuslichen Bereich anwendbar.
Bekannt sind Streckhilfen in klinischen Einrichtungen, wie Ambulanzen, Krankenhäusern und Arztpraxen, mit deren Hilfe gesundheitliche Störungen der Funktionen der Hüft- und Kniegelenke in Form von Präarthrosen und Arthrosen ambulant oder stationär behandelt werden.
Bei derartigen Streckhilfen handelt es sich um Geräte, die eine Stellfläche von beachtlicher Größe beanspruchen und die normalerweise mit einer aufwendigen Mechanik ausgestattet sind.
Sofern Behandlungsmethoden mit Geräten dieser Art überhaupt läng,er andauernden Erfolg versprechen, bliebe anderenfalls nur noch der operative Eingriff zur Wiederherstellung der normalen Hüft- oder Kniegelenkfunktionen. Die Beschwerden würden dann dadurch beseitigt, daß ein künstliches Hüft- oder Kniegelenk eingesetzt wird.
Soweit Erkrankungen des Hüft- oder Kniegelenks ambulant therapiert werden, so hat sich herausgestellt, daß ein über einen längeren Zeitraum andauernder Behandlungserfolg oft insofern versagt bleibt, als infolge der größeren zeitlichen Abstände der einzelnen Therapien deren Wirksamkeit ins Leere läuft. Die Kosten vorstehend beschriebener und üblicherweise angewandter Therapiemethoden sind dabei beträchtlich, so daß letztlich die finanziellen Aufwendungen in einem nur unbefriedigenden Verhältnis in bezug auf die Erfolgsaussichten einer länger andauernden Linderung bzw. Beseitigung der Beschwerden stehen.
Ziel der Erfindung ist es, eine die Störungen der menschlichen Hüft- oder Kniegelenkfunktion lindernde Streckhilfe zu entwickeln, die eine orthopädische Behandlung in häufiger Folge ermöglicht, wobei die dazu erforderliche Therapieeinrichtung einfach und problemlos handhabbar sein soll.
Das Ziel der Erfindung wird nun dadurch erreicht, daß eine Streekhilfe zur Behandlung von Störungen der menschlichen Hüft- oder Kniegelenkfunktionen entwickelt wurde, die im Wohnbereich des Patienten anwendbar ist und die aus wenigen, einfach gestalteten Bau- und Zubehörteilen besteht. Auf diese Weise ist es möglich, die Streckhilfe auf die üblicherweise fußseitig vorhandene Giebelwand eines Bettes aufzusetzen, so daß dieselbe durch die die Therapie durchführende Person liegenderweise benutzt werden kann.
Erfindungsgemäß besteht eine derartige Streckhilfe aus einem biegesteifen Brett in den Abmessungen von maximal ca. 550 &khgr; 300 &khgr; 20 Millimeter, welches an der fußseitig vorhandenen Giebelwand des den Pati-
-3-
enten aufnehmenden Bettes innenseitig in der Weise senkrecht befestigt ist, daß zwei jeweils am rechten und linken Rand des Brettes angeordnete, sich U-förmig ergänzende, mit ihren Schenkeln nach unten weisende, metallische Profilstäbe die Oberkante der Giebelwand umschließen.
An der dem Patienten zugewandten Seite des Brettes sind nebeneinander jeweils eine pantoffelartige, aus einem fellartigen Material bestehende Fußaufnahme und ein in seiner Größe annähernd der Fußfläche entsprechender quaderförmiger Block aus einem leichten Material mit geringem Wärmeleitvermögen - beispielsweise aus Styropor - angeordnet. Dabei befindet sich die pantoffelartige Fußaufnahme jeweils auf der mit dem zu behandelnden Bein identischen Seite, also rechts oder links des Blocks.
Beim Auftreten von Funktionsstörungen sowohl des rechten als auch des linken Hüft- oder Kniegelenks ist neben der pantoffelartigen, aus fellartigem Material bestehender Fußaufnahme - anstelle des quaderförmigen Blocks - eine weitere derartige Fußaufnahme angeordnet.
Die Funktionsweise der erfinderischen Streckvorrichtung zur Behandlung des linken Hüft- bzw. Kniegelenks besteht nun darin, daß der linke Fuß der zu therapierenden, im Bett liegenden Person von der Fußaufnahme umschlossen wird, während der rechte Fuß sich auf dem Styroporblock abstützt. Die dadurch bewirkte Dehnung der Muskeln sowie Lockerung der betroffenen Gelenkteile kann nun beliebig oft zu frei wählbaren Therapiezeiten erfolgen, wobei die sowohl für die Fußaufnahme als auch für den quaderförmigen Block ausgewählten Materialien ein Auskühlen der Füße weitgehend verhindert.
-4-
Soweit die Streckvorrichtung zur Behandlung sowohl des rechten als auch des linken Kniegelenks bzw. Hüftgelenks benutzt wird, erfolgt das Strecken dadurch, daß Gehhilfen - über die Patienten mit Kniegelenks- oder Hüftleiden in de.r Regel verfügen - auf beide Seiten der Vorrichtung aufgesetzt werden, gegen die sich der Patient unter Einsatz der Arme alsdann stemmt.
Nachstehend soll die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Dabei zeigt Fig.l - in perspektivischer Darstellung - das Prinzip der Anbringung der erfindungsgemäßen Streckvorrichtung an der fußseitigen Giebelwand eines Bettes.
Fig.2 zeigt in Form des ersten Ausführungsbeispiels eine Streckvorrichtung zur Behandlung der Funktionsstörung des Knie- oder Hüftgelenks des linken Beines in Vorderansicht.
Fig.3 zeigt die in Fig.2 dargestellte Streckvorrichtung in Seitenansicht, aufgesetzt auf die fußseitige Giebelwand eines Bettes.
Fig.4 zeigt die Rückseite der in Fig.2 dargestellten Streckvorrichtung.
Fig.5 zeigt in Form des zweiten Ausführungsbeispiels die erfindungsgemäße Streckvorrichtung zur Behandlung von Funktionsstörungen sowohl des rechten als auch des linken menschlichen Hüft- oder Kniegelenks in Vorderansicht.
Fig.6 zeigt die in Fig.5 dargestellte Streckvorrichtung in Seitenansicht, aufgesetzt auf die fußseitige Giebelwand eines Bettes.
Fig.7 zeigt die Rückseite der in Fig.5 dargestellten Streckvorrichtung.
-5-
Im einzelnen zeigt Fig.l die Streckvorrichtung, bestehend aus einem Grundkörper in Form eines biegesteifen Brettes 1, welches mittels U-förmig ausgebildeter Profilleisten 5,9 auf die fußseitige Giebeiwand 7 eines Bettes aufgesteckt ist, wobei der untere Teil des Brettes 1 in den Bereich zwischen Giebelwand 7 und Matratze 10 reicht und ein aus Styropor bestehender, quaderförmiger Block 3 sowie eine wärmende, aus einem fellartigen Material bestehende, pantoffelartige Fußaufnahme 2 die Oberseite der Matratze 10 berühren.
Fig.2 zeigt im einzelnen die Streckvorrichtung, bestehend aus dem Brett 1 in den Abmessungen 500 &khgr; 250 ■&Lgr; &khgr; 16, auf welchem, in Richtung' Bettmitte weisend, der aus Styropor bestehende, quaderförmige Block 3 sowie die pantoffelartige Fußaufnahme 2 mittels eines handelsüblichen Klebstoffes befestigt sind.
Fig.3 zeigt im einzelnen das Brett 1, auf dem im Bereich zweier sich gegenüberliegender Kanten jeweils ein metallisches, L-förmiges Profil 9 mittels mehrerer Senkschrauben 6 befestigt ist. Ergänzt wird dieses L-förmige Profil 9 durch ein weiteres Profil 5 gleicher Art, indem beide Profile 5,9 im Bereich ihrer jeweils kurzen Schenkel durch Flügelschrauben 4 miteinander verbunden sind und dabei ein nach untenhin offenes U bilden.
Zum Schutz gegen mögliche Beschädigungen ist die Giebelwand 7 des Bettes im Bereich der aufgesteckten Streckvorrichtung durch ein dazwischengelegtes, elastisches Vlies 8 geschützt.
Fig.4 zeigt u.a. zwei Metallprofile 5,9, die ein nach unten hin offenes U bilden, wobei in das je-
-6-
weils längere 9 der beiden Profile 5,9 nutförmige Durchbrüche 11 eingearbeitet sind.
Die Figuren 5,6 und 7 zeigen im einzelnen die Anordnung der Bauelemente für eine Streckvorrichtung, wie sie für die Behandlung sowohl des rechten als auch des linken Hüft- oder Kniegelenkes vorgesehen ist, wobei das in Fig.5 dargestellt Brett 1 ein etwas größeres Breitenmaß als das in Figur 2 dargestellte Brett 1 aufweist.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Streckvorrichtung zur vorzugsweise häuslichen BeBehandlung von Funktionsstörungen des menschlichen Hüft- oder Kniegelenks, dadurch gekennzeichnet,
- daß diese aus einem biegesteifen, flächigen Grundkörper (1) besteht,
- daß auf einer der beiden Flächen des Grundkörpers (1) jeweils längsseitig in vertikaler Richtung ein L-förmig abgewinkeltes, vorzugsweise metallisches Profil (9) fest angeordnet ist, welches seinerseits mit einem weiteren derartigen Profil (5) ein nach untenhin offenes U bildend - über die jeweils kurzen Schenkel mittels $ines von Hand leicht zu bedienenden Befestigungselementes vorzugsweise einer Flügelschraube (4) - verbunden ist,
- daß auf der anderen der beiden Flächen im oberen Bereich des Grundkörpers (1) - wahlweise rechts oder links - jeweils ein quaderförmiger, vorzugsweise aus einem leichten Material bestehender, ein nur geringes Wärmeleitvermögen aufweisender, quaderförmiger Block (3) sowie eine pantoffelartige, vorzugsweise aus einem fellartigen Material geformte Fußaufnahme (2) in vertikaler Richtung fest nebeneinander angeordnet sind und
- daß der Grundkörper (1), mit seinem unteren Teil in den Spalt zwischen Giebelwand (7) und Matratze
(10) ragend, in der Weise auf die, fußseitige Giebelwand (7) eines Bettes aufgesetzt wird, daß die sich U-förmig ergänzenden, metallischen Profile (5,9) die Oberkante der Giebelwand (7) umfassen, wobei die rückseitig angeordnete Fußaufnahme (2) und der quaderförmige Block (3), in Richtung Bettmitte zeigend, mit ihrer Unterseite die Oberfläche der Matratze (10) berühren.
-2-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die metallischen Profile (5,9) entlang ihres jeweils langen Schenkels mit nutartigen Durchbrüchen (11) versehen sind.
-- A
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Differenzmaß zwischen der Fußauflagefläche der pantoffelartigen Fußaufnahme (2) und der Fußauflagefläche des quaderförmigen Blocks (3) zwischen 30 und 70 Millimeter beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspuch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des quaderförmigen Blocks (3) eine weitere Fußaufnahme (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß des seitliehen Abstandes der beiden Fußaufnahmen (2) vom jeweiligen Rand des Grundkörpers (1) mindestens 30 Millimeter beträgt.
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DE29803408U 1998-02-27 1998-02-27 Steckvorrichtung zur vorzugsweise häuslichen Behandlung von Funktionsstörungen des menschlichen Hüft- oder Kniegelenks Expired - Lifetime DE29803408U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29803408U DE29803408U1 (de) 1998-02-27 1998-02-27 Steckvorrichtung zur vorzugsweise häuslichen Behandlung von Funktionsstörungen des menschlichen Hüft- oder Kniegelenks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29803408U DE29803408U1 (de) 1998-02-27 1998-02-27 Steckvorrichtung zur vorzugsweise häuslichen Behandlung von Funktionsstörungen des menschlichen Hüft- oder Kniegelenks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29803408U1 true DE29803408U1 (de) 1998-04-30

Family

ID=8053268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29803408U Expired - Lifetime DE29803408U1 (de) 1998-02-27 1998-02-27 Steckvorrichtung zur vorzugsweise häuslichen Behandlung von Funktionsstörungen des menschlichen Hüft- oder Kniegelenks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29803408U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10358533B3 (de) * 2003-08-06 2005-05-04 Rene Schubert Universal einsetzbare, dreidimensional einstellbare Vorrichtung zum Strecken, Dehnen und Komprimieren des Hüft- und des Kniegelenkes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10358533B3 (de) * 2003-08-06 2005-05-04 Rene Schubert Universal einsetzbare, dreidimensional einstellbare Vorrichtung zum Strecken, Dehnen und Komprimieren des Hüft- und des Kniegelenkes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0542004B1 (de) Stützmittel für die menschliche Wirbelsäule
DE69916294T2 (de) Vorrichtung zur posterioren wirbelsäulenosteosynthese
DE69032596T2 (de) Vorrichtung zur vorbeugung und therapie in abhängigkeit einer bestimmten lagerung der unteren gliedmassen
DE3390389T1 (de) Vorrichtung zum Stützen des Beckens eines liegenden Patienten
DE60013370T2 (de) Hüftgelenkstütze
EP1815812A1 (de) Wirbelsäulenimplantat
DE2406648A1 (de) Vorrichtung zur koerperbehandlung unter schwitzen
DE9016507U1 (de) Schiene zur Fixierung von Knochenteilen bei der Rekonstruktion des Unterkiefers
DE69815379T2 (de) Orthese zum verhindern einer hyperextension des knies
DE3234875A1 (de) Vorrichtung zum herstellen eines operationsfeldes in der chirurgie, insbesondere in der mikrochirurgie
DE102016107779A1 (de) Orthesengelenk, Baukastensystem zur Bildung eines Orthesengelenkes und Verwendung dessen
DE29803408U1 (de) Steckvorrichtung zur vorzugsweise häuslichen Behandlung von Funktionsstörungen des menschlichen Hüft- oder Kniegelenks
DE2649169B2 (de) Apparat zur operativen Behandlung von Skoliose
WO2017133731A1 (de) Arbeitsmittel zur stabilisierung von knochenbrüchen
EP2915455B1 (de) Bettrahmen mit neigungseinstellbarer Liegefläche
DE9416524U1 (de) Variable behindertengerechte Matratze
WO1995031951A1 (de) Vorrichtung zur umschliessenden fixierung von extremitäten und extremitätenbereichen und kissen als einlage für die vorrichtung
DE4293122C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Rückgratsbeschwerden eines Tieres, insbesondere eines Pferdes
DE69009381T2 (de) Statische ausrichtanordnung für den rücken.
AT505853B1 (de) Flexible gliederpelotte und wirbelsäulenorthese mit einer solchen pelotte
DE2643899C2 (de)
DE29901748U1 (de) Drehbare Streckvorrichtung zur vorzugsweise häuslichen Behandlung von Funktionsstörungen des menschlichen Hüft- oder Kniegelenks
EP3922221B1 (de) Sprunggelenkorthese
EP4212134B1 (de) Fussgelenk-orthese
DE3025939C2 (de) Lagerungskissen oder -bett

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 19980610

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20011201