DE29803405U1 - Verbindungsaufsatz - Google Patents

Verbindungsaufsatz

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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0205Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts characterised by the handle, e.g. handle shape or material
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B25G3/00Attaching handles to the implements
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verbindungsaufsatz für einen Stiel zum Einschieben in eine Aufnahme eines Handgriffs für Fensterwischer, Farbrollen oder dergleichen, mit einem Wirkbereich, der in die Aufnahme eingeschoben mit dieser einen Klemmsitz bildet.
Solche Verbindungsaufsätze sind hinlänglich bekannt. Der Verbindungsauf satz wird endseitig auf dem Stiel befestigt und dient dazu, Fensterwischer, Farbrollen oder dergleichen lösbar mit dem Stiel zu verbinden. Unter Farbrollen werden hierbei handelsübliche Farbrollen mit einer Rollenhalterung und einem Handgriff verstanden. Zur Herstellung der Verbindung zwischen Stiel und Handgriff wird der Verbindungsaufsatz mit seinem Wirkbereich in die Aufnahme des Handgriffs eingeschoben und bildet mit dieser einen Klemmsitz.
Nachteilig an solchen Verbindungsaufsätzen ist, daß der aufgeschobene Handgriff während des Gebrauchs sich lösen und abfallen kann. Dies kann auftreten, wenn in axialer Richtung des Handgriffs Kraft aufgebracht wird; insbesondere kann dies beim Hochziehen des Fensterwischers entlang von Fensterscheiben oder beim Herausziehen der Farbrolle aus einem Farbeimer auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsaufsatz bereitzustellen, mit dem bei einfacher und kostengünstiger Herstellungsweise ein unbeabsichtigtes Abfallen des
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Handgriffs von dem Verbindungsaufsatz vermieden werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Verbindungsaufsatz gelöst, bei dem mindestens ein im Wirkbereich angeordnetes, federbelastetes Verriegelungselement vorgesehen ist, das formschlüssig mit dem Handgriff zusammenwirkt und diesen in axialer und radialer Richtung sichert.
Das Verriegelungselement ist im Wirkbereich des Verbindungsaufsatzes angeordnet und wird mithin beim Einschieben in den Handgriff ebenfalls in die Aufnahme des Handgriffs eingeführt. Es ist federbelastet und kann sich somit, vor der formschlüssigen Verbindung, an die Aufnahme des Handgriffs anpassen, indem es beispielsweise federnd einem Hindernis ausweicht. Durch das Zusammenwirken mit dem Handgriff wird die Verbindung in axialer Richtung gesichert. Zusätzlich wird auch eine Sicherung gegen eine Verdrehen bewirkt, was insbesondere für eine exakte Führung dieser sehr wichtig ist. Vorteilhaft an dem erfindungsgemäßen Verbindungsaufsatz ist, daß das Verriegelungselement ein unbeabsichtigtes Herabfallen des Handgriffs verhindert und einfach herstellbar ist.
In einer besonders bevorzugten Weiterführung der Erfindung ist das Verriegelungselement so angeordnet, daß die formschlüssige Verbindung erst hergestellt wird, wenn der Wirkbereich so weit in den Handgriff eingeschoben ist, daß die für den Klemmsitz erforderlichen Radialkräfte aufgebracht sind.
Hierbei wirken zur Verbindung mit dem Handgriff die Klemmverbindung und die formschlüssige Verbindung durch das Verriegelungselement zusammen und verstärken bzw. sichern die jeweils andere Verbindung. Für das Zusammenwirken muß das Verriegelungselement so angeordnet sein, daß die Klemmverbindung gleichzeitig mit der formschlüssigen Verbindung durch das Verriegelungselement hergestellt wird. Die Klemmverbindung wird erreicht, indem der Verbindungsaufsatz so weit in die Aufnahme des Handgriffs eingeschoben wird, daß durch die im Wirkbereich gegen die Innenwandung der Aufnahme gepreßten Flächen die für
einen festen Klemmsitz erforderlichen Radialkräfte aufgebracht werden. Die Radialkräfte werden durch Haftreibung und durch Deformation des Wirkbereichs erzeugt. Vorteilhaft ist hierbei, daß durch das Verwenden eines Klemmsitzes keine hohen Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeit des Verbindungsaufsatzes gestellt werden müssen. Abweichungen in den Wirkflächen können durch ein Einschieben in den Klemmsitz einfach ausgeglichen werden. Ebenso kann ein Verbindungsaufsatz auch in Handgriffe eingesetzt werden, deren Aufnahme eine von den vorgegebenen Abmessungen leicht abweichende Geometrie aufweist. Auch ist die Verbindung mit dem Handgriff so besonders fest und gestattet eine präzise Führung des Handgriffs durch den Stiel, wenn der Verbindungsaufsatz auf den Stiel gesetzt ist.
Bevorzugt ist als Verriegelungselement ein Verriegelungsknopf vorgesehen, der in eine Ausnehmung des Handgriffs einrastet. Als Ausnehmung des Handgriffs kann ein sich von der Aufnahme durch die Außenwand des Handgriffs erstreckendes Loch vorgesehen sein. Der in die Ausnehmung eingerastete Verriegelungsknopf bewirkt, daß die Verbindung sowohl in axialer als auch radialer Richtung gesichert ist. An der Verwendung einer durch die Wand des Handgriffs durchgehende Ausnehmung ist besonders vorteilhaft, daß zum Lösen der Verbindung, der Verriegelungsknopf von Außen betätigt werden kann, um diesen durch eine Bewegung des Verbindungsaufsatzes aus der Ausnehmung wieder ausrasten zu lassen.
In einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung nimmt der Querschnitt des Verriegelungsknopfs am freien Ende ab. Durch ein Zulaufen des Verriegelungsknopfes kann dieser leichter mit in die Aufnahme des Handgriffs eingeschoben werden. Indem das freie Ende des Verriegelungsknopfes im Querschnitt abnimmt, kann dieses sich beim Einschieben des Verbindungsaufsatzes in die Aufnahme nicht so leicht am Rand oder an der Innenwand der Aufnahme verhaken oder hängen bleiben. Besonders günstig ist hierbei ein Verriegelungsknopf, dessen freies Ende nach Art eines Kugelsegments geformt ist.
Vorteilhafterweise steht der Verriegelungsknopf durch eine Blattfeder unter Vorspannung aus einer Fläche des Wirkbereichs hervor und ist gegen die Federkraft in die Fläche versenkbar. Der Verriegelungsknopf kann beispielsweise durch ein Loch aus dem Inneren des Verbindungsaufsatzes hervorstehen. Wird eine Kraft auf den Verriegelungsknopf aufgebracht, so wird dieser gegen die Federkraft in der Fläche versenkt. Beim Einführen in die Aufnahme wird der Verriegelungsknopf gegen die Innenwandung der Aufnahme gedrückt, was bewirkt, daß er während des Einschiebens soweit versenkt wird, bis er nicht länger aus der Fläche des Wirkbereichs hervorsteht. In die aus der Fläche hervorstehende Position wird der Verriegelungsknopf durch die Blattfeder gedrückt. Besonders vorteilhaft an der Verwendung einer Blattfeder ist die so erreichte einfache und kostengünstige Herstellbarkeit eines federbelasteten Verriegelungselements .
Bevorzugt verjüngt der Querschnitt des Wirkbereichs sich konisch in Einschubrichtung. Einschubrichtung ist die Richtung, in die der Verbindungsaufsatz auf einen Handgriff geschoben wird. Einschubrichtung und axiale Richtung verlaufen parallel, wobei die Einschubrichtung in Richtung des freien Endes des Verbindungsaufsatzes weist. Der Wirkbereich weist einen konstanten Öffnungswinkel auf, wodurch eine selbstständige Zentrierung beim Einschieben in die Aufnahme erfolgt. Dieser Öffnungswinkel ist so gewählt, daß bei einem Einschieben des Verbindungsaufsatzes eine Klemmwirkung an der Aufnahme des Handgriffs erzeugt wird. Hierzu ist der Öffnungswinkel des Wirkbereichs in bezug auf die axiale Richtung spitzer als der Öffnungswinkel der Aufnahme des Handgriffs.
Zweckmäßigerweise ist der Querschnitt des Wirkbereichs als ein regelmäßiges Polygon ausgebildet. Eine solche Ausbildung gewährleistet eine besonders sichere Klemmverbindung. Der Wirkbereich weist durch die Ecken des Polygons gebildete Kanten auf, die in Längsrichtung verlaufen. Wird der Verbindungsauf satz in die Aufnahme eingeschoben, so können sich die Kanten einfach deformieren. Hierdurch entsteht eine be-
sonders starke Kleininkraft. Ebenso kommt hinzu, daß die Kanten sich in die Innenwandung der Aufnahme eindrücken können und so eine bessere Klemmwirkung, die mit einer besonders guten Sicherung gegen Verdrehen verbunden ist, erzielen.
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Auch kann endseitig auf dem Verbindungsaufsatz ein Gewinde angeordnet sein, dessen Außendurchmesser kleiner als der geringste Durchmesser des Wirkbereichs ist. Der Außendurchmesser des Gewindes ist dabei so gewählt, daß das Gewinde nicht an die Innenwandung der Aufnahme stößt und so möglicherweise den Klemmsitz beeinträchtigt. Mit einem solchen Gewinde kann der Verbindungsaufsatz zusätzlich zum Aufschrauben weiterer Gegenstände benutzt werden. Auch ist es möglich, daß bei einer geeigneten Aufnahme zusätzlich der Handgriff des Fenster-Wischers oder der Farbrolle aufgeschraubt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Verbindungsaufsatz in der Draufsicht,
Fig. 2 Schnittdarstellung des Verbindungsaufsatz aus Fig. 1 entlang der Linie II-II und
Fig. 3 einen in den Handgriff eines Fensterwischers eingeschobenen Verbindungsaufsatz.
Der Verbindungsaufsatz 1 weist eine Steckaufnahme 2 und einen Wirkbereich 3 auf. In die Steckaufnahme 2 kann auf ein Ende der Stiels (nicht dargestellt) oder eine Stange (nicht dargestellt) gesteckt werden. Der auf die Stange gesteckte Verbindungsauf satz 1 kann durch die Bohrung 4 beispielsweise mit einem Splint, Bolzen oder einer Schraube an dem Stiel befestigt werden.
Die Bohrungen 4 sind in einem leicht vertieften Bereich an-
geordnet. Alternativ hierzu kann die Steckaufnähme 2 auch mit einem Innengewinde versehen sein, um eine Stange einschrauben zu können.
Der an dem Stielende befestigte Verbindungsaufsatz 1 kann mit dem Handgriff 5 eines Fensterwischers 6 verbunden werden. Mit einem so an dem Stiel befestigten Fensterwischer sind auch entlegene Bereiche einer Fensterscheibe zugänglich.
Der Verbindungsaufsatz 1 wird in eine Aufnahme 6 des Handgriffs 5 in axialer Richtung eingeschoben. Hierbei bildet der konusförmig sich verjüngende Wirkbereich 3 des Verbindungsaufsatzes 1 mit der Innenwandung der Aufnahme 6 einen Klemmsitz. Wird der Verbindungsaufsatz 1 tief genug in die Aufnahme 6 eingeschoben, so verklemmt dieser in der Aufnahme 6 und der Verbindungsaufsatz 1 ist mit dem Handgriff 5 fest verbunden.
In dem Wirkbereich 3 ist ein als Verriegelungsknopf 8 ausgebildetes Verriegelungselement angeordnet. Das Verriegelungsknopf 8 wirkt formschlüssig mit dem Handgriff 5 zusammen. Hierzu ist ein Loch 9 in dem Handgriff 5 vorgesehen, in das der Verriegelungsknopf einrasten kann.
Wird der Verriegelungsknopf 8 durch das Loch 9 hindurch betätigt, so kann dieser soweit versenkt werden, daß der Verbindungsauf satz 1 aus dem Handgriff 5 herausgezogen werden kann. Ist das Verriegelungselement 8 in das Loch 9 eingerastet, so ist der Verbindungsaufsatz gegen eine Bewegung in axialer und radialer Richtung gesichert.
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Wird der Verbindungsaufsatz 1 mit seinem Wirkbereich 3 weit genug in den Handgriff 5 eingeschoben, so entsteht eine Klemmverbindung. Das Verriegelungselement 8 ist nun so in der Wirkfläche 3 angeordnet, daß es erst bei einer hergestellten Klemmverbindung formschlüssig mit dem Handgriff 5 zusammenwirkt. Dies wird erreicht, indem der Verriegelungsknopf 8 erst einrasten kann, wenn der Handgriff soweit aufgeschoben ist, daß eine Klemmverbindung erzielt ist. Hierzu muß der Ver-
· &iacgr;
riegelungsknopf 8 korrespondierend zur Bohrung 9 im Wirkbereich 3 angeordnet werden.
Der Querschnitt des Wirkbereichs 3 ist, so, wie in den Figuren dargestellt, 10-eckig. Die Ecken des Polygons bilden Kanten 10 des Wirkbereichs 3. Beim Einschieben des Verbindungsaufsatzes 1 in den Handgriff 5 bewirken die Kanten 10 des Wirkbereichs 3 eine verbesserte Klemmwirkung des Verbindungsaufsatzes 1. Dies wird erreicht, indem sich die Kanten 10 deformieren und so einen besonders großen Anpreßdruck aufbringen. Gehalten wird der Verbindungsaufsatz 1 in der Aufnahme über die radialen Kräfte des Klemmsitzes, die an den Kanten 10 angreifen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden keine weiteren Mittel zum Aufbringen der Klemmkraft verwendet. Bei einem aus Kunststoff hergestellten Verbindungsaufsatz bewirkt bereits ein schwungvolles Einschieben in die Aufnahme des Handgriffs selbst mit vergleichsweiser geringer Kraft einen ausreichend festen Klemmsitz.
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Endseitig an dem Verbindungsaufsatz 1 ist ein Gewinde 11 vorgesehen. Der Außendurchmesser des Gewindes 11 ist hierbei so gewählt, daß bei einem Einschieben in den Handgriff 5 dieses die Klemmverbindung nicht mit dem Handgriff 5 in Kontakt kommt. Dies wird gewährleistet, wenn das Gewinde 11 innerhalb der fortgesetzen Konusmantelfläche des Wirkbereichs 3 liegt.
Alternativ hierzu kann der dargestellte Verbindungsaufsatz 1 auch für ein handbetätigtes Werkzeug, wie Fensterwischer, Farbrolle und dergleichen, verwendet werden, das auf das Gewinde 11 aufgeschraubt wird und im aufgeschraubten Zustand durch das Verriegelungselement 8 gegen Verdrehen gesichert wird.
Der Verbindungsaufsatz 1 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, im wesentlichen hohl ausgebildet. Der Verriegelungsknopf 8 wird durch eine Blattfeder 12 gehalten und steht aus der Fläche des Wirkbereichs 3 durch eine Öffnung 13 hervor. Wird der Ver-
riegelungsknopf 8 in Richtung der Fläche belastet, so biegt sich die Feder 12. Dabei entfernt sich das Ende 15 der Feder 12 von der Innenwandung. An dem Berührpunkt 14 der Feder 12 kann diese mit dem Verbindungsaufsatz fest verbunden sein. Alternativ ist es auch möglich, daß die Feder 12 lediglich eingespannt ist und nur durch ihre Federkraft in dem Verbindungsauf satz gehalten ist. In welche Richtung die Feder 12 gekrümmt ist, ist beliebig. Der Verriegelungsknopf 8 kann mit der Feder 12 fest verbunden sein.
Lippert, Stachow, Schmidt & Partner
Patentanwälte Kölner Straße
D-42651 Solingen
Ki-Sg 25. Februar 1998
Ulrike Peters 427510 Solingen
Verbindungsaufsatz Bezugszeichenliste
1 Verbindungsaufsatz
2 Steckaufnahme
3 Wirkbereich
4 Bohrung
5 Handgriff
6 Aufnahme
7 Fensterwischer
8 Verriegelungselement
9 Loch
10 Kante
11 Gewinde
12 Blattfeder
13 Loch
14 Berührpunkt
15 Ende der Feder

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Verbindungsaufsatz (1) für einen Stiel zum Einschieben in eine Aufnahme (6) eines Handgriffs (5) für Fensterwischer (7), Farbrollen oder dergleichen, mit einem Wirkbereich (3), der in die Aufnahme (6) eingeschoben mit dieser einen Klemmsitz bildet, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein im Wirkbereich (3) angeordnetes, federbelastetes Verriegelungselement (8) vorgesehen ist, das formschlüssig mit dem Handgriff (5) zusammenwirkt und diesen in axialer und radialer Richtung sichert.
    Verbindungsaufsatz (1) nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (8) so angeordnet ist, daß die formschlüssige Verbindung erst hergestellt wird, wenn der Wirkbereich (3) so weit in den Handgriff (5) eingeschoben ist, daß die für den Klemmsitz erforderlichen Radialkräfte aufgebracht sind.
    Verbindungsaufsatz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselement (8) ein Verriegelungsknopf vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung (9) des Handgriffs einrastet.
    Verbindungsaufsatz (1) nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Verriegelungsknopfs (8) am freien Ende abnimmt.
    5. Verbxndungsaufsatz (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsknopf (8) durch eine Blattfeder (12) unter Vorspannung aus einer Fläche des Wirkbereichs (3) hervorsteht und gegen die Federkraft in die Fläche versenkbar ist.
    7. Verbindungsaufsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Wirkbereichs (3) sich konisch in Einschubrichtung verjüngt.
    8. Verbindungsaufsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    . dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Wirkbereichs (3) als ein regelmäßiges Polygon ausgebildet ist.
    9. Verbindungsaufsatz (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß endseitig in axialer Richtung ein Gewinde (11) angeordnet ist, dessen Außendurchmesser kleiner als der geringste Durchmesser des Wirkbereichs (3) ist.
DE29803405U 1998-02-27 1998-02-27 Verbindungsaufsatz Expired - Lifetime DE29803405U1 (de)

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