DE29803242U1 - Vorrichtung zur Anordnung eines Kesselschaltpultes - Google Patents

Vorrichtung zur Anordnung eines Kesselschaltpultes

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Rapido Wärmetechnik GmbH 784/98
Rahserfeld 12 20.Februar 1998
41 748 Viersen
Vorrichtung zur Anordnung eines Kesselschaltpultes
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anordnung eines Kesselschaltpultes auf einem Gas- oder Ölkessel gemäss dem einleitenden Teil des unabhängigen Anspruches.
Solche Kesselschaltpulte sind auf dem Markt bekannt, sie dienen zur Aufnahme von Steuer- und/oder Regeleinrichtungen für einen Kessel, und ihr Gehäuse ist bislang entweder ganz aus Blech oder ganz aus Kunststoff gefertigt. Es hat sich inzwischen herausgestellt, dass es preiswerter und ästetisch schöner ist, mindestens die Frontseite des Gehäuses aus Kunststoff zu spritzen oder zu pressen, während für die übrigen Seiten des Gehäuses die Verwendung von lackiertem Blech sinnvoller ist. Ferner hat es sich gezeigt, dass im Servicefall das öffnen und Abnehmen des Gehäuses vom Kessel vereinfachungsbedürftig ist.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung für ein Kesselschaltpult zu schaffen, die bei Verwendung im übrigen von Stahlblech an der Frontseite aus Kunststoff gestaltet ist und sich einfach öffnen und abnehmen lässt. '
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einer Vorrichtung zur Anordnung eines Kesselschaltpultes der eingangs näher bezeichneten Art erfindungsgemäss in den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruches. Hieraus resultiert der überraschende Vorteil, dass infolge der Verwendung von Kunststoff an der Frontseite eine von aussen unsichtbare Rastverbindung des Frontteiles am restlichen Gehäuse möglich ist und dass sich das Gehäuse sehr leicht im Servicefall öffnen lässt.
Durch die Merkmale des ersten abhängigen Anspruches gelingt eine sehr einfache Ausgestaltung der Rastverbindung mit dem weiteren Vorteil der Unsichtbarkeit von vorne. Die Merkmale des zweiten abhängigen Anspruches führen zu dem Effekt, dass, vorn vorne ge-
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sehen, die Frontseite allseits sichtbar die Blechteile des Kesselschaltpultes übergreift, so dass dessen etwaige Ungenauigkeiten an den Randern verborgen bleiben, wodurch eine' preiswerte Herstellung möglich wird. Schlussendlich bewirken die Merkmale des letzten Anspruches eine Selbstjustage der Frontseite ohne weitere Hilfmittel.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kessel insgesamt in Seitenansicht / Teilschnitt und Fig. 2 einen Schnitt durch ein Kesselschaltpult.
In beiden Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen die gleichen Einzelheiten.
Ein von einem nicht dargestellten Gas- oder ölbrenner beheizter Kessel 1 gemäss Fig. 1 weist ein Kesselgehäuse 2 auf, das aus Seitenteilen 3, 4 und 5 sowie einem Bodenteil 6 und einem Deckel 7 besteht, die alle durch Verschraubungen miteinander verbunden sind, wobei das Seitenteil 3 eine Rückwand, das Seitenteil 5 eine Vorderwand ggf. auch eine Brennertüre darstellt. Auf dem Dekkel 7 ist ein Kesselschaltpult 8 angeordnet, das mittel zweier Schrauben 9 und 10 mit dem Deckel 7 verbunden ist. Der Begriff des Kesselschaltpultes ist sehr weit auszulegen, unter ihm ist jedwede Vorrichtung zu verstehen, die zum Steuern und/oder Regeln des Kessels geeignet ist. Das Kesselschaltpult weist seinerseits ein Gehäuse auf, das aus einer Pultrückwand 11 aus Blech, einer Frontseite 12 aus Kunststoff, einem Unterblech 13, einem Deckelblech 14 und zwei Seitenblechen 15 besteht. Das Unterblech 13 ist mit den bereits erwähnten Schrauben 9 und 10 am Deckel 7 befestigt. Gleichfalls auf dem Deckel 7 ist rückseitig des Kesselschaltpultes ein Abdeckblech 16 mit Blechschrauben 17 angeschraubt.
Der Aufbau und die Anordnung des Kesselschaltpultes auf dem Dekkel 7 des Kesselgehäuses 2 gehen aus der Fig. 2 hervor: Das Unterblech 13 weist nicht nur die beiden Löcher 17 auf, durch die die Schrauben 9 und 10 greifen, sondern noch ein weiteres Loch 18, das Teil einer Rast verbindung 19 ist. Das Unterblech ist vorne und hinten mit je einer Abkantung 20 und 21 versehen, wobei die eine als Anschlag für die Frontseite 12 wirkt und die andere mit einem Schlitz 22 versehen ist, durch den eine Blechschraube 23 greift, mit der das Deckelblech 14 lösbar mit dem Unterblech 13 verbunden ist. Das Deckelblech 14 steht in einem spitzen Winkel rückseitig vom Unterblech 13 ab und endet frontseitig mit seinen beiden Seitenwandungen 24 in einem Bogen 25, welcher von der Frontseite 12 übergriffen ist. Diese Frontseite ist nach Art eines Bogens mit einem Rand 34 gestaltet, der oben
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ein Dach 26, seitlich Seitenwandungen 27 und an deren Enden einen Obergreifbogen 28 aufweist. An der Unterseite besitzt die Frontseite 12 einen Rastvorsprung 29, der in den Innenraum 30 des Gehäuses 31 des Kesselschaltpultes 8 ragt und mit seiner Spitze 32 in das Loch 18 greift. Eine Nische 33 der Frontseite nimmt Anzeige- und Bedienelemente des Kesselschaltpultes auf.
Die Demontage des Gehäuses 31 des Kesselschaltpultes 8 geht wie folgt vonstatten:
Zunächst wird die Schraube 23 von der Rückseite her gelöst. Danach kann das Deckelblech 14 zur Rückseite des Kessels hin abgezogen werden, wobei es aus der Rastverbindung 19 herausfährt, hierbei kann auch die Frontseite nach vorne abgenommen werden, wobei das Unterblech 13 am Deckel 7 des Kessels 1 angeschraubt verbleibt. Nach Durchführung des Service wird zunächst das Dekkelblech 14 mittels der Schraube 23 wieder am Unterblech befestigt und anschliessend wird die Frontseite 12 eingerastet.

Claims (4)

Rapido Wärmetechnik GmbH 784/98 Rahserfeld 12 20. Februar 1998 41 748 Viersen Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Anordnung eines Kesselschaltpultes ( 8 ) an einem Gehäuse ( 2 ) eines Kessels ( 1 ) mit einem Gehäuse ( 31 ), das ein Unterblech ( 13 ), ein Deckelblech ( 14 ) und einem der beiden zugeordnete Seitenbleche ( 15 ) sowie eine Frontseite ( 12 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterblech ( 13 ) am Kesseldeckel ( 7 ) und das Deckelblech ( 14 ) an der Rückseite des dort mit einer Abkantung ( 21 ) versehenen Unterbleches ( 13 ) befestigt ist und dass beide, mit den Seitenblechen distanziert einen spitzen Winkel bildend, aneinanderliegen, wodurch sich eine Öffnung für die Frontseite bildet, die aus Kunststoff gestaltet ist und mit einer Rastverbindung ( 19 ) mit wenigstens dem Unter- ( 13 ) oder dem Deckelblech ( 14 ) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung (19 ) aus einem einteilig mit der Frontseite ( 12 ) durch Anspritzen an deren Innenseite ( 33 ) verbundenen Arm ( 29 ) besteht, der in ein Loch ( 18 ) im Unterblech ( 13 ) rastend eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontseite ( 12 ) mit einem dreiseits nach rückwärts weisenden Rand ( 34 ) versehen ist, dessen Dach ( 26 ), Seitenwand ( 27 ) und über greif bogen ( 28 ) zwischen sich die Ränder ( 25 ) von Unter- ( 13 ) und Deckelblech ( 14 ) übergreifen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterblech ( 13 ) im Bereich der Frontseite (12 ) mit einer Abkantung ( 20 ) versehen ist, die als Anschlag für die Frontseite ( 12 ) vorgesehen ist.
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