DE29803049U1 - Schlauchbeutelkette - Google Patents

Schlauchbeutelkette

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/002Rolls, strips or like assemblies of bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

Schlauchbeutelkette.
Die Erfindung betrifft eine Schlauchbeutelkette, bestehend aus einer Vielzahl von Kunststoff-Schlauchbeuteln, die schuppenförmig übereinanderliegend an mindestens zwei in Abstand voneinander und senkrecht zu den Beutelöffnungen v/erlaufenden Tragbändern lösbar angeklebt sind.
Derartige Schlauchbeutelketten werden in automatisch arbeitenden Verpackungsmaschinen (vgl. DE kO OB 4D1 Al) insbesondere zum Verpacken von stückigen Lebensmitteln, z.B. größeren Käsestücken, verwendet. Dabei ist die Folienkette in mehreren Lagen zickzackförmig gefaltet in einem Karton aufbewahrt, der im unteren Bereich der Verpackungsmaschine angeordnet ist. Die Folienkette ist von dem Karton aus über eine Rollenbahn zu einem Verpackungstisch geführt, wo der jeweils vorderste Beutel mittels Blasluftströmen an einer Dffnungsstation geöffnet wird, während er mit seinem vorderen Bereich noch an den Tragbändern fixiert ist. Mittels einer geeigneten Vorrichtung wird dann das stückige Packgut in den geöffneten Beutel geschoben, wobei sich dieser von den Tragbändern löst. Die nicht mehr benötigten Tragbänder werden aufgewickelt .
Bei der Herstellung der Schlauchbeutelkette werden Verbundfolien in Schlauchform bei ca. 2200C bis 2500C aus verschiedenen Kunststoffpolymeren coextrudiert. Die Verweilzeit der Kunststoffpolymere in der Extrusionsdüse von einigen Minuten führt zu einem Folienschlauch, welcher innen zunächst völlig keimfrei ist. Bei der Beutelkonfektionierung wird zunächst eine Bodennaht
geschweißt und anschließend erfolgt in geringem Abstand zur Badennaht ein Querschnitt zum Erhalt der einzelnen Beutel. Die Beutel werden unmittelbar nach dem Schneiden schuppenförmig übereinanderliegend lösbar so angeklebt, daß von Beuteläffnung zu Beutelöffnung ein Abstand von z.B. 3D bis ^D mm besteht. Die so entstehende Schlauchbeutelkette wird dann zickzackförmig gefaltet und in einem Karten verpackt. Die in dem Karton verpackte Schlauchbeutelkette wird später zusammen mit dem Karton
1G in die Verpackungsmaschine eingesetzt.
Die Richtlinie Hygiene der Europäischen Union schreibt vor, daß Packstoffe in hygienisch einwandfreiem Zustand ohne Kontamination mit schädlichen Keimen in die Verarbeitungsräume einzubringen sind. Der Kontakt von Transport- und Lagerverpackungen mit diesen Verarbei- <~ tungsräumen ist dabei zu vermeiden. Da bei der Herstellung von Kartons häufig Pappe verwendet wird, die aus recyceltem Papier und Karton hergestellt ist, ist nicht gewährleistet, daß der Karton keimarm und frei von Schimmelpilzen ist. Auch während des Transportes und der Lagerung kann der Karton kontaminiert werden. Durch die zickzackförmige Faltung liegen die einzelnen Lagen der Schlauchbeutelkette nur lose aufeinander, so daß außerdem, insbesondere an den Knickstellen, Raumluft in das Beutel innere und auch an die Beutelaußenseite gelangen kann. Diese Raumluft ist naturgemäß nicht keimfrei und führt deshalb zu einer Kontamination der Beutelinnenseite sowie auch der Beutelaußenseite.
3D Außerdem kann die zickzackförmig gefaltete Schlauchbeutelkette nicht ohne weiteres ohne Karton in die Verpackungsmaschine eingebracht werden, da die Oberfläche der Schlauchbeutel sehr glatt ist und deshalb die einzelnen Lagen der zickzackförmig gefalteten
Schlauchbeutelkette voneinander abgleiten. Das Einbringen von Kartons in die l/erarbeitungsräume ist jedoch nach den neuesten Richtlinien der Europäischen Union nicht mehr zulässig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchbeutelkette der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie möglichst keimfrei und ohne Umverpackung in den Verarbeitungs- und Packraum gebracht werden kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schlauchbeutelkette auf einem zylindrischen Kern zu einer Rolle aufgewickelt ist.
Bei der Herstellung der Schlauchbeutelkette werden die einzelnen Schlauchbeutel unmittelbar nach dem Schneiden an die Tragbänder angeklebt und dann aufgewickelt. Durch das Aufwickeln, welches zweckmäßig unter Spannung erfolgt, ergibt sich ein Anpreßdruck zwischen den einzelen Uickellagen. Durch diesen Anpreßdruck werden die Beutelöffnungen geschlossen gehalten, so daß das Eindringen von Raumluft in das Beutelinnere vermieden wird. üJeil die Beutelaußenseite bei der vorher beschriebenen Konfektionierung durch Abrollen vom Schlauch nur ganz kurze Zeit mit der Raumluft kontaminiert wird und die Schlauchbeutelkette nach dem Schweißen und Schneiden sofort wieder aufgewickelt wird, wobei die einzelnen üJickellagen dicht aneinanderliegen, wird auch weitgehend eine Kontaminierung der Beutelaußenseite während der Lagerung, des Transports und der Lagerung vor dem Gebrauch vermieden.
Die Schlauchbeutelralle wird zweckmäßig einzeln ader auch zu mehreren für Transport und Lagerung in Kunststoffolie verpackt. Gegebenenfalls kann auch eine andere Verpackung verwendet werden. Hierdurch sind die Schlauchbeutelrallen für die Zuiischenlagerung, den Transpart und die IMachlagerung vor dem Werbrauch hygienegeschützt. Bevor die Schlauchbeutelrallen in den Verarbeitungs- oder Packraum des Verwenders gebracht werden, wird die Umverpackung zur Vermeidung
1G van Kontiminationen des Verarbeitungs- und Packraumes entfernt. Die Schlauchbeutelkette kann, da sie zu einer Rolle aufgewickelt ist, auch ohne Umverpackung problemlos in den l/erarbeiturrgs- und Packraum gebracht werden. Dort wird die Schlauchbeutelralle mit ihrem Kern über einen Dorn geschoben und in die Verpackungsmaschine eingesetzt. Die Schlauchbeutelrolle kann durch besondere Maßnahmen, welche nachstehend noch näher beschrieben sind, so vorbereitet sein, daß in der Verpackungsmaschine ein Rallenwechsel mit ganz
2Q kurzen Unterbrechungen möglich ist und hierdurch die Kontinuität des Verpackungsvorganges gewährleistet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Schlauchbeutelrolle, Figur 2
und 3 Einzelheiten an den Stellen II bzw. III der Figur 1 ,
Figur k die schematische Darstellung einer von dem Kern abgewickelten Schlauchbeutelkette.
Zum besseren Verständnis ist in Figur k die Schlauchbeutelkette 1 in abgerolltem Zustand dargestellt. Sie besteht aus einer Vielzahl von Kunststoff-Schlauchbeuteln 2. Diese Kunststoff-Schlauchbeutel sind schuppenförmig übereinanderliegend an zwei in Abstand voneinander verlaufenden Tragbändern 3 lösbar angeklebt. Die Tragbänder 1D verlaufen senkrecht zu den Beutelöffnungen 2a. Durch das schuppenförmige Übereinanderlegen der Beutel sind deren Beutelöffnungen 2a in einem Abstand a von z.B. 3G bis mm angeordnet. Diese so gebildete Schlauchbeutelkette 1 ist auf einem zylindrischen Kern k zu einer Rolle aufgewickelt. Die so gebildete Schlauchbeutelrolle 5 ist in Figur 1 dargestellt. Die Tragbänder 3 sind zweckmäßig als selbstklebende Klebebänder ausgebildet.
Das Aufwickeln der Schlauchbeutelkette 1 zu einer Schlauchbeutelrolle 5 erfolgt zweckmäßig so, daß die Tragbänder 3 bei jeder Wicklung van Schlauchbeuteln 2 an den zugehörigen Schlauchbeuteln radial außenliegend angeordnet sind. Durch die radial außenliegenden Tragbänder werden die außenliegenden Schlauchbeutel an die Schiauchbeutel der darunterliegenden Wicklung eng angepreßt. Es werden hierbei auch die Beutelöffnungen 2a durch die Tragbänder 3 geschlossen gehalten. Außerdem können sich die außenliegenden Schlauchbeutel nicht ungewollt von den Tragbändern lösen, da sie von diesen von außen umschlossen sind.
-G-
Zweckmäßig stehen die Tragbänder 3 am radial innenliegehden Ende 1a der Schlauchbeutelkette 1 über den letzten Schlauchbeutel vdt und die vorstehenden Endabschnitte 3a der Tragbänder 3 sind auf dem Kern aufgewickelt. Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn auch am radial außenliegenden Anfang 1b der Schlauchbeutelkette die Tragbänder 3 über den ersten Schlauchbeutel 2 vorstehen, wie es aus Figur k ersichtlich ist. Die vorstehenden Anfangsabschnitte 3b umschlingen nach dem Aufwickeln die äußerste Wickellage und verhindern somit, daß sich die Schlauchrolle 5 vor dem Einbringen in die l/erpackungsmaschine ungewollt abwickelt.
Die vorstehenden End- bzw. Anfangsabschnitte 3a, 3b der Tragbänder 3 sind aber auch für einen raschen Rollenuiechsel in der Verpackungsmaschine von vorteil. Wenn nämlich der letzte Beutel der Schlauchbeutelkette von dem Hern k abgewickelt wird, kann dies durch einen Sensor in einfacher Weise festgestellt werden. Die vorstehenden Endabschnitte 3a der Tragbänder sind dabei immer noch mit dem Kern 4 verbunden. Wenn der Kern k aus der Uerpackungsmaschine entfernt wird, lösen sich die Endabschnitte 3a vom Kern. Mach dem Einsetzen einer neuen Schlauchbeutelrolle 5 können deren Anfangsabschnitte 3b mit den Endabschnitten 3a der vorhergehenden Rolle durch Kleben oder Knoten verbunden werden. Die miteinander verbundenen Tragbänder der vorhergehenden Rolle und der neuen Rolle sorgen dafür, daß die Schläuchbeutelkette der neuen Rolle problemlos in die uerpackungsmaschine eingefädelt und bis zur Öffnungsstation weitertransportiert wird. Auf diese Weise kann der Rollenwechsel mit nur ganz kurzzeitigen Unterbrechungen vorgenommen werden und die Kontinuität
des V/erpackungsucrganges ist geuährleistet.
Damit die Schlauchbeutelrolle 5 in einfacher Weise in der V/erpackungsmaschine aufgenommen uerden kann, ist der Kern k zueckmäßig als Rohrstück, d.h. hohl ausgebildet. Das Rohrstück besteht zweckmäßig aus Kunststoff,

Claims (8)

-B- Ansprüche
1. Schlauchbeutelkette, bestehend aus einer Vielzahl von Kunststaff-Schlauchbeuteln, die schuppenfärmig übereinanderliegend an mindestens zwei in Abstand voneinander und senkrecht zu den Beutelöffnungen verlaufenden Tragbändern lösbar angeklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchbeutelkette (1) auf einem zylindrischen Kern (k) zu einer Rolle (5) aufgeuickelt ist.
ID 2. Schlauchbeutelkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (3) bei jeder Wicklung von Schlauchbeuteln (2) an den zugehörigen Schlauchbeuteln (2) radial außenliegend angeordnet sind.
3. Schlauchbeutelkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am radial innenliegenden Ende (1a) der Schlauchbeutelkette (1) die Tragbänder (3) über den letzten Schlauchbeutel (2) vorstehen und die vorstehenden Endabschnitte (3a) der Tragbänder auf dem Kern (<+) aufgeuickelt sind.
k. Schlauchbeutelkette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am radial außenliegenden Anfang (1b) der Schlauchbeutelkette (1) die Tragbänder (3) über den ersten Schlauchbeutel (2) vorstehen und die vorstehenden Anfangsabschnitte (3b) der Tragbänder die äußerste Uickellage der Schlauchbeutelkette umschlingen.
3D 5. Schlauchbeutelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbänder (3) als Klebebänder ausgebildet sind.
6. Schlauchbeutelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (^) aus einem Rohrstück besteht.
7. Schlauchbeutelkette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (.k) aus einem Kunststoff-Rahrstück besteht.
8. Schlauchbeutelkette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchbeutelrolle (5) einzeln oder zu mehreren für Transport und Lagerung in Kunststoffolie verpackt ist.
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