DE29802999U1 - Halteeinrichtung für Meßuhren - Google Patents
Halteeinrichtung für MeßuhrenInfo
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Description
11.02.1998 WS
Akte: HG 4066GM/DE
Anmelder:
Anmelder:
Hörger & Gäßler OHG
Weinstraße 35
89567 Sontheim
Weinstraße 35
89567 Sontheim
Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung für Meßuhren mit einem Grundkörper, welcher mindestens eine
Aufnahme für eine Meßuhr aufweist, und mit einem Verbindungsteil, über welches der Grundkörper mit einem
Stativ oder ähnlichem verbindbar ist.
Ein gattungsgemäßer Meßuhrenhalter ist aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt.
Das Verbindungsteil dient dabei einerseits zur Verbindung der Halteeinrichtung mit dem Stativ, andererseits
ist es jedoch auch über eine Schraubverbindung und ein an der Schraubverbindung sich befindliches Federpaket
mit dem Grundkörper verbunden. Durch diese federnde Schraubverbindung wird das Verbindungsteil gegenüber
dem Grundkörper vorgespannt. In dem Grundkörper befindet sich in einem parallel zu dem Verbindungsteil verlaufenden
Ausleger desselben eine weitere Gewindebohrung, in welcher eine Stellschraube eingeschraubt ist,
durch deren Verdrehung der Winkel zwischen dem Verbindungsteil und dem Grundkörper gegen die Federkraft
verändert werden kann.
Die Veränderung der Winkellage des Verbindungsteils resultiert in einer Kippbewegung desselben, wobei
meist zwischen dem Grundkörper und dem Verbindungsteil angeordnete Kugeln als Drehpunkt dienen. Durch die
Kippbewegung des Verbindungsteils wird der Grundkörper und somit die Meßuhr gegenüber dem Stativ verstellt,
was zum Einstellen einer bestimmten Anzeige der Meßuhr notwendig ist.
Eine weitere Möglichkeit, die Kippbewegung des Verbindungsteils zu erreichen, kann gemäß einem weiteren
allgemeinen Stand der Technik durch einen Stift zwischen dem Grundkörper und dem Verbindungsteil realisiert
werden.
Nachteilig bei diesen bekannten Lösungen ist jedoch, daß bei einer eventuellen Nachgiebigkeit des Federpakets
das Verbindungsteil in unkontrollierter Art und Weise gekippt wird und somit das Meßergebnis verfälscht
werden kann.
Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, daß der Grundkörper und das Verbindungsteil zwei separate Bauteile
darstellen und somit jedes der beiden Teile beim täglichen Gebrauch sehr leicht verlorengehen kann.
Aus der EP 0 428 637 Bl ist des weiteren eine verstellbare Halteeinrichtung für Meßuhren bzw. ein
Meßuhrhalter bekannt, bei welchem das Verbindungsteil einstückig mit dem Grundkörper ausgebildet ist. Dabei
stellt das Verbindungsteil die eigentliche Feder der Halteeinrichtung dar, und es wird lediglich eine
Stellschraube verwendet, um die gesamte Halteeinrichtung zu kippen und somit die Meßuhr einzustellen.
Nachteilig bei diesem bekannten Meßuhrhalter ist jedoch, daß zu dessen Fertigung ein sehr hoher Aufwand
erforderlich ist.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halteeinrichtung für Meßuhren zu schaffen, welche einfach
herzustellen ist, durch welche bessere Meßergebnisse erzielt werden können und welche für den täglichen
Gebrauch besser geeignet ist, insbesondere was die Anzahl der Teile betrifft.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Grundkörper mit einer Ausnehmung versehen ist, und daß das Verbindungsteil mit einem Vorsprung versehen
ist, welcher in die Ausnehmung des Grundkörpers einrückbar ist.
Durch die erfindungsgemäße spielfreie Verbindung des
Vorsprungs des Verbindungsteils mit der Ausnehmung des Grundkörpers kann auch bei einer eventuellen Nachgiebigkeit
der Feder das Verbindungsteil nicht mehr durch äußere Einflüsse gekippt werden. Es ist nur noch eine
Verstellung über die Stellschraube möglich, wodurch sich genauere Meßergebnisse bei der Verwendung der
Meßuhr ergeben.
Ein weiterer Vorteil der Verbindung ist, daß auch beim vollständigen Lösen der Schraube mit dem Federpaket
das Verbindungsteil noch immer.fest mit dem Grundkörper
verbunden ist und beide Teile somit nicht mehr so leicht verlorengehen können.
Wenn in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
die Ausnehmung und der Vorsprung jeweils im Querschnitt wenigstens annähernd kreisförmig bzw. teilkreisförmig
und mit wenigstens annähernd gleichem Durchmesser ausgebildet sind, kann das Verbindungsteil
sehr einfach gegenüber dem Grundkörper verdreht bzw. gekippt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Ausnehmung in dem Grundkörper als Bohrung ausgeführt ist, die sich
teilweise innerhalb des Grundkörpers befindet, und zwar in einem Kreissegmentbereich, der einen Winkel
zwischen 180° und 360° abdeckt.
Dies stellt eine besonders günstige Ausführungsform
der Ausnehmung dar, die somit nämlich in einfacher Weise durch Herstellen einer Bohrung in den Grundkör-
per und anschließendes Abfräsen desjenigen Bereiches, in dem das Verbindungsteil angebracht wird, hergestellt
werden kann.
Eine noch bessere Verdrehbarkeit des Verbindungsteils kann sich ergeben, wenn der Vorsprung über einen
halsartigen Verbindungssteg mit dem Verbindungsteil verbunden ist.
Wenn das Verbindungsteil über ein Gewinde mit dem Stativ verbunden ist, ergibt sich eine besonders einfache
Anbindung der gesamten Halteeinrichtung an ein Stativ oder eine ähnliche Einrichtung.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Halteeinrichtung;
und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II aus Fig.l.
Fig. 1 zeigt eine Halteeinrichtung 1 für eine nicht dargestellte Meßuhr. Die Halteeinrichtung 1 ist aus
einem länglichen Grundkörper 2 und einem mit dem Grundkörper 2 verbundenen ebenfalls länglichen Verbindungsteil
3 aufgebaut.
Der Grundkörper 2 ist mit einer Aufnahme in Form einer Bohrung 4 zum Aufnehmen der Meßuhr sowie mit einer zu
der Bohrung 4 benachbart angeordneten Schwalbenschwanzführung 5 zum Anbringen eines Halters für eine
weitere Meßuhr versehen. Die Bohrung 4 und die durch Fräsen hergestellte Schwalbenschwanzführung 5 weisen
parallele Längsachsen auf und die Bohrung 4 ist mit der Schwalbenschwanzführung 5 über einen durchgehenden
Schlitz 6 verbunden.
Der Grundkörper 2 besitzt eine weitere, in diesem Fall als Langloch 7 ausgebildete Ausnehmung, die ebenfalls
benachbart zu der Bohrung 4, jedoch auf der der Schwalbenschwanzführung 5 gegenüberliegenden Seite
derselben angeordnet ist und ebenfalls in derselben Richtung wie die Bohrung 4 und die Schwalbenschwanzführung
5 orientiert ist.
Durch einen Schlitz 8 in dem Grundkörper 2 steht das Langloch 7 mit der Außenfläche des Grundkörpers 2 in
Verbindung. Durch das Langloch 7 und den Schlitz 8 ergibt sich an dem Grundkörper 2 somit ein nasenartiger
Vorsprung 9, der mit einer senkrecht zu dem Langloch 7 angeordneten Gewindebohrung 10 und einer sich
darin befindlichen Schraube 11 versehen ist. Durch Verdrehen der Schraube 11, welche vollständig durch
die Gewindebohrung 10 durchgeführt ist und an der gegenüberliegenden Seite des Langloches 7 wiederum an
dem Grundkörper 2 anliegt, kann der Vorsprung 9 aufgebogen werden. Dadurch wird wiederum der Durchmesser
der Bohrung 4 in geringem Umfang verkleinert und eine in der Bohrung 4 sich befindliche Meßuhr kann geklemmt
werden. Gleichzeitig wird durch Anziehen der Schraube
11 auch ein in der Schwalbenschwanzführung 5 sich befindliches Element geklemmt.
An der der Schwalbenschwanzführung 5 gegenüberliegenden Seite weist der Grundkörper 2 über seine gesamte
Breite eine z.B. durch Fräsen hergestellte Aussparung
12 auf, wobei die Fräsrichtung senkrecht zu derjenigen
der Schwalbenschwanzführung 5 ist. An der Kante zwi-
sehen dem Grundkörper 2 und der Aussparung 12 befindet
sich eine als kreisrunde Bohrung 13 ausgebildete Ausnehmung. Bei der Herstellung der Halteeinrichtung 1
wird die Bohrung 13 zunächst in den Grundkörper 2 gebohrt, worauf die Aussparung 12 abgefräst wird. Dadurch
verbleibt von der Bohrung 13 nur noch ein Kreissegmentbereich mit einem Winkel zwischen 180° und 360°
in dem Grundkörper 2. In diesem Fall beträgt der Winkel ca. 220°.
Das Verbindungsteil 3 ist mit einem länglichen Vorsprung 14 versehen, der wie die Bohrung 13 teilkreisförmig
ausgeführt ist, bezüglich seines Durchmessers an dieselbe angepaßt ist und, wie in Fig. 2 dargestellt,
sich in derselben befindet. Das Einführen bzw. Einrücken des Vorsprungs 14 in die Bohrung 13 geschieht
dabei durch einfaches Einschieben von der Seite.
Der Vorsprung 14 ist mit dem Verbindungsteil 3 über einen halsartigen Verbindungssteg 15 verbunden. Durch
diese Verbindung kann das Verbindungsteil 3 gegenüber dem Grundkörper 2 verschwenkt werden.
Parallel zu dem Verbindungsteil 3 verläuft unterhalb der Ausnehmung 12 ein durch das Abfräsen der Aussparung
12 entstandener Ausleger 16. Der Ausleger 16 und das Verbindungsteil 3 sind zueinander parallel, wenn
das Verbindungsteil 3 seine Grundstellung einnimmt.
In dem Ausleger 16 befindet sich eine Gewindebohrung 17, die mit einer zweistufigen Bohrung 18 in dem Verbindungsteil
3 fluchtet. Innerhalb der Bohrung 18 sind ein Federpaket 19, in diesem Fall bestehend aus einzelnen
Tellerfedern, sowie eine Schraube 20 angeordnet. Durch Einschrauben der Schraube 20 in die Gewindebohrung
17 und Anziehen derselben kann das Verbindungsteil 3 gegenüber . dem Grundkörper 2 vorgespannt
werden. Dabei ist die Schraube 20 im vorliegenden Fall so nah wie möglich an dem Vorsprung 14 angeordnet.
In dem Ausleger 16 befindet sich an einer von der Schraube 20 entfernten Stelle eine weitere Gewindebohrung
21, in welcher eine Stellschraube 22 eingeschraubt ist. Die Stellschraube 22 wird von der dem
Verbindungsteil 3 gegenüberliegenden Seite in den Ausleger 16 so weit eingeschraubt, daß sie an dem Verbin-
dungsteil 3 anliegt und bei einer weiteren Einschraubung zur Verstellung des Winkels zwischen dem Verbindungsteil
3 und dem Grundkörper 2 dient.
Das Verbindungsteil 3 ist an dem von dem Vorsprung 14 entfernten Ende mit einem Gewinde 23. versehen, mit
welchem es mit einem nicht dargestellten Stativ verbunden werden kann.
Bei ihrem Einsatz wird die Halteeinrichtung 1 über das Gewinde 23 an einem Stativ befestigt. In die Bohrung 4
wird eine Meßuhr eingesetzt und durch die Schraube 11 geklemmt. Zur Verstellung der Meßuhr wird die Stellschraube
22 verdreht, wodurch das Verbindungsteil 3 gegenüber dem Grundkörper 2 und somit der Grundkörper
2 gegenüber dem Stativ gekippt wird. Das Zentrum dieser Kippbewegung ist hierbei die Verbindung zwischen
der Bohrung 13 und dem Vorsprung 14. Letztendlich kann somit die Meßuhr gegenüber dem Stativ verstellt werden
.
Claims (5)
1. Halteeinrichtung für Meßuhren mit einem Grundkörper, welcher mindestens eine Aufnahme für eine
Meßuhr aufweist, und mit einem Verbindungsteil, über welches der Grundkörper mit einem Stativ oder
ähnlichem verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (2) mit einer Ausnehmung (13) versehen ist, und daß das Verbindungsteil (3) mit einem Vorsprung (14) versehen ist, welcher in die Ausnehmung (13) des Grundkörpers einrückbar ist.
der Grundkörper (2) mit einer Ausnehmung (13) versehen ist, und daß das Verbindungsteil (3) mit einem Vorsprung (14) versehen ist, welcher in die Ausnehmung (13) des Grundkörpers einrückbar ist.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (13) und der Vorsprung (14) jeweils im Querschnitt wenigstens annähernd teilkreisförmig und mit wenigstens annähernd gleichem Durchmesser ausgebildet sind.
die Ausnehmung (13) und der Vorsprung (14) jeweils im Querschnitt wenigstens annähernd teilkreisförmig und mit wenigstens annähernd gleichem Durchmesser ausgebildet sind.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung in dem Grundkörper (2) als Bohrung (13) ausgeführt ist, die sich teilweise innerhalb
des Grundkörpers (2) befindet, und zwar in einem Kreissegmentbereich, der einen Winkel zwischen
180° und 360° abdeckt.
4. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Vorsprung (14) über einen halsartigen Verbindungssteg (15) mit dem Verbindungsteil (3) verbunden
ist.
5. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungsteil (3) über ein Gewinde (23) mit dem Stativ verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29802999U DE29802999U1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Halteeinrichtung für Meßuhren |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29802999U DE29802999U1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Halteeinrichtung für Meßuhren |
DE19805648A DE19805648A1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Halteeinrichtung für Meßuhren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29802999U1 true DE29802999U1 (de) | 1998-05-14 |
Family
ID=26043806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29802999U Expired - Lifetime DE29802999U1 (de) | 1998-02-12 | 1998-02-12 | Halteeinrichtung für Meßuhren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29802999U1 (de) |
-
1998
- 1998-02-12 DE DE29802999U patent/DE29802999U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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