DE29802863U1 - Ortsfestes Telefonendgerät - Google Patents
Ortsfestes TelefonendgerätInfo
- Publication number
- DE29802863U1 DE29802863U1 DE29802863U DE29802863U DE29802863U1 DE 29802863 U1 DE29802863 U1 DE 29802863U1 DE 29802863 U DE29802863 U DE 29802863U DE 29802863 U DE29802863 U DE 29802863U DE 29802863 U1 DE29802863 U1 DE 29802863U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handset
- telephone terminal
- button
- telephone
- terminal according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/725—Cordless telephones
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
·: :**: :*':.": f'jlj». Februar 1998
* ····· · · « ···■ ·
Die Erfindung betrifft ein ortsfestes Telefonendgerät mit einer Einheit mit einer Bedienungsoberfläche
und einem Hörer.
Keller & Partner Patentanwälte AG 18.04.97
WR/mn-12304
Grundsätzlich kann bei den heute zur Verfügung stehenden Telefonendgeräten zwischen
den drei folgenden Typen unterschieden werden: Ortsfeste Stationen, Schnurlostelefone
und Handfunktelefone (Handies).
5 Ortsfeste Tischstationen sind mehr oder weniger grosse Apparate mit Tastatur und
(zumeist) Display. Je nach Komfortstufe sind diverse Zusatztasten für Sonderfunktionen
vorhanden. Solche Tischstationen sind z.B. im Bürobereich sehr verbreitet. Der Teilnehmer ist während des Telefongesprächs durch die Telefonschnur gezwungen,
am Arbeitsplatz zu sitzen. »v
Im Werkstattbereich und in zunehmendem Mass auch im. Privatbereich.wird eine.er^
höhte Mobilität beim Telefonieren gewünscht. Für diese Anwendungen sind die Schnurlostelefone entwickelt worden. Diese bestehen aus einer Basisstation und einem
Handapparat. Die Basisstation kann irgendwo in der Werkstatt bzw. in der Wohnung
aufgestellt werden. Der Handapparat, welcher durch eine Funkverbindung mit
begrenzter Reichweite mit der Basisstation kommunizieren kann, kann vom Benutzer
mitgetragen werden und enthält alle für das Telefonieren erforderlichen Funktionen
(Zehnertastatur, Sondertasten, Display). D.h. es können sowohl ankommende Anrufe
entgegengenommen als auch neue Verbindungen gestartet werden. Die Reichweite ist
bewusst beschränkt (um durch kleine Zellen eine möglichst hohe System-Kapazität zu
erhalten).
Die Handfunktelefone verschaffen eine grossräumige Freiheit. Der Teilnehmer ist an
fast jedem Ort erreichbar. Allerdings sind die Gesprächskosten höher als bei drahtgebundenen
Telefonen und auch die Übertragungsqualität kann stark variieren. Handfunktelefone
werden daher primär ausserhalb des Hauses bzw. des Büros verwendet.
Schnurlostelefone und Handfunktelefone sehen heute sehr ähnlich aus. Sie sind relativ
klein und möglichst leicht gebaut. Dies führt dazu, dass nur wenig Platz für Zusatzta-
Keller & Partner Patentanwälte AG 18.04.97
WR/mn-12304
• ·
• · I
sten vorhanden ist. Um trotzdem eine Vielzahl von Bedienungsfunktionen zur Verfügung
stellen zu können, werden Multifunktionstasten vorgesehen. Die wenigen vorhandenen
Tasten werden also mehrfach genutzt. Allerdings muss sich der Benutzer die entsprechenden Tastenkombinationen merken.
Die Tischstationen, welche keinen Zwang zur Miniaturisierung kennen und folglich
ohne weiteres eine grosse Zahl von beschrifteten Zusatztasten aufweisen können, haben eine viel bequemere Bedienung. Allerdings ist der Benutzer ortsgebunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Telefonendgerät anzugeben, das einerseits eine
komfortable Bedienung erlaubt, andererseits eine erhöhte Mobilität zulässt.
Die Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert. Der Kern
der Erfindung liegt also darin, dass die gesamte Bedienung (namentlich die Tastatur)
im Grundsatz bei der ortsfesten Station verbleibt, dass aber zwischen dem Hörer und
der Tischstation eine drahtlose Verbindung bereitgestellt wird.
Namentlich im Bürobereich sitzt der Teilnehmer während eines Gesprächs vorwiegend
am Arbeitsplatz. Er hat also den Komfort der Tischstation zur vollen Verfügung. Aufgrund
der schnurlosen Verbindung können die lästigen Verwicklungen der konventionellen
Spiralkabel nicht mehr auftreten. Will sich der Teilnehmer während eines Gesprächs
z.B. eine Akte holen, dann ist er nicht mehr durch die Schnur gezwungen, den
Hörer abzulegen. Schliesslich kann der Teilnehmer den Hörer mit sich herumtragen
und bleibt dadurch für ankommende Anrufe auch dann erreichbar, wenn er nicht am Arbeitsplatz ist. Das erfindungsgemässe Gerät eignet sich auch für den Privatbereich
sehr gut; der Benutzer kann den Hörer mitnehmen, wenn er rasch in einem anderen Zimmer etwas suchen oder z.B. am Herd im Kochtopf rühren muss etc.
Keller & Partner Patentanwälte AG 18.04.97
WR/mn-12304
Auch in konstruktiver Hinsicht ergeben sich Vorteile. Da weder eine Zehnertastatur
oder dergleichen noch ein Display im Hörer vorhanden sein muss, kann dieser leichter
gebaut werden.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hörer mit einer Taste zum
Stummschalten der Sprechmuschel ausgestattet. Geht der Teilnehmer während eines Gesprächs aus seinem Büro und trifft er einen Kollegen, den er rückfragen muss, dann
kann er das Mikrofon der Sprechmuschel kurzzeitig ausschalten.
Vorteilhaft ist es in jedem Fall, wenn der Hörer eine Start/Stopp-Taste zum Entgegennehmen
bzw. Beenden eines Gesprächs aufweist. Es kann sich um die einzige Taste am Hörer handeln.
Die Tischstation ist typischerweise aber nicht zwingend ein Komforttelefon. Die Bedienung
der Tischstation kann z.B. über einen grossen berührungsempfindlichen Bildschirm
mit übersichtlicher Menüführung erfolgen. Die Erfindung erstreckt sich auf jede ortsfeste Kommunikationsstation mit Hörer.
Aus der nachfolgenden Detailbeschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche
ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der
Erfindung.
Die zur Erläuterung des Ausführungsbeispiels verwendeten Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine schematische, perspektivische Darstellung einer Tischstation;
Fig. 1 Eine schematische, perspektivische Darstellung einer Tischstation;
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Darstellung eines erfindungsge-
mässen Hörers.
Keller & Partner Patentanwälte AG 18.04.97
WR/mn-12304
• · &igr; · »· ■
Grundsätzlich sind in den Figuren gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemässe Tischstation 1 dargestellt. Sie hat ein im wesentlichen
flaches Gehäuse 3 mit einem Fuss 4 im hinteren Bereich der Unterseite des Gehäuses
3. Die Oberseite 3.2 des Gehäuses 3 hat somit eine für die Bedienung angenehme Schrägstellung.
An der Hinterseite 3.1 ist eine Mulde bzw. ein Schlitz 5 ausgebildet. Er erstreckt sich
über die ganze Breite des Gehäuses 3 und ist dazu bestimmt, den Hörer 2 aufzunehmen.
Im Schlitz 5 ist zudem ein Gabelschalter vorgesehen, welcher bei eingesetztem
Hörer 2 die Telefonleitung unterbricht.
Der grösste Teil der Oberseite 3.2 ist durch einen berührungsempfindlichen Bildschirm
7 eingenommen. Dieser hat z.B. eine Grosse von 12x12 cm2. Am beispielsweise unteren
Rand des Bildschirms 7 ist eine Taste 6 zum Ein- und Ausschalten des Telefons vorgesehen. Ansonsten gibt es keine Hardware-Tasten. Die Bedienung des Telefons
erfolgt also allein über die auf dem Bildschirm 7 angezeigte Bedienungsoberfläche.
Gemäss der Erfindung ist der Hörer 2 nicht über ein Spiralkabel oder dergleichen mit
dem Gehäuse 3 (d.h. der ortsfesten Einheit) verbunden. Vielmehr besteht eine kurzreichweitige
Funkverbindung (ähnlich wie bei einem konventionellen Schnurlostelefon).
In Fig. 2 ist die Vorderseite 2.1 des Hörers 2 gezeigt. Sie ist in an sich bekannter
Weise mit einer Hörmuschel 8 und einer Sprechmuschel 9 ausgestattet. Etwa in der
Mitte der Oberseite 2.1 ist eine Taste 10 vorgesehen. Sie hat z.B. die Funktion "Hörer
abnehmenTHörer auflegen" (Start/Stopp). Damit der Benutzer weiss, ob der Hörer 2
eingeschaltet ist oder nicht, kann z.B. oberhalb der Taste 10 eine Leuchtdiode 11 eingebaut
sein. Weitere Tasten oder sonstige Bedienungselemente hat der Hörer 2 nicht.
Keller & Partner Patentanwälte AG 18.04.97
WR/mn-12304
Bei einer anderen Ausführungsform hat die Taste die Funktion einer Stummschaltung
(Mute) für die Sprechmuschel. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Hörer 2 sowohl
eine Start/Stopp- als auch eine Mute-Taste hat.
Für den Betrieb der Funkverbindung wird natürlich eine Batterie oder ein aufladbarer
Akkumulator erforderlich sein. Mit Vorteil hat der Hörer 2 elektrische Kontakte, welche
mit entsprechenden Kontakten im Schlitz 5 der Tischstation korrespondieren. Wird der
Hörer 2 in den Schlitz 5 gesteckt, dann wird der Akkumulator automatisch aufgeladen.
Wo die Taste 10 auf dem Hörer 2 plaziert ist, ist nicht erfindungswesentlich. Die in der
Fig. 2 angegebene Position dient nur als Beispiel. Vorzugsweise wird die Taste so angeordnet,
dass sie bequem bedient werden kann (z.B. mit diejenigen Hand, die den Hörer festhält).
Grundsätzlich kann auf ein Anzeigeelement auf dem Hörer verzichtet werden. Bei Bedarf
kann aber anstelle der beispielhaft erwähnten Leuchtdiode irgend ein anderes Element treten. Es ist nicht ausgeschlossen, den Hörer mit einer kleinen LCD-Anzeige
zu versehen (um z.B. neben dem Verbindungszustand auch den Akkumulator-Füllstand,
die Telefonnummer des momentanen Gesprächspartners etc. anzuzeigen).
Die Erfindung eignet sich für Telefone mit einer Vielzahl von Bedienungstasten bzw.
-funktionen. Der gesamte Bedienungskomfort wird auf der ortsfesten Station zur Verfügung
gestellt. Der erfindungsgemässe Hörer selbst ist bewusst einfach gehalten, d.h. es gibt nicht wesentlich mehr Funktionen bzw. Elemente als bei einem konventionellen
schnurgebundenen Hörer.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf Tischstationen. Sie kann im
Prinzip bei jedem ortsfesten Apparat angewendet werden. Namentlich zu erwähnen sind Multifunktionsgeräte, welche u.a. mit einem Hörer ausgerüstet sind (z.B. Telefax-Geräte
mit Telefonteil, Gegensprechanlagen, Steueranlagen in der Industrie oder in der Kommunikationstechnik). Oft ist z.B. in einem Steuer- bzw. Kommandoraum einer
Anlage ein Telefon bzw. eine Gegensprechanlage integriert. Es ist nun für den ÜberKeller
& Partner Patentanwälte AG 18.04.97 WR/mn-12304
wacher sehr praktisch, wenn er - im Verlauf eines Gesprächs - mit dem schnurlosen
Hörer von einer Steuereinheit zur nächsten gehen kann (um beispielsweise das gemeldete
Problem zu lokalisieren).
Zusammenfassend ist festzustellen, dass mit einer technisch einfachen Massnahme
der Komfort von bestehenden ortsfesten Telefonendgeräten erhöht werden kann.
Keller & Partner Patentanwälte AG 18.04.97
WR/mn-12304
Claims (5)
1. Ortsfestes Telefonendgerät mit einer Einheit mit einer Bedienungsoberfläche und
einem Hörer, dadurch gekennzeichnet, dass der Hörer (2) schnurlos mit der ortsfesten
Einheit (3) verbunden ist, und dass die Bedienungsoberfläche allein auf der
ortsfesten Einheit (3) vorhanden ist.
2. Telefonendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hörer (2)
mit einer Taste (10) zum Ein- und Ausschalten einer Funkverbindung zur ortsfesten
Einheit (3) ausgestattet ist.
3. Telefonendgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hörer
(2) mit einer Taste (10) zum Stummschalten einer Sprechmuschel (9) ausgestattet ist.
4. Telefonendgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hörer (2) nur mit einer einzigen Taste (10) ausgerüstet ist.
5. Telefonendgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die ortsfeste Einheit (3) mit einem grossflächigen berührungsempfindlichen Bildschirm (7) als Bedienungsoberfläche ausgestaltet ist.
Keller & Partner Patentanwälte AG 18.04.97
WR/mn-12304
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH00907/97A CH693081A5 (de) | 1997-04-18 | 1997-04-18 | Ortsfeste Kommunikationsstation, insbesondere Telefonendgerät. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29802863U1 true DE29802863U1 (de) | 1998-04-02 |
Family
ID=4197960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29802863U Expired - Lifetime DE29802863U1 (de) | 1997-04-18 | 1998-02-19 | Ortsfestes Telefonendgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH693081A5 (de) |
DE (1) | DE29802863U1 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3434686A1 (de) * | 1984-09-21 | 1986-04-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schnurloses telefon |
EP0275193B1 (de) * | 1987-01-16 | 1994-12-14 | Nec Corporation | Fernsprechgerät mit Anrufmelder und Beleuchtungsschalter |
DE9200683U1 (de) * | 1992-01-22 | 1992-04-23 | Groneberg, Michael, 6253 Hadamar | Drahtloser Telefonhörer |
GB2264209B (en) * | 1992-02-06 | 1995-11-08 | Technophone Ltd | Cordless telephone arrangement |
EP0577296A1 (de) * | 1992-06-29 | 1994-01-05 | AT&T Corp. | Schnurloses Kopfsprechhörer-Telefon zur Verwendung mit einem Geschäftstelefon |
IT1277394B1 (it) * | 1995-07-28 | 1997-11-10 | Origini Di Barbaglia Dr Giorgi | Apparecchiatura per la trasmissione e la ricezione dati tramite la rete telefonica pubblica |
DE29614885U1 (de) * | 1996-08-27 | 1996-10-17 | Siemens AG, 80333 München | Mobilteil eines Schnurlos-Telefons bzw. Mobilfunkendgerät |
-
1997
- 1997-04-18 CH CH00907/97A patent/CH693081A5/de not_active IP Right Cessation
-
1998
- 1998-02-19 DE DE29802863U patent/DE29802863U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH693081A5 (de) | 2003-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60118462T2 (de) | Benutzerschnittstelle für ein Funkgerät | |
DE69718019T2 (de) | Multi-mode telekommunikationendgerät | |
DE69826091T2 (de) | Handapparat für Funkgerät | |
DE19718711C1 (de) | Mobilfunkgerät mit verringertem Tastensatz | |
DE19925063A1 (de) | Doppelmodus-Kommunikationseinrichtung | |
DE69631313T2 (de) | Schnurloses Telefonsystem mit einem fernsteuerbaren Peripheriegerät | |
DE4310873C2 (de) | Schnurlose, abnehmbare Hör-Sprechgarnitur | |
EP1361729A3 (de) | Benutzerschnittstelle für ein Funktelefon | |
EP0313776B1 (de) | Ladestation für ein schnurloses Telefon | |
DE69731874T2 (de) | Telekommunikationseinrichtung bestehend aus einer Basiseinheit und mindestens einer mobilen Einheit mit Gegensprechfunktion | |
EP0684724A3 (de) | Zusätzliche Basisband Telefonschnittstelle für einen Anrufbeantworter | |
EP0423733B1 (de) | Vorrichtung zur Ablage eines Mobilteils eines Schnurlos- oder Mobiltelefons | |
DE19700500A1 (de) | Fernsehgerät mit Fernbedienung | |
DE29802863U1 (de) | Ortsfestes Telefonendgerät | |
DE29812185U1 (de) | Fernsehgerät mit Fernbedienung | |
EP0785660A2 (de) | Schnurlose Telekommunikationseinrichtung | |
DE29809959U1 (de) | Mobiltelefon zur Abgabe eines Notrufes | |
EP0887984A2 (de) | Zweiteiliger Funktelefonapparat | |
DE29702133U1 (de) | Fernsehgerät mit Fernbedienung | |
DE19940295A1 (de) | Telefon mit Festteil und Handapparat | |
EP0860968B1 (de) | Funkgerät | |
EP1022916A1 (de) | Verfahren für den kombinierten Betrieb eines leitungsgebundenen Telefons und eines zugeordneten schnurlosen Mobiltelefons sowie Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1933716A1 (de) | Fernsprechteilnehmerstelle mit einer ortsfesten Fernsprechstation und einem schnurlosen Handapparat | |
WO1999017514A1 (de) | Funkgerät menüsystem | |
DE4408390C1 (de) | Telekommunikationsgerät in Modularbauweise |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980514 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20010215 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040317 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20060901 |