DE29802729U1 - Krone für einen Schmuckgegenstand, beispielsweise eine Christbaumkugel - Google Patents

Krone für einen Schmuckgegenstand, beispielsweise eine Christbaumkugel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/10Fastening devices or clamps for Christmas tree decorations

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  • Adornments (AREA)

Description

Krebs & Sohn 17. Februar 1998 Christbaumschmuck GmbH DEGC-65289.1
Krone für einen Schmuckgegenstand, beispielsweise eine Christbaumkugel
Die Erfindung betrifft eine Krone zum Aufstecken auf einen hohlzylindrischen Hals eines Schmuckgegenstandes, insbesondere einer Christbaumkugel, mit einem zwei Stirnseiten, eine Außenseite und eine zylindrische Innenseite aufweisenden Außenteil, mit einem Abdeckteil, das mit der einen Stirnseite des Außenteils verbunden ist und sich im wesentlichen senkrecht zu diesem erstreckt, und mit einer dem Abdeckteil zugeordneten Befestigungseinrichtung für den Schmuckgegenstand.
Bei einer solchen bekannten Krone sind in dem Abdeckteil im Abstand voneinander zwei Löcher vorgesehen. Zum Befestigen des Schmuckgegenstandes, beispielsweise an einem Christbaum, dient ein U-förmig gebogener Federbügel, dessen Schenkel voneinander weg federnd vorgespannt sind. Die Schenkel des Federbügels werden durch die Löcher in dem Abdeckteil hindurch in den von dem Außenteil umschlossenen Hals des Schmuckgegenstandes, d.h. der Christbaumkugel, eingeführt und halten die Krone, indem ihre Schenkel durch ihre Federvorspannung gegen die Innenwand der Christbaumkugel ihren Hals hintergreifend drücken. Die U-förmige Schlaufe des Federbügels steht über das Abdeckteil vor. Mit Hilfe eines Drahtstücks oder eines Bandes, das durch die Schlaufe hindurchgezogen wird, kann dann die Krone mit dem Schmuckgegenstand aufgehängt werden, beispielsweise an einem Zweig eines Christbaums. Die U-förmige Schlaufe des Federbügels eignet sich in der Regel nicht zur direkten Fixierung an einem Christbaum oder auf einem Kranz oder Gesteck. Wenn die Federbügel keine ausreichende Vorspannung aufweisen oder diese Vorspannung voneinander weg verlieren, kann dies dazu führen, daß sich der Schmuckgegenstand löst, nach unten fällt und beim Aufprall auf einer Fläche zerstört wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Krone der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß sie ohne Verwendung von Zwischenelementen mit einstellbarem Abstand aufgehängt oder aufgesteckt werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Krone der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Abdeckteil einen Ringabschnitt mit einem mit der Außenseite des Außenteils fluchtenden äußeren Ringrand und mit einem inneren Ringrand aufweist, daß innerhalb des Außenteils ein zwei Stirnflächen und eine zylindrische Außenseite aufweisendes Innenteil vorgesehen ist, daß die Außenseite des Innenteils und die Innenseite des Außenteils einen ein Einstecken des Halses des Schmuckgegenstandes zulassenden Ringraum bilden, daß das Innenteil an seiner einen Stirnfläche mit dem Ringabschnitt ein Stück bildend verbunden ist, und daß die Befestigungseinrichtung im wesentlichen zentral an dem Innenteil festgelegt und von der Krone wegziehbar angeordnet ist.
Die erfindungsgemäße Krone hat den Vorteil, daß sie im wesentlichen die Form der bekannten Kronen hat, jedoch ohne weiteres Hilfsmittel an einem Gegenstand, wie einem Christbaum oder Adventskranz, aufgehängt werden kann, wobei die hängende Länge variiert werden kann. Die Krone ermöglicht auch eine Steckbefestigung, wobei dann ihr Ringraum nach oben weist, wenn die von der Krone weggezogene und ausreichend steife Befestigungsvorrichtung beispielsweise in einen Kranz oder ein Gesteck eingesteckt wird.
Die Befestigungseinrichtung läßt sich dann in günstiger Weise an der Krone festlegen, wenn der Boden den Hohlraum vergrößernd konisch ausgebildet ist und mittig einen Befestigungsansatz hat. Innerhalb des Befestigungsansatzes kann dann das eine Ende der Befestigungseinrichtung, beispielsweise durch
Heiß-Verquetsehen, sicher fixiert werden.
Vorzugsweise sind die Ringränder des Ringabschnitts zueinander konzentrisch. Es ist jedoch auch möglich, daß sowohl der innere als auch der äußere Ringrand die Form eines Vielecks oder eine andere Form als die Kreisform haben.
Zweckmäßigerweise sind das Außenteil, der Ringabschnitt und das Innenteil einstückig ausgebildet, wobei diese einstückige Ausbildung vorteilhafterweise durch Spritzformen aus Kunststoff erfolgen kann. Das ermöglicht eine Serienfertigung der Krone, wobei dann in einem weiteren Arbeitsgang noch bei weichem Kunststoff die Befestigungseinrichtung fixiert werden kann.
Die Befestigungseinrichtung kann aus einem Stück eines Bandes, einer Schnur oder eines Drahtes bestehen, das an der Krone lösbar zusammengelegt angeordnet ist. Beispielsweise kann die Befestigungseinrichtung um die Außenseite des Außenteils abziehbar oder abwickelbar herumgelegt sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat das Innenteil eine Innenseite, die mit dem inneren Ringrand fluchtet, und einen Boden, die einen ringabschnittseitig offenen Hohlraum begrenzen, in dem die Befestigungseinrichtung herausziehbar angeordnet werden kann.
Vorteilhafterweise ist die Befestigungseinrichtung ein streckbares Drahtstück, dessen eines Ende im Boden und/oder in seinem Befestigungsansatz festgelegt ist, dessen freies Ende zu einem Haken gebogen ist oder wird und das zwischen den Enden wendelförmig in den Hohlraum eingelegt ist. Bei dieser Ausgestaltung der Krone läßt sich die Längserstreckung der Befestigungseinrichtung zwischen der Erstreckung des Hakens
-A-
allein und der ganzen Länge des gestreckten Drahtstücks einstellen, wobei durch Aufbiegen des Hakens und gegebenenfalls Verkürzung des Drahtstücks durch Abschneiden eines Stücks eine Steckhaiterung, beispielsweise auf einem Kranz oder einem Gesteck, möglich ist.
Die Erfindung betrifft auch einen Schmuckgegenstand, der mit einer erfindungsgemäßen Krone versehen ist. Dabei ist in den zwischen der Außenseite des Innenteils und der Innenseite des Außenteils gebildeten Ringraum ein Haftmittel zum Halten des eingesteckten Halses des Schmuckgegenstandes eingebracht. Besteht der Schmuckgegenstand aus Glas, Keramik, Kunststoff oder einem anderen Material, wählt man als Haftmittel gewöhnlich einen Kleber, der die haftende Verbindung der Materialien gewährleistet.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäß ausgestalteten Krone,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Krone von Fig. 1,
Fig. 3 wie Fig. 1 schematisch eine zweite Ausführungsform der Krone und
Fig. 4 wie Fig. 1 schematisch eine dritte Ausführungsform der Krone.
In der in Figur 1 und 2 gezeigten Ausgestaltung hat die Krone ein Außenteil 10, einen Ringabschnitt 20 und ein Innenteil 30.
Das Innenteil 30 hat die Form eines Hohlzylinders mit einer Achse 52, der auf einer Seite durch einen Boden 33 abgeschlossen und auf seiner gegenüberliegenden Seite offen ist, wodurch ein Hohlraum 35 gebildet wird. Das Innenteil 30 hat eine Innenseite 32 und eine Außenseite 31.
Die offene Seite des Innenteils 30 wird von dem Ringabschnitt 20 umschlossen, der einen inneren Ringrand 22 und einen äußeren Ringrand 21 hat. Der innere Ringrand 22 fluchtet mit der Innenseite 32 des Innenteils 30. Der Ringabschnitt 20 erstreckt sich senkrecht bzw. radial zur Achse 52.
Das Außenteil 10 ist ebenfalls als Hohlzylinder ausgebildet und konzentrisch zur Achse 52 angeordnet. Das Außenteil 10 hat eine Außenseite 11 und eine Innenseite 12. Die Außenseite 11 fluchtet mit dem äußeren Ringrand 21 des Ringabschnitts 20.
Zwischen dem Außenteil 10 und dem Innenteil 30 ist ein Ringraum 23 ausgebildet, wobei die Innenseite 12 in einem solchen Abstand bezüglich der Außenseite 31 des Innenteils 30 angeordnet ist, daß das Einführen eines Halses 51 eines Schmuckgegenstandes 50 in den Ringraum 23 möglich ist, was in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist. Der nur teilweise gezeigte Schmuckgegenstand 50 kann beispielsweise eine aus Glas geformte oder geblasene Christbaumkugel sein.
Der Boden 33 des Innenteils 30 ist sich derart konisch verjüngend ausgebildet, daß der Hohlraum 35 vergrößert wird. Der Boden 33 hat einen nach außen abstehenden mittigen Befestigungsansatz 34 zur Bereitstellung einer größeren Materialmenge. In dem Befestigungsansatz 34 ist das eine Ende 43 einer Befestigungseinrichtung 40 in Form eines Drahtstücks festgelegt, dessen anderes Ende zu einem Haken 42 gebogen ist, der etwas über das offene Ende des Hohlraums 35 vorsteht. Das eine
Ende 43 kann beispielsweise zu einer kleinen Schlinge gebogen und bei der Ausformung der Krone in das noch weiche Material des Befestigungsansatzes 34 eingebracht und heiß verquetscht werden, so daß nach dem Festwerden des Materials das Ende 43 fixiert ist. Zwischen dem Haken 42 und dem Ende 43 ist das Drahtstück in dem Hohlraum 35 in Wendeln 41 gelegt angeordnet.
Zur Einstellung der Länge der Befestigungseinrichtung 40 wird an dem Haken 42 gezogen, wodurch sich die Ganghöhen der Wendeln 41 bis zur vollständigen Streckung des Drahtstücks vergrößern lassen, so daß die gewünschte Länge des Befestigungselements 40 eingestellt werden kann. Wenn das Befestigungselement 40 für eine Steckverbindung benutzt werden soll, braucht der Haken 42 lediglich geradegebogen und das Drahtstück entsprechend abgelängt zu werden.
Der Hals 51 des Schmuckgegenstandes 50 läßt sich in dem Ringraum 23 zwischen der Außenseite des Innenteils 30 und der Innenseite 12 des Außenteils 10 beispielsweise mit Hilfe eines eingebrachten geeigneten Klebstoffs sicher fixieren.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat der Hohlraum 35 einen kreisförmigen Querschnitt mit der Achse 52 als Mittelpunkt. Der Hohlraum 35 kann jedoch auch anders gestaltet werden, beispielsweise die Form eines Vielecks haben oder oval oder elliptisch ausgebildet sein.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausgestaltung hat die Krone ein Außenteil 10, einen Ringabschnitt 20 und ein Innenteil 30, die in einem Stück ausgeformt sind. Das Innenteil 30 ist massiv ausgebildet. Seine äußere Stirnfläche 36 fluchtet mit der äußeren Fläche des Ringabschnitts 30, während seine innere Stirnfläche 37 sich nicht ganz bis zum freien Rand des Außenteils 10 erstreckt. Im zentralen Bereich der äußeren Stirn-
fläche 36 des Innenteils 30 ist das eine Ende 43 eines die Befestigungseinrichtung 40 bildenden Drahtstücks festgelegt, das um die Außenseite 11 des Außenteils 10 wendelförmig herumgelegt und von ihr abwickelbar ist, wobei am freien Ende des Drahtstücks ein Haken zum Aufhängen gebogen werden kann.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführung der Krone entspricht im wesentlichen der von Fig. 3. Das massive Innenteil 30 hat eine kegelig ausgebildete innere Stirnfläche 37, deren Spitze mit dem freien Rand des Außenteils 10 fluchtet. An seiner äußeren Stirnfläche 36 ist zentral das eine Ende 43 eines die Befestigungseinrichtung 40 bildenden Bandstücks festgelegt, das auf der äußeren Stirnfläche 36 zusammengelegt und durch übergelegte Klebelaschen 44 gehalten ist. Nach Abreißen der Klebelaschen 44 kann das Band entfaltet und beispielsweise am Zweig eines Christbaums verknotet werden.
Bezugszeichenliste
10 Außenteil
11 Außenseite
12 Innenseite
20 Ringabschnitt
21 äußerer Ringrand
22 innerer Ringrand
23 Ringraum
30 Innenteil
31 Außenseite
32 Innenseite
33 Boden
34 Befestigungsansatz
35 Hohlraum
36 äußere Stirnfläche
37 innere Stirnfläche
40 Befestigungseinrichtung
41 Wendel
42 Haken
43 Ende
44 Klebelaschen
50 Schmuckgegenstand
51 Hals
52 Achse

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Krone zum Aufstecken auf einen hohlzylindrischen Hals eines Schmuckgegenstandes, insbesondere einer Christbaumkugel,
- mit einem zwei Stirnseiten, eine Außenseite und eine zylindrische Innenseite aufweisenden Außenteil,
- mit einem Abdeckteil, das mit der einen Stirnseite des Außenteils verbunden ist und sich im wesentlichen senkrecht zu diesem erstreckt, und
- mit einer dem Abdeckteil zugeordneten Befestigungseinrichtung für den Schmuckgegenstand,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Abdeckteil einen Ringabschnitt (20) mit einem mit der Außenseite (11) des Außenteils (10) fluchtenden äußeren Ringrand (21) und mit einem inneren Ringrand (22) aufweist,
- daß innerhalb des Außenteils (10) ein zwei Stirnflächen (36, 37) und eine zylindrische Außenseite (31) aufweisendes Innenteil (30) vorgesehen ist,
- daß die Außenseite (31) des Innenteils (30) und die Innenseite (12) des Außenteils (10) einen Ringraum (23) für das Einstecken des Halses (51) des Schmuckgegenstandes (50) bilden,
- daß das Innenteil (30) an seiner einen Stirnfläche (36) mit dem Ringabschnitt (20) ein Stück bildend verbunden ist, und
- daß die Befestigungseinrichtung (40) im wesentlichen zentral an dem Innenteil (30) festgelegt und von der Krone wegziehbar angeordnet ist.
2. Krone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (10), der Ringabschnitt (20) und das Innenteil (30) einstückig ausgebildet sind.
3. Krone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (10), der Ringabschnitt (20) und das Innenteil (30) durch Spritzformen aus Kunststoff hergestellt sind.
4. Krone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (40) ein Stück eines Bandes, einer Schnur oder eines Drahtes ist, das an der Krone lösbar zusammengelegt angeordnet ist.
5. Krone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (40) abziehbar oder abwickelbar um die Außenseite (11) des Außenteils (10) herumgelegt ist.
6. Krone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (30) eine Innenseite (32), die mit dem inneren Ringrand (22) fluchtet, und einen Boden (33) aufweist, die einen ringabschnittseitig offenen Hohlraum (35) begrenzen.
7. Krone nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (4) in dem Hohlraum (35) aus ihm herausziehbar angeordnet ist.
8. Krone nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (33) den Hohlraum (35) vergrößernd konisch ausgebildet ist und mittig einen nach außen abstehenden Befestigungsansatz (34) hat, in dem die Befestigungseinrichtung
(40) mit einem Ende gehalten ist.
9. Krone nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringränder (21, 22) des Ringabschnitts (20) zueinander konzentrisch sind.
- 11 -
10. Krone nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (40) ein streckbares Drahtstück ist, dessen eines Ende (43) im Boden (33) und/oder in seinem Befestigungsansatz (34) festgelegt ist, dessen freies Ende zu einem Haken (42) gebogen oder biegbar ist und das zwischen den Enden wendelförmig in den Hohlraum (35) eingelegt ist.
11. Schmuckgegenstand mit einer Krone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den zwischen der Außenseite (31) des Innenteils (30) und der Innenseite (12) des Außenteils (10) gebildeten Ringraum
(23) ein Haftmittel zum Halten des eingesteckten Halses (51) des Schmuckgegenstandes (50) eingebracht ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014100446B3 (de) * 2014-01-16 2015-02-19 Oberfränkische Glas & Design GmbH Aufhänger für Hohlkörper

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