DE29802199U1 - Gehäuse für Garagentorantrieb - Google Patents

Gehäuse für Garagentorantrieb

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/668Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

K. 33452
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
GEHÄUSE FÜR GARAGENTORANTRIEB
5
Hintergrund der Erfindung
Die Erfindung befaßt sich mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines ein Antriebsmedium, wie z.B. eine Kette, ein Seil, einen Zahnriemen antreibenden elektrischen Garagentorantriebs, wobei das Gehäuse zumindest zwei Gehäuseteile aufweist, von denen das erste Gehäuseteil Antriebskomponenten, wie Motor, Transformator, Steuereinheiten, Beleuchtung, haltert und erste Mittel zur direkten oder indirekten Befestigung des ersten Gehäuseteils an einer Decke, Wand oder dgl. und zweite Mittel zur lösbaren Befestigung des zweiten deckelartigen Gehäuseteils an und über dem ersten Gehäuseteil aufweist, so daß das zweite Gehäuseteil alle am ersten Gehäuseteil befestigten Antriebskomponenten abdeckt.
Stand der Technik
Eine derartiges Gehäuse ist bereits aus EP 0 686 225 Bl (Robert Bosch GmbH) bekannt. Bei diesem bekannten, zweiteiligen Gehäuse weisen die Gehäuseteile Rastmittel und Führungselemente zum Verbinden der Gehäuseteile auf. Das an der Wand, Decke oder dgl. direkt oder indirekt befestigte erste Gehäuseteil deckt das vom Antriebsmechanismus bewegte Antriebsmedium im Bereich des Gehäuses ab, so daß dieses Antriebsmedium dort unzugänglich ist, es sei denn, das gesamte Gehäuse würde von der Decke oder Wand gelöst. Die Zugänglichkeit zum Antriebsmedium ist innerhalb des bekannten Gehäuses jedoch nicht notwendig, da es in Verbindung mit einer nach unten offenen Laufschiene des Garagentorantriebs konzipiert ist. Deshalb liegt das Antriebsmedium entlang der nach unten offenen C-förmigen
Laufschiene frei und kann über einen beträchtlichen Teil seiner ganzen Länge erreicht werden.
Neuerdings werden Garagentorantriebe mit umgekehrter Einbaulage der C-förmigen Laufschiene entwickelt. Infolge dessen ist das Antriebsmedium, das z.B. eine Kette ist, entlang der gesamten Länge der nach unten geschlossenen Laufschiene unzugänglich.
Kurzfassung der Erfindung
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse für einen Garagentorantrieb anzugeben, das für ein nach unten geschlossenes C-Profil als Laufschiene eingesetzt werden, das Antriebskomponenten, wie Motor, Transformator, Steuerungseinheit, Beleuchtung, des Garagentorantriebs aufnehmen kann und dennoch eine einfache Zugänglichkeit zum Antriebsmedium, z.B. Kette, Seil, Zahnriemen, gewährleistet.
Erfindungsgemäß ist das Gehäuse zur Aufnahme eines Garagentorantriebs so ausgebildet, daß der Zugang zum Antriebsmedium über eine bestimmte Strecke im Gehäuse selbst nach Abnahme des abdeckenden zweiten Gehäuseteils möglich ist.
Das Gehäuse ist so ausgebildet, daß das Antriebsmedium auf einer Länge von ca. 100-150 mm erreicht werden kann. Dadurch besteht die Möglichkeit, in diesem Bereich Schaltnocken für die Endlagenerkennung am Antriebsmedium zu positionieren.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das deckelartige zweite Gehäuseteil eine Lichtscheibe auf, unter der alle Bedienelemente, wie Bedientaster, Funkempfängereinheit, Lichtschrankenempfänger und Anschlüsse verdeckt angeordnet sind.
Außerdem sind die Deckenbefestigungsmittel des ersten Gehäuseteils, z.B. darin angebrachte Langlöcher und in die Decke oder Wand eingedübelte Schrauben ebenfalls durch die Lichtscheibe abgedeckt.
5
Die Lichtscheibe kann einstückig mit dem zweiten Gehäuseteil gebildet sein; sie kann aber auch als ein vom zweiten Gehäuseteil leicht lösbares drittes Gehäuseteil gebildet sein, so daß lediglich die Lichtscheibe abgenommen werden muß, um Zugang zu den Bedienelementen und zum Antriebsmedium zu bekommen.
Halterungen zur Befestigung der Antriebskomponenten am ersten Gehäuseteil und Verschlußelemente zum Befestigen des zweiten Gehäuseteils und/oder der Lichtscheibe am ersten Gehäuseteil können so ausgeführt sein, wie sie in der obigen EP 0 686 225 bereits dargestellt und beschrieben sind. Dieses bekannte Gehäuse hat leicht lösbare Rastverschlüsse zur Befestigung des deckelartigen zweiten Gehäuseteils an und über dem ersten Gehäuseteil, die aus ineinander verrastenden federnden Elementen bestehen, und im Bereich dieser federnden Rastverschlußelemente weist das Gehäuse Öffnungen auf, durch die die verrasteten federnden Rastverschlußelemente mit einem einen länglichen Schaft aufweisenden Werkzeug, z.B. einem Schraubendreher, geöffnet werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Fig.l und 2 näher beschrieben, die beispielhaft und schematisch jeweils einen ebenen Grundriß und einen ebenen Aufriß der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses darstellen.
Das in Fig. 1 dargestellte, eine bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildende Gehäuse 10 beinhaltet die
Komponenten eines Garagentorantriebs, von denen beispielhaft ein Motor 20, ein Getriebe 21, ein Transformator 22, eine Steuerplatine 23, ein Funkempfänger 24, eine Beleuchtungslampe 25, Anschlüsse und Bedientaster 26, sowie eine auf eine als Antriebsmedium dienende Kette 13 aufzusteckende Schaltnocke 27 gezeigt sind. Weitere, nicht näher bezeichnete und gezeigte, Komponenten des Antriebs sind z.B. Leuchtdioden und Lichtempfänger, Verdrahtungen usw. .
Ein in Fig. 1 rechts liegender Abschnitt des Gehäuses 10 ist durch eine Trennwand 28 vom links gezeigten Abschnitt getrennt. Im linken Abschnitt liegen die Beleuchtungslampe 25 und alle Bedienelemente, Lichtschrankenelemente, Funkempfängereinheit 24, Anschlüsse und Taster 26. Ferner ist deutlich gemacht, daß das Antriebsmedium, d.h. die Antriebskette 13, im linken Gehäuseabschnitt freiliegt. Ferner befinden sich im linken Abschnitt des ersten Gehäuseteils 12 Löcher 19 zur Decken- oder Wandbefestigung des Gehäuses 10. Die Aufsteckrichtung der Schaltnocke(n) 27 ist durch einen Pfeil 28 angedeutet.
Fig. 2 zeigt, daß das Gehäuse 10 aus mindestens zwei Gehäuseteilen 12 und 14 besteht. Nach Abnahme des deckelartigen, in Fig. 2 unten liegenden, Gehäuseteils 14, sind alle im linken Teil des Gehäuses 10 liegenden Komponenten, die Bedienelemente, die Funkempfängereinheit, Lichtschrankenelemente, Anschlüsse 26 und Taster, frei zugänglich. Ferner liegt dort die Antriebskette 13 über eine bestimmte Strecke, insbesondere einige 10 cm, frei, so daß dort eine oder mehrere Schaltnocke(n) 27 aufsteckbar sind.
Der linke Abschnitt des zweiten Gehäuseteils 14 weist eine Lichtscheibe 15 auf, durch die das Licht von der Beleuchtungslampe 25 dringen kann.
In dieser gezeigten Ausführungsform ist die Lichtscheibe 15 als separates Gehäuseteil gebildet und mit dem restlichen zweiten Gehäuseteil 14 und/oder dem ersten Gehäuseteil 12 durch leicht lösbare Verbindungselemente 16, 17 und 18 verbunden. Diese Verbindungselemente bestehen bevorzugt aus rastenden Elementen, die von einem dünnen schaftförmigen Werkzeug entriegelt werden können.
In Fig. 2 ist beispielhaft das Gehäuse 10 mit Schrauben 8 an einer Decke 9 befestigt. Von den Schrauben ist jedoch nur eine zu erkennen. Die Antriebskette 13 läuft außerhalb des Gehäuses 10 in einer daran anschließenden, von unten unzugänglichen, als C-Profil ausgeführten Laufschiene 11.
Da die Antriebskette 13 nach Abnahme des zweiten Gehäuseteils 14 oder der Lichtscheibe 15 erfindungsgemäß innerhalb des Gehäuses 10 über eine bestimmte Strecke freiliegt, können in einfacher Weise Schaltnocken 27 für die Endlagenerkennung in der in Fig. 1 angedeuteten Richtung 28 an einer gewünschten Position auf die Antriebskette 13 gesteckt und in entgegengesetzter Richtung auch wieder entfernt werden. Das oben beschriebene, in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Gehäuse 10 ist so gestaltet, daß die Antriebskette auf einer Länge von ca. 100-150 mm erreicht werden kann. Das Gehäuse 10 ist allgemein quaderförmig. Als Material für das zweite Gehäuseteil 14 und die Lichtscheibe 15 kommt insbesondere thermoplastischer Kunststoff in Frage, so daß dieses zweite Gehäuseteil und auch die Lichtscheibe 15 preisgünstig und stabil als Spritzgußteil(e) herstellbar ist bzw. sind.

Claims (6)

&Egr;. 33452 ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart ANSPRÜCHE 5
1. Gehäuse zur Aufnahme eines ein Antriebsmedium, wie z.B. eine Kette, ein Seil, einen Zahnriemen antreibenden elektrischen Garagentorantriebs, wobei das Gehäuse zumindest zwei Gehäuseteile (12, 14) aufweist, von denen das erste Gehäuseteil (12) Antriebskomponenten, wie Motor, Transformator, Steuereinheiten, Beleuchtung, haltert und erste Mittel (19) zur direkten oder indirekten Befestigung des ersten Gehäuseteils (12) an einer Decke, Wand oder dgl. und zweite Mittel (16-18) zur lösbaren Befestigung des zweiten deckelartigen Gehäuseteils (14) an und über dem ersten Gehäuseteil (12) aufweist, so daß das zweite Gehäuseteil (14) alle am ersten Gehäuseteil (12) befestigten Antriebskomponenten abdeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (10) so ausgebildet ist, daß das Antriebsmedium (13) im Gehäuse selbst nach Abnahme des zweiten Gehäuseteils (14) über eine bestimmte Strecke freiliegt.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) so ausgebildet ist, daß das Antriebsmedium (13) auf einer Länge von ca. 100-150 mm erreicht werden kann.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet/ daß das zweite Gehäuseteil (14) eine Lichtscheibe (15) aufweist, unter der die Beleuchtung (25) und alle Bedienelemente, wie Bedientaster, Funkempfängereinheit (24), Lichtschrankenempfänger und Anschlüsse (26) verdeckt angeordnet sind und unter der die genannte freiliegende Länge des Antriebsmediums liegt.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
außerdem die Deckenbefestigungsmittel (19) durch die Lichtscheibe (15) abgedeckt sind.
5
5. Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtscheibe (15) als drittes Gehäuseteil so ausgebildet ist, daß sie leicht vom zweiten Gehäuseteil (14) und/oder dem ersten Gehäuseteil (12) lösbar ist.
6. Gehäuse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das zweite Gehäuseteil und die Lichtscheibe aus thermoplastischem Kunststoff als Spritzgußteil hergestellt ist bzw. sind.
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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990722

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SOMFY FEINMECHANIK UND ELEKTROTECHNIK GMBH, DE

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Effective date: 20010403

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060317

R071 Expiry of right