DE29801810U1 - Leuchtkörper - Google Patents

Leuchtkörper

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DE29801810U1
DE29801810U1 DE29801810U DE29801810U DE29801810U1 DE 29801810 U1 DE29801810 U1 DE 29801810U1 DE 29801810 U DE29801810 U DE 29801810U DE 29801810 U DE29801810 U DE 29801810U DE 29801810 U1 DE29801810 U1 DE 29801810U1
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/0001Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems
    • G02B6/0011Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings specially adapted for lighting devices or systems the light guides being planar or of plate-like form
    • G02B6/0033Means for improving the coupling-out of light from the light guide
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Description

Leuchtkörper
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leuchtkörper zur Abgabe von Licht 'senkrecht zu seiner Oberfläche und zur Wiedergabe von Wortbildern (Logos) und/oder zeichnerischen Darstellungen in unterschiedlichen Farben, wie sie z.B. als Verkehrszeichen und zur Werbung bekannt sind. Hierfür ist nicht nur] ein erheblicher Energieaufwand erforderlich, sondern es können auch wünschenswerte Änderungen nicht ohne weiteres kurzfristig, schnell und mit geringen Kosten durchgeführt werden.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Leuchtkörper vorzuschlagen, der diese Nachteile vermeidet. /■'
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Leuchtkörper mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 vorgeschlagen, dessen Betriebsspannung sehr gering ist (Niedervolt).
In dem DE-GM 297 22 145 wurde bereits ein Leuchtkörper vorgeschlagen, der zur Abgabe von Licht senkrecht zu seiner Oberfläche einen transparenten, lichtleitenden scheibenförmigen Kunststoffkern aufweist, welcher von mindestens einer auf seinen Querschnitt gerichteten Lichtquelle beleuchtet wird, die mindestens zwei schaltbare unterschiedliche Grundfarben aufweist. Dieser mit Niedervolt arbeitende Leuchtkörper ist zwar auch in der Lage, Wortbilder (Logos) und zeichnerische Darstellungen sichtbar zu machen, die - unveränderlich - auf der Oberfläche der Leuchtscheibe vorgesehen sind, eine Änderung dieser Darstellungen benötigt jedoch einen erheblichen Aufwand und deren Beweglichkeit ist bei diesem Leuchtkörper nicht möglich. Diese Nachteile werden bei dem erfindungsgemäßen Leuchtkörper nunmehr durch die Anordnung einer Rasterscheibe an der scheibenförmigen Oberfläche des Kunststoffkerns behoben, die entsprechend ihrer Rasterung eine der Grundfarben der Lichtquelle durchläßt.
Ganz allgemein wird davon ausgegangen, daß - wie in dem DE-GM 297 22 145 im einzelnen dargelegt wurde - die Lichtquelle z.B. aus einer elektromagnetischen Lichtfolie, einer Neonröhre oder einer Glühlampe besteht, deren Lichtausbeute durch mindestens einen Spiegel verstärkt werden kann. Farbvarianten der Lichtquelle können durch eine entsprechende Ausbildung der elektromagnetischen Lichtfolie oder bei Verwenden einer Neonröhre bzw. einer Glühlampe
mit Hilfe einer Farbscheibe erzielt werden, die gegebenenfalls manuell oder von einem kleinen Motor gedreht werden kann. Der von der Lichtquelle beaufschlagte Kunststoffkern ist an seiner scheibenförmigen Oberfläche fest mit einem lichtumlenkenden Material verbunden. Die Form des Kunststoffkerns ist wählbar. .
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung, die sich einerseits mit Ausbildung und Anordnung der Rasterscheiben und andererseits mit der Anordnung einer lichtundurchlässigen Folie befassen, die die Richtung des Leuchtstrahles festlegt, sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Leuchtkörpers dargestellt, wobei die Einzelteile auseinandergezogen zu sehen sind..
Ein transparenter, lichtleitender Kunststoffkern 1,1a ist auf seiner Oberflächenseite mit einem als Rasterscheibe ausgebildeten transparenten, lichtumlenkenden Material 5a verbunden, wobei diese Verbindung mechanisch, über eine Zwischenschicht oder chemisch vorgesehen werden kann. An der Querschnittsfläche des Kunststoffkerns 1,1a ist eine elektromagnetische Folie 2 als Lichtquelle in einem Leuchtkörperkasten 3 angeordnet, der innen mit einer Spiegelfolie 4 ausgestattet ist. An der entgegengesetzten Querschnittsfläche des Kunststoffkerns 1,1a ist eine Verschlußkappe 7 vorgesehen,die innen ebenfalls mit einer Spiegelfolie 4 ausgestattet ist. Die Abmessungen von elektromagnetischer Folie 2, Leuchtkörperkasten 3 und Verschlußkappe 7 sind der Größe und der Anzahl der Kunststoffkerne 1,1a und (nicht dargestellt) Ib angepaßt.
Das Lieht der elektrontagnetischen Folie 2, der Energie mit einer niedrigen Spannung· (Niedervolt) zugeführt wird, strömt quer durch den transparenten, lichtleitenden Kunststoffkern 1,1a in Richtung auf die Verschlußkappe 7. Dabei wird bereits ein Teil dieses Lichtes vom transparenten, lichtumlenkenden Material 5a im rechten Winkel zur Oberfläche des Kunststoffkerns 1,1a umgelenkt und strahlt nach außen. Der nicht umgelenkte Anteil der Lichtausbeute erreicht die Verschlußkappe 7 auf der gegenüberliegenden Querschnittsseite des Kunststoffkerns 1,1a, wird hier von der Spiegelfolie 4 zurückgestrahlt und strömt wieder durch den Querschnitt des Kunststoffkerns 1,1a, wobei ein weiterer Anteil der Lichtausbeute von dem transparenten," lichtumlenkenden Material der Rasterscheibe 5a im rechten Winkel abgelenkt wird und nach außen strahlt und so das Endergebnis der Lichtausbeute verbessert. Dies Ergeb-
nis kann noch weiter verbessert werden, wenn auch an den übrigen Querschnittsseiten des Kunststoffkerns 1,1a Spiegelfolien 4 angebracht werden, die gegebenenfalls in (nicht dargestellten) Verschlußkappen 7 angebracht und von diesen von außen umhüllt sind, wie es in entsprechender Weise beim Leuchtkörperkasten 3 dargestellt ist. Eine weitere Verbesserung der abgestrahlten Lichtausbeute ist möglich, wenn in einer oder in mehreren Verschlußkappen 7 ebenfalls eine gleichartige elektromagnetische Lichtfolie 2 vorgesehen wird, deren Vorhandensein bei der Verschlußkappe 7 angedeutet ist. Der hierfür benötigte höhere Energieaufwand dürfte bei dem erforderlichen geringen Wert keine ausschlaggebende Rolle spielen.
In der Zeichnung sind für jede Leuchtstrahlrichtung 9 zwei Kunststoffkerne 1, la dargestellt. Da jeder der Kunststoffkerne von der Lichtquelle 2 mit einer Grundfarbe beaufschlagt wird, sind für eine Gesamtfarbpelette die maximale Anzahl von drei Kunststoffkernen 1,1a und Ib erforderlich, wobei in der Zeichnung der dritte Kunststoffkern nicht dargestellt ist, und zwar für jede Leuchtrichtung 9, das heißt, daß für die in der Zeichnung dargestellten zwei Leuchtrichtungen 9 insgesamt sechs Kunststoffkerne notwendig sind. Durch die Anordnung, Größe, Form und Anzahl der Raster jeder Rasterscheibe 5a kann auf . diese_Weise nicht nur die gewünschte Farbe des ausgestrahlten Lichtes 9 festgelegt werden, sondern auch das gewünschte Wortbild (Logo) bzw. eine Zahl und/oder die gewünschte zeichnerische Darstellung. Weitere Farbnuancen auf der Lichtfolie 2 können die Farbenvielfalt noch steigern. Durch verschiebbare Abdeckungen kann beispielsweise festgelegt werden, daß der Leuchtstrahl 9 nur den jeweils vorgesehenen Abschnitt der Rasterscheibe passieren kann. Dies kann mit einer entsprechenden Schaltung der Lichtquelle kombiniert werden.
Wenn der Leuchtstrahl 9 nur in eine Richtung gehen soll, erhält der Kunststoffkern 1 auf der dem Leuchtstrahl abgewandten Oberflächenseite eine lichtundurchlässige Folie 4a, die auch als Spiegelfolie mit deny Spiegel in Richtung des Leuchtstrahles ausgebildet sein kann. Bei einem Leuchtstrahl 9 in zwei einander entgegengesetzten Richtungen werden anschließend an die lichtundurchlässige Folie ein bis drei weitere Kuststoffkerne 1,la,Ib mit entsprechend zugeordneten Rasterscheiben 5a vorgesehen. Die lichtundurchlässige Folie 4a kann dann auch auf der entgegengestzten Seite eine Spiegelfläche erhalten, oder es werden zwei Folien 4a mit einander entgegengesetzt gerichteten Spiegelflächen in Richtung des jeweiligen Leuchtstrahles 9 vorgesehen. Die Spiegelflächen können bei Bedarf auch farbig ausgebildet sein, gleich, wo sie angeordnet sind.
Bildflächen von Leuchtkörpern der erfindungsgemäßen Ausbildung sind vielfältig verwendbar. Sie können auch in Verbundscheiben für alle Arten von Fenstern und Scbaufie.nster.n eingesetzt werden. Sie sind ideal als Werbeflächen sogar an Hochhäusern, wo sie über eine ganze Hochhausfront eingesetzt werden können, um feststehende oder bewegliche Bilder wiederzugeben.
Sie sind aber auch in Verbundscheiben aller Arten von Flugzeugen und Kraftfahrzeugen zu verwenden, um komplette Funktionen und Anzeigen des Armaturenbretts anzugeben. Sie können als Feuer- und Alarmanlage genutzt werden, indem etwa bei Auslösen des Alarms die Grundscheibe rot im Blinkkontakt leuchtet, bis der entsprechende Kontakt ausgeschaltet wird.
Durch die beidseitige Lesbarkeit bietet sich die Verwendung als Hinweisschild z.B. auf Autobahnen, bei S- und U-Bahnen und Flughafen-Landebahnen an.
Die wasserfeste Ausbildung der Bildfläche gewährleistet eine Verwendung sogar in Schwimmbecken.
Die Flexibilität der Bildfläche gestattet die Verwendung bei Computer-Bildschirmen bzw. Fernsehscheiben und sogar an runden Werb'isäulen.
Es ist einleuchtend, daß die Vorstehenden Anwendungsmöglichkeiten nur eine Auswahl darstellen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Leuchtkörper zur Abgabe von Licht senkrecht zu seiner Oberfläche, insbesondere zur Wiedergabe eines Wortbildes (Logos), einer Zahl und/oder einer zeichnerischen Darstellung (Bildes), mit eine/n transparenten, lichtleitenden, scheibenförmigen Kunststoffkern, der von mindestens einer auf seinen Querschnitt gerichteten Lichtquelle beleuchtet wird, die mindestens zwei schaltbare, unterschiedliche Grundfarben aufweist, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kunststoffkern (1,1a) an seiner scheibenförmigen Oberfläche mit mindestens einer Rasterscheibe (5a) in einer dem Kunststoffkern entsprechender Form aus lichtumlenkendem Material für eine festgelegte Leuchtrichtung (9) verbunden ist, die entsprechend ihrer Rasterung eine der Grundfarben der Lichtquelle (2) durchläßt.
    2. Leuchtkörper nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    _ _daß Kunststoffkern (1; la) und Rasterscheibe (5a) mechanisch miteinander verbunden sind.
    3. Leuchtkörper nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Kunststoffkern (l;la) und Rasterscheibe (5a) über eine Zwischenschicht miteinander verbunden sind.
    4. Leuchtkörper nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß Kunststoffkern (l;la) und Rasterscheibe (5a) chemisch miteinander verbunden sind.
    5. Leuchtkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rasterscheibe (5a) so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Leuchtstrahl (9) sie nur durch den jeweils vorgesehenen Abschnitt passieren kann.
    6. Leuchtkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, /
    daß die Rasterscheibe (5a) so ausgebildet ist, daß sich durch die Schaltung der Lichtquelle (2) Mischfarben ergeben.
    - 6 - ■
    7. Leuchtkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß mehrere - maximal drei - Kunststoffkerne (1;la;Ib) mit Rasterscheibe (5a) in einer Leuchtstrahlrichtung (9) angeordnet und zu einem Paket vereint sind, wobei jedem Kunststoffkern (l;la;lb) mit Rasterscheibe (5a) eine der Grundfarben der Lichtquelle (2) zugeordnet ist.
    8. Leuchtkörper nach Anspruch 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rasterscheiben (5a) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sich durch eine entsprechende Schaltung der Lichtquelle'(2) wahlweise einfarbige und/oder Mischfarben ergeben.
    9. Leuchtkörper nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Rasterscheiben (5a) so ausgebildet und angeordnet sind, daß durqh eine entsprechende Schaltung der Lichtquelle (2) mindestens ein ein- und/oder mehrfarbiges Wortbild (Logo) bzw. Zahl erstrahlt.
    jUL^Leuchtkörper nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet^ " ^^~--- -^ ,
    daß die Rasterscheiben (5a) so ausgebildet und angeordnet sind, daß durch eine entsprechende Schaltung der Lichtquelle (2) mindestens ein sich fortlaufend änderndes Wortbild (Logo) oder Zahl erstrahlt.
    11. Leuchtkörper nach mindestens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, /■■
    daß die Rasterscheiben (5a) so ausgebildet und angeordnet sind, daß durch eine entsprechende Schaltung der Lichtquelle .(2) mindestens eine zeichnerische Darstellung (Bild) mit oder ohne Wortbild (Logo) oder Zahl erstrahlt.
    12. Leuchtkörper nach Anspruch 10 oder 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rasterscheiben (5a) so ausgebildet und angeordnet sind, daß durch eine entsprechende Schaltung der Lichtquelle (2) mindestens eine sich fortlaufend ändernde zeichnerische Darstellung (Bild) erstrahlt.
    13. Leuchtkörper nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß für eine sinngemäß korrekte Wiedergabe von Wortbild (Logo), Zahl
    und/oder zeichnerischer Darstellung (Bild) in einander entgegengesetzten Richtungen des Leuchtstrahles (9) der mittig angeordnete Kunststoffkern (1) in Strahlrichtung der Lichtquelle (2) und entgegen der Richtung des Leuchtstrahles (9) eine lichtundurchlässige Folie (4a) aufweist, die eine Beeinflussung durch die jeweils entgegengesetzt gerichtete Leuchtstrahlrichtung (9) verhindert.
    14. Leuchtkörper nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die lichtundurchlässige Folie (4a) eine Spiegelfclie ist.
    15. Leuchtkörper nach Anspruch 13 oder 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die lichtundurchlässige Folie (4a) in Strahlrichtung der Lichtquelle (2) mittig quer durch den gesamten Kunststoffkern (1) verläuft.
    16. Leuchtkörper nach Anspruch 13 oder 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die lichtundurchlässige Folie (4a) zwischen zwei gleichen Kunst-.)--angeordriet_ist ·,
DE29801810U 1998-02-04 1998-02-04 Leuchtkörper Expired - Lifetime DE29801810U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10315251B4 (de) * 2002-10-23 2009-07-09 Delphi Technologies, Inc., Troy Flache Leuchtvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10315251B4 (de) * 2002-10-23 2009-07-09 Delphi Technologies, Inc., Troy Flache Leuchtvorrichtung

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